Kapitan Igor Stalikow, Mereen (Amato)

"Moment."
Sagte Igor und lief rasch vor ihn.
"Verzeihung, ich habe gedacht weil ihr Prawda geredet habt ihr seid vielleicht ein Landsmann einer der wie wir geflohen sei. Das scheint aber nicht der Fall zu sein, aber, dieser 'Klare' Sprichst du vom Eis quell Wodka?"
Igor sah ihn mit Interessiert hoch gezogener Augenbraue an. Zum einen hatte er tatsächlich Interesse an dem Wodka seiner Heimat zum anderen wollte er weiter mit ihm reden um klar sagen zu können das er keine Bedrohung war. Im Moment war er Unschlüssig entweder war nichts oder der Cowboy war ein guter Schauspieler.

Kapitan Igor Stalikow, Mereen (Amato)

"Nun, ich glaube das bekomme ich hin. Sie sagten der Wodka wäre in ihrem Schiff? Gehen wir doch gemeinsam hin und holen ihn."
Igor lächelte fröhlich und dachte im Hintergrund nach. War er nun ein gefahr oder wirklich nur ein Betrunkener Cowboy mit einer ausgewachsenen Depression. Zumindest wenn er nach dem Eindruck ging den er im moment von ihm hatte. Doch es könnte trügerisch sein, vielleicht war es ja nur eine Masche von ihm. Igor war grundsächlich Misstrauisch, bis her hatte es ihm nicht nur einmal den Arsch gerettet.

Sergeant Calypso Constantin (Ambitions Lv.9), Mereen (Straße nach Amato)

"Ich bitte sie lassen sie uns einfach weiterfahren. Wenn sie genau darüber nachdenken wissen sie das das hier reiner Rassismuss ist. Wenn sie wollen können wir hier gerne weiter Diskutieren, aber zum einen hält es den Verkehr aus zum anderen dürften sie einige Probleme bekommen wenn wir es melden und glauben sie mir laut gesetz sind wir im Recht und sie bekommen ein Disziplinar Verfahren. So weit ich mich richtig an die Gesetzes Lage Erinnere."
Calypsos gemüt zustand hatte sich erneut geändert und sie war wieder sehr aufgetacktet und Ambitioniert. Ihre Stimmlage war sehr Autoritär und ihr Blick war Kalt. Sie würde das durchziehen und nicht eher Ruhen bis entweder ihr Gemüt sich erneut änderte oder sie ihn in Grund und boden Diskutierte.

Kapitan Igor Stalikow, Mereen (Amato)

"Eine Stadtführung? Na wenn sie meinen. Ich lebe zwar schon seit vier Jahren hier aber es gibt sicher Ecken die ich noch nciht kenne."
Auf die anderen Sachen ging er nciht ein, er ließ ihn erst einmal machen. Also folgte er dem Torkelten Cowboy durc hdie Straßen, seinen Peilsender hatte er schon lange angemacht und unauffällig tippte er Mimuschka eine Nachicht.
[Hey kleine Schwester, ich bin noch mit unserem Freund unterwegs, wir gehen ein wenig Spazieren. Es ist alles in Ordnung und mir geht es gut, Mein Piper ist Aktiv, also fals ein Notfall in der Klinik eintreten sollte kannst du mich erreichen. Bis Nachher. LG Igor.]
Die Ncahicht war schwammig geschrieben aber Mimuschka würde den Sinn Verstehen sie hatte nin den 4 Jahren mehr oder weniger eine eigene Koodierung entwickelt die wie eine ganz Normale Nachicht klang, fals diese abgefangen werden sollten. Seine Nachicht bedeute.
[Hey kleine Schwester, ich verfolge/begleite noch immer die Zielpersohn, er führt mich zu einem Ziel. Peilsender ist Aktiv für den Notfall bin ich vorbereitet. Bis Nachher. LG Igor.]
Igor drückte auf Senden und steckte sein Pad wieder ein.

Cpt Aurin Soturi, Mereen (Checkpoint bei Amato)

"He Lady, halten sie sich mal zurück mit solchen Anschuldigungen!" Rief der Soldat erbost.
"Komm Private! Lass die durch, das sind Soldaten von uns!"
Seufzend gab er Aurin seinen Führerschein zurück und winkte ihn durch. Aurin überlegte eine Dienstaufsichtsbeschwerde einzureichen, aber der Idiot war es nicht wert. "Danke Calypso. Mich widert dieser Planer immer wieder an. Planet der Demokratie, seit fünfzehnjahren gab es keine Wahlen mehr, die Heimat der Freien, es steht dir frei im Krankheitsfall für die Behandlung bezahlen oder zu sterben... Am Arsch. Sobald der Krieg vorbei ist verpiss ich mich nach Skadin." Den Kopf schüttelnd fuhr Aurin wieder los.
Ihr Weg führte durch das Elendsviertel Amatos, eine nahezu anarchistische Zone. Es wurde einst gebaut um erschwinglichen Wohnraum für all jene zu bieten die sich nichts besseres leisten konnten. Bei Kriegsbeginn jedoch, verschlechterte sich die Lage, da Sozialleistungen drastisch gekürzt wurden. Es war ein Schandfleck, im sonst so schönen Amato. Selbst Aurin fühlte sich unwohl hier durch zu fahren, alleine hätte er einen halbstündigen Umweg inkauf genommen. Unter unwürdigsten Umständen lebten die Menschen hier, teilweise auf der Straße. Wenn es hier einen Notfall gab, wurden die Rettungskräfte nicht tätig, bis sie Polizeiunterstützung hatten, was die Sterblichkeitsrate immens erhöte. Auch ein weg die Bevölkerungsdichte zu verringern.

Starschina Mimuschka Stalikow, Mereen (Amato)

"Ich weiß nicht ... Mereen wird mir immer fremder. Früher konnte ich mich noch alleine aus dem Haus trauen aber heute? Wo soll es denn enden, wenn wir schon in einem Laden wie diesen bedroht werden?" Mimuschka schüttelte traurig den Kopf und seufzte. "Verzeihung, ich habe mich noch gar nicht vorgestellt. Ich bin Mimuschka, mit wem habe ich die Ehre? Wo ich herkomme, gehört es zum guten Ton, einen auszugeben, wenn man wem kennenlernt." Also winkte sie einen Kellner heran. "Für die Towarischtsch bitte was sie wollen, ich nehme einen Zitronenwodka auf Eis, bitte." Höflich lächelte sie den Kellner an, ehe sie sich den beiden widmete.
"Verzeihen sie meine direkte Art, aber sie sehen nich gut aus Lady. Geht es ihnen gut?"

Kapitan Igor Stalikow, Mereen (Amato)

"Nun, sie hat bekannte gesehen und redet mit ihnen, ich kenne sie nicht und wollte sie ungestört mit ihren bekannten reden lassen. Ein Spaziergang kann ich gut gebrauchen. Außerdem, nehmen sie es mir nicht übel, aber sie sehen aus als wenn sie dick einen Sitzen haben. Da ist es nciht schlecht wenn man begleitung hat."
Igor lächelte freundlich, er machte sich keine Sorgen um Mimuschka sie konnte durchaus auf sich aufpassen. Schließlich war sie ein Rotes Barett der Speznaz. Sie war eine Elite Soldatin und Ihm durchaus ebenbürdig im Nahkampf.

Sergeant Calypso Constantin (Ambitions Lv.9), Mereen (Straße nach Amato)

"Gern geschehen, schließlich war es mehr als Unrecht. Ich werde sobald wir wieder an der Akademie sind eine Offizielle Beschwerde einrichten, habt ihr die Dienst Nummer gesehen?"
Calypsowar wieder viel zu hoch trabend und sie machte sic heifrig Notizen.
"Wieso habe ich mich noch mal überreden lassen mit zu kommen? Ich habe noch so viel zu tun."
Sagte sie und krammte in de nUnterlagen.

Cpt. Eileen "Spitfire" Sinona, Rising Sun

"Helfen? Nein, das können sie nicht. Zumindest ich kann sie nicht darum bitten. Aktuell sind sie ein neutrales Volk, diese dürfen sich nicht an Kampfhandlungen beteiligen. Sie können uns nach Mereen folgen, wenn unser Einsatz vorbei ist. Dort wird ein Bündniss formiert, was einen Militäreinsatz ihrerseits legitimiert."
Havenar stand auf und steckte seinen Taser weg. "Außerdem, ist es was persönliches. Mag sein, dass ich die Huhresöhne von Crusader gehasst habe, aber sie würden das selbe für uns tun, wie Joms für sie tun wird." Sein Blick war ernst, niemand legte sich ungestraft mit Mereener Kommandoeinheiten an, ohne die Konsequenzen zu spüren bekommen.
"Der Corporal war auch eine Marine, Semper Fidelis."
Schweigend nickte Havenar und tippte Marry mit dem Fuß an um zu sehen, ob sie noch lebte.

Nach einer Woche kam die Rising Sun im Prawdischen Raum an. Unentdeckt von den Verteidigungen, dank der hohen Geschwindigkeit und guten Abschirmung, konnten sie sich in Position für den Überfall bringen.
["Alle Mann, besetzen sie die Gefechtsstationen. Rufbereitschaft für alle Offiziere und Unteroffiziere."] Spitfire schloss den Comkanal der Rising Sun wieder und lies weiter die Musik laufen, welche aus allen Lautsprechern dröhnte. Es gehörte zu den Ritualen, sich entsprechend aufzuputschen. Spitfire hat bereits die Unterkleidung angezogen, sowie Arm und Beinpanzer, der Brustpanzer, welcher zugleich der schwerste Teil war, kam immer zum schluss, mit dem Helm.
Sie ging zur Krankenstation um von Marry ihre Beinprotese nochmal kurz prüfen und kalibrieren zu lassen "Kerrasar, melden sie sich bitte auf der Krankenstation. Ich habe Anweisungen für sie und werde ihnen Rituale nahebringen, der Mereener." Sendete sie als Sprachnotiz. Mittlerweile sollte sie fähig genug sein, diese Nachricht zu verstehen.

Cpt. Aurin Soturi, Mereen (Amato)

"Ich habe sie nicht gesehen... Nein. Aber der ist nur ein Schwachkopf von Reservist der sich aufspielen will. Wartet ab, bald hat der seinen ersten Fronteinsatz, dann wird er froh sein, wenn ein Vaigarr im Schützengraben neben ihm sitzt." Aurin knurrte, lies es dann aber dabei beruhen.
"Ich parke den Wagen vor meiner Wohnung, von da aus laufen wir. Ist gut gelegen in der Altstadt. Ihr könnt bei mir unterkommen für die Nacht. Einer auf dem Sofa, einer teilt sich mit mir das Bett. Keine Sorge, ich bin anständig." Aurin lachte leise, keiner von beiden hatte ernsthaft was von ihm zu befürchten. Wobei Calypso noch eher, aber dafür müsste sich Aurin micht Hochleistung besaufen um da irgendwas zu versuchen.

Cpt. Eileen "Spitfire" Sinona, Rising Sun (Prawda)

"Wir bereiten einen Kampfeinsatz vor. Sie haben sicher zustellen, dass sich alle ihre Wesen, auf ihrem Schiff befinden. Lediglich sie allein, dürfen sich im CIC aufhalten, vorher haben sie aber jegliches elektronische Gerät, beim Wachhabenden Offizier abzugeben. Außnahme stellen Geräte dar, die sie zum leben brauchen ... aber da haben sie ja nichts, soweit ich weiß."
Eileen setzte sich auf eines der Krankenbetten und zog den Beinpanzer, an ihrem rechten Bein aus. Die Protese war anatomisch korrekt geformt, hatte jedoch keinen Überzug aus synthethischer Haut, dies lehnte Eileen strikt ab, zumal der Pflegeaufwand weitaus höher wäre. Ästhetik war ihr weniger wichtig, als funktion. Das Bein war knapp oberhalb des Knies abgetrennt, die Narben waren gut geheilt aber die Anpassung war weniger gut, da Eileen sich nicht die nötige Zeit dafür nahm, auch fing sie wieder recht früh mit Leistungssport an.
"Captain, wenn wir wieder auf Mereen sind, sollten sie die Prothese mal ein wenig ruhen lassen." Sprach Marry förmlich. In Kampfsituationen änderte sich das verhalten aller eheblich. Freundschaft gab es nicht mehr, nur noch Dienstgrade. "Der könnte sich entzünden da der Konnektor sich langsam einschneidet." Die Prothetik hat im laufe des Krieges gute Fortschritte gemacht, eine solch saubere Wunde, wie sie Spitfire erlitt, konnte sehr gut versorgt werden, so dass sie als Marine Infanteristin weiter diente, lediglich die Zulassung zur Kommandosoldatin, verlor sie, da die Anforderungen zu hoch waren.
"Ach lecken sie mich Doc ... Wenn ich den Urlaub mal durchmachen kann, denke ich ich drüber nach."
"Und ich werde darüber nachdenken sie zu lecken, Captain." Sie lächelte und tauschte die Energiezellen an der Prothese, die schlecht sitzende Stellen am Konnektor, polsterte sie mit einer Wundkompresse, mehr konnte sie in dem Moment nicht tun.
"Also Kerrasar. Sie hören die Musik? Menschen lassen sich durch Musik emotional beeinflussen, aggresiver Metal, macht zumeist aggresiv oder zumindest wach. Wir Marines, kämpfen als erstes auf allen Schlachtfeldern dieser Galaxie und gehen als letztes. Treue, Ehre und Mut, sind die drei Tugenden die wir im Dienst beherzigen. Die Einheit hier, ist eine Kompanie, diese besteht aus Drei Zügen, oder auch Platoons, zwei direkte Kampfeinheiten eine Unterstützungseinheiten mit schweren Waffen, HMGs, Mörser und Panzerabwehrwerfer. Jeder Zug besteht aus drei Gruppen, auch Squads genannt, jedes Squad besteht aus drei Trupps beziehungsweise Fire Teams. Jede Einheit, egal welcher Größenordnung, verfügt über einen Anführer und drei Unterstellte. Die Kompanie wird von einem Captain geführt, das Platoon von einem Lieutenant, mindestens aber von einem First Sergeant. Ein Squad wird von einem Sergeant geführt und das Fire Team von einem Corporal. In gut ausgebildeten Kompanien, kann auch ein Soldat mit niederem Dienstgrad einen höheren Posten übernehmen, da dieser über genügend Erfahrung verfügt. Ist nicht normal, aber sollte ein Offizier ausfallen, kann dieser Verlust kompensiert werden. Am Rande ... Jedes Squad verfügt über ein leichtes Maschinengewehr und einen Sanitäter. Sollten diese Rollen ausfallen, improvisieren wir, dafür wurden wir ausgebildet."
Erneut montierte Marry das Bein "Achja ... Dies ist eine sogenannte Luftlandeoperation, das bedeutet wir starten vom Schiff aus, werden ins Zielgebiet geflogen und ebenso wieder raus geholt, dabei haben wir die ganze Zeit über Luftunterstützung. So sind wir sehr schnell am Kampfgeschehen und flexibel, ein großer Vorteil gegenüber Bodengebundenen Kräften. Die Gefahr besteht darin, umzingelt zu werden, von der Unterstützung abgeschnitten und so ausgelöscht werden. Aber wenn es funktioniert! Dann wird der Feind empfindlich getroffen. Hohes Risiko, hoher Gewinn."

Cpt. Aurin Soturi, Mereen (Amato)

"Hmm ... Wenn du mir was zu trinken ausgibst und du es willst, dann werde ich dir gerne deinen Arsch ausweiten. Aber nicht weil ich dich so heiß finde, sondern weil ich mal wieder nen Stich brauche." Rau lachte Aurin und sah kurz zu Calypso "Na, willst du die Kamera halten?" Das letzte mal als Aurin sowas sagte, gab es eine Dienstaufsichtsbeschwerde und Disziplinarverfahren, aber normalerweise war Calypso da doch etwa lockerer.
"Ah Tarlon! Nie im Leben, würde ich mit dir in die Kiste steigen!" Kurz schwieg Aurin "Wenn ihr nicht da wäret, hätte ich mir eine Prostituierte gegönnt." Sprach er dann trocken.

Starschina Mimuschka Stalikow, Mereen (Amato)

"So viele Felicitanerinnen gibt es nun aber auch nicht in Amato, dass wir da verwechselt werden. Und ein Messer am Fell, ist bei einer Verwechslung auch nicht gerade ... Wie sagt ihr das? Üblich?" Besorgt blickte Mimuschka. Nach einem Moment lachte sie aber und knuffte Tamashi. "Lächle mal was, deinem Kerl würde es sicher gefallen." Dann warf sie eine Edrnuss auf ihn, die auf dem Tisch in einer Schale lag. "Genosse! Wo ich herkomme, ist es unhöflich ein Getränk auszuschlagen oder seinen Gästen den Rücken zu kehren." Es war wichtig für sie, sein Gesicht zu sehen um es sich einzuprägen, man weiß ja nie, wann es nützlich sein könnte."
Mimuschka trank ihren Wodka auf Eis, langsam und mit Genuss. Die Musik war in Ohren, passabel ... Mit zunehmenden Alkoholpegel, würde sie besser werden, aber dies war Mimuschka in dem Moment, recht egal. Später würde dies vielleicht interessant werden. "Na wie dem auch sei, ich bin halt nicht Symphatisch genug um sich mit mir zu Unterhalten, dabei habe ich doch zwei gute Argumente." Ein wenig wippte sie mit ihren Brüsten auf und ab. "Was machen sie eigentlich, Tamashi? Also beruflich?"