Starschina Mimuschka Stalikow, Mereen (Amato)

Sie lächelte sanft, diese Katze schien doch ein recht reines Herz zu haben, für eine Mereenerin. "Tut mir leid, wenn ich ihnen ins Wort falle." Unterbrach sie Tamashi. "Mir gehört eine Tierarztpraxis hier in Amato, also mir und Igor, dem Kater mit dem ich hier bin. Wir könnten sie Ausbilden Tamashi, sofern sie morgen ihre Bewerbungsunterlagen einreichen. Sie scheinen mir in Ordnung zu sein, da würde ich ihnen gerne helfen, ihren Weg weiter zu beschreiten. Nehmen sie es mir nicht übel ... Aber ich habe ein wenig was getrunken und will deswegen nicht sicher zu sagen." Sie nippte erneut an ihrem Getränk und lachte ein wenig. "Doch muss ich sagen, sie haben gute Karten." Mimuschka stellte das leere Glas auf den Tisch und sah "Wir haben uns auf Kleintiere und Echsen spezialisiert, wobei ich Kleintiere behandle, aber auch größere. Sollte jemand mit seinen großen Hund vorbei kommen, lehne ich den Patienten nicht ab. Zu unseren Konditionen, im Gehalt sind alle gängigen Sozialleistungen abgedeckt, also Krankenversicherung, Altersvorsorge und sowas." Dies war auf Mereen nicht alltäglich, eher unüblich, aber Mimuschka fand dies sollte es sein, also ging sie mit gutem Beispiel vorran. "Ich wirke gerade vielleicht nicht sonderlich professionell, aber wer hart Arbeitet, darf sich auch mal gerne gehen lassen."

Admiral Elrick Nadan, Rising Sun (Haupt Zentrale?)

Elrick in seiner vollen Uniform schritt durch die Gänge zum Überwachungsraum, der Schaltzentrale wenn man so will. Er war Zuständig den Informationsfluss zu Leiten. Er war nicht begeistert davon das Spitfire ihn außen vor gelassen hatte als eine Unbekannte Rasse an Board kam, er hatte erst am nächsten tag davon erfahren. Mit einem Grimmigen Blick Betrat er dann den Raum und bereitete sich auf die Übernahme seiner Aufgabe vor.

Gunnery Sergeant Ark Tarreck (Heavy), Rising Sun (Hangar)

Ark war in einer der Boden Einheiten, er war wie üblich der mit dem Schweren MG. Er liebte diese Waffe, so wie alle Schweren und Großen Waffen. Bereits in Voller Montur stand er im Hangar und wartete, bereit für den Angriff, bereit für die Operation.

Flight Lieutenant Tami Kitsu, Rising Sun (Hangar)

Tami stand an ihrem neuen Flieger bereit für den Flug. Sie hatte ihren Jäger bereits gecheckt und wartete nur noch auf den Befehl einzusteigen. Ihre Piloten Uniform Trug sie den Helm hatte sie unter dem Arm. Sie war bereit und freute sich schon sehr auf den Einsatz, bis zum Befehl lauschte sie der Musik und spürte förmlich wie ihr Adrenalin Pegel Stieg.

Ärztin Kami Kitsu, Rising Sun (Krankenstation)

Kami Schwieg während sie Marry Unterstütze, sie reichte ihr die Wundkompressen und Sah aufmerksam zu. Den Besucher beachtete sie kaum, den sie musste sich auf ihre Arbeit Konzentrieren, auch wenn sie Zivilistin war. Nichts desto trotz wurde sie leicht Rot und wusste nicht was sie von dem gesagten Halten sollte. Sie hatte es noch immer nicht geschafft bei Marry ganz durchzublicken.

Sergeant Calypso Constantin (Ambitions Lv.9/4), Mereen (Straße nach Amato)

Calypsos Augen Weiteten sich einen Augenblick und sahen Schockiert aus. (-5 Ambitons Lv.) Dann wurde ihr blick wieder Emotion los.
"Nein danke ist mir zu Ansträngen."
Sie wollte eigentlich etwas anderes Sagen, aber ihre Gemüts Schwankungen verhinderten dies. Aber auch wenn es jetzt nicht mehr ersichtlich war, sie war Geschockt und angeekelt. Das sie immer Locker rüber kam lag an ihren Gemüts Schwankungen. eigentlich hasste sie dieses Tema und war dem völlig abgeneigt.

Kapitan Igor Stalikow, Mereen (Amato)

Igor lachte Herzhaft.
"Ich kenne sie schon mein ganzes Leben. Wir sind Zusammen Aufgewachsen, fast wie Bruder und Schwester."
Das sie Bruder und Schester waren musste er ihm ja nicht auf die Nase Binden.
"Nun was ihr Kleid angeht, sie trägt es weil sie weiß das es mein Lieblings Kleid ist."
Das war nicht mal gelogen. Igor Streckte sich und folgte weiter dem Cowboy zu den Schrottdocks. es Dauerte etwa 10 Min länger als man eigentlich bräuchte aber das torkeln des Cowboys und die Unregelmäßige Geschwindigkeit verlängerten den weg ein wenig.

Corporal Elizabeth Häya, Gulag auf Prawda

Inzwischen war ihre Situation und ihr Zustand Kritisch, sehr viel Kritischer als sie sein sollte. Tiefe Augenringe, total ausgemergelt und beinahe zu tote Gefoltert, sie war Zäh doch war es das alles wert. inzwischen war es eine Lungenentzündung geworden. Ihre Brust Schmerzte beim Atmen und es Rasselte. Die Prawda hatten wohl aufgegeben ihr Informationen entlocken zu wollen den sie ließen sie in ruhe, Seit Drei Tagen war sie nicht mehr aus der Zelle gekommen und die Rationen die sie Bekam wurden immer kleiner. Wahrscheinlich wollten sie das sie Verhungerte. Wobei es wohl eher wahrscheinlich war das sie an der Lungenentzündung Starb. Die Ärzte die sie nach jeder Tortur untersuchten hatten gesagt sie hätte ohne Medizinische Versorgung wohl nur noch drei Tage, bis es zu Schlimm war und sie Starb. Immerhin wäre es dann wirklich bevor sie Verhungerte, auch wenn ihr Leerer Magen sie Quälte. Hätte sie noch die Kraft gehabt, hätte sie sich wohl versucht selbst umzubringen, aber sie hatte nur noch die Möglichkeit auf den Erlösenden Hauch des Todes zu warten.

Cpt. Eileen "Spitfire" Sinona, Rising Sun (Prawda)

"Captain, Ma´am!" Ein Marine trat herein, Lieutenatn Vinla, vom zweiten Platoon. "Alle Einheiten, vermelden Einsatzbereitschaft."
"Dann geht es los!" Eileen sprang auf und klatschte einmal in die Hände. "Kerrasar, sie wissen wo sie hin müssen! Anderson, Behandlungsplatz, Marry Patientensammelstelle und Triage!"
"Aye aye, Ma´am. Kami, haben sie sich schon mit den Sichtungskarten vertraut gemacht? Sie werden mir assistieren. Unsere Patienten kommen zwar vorgesichtet, aber der Flug dauert sieben Minuten, bestenfalls bekommen wir sie also in den Platin Zehnminuten." Ein Ambitioniertes Ziel von Marry, alle Patienten innerhalb von Zehnminuten in die Versorgung zu bekommen, normalerweise sprach man von der Goldenen Stunde.
Spitfire ging entschlossen, in Richtung des Hangars, ihr Melder, Corporal Thalin, reichte ihr die Waffe und den Harnisch. Auf dem Weg, sah sie wie Havenar gefolgt von seinem Kommandos aus einem Nebenraum kam. Sie hatten alle bereits ihre Helme auf, Havenars T-Visier war in der Hammerform umzeichnet, dass er wie das Mystische Symbol des Zermalmers Aussah,Hägar hatte an den Seiten Hörner aufgemalt und was fertig lackiert wie ein Hornhelm aussehen sollte, wie der den die Mystischen Skadischen Krieger trugen, nach denen sie benannt waren, ein anderer hatte eine Blutige Hand darauf, in ihrer Kultur ein Zeichen der meisterlichen Nahkämpfer. Der vierte Helm war recht neutral gehalten, hier fiel eher die weiße Schulterplatte mit der orangenen Sonne drauf auf. Kein Symbol der Skadianischen Religion, eher die heillige Sonne, welche auf Dean Valt und Mereen gefolgt wurde. Sie alle trugen neben ihren Hauptwaffen, noch Nahkampfwaffen, wie Äxte oder Kurzerschwerter. Wortlos schritten die Gänge entlang, niemand wagte es sich ihnen in den Weg zu stellen, da diese vermutlich aufgeputscht durch eine Droge waren, welche auf Skadin weit verbeitet war, das sogenannte Jomskraut. Es war eher eine Wurzel, welche in geringen Mengen zu einer Aggresionssteigernden Leistung führte, überdosiert aber zu Halluzinationen und Nierenversagen.
Im Hangar angekommen, sah Spitfire über ihre Kompanie und verschrenkte die Arme. "Marines! Aufsitzen und Abflug!" Sie stieg in das erste Shuttle und sah in die Visiere ihrer Männer, wissend das einige nicht wiederkommen werden. Jedes Shuttle hatte einen Seitentürenschützen, welcher ein 20mm Geschütz bediente, genügend Feuerkraft um weiche Ziele zu zerfetzen, gegen gepanzerte wurde es jedoch schwierig.
["Die Jagdbomber fliegen vor und schlagen eine Bresche. Viel Glück Marines."] Gab der Kommandant der Fliegerstaffel raus und setzte sich vor die Formation der Transporter. ["Lieutenant Kitsu, folgen sie meinem Anflug. Zielen sie auf Flugabwehrziele im Ersten Anflug, wir erwischen sie auf dem falschen Fuß. Halten sie sich unter dem Radar und wir kommen heil nach Hause."]
In der Entfernung war bereits der Gulag zusehen. Es war ein schöner Tag auf dem Planeten, die Sonne schien und der Wind war lau. Die Sensoren der Jagdbomber schalteten die ersten Ziele auf. Die Mauern waren mit Flugabwehr befestigt, sowie MG-Stellungen, die aber in den Hof gerichtet waren, diese könnten gefährlich werden, sollten die Marines landen, wenn nicht sogar zu einem regelrechten Massaker unter ihnen führen. Aber die Befehle waren klar, alles was nach oben feuern konnte, auszuschalten.
Es waren insgesamt Vier Boden-Luft Rakentenwerfer und drei Vierläufige Flakgeschosse. Als sich die Jagdbomber näherten, wurde der Himmel mit Leuchtspurgeschossen erfüllt, die aus den Mündungen der Flaks schossen. Der Staffelführer, sank weiter, so tief, dass er fast den Boden tuschierte, aber nur so konnten sie sich vor dem Luftabwehrfeuer schützen. ["Fox-Two."] Zwei Luft-Boden Raketen wurden abgefeuert und schlugen mit vernichtetender Wirkung in die Mauer ein, zwei Feindstellungen waren am Boden, als nächstes lag es an Tami, ein Ziel zu vernichteten. Da sich diese jedoch an Gegenüberliegenden Mauern befanden und sie in diesem Winkel nur eine treffen konnte, musste sie sich entscheiden, den Werfer oder die Kanone zu vernichten.
Währendessen brach im Arbeitslager selbst das Chaos aus. Die Explosionen erschütterten das alte Gemäuer und Soldaten rannten auf ihre Posten, niemand rechnete mit einem solchen Angriff.

Ärztin Kami Kitsu, Rising Sun (Krankenstation)

Kami Nickte eifrig.
"Ja das habe ich Ma'am."
Sagte sie Knapp und folgte Marry. Dies war der Ernstfall und sie war ein wenig Nervös, aber sie schafte das schon irgendwie. Zumindest hoffte sie das. Wahrscheinlich würde es viele Verletzte und Tote geben, das würde Kami sicher zu Schaffen machen deswegen musste sie jetzt unbedingt abschalten. Sonst würde sie daran wohl zugrunde gehen.

Flight Lieutenant Tami Kitsu, Luftraum Prawda am Gulag

Tami flog direkt drauf zu, sie hatte nur die Möglichkeit ein Ziel auszuschalten und Fluchte Innerlich. Wenn sie einen Anderen Anflug Winkel gewählt hätte hätte sie beide Schaffen können so aber musste sie sich entscheiden. Also nahm sie das Flak Geschütz ins Ziel und Schoß ihre Raketen ab, bevor sie hoch zog und in einer Schraube den Kurs änderte um den Geschossen auszuweichen. Hinter ihr ging das Flak Hoch und stellte nun keine Bedrohung mehr da.

Gunnery Sergeant Ark Tarreck (Heavy), Shuttle

Ark saß bereits im Shuttle und wartete auf die Landung, er war mal nicht der am Shuttle Geschütz er würde am Boden so richtig loslegen. in ihm Loderte es, vielleicht würde er danach endlich zu den Kommandos Gehören, oder er musste erneut einen Test absolvieren. So oder so freute er sich auf die Schlacht. Sein Blut Kochte förmlich vor Adrenalin.

Cpt. Eileen "Spitfire" Sinona, Prawda (Gulag)

Die Leuchtspuren durch den Flakbeschuss kamen sporadisch auf die Shuttles zu, der Luftraum war nicht sicher, lediglich sicher Genug, dass die Marines landen konnten.
Einige Geschosse trafen Spitfires Shuttle, es klang wie Hagel auf einem Blechdach, die Panzerung wurde jedoch nicht durchschlagen.
Genau wie geplant, positionierten sich die Shuttles vom 2. und 3. Zug an der Mauer, damit die Marines eben diese Stürmen konnten. Die Marines vom 1. Zug und somit auch Spitfire, seilten sich in den Innehof ab. Traditionsgemäß, verließ Spitfires als erstes das Fahrzeug um das Schlachtfeld zu betreten, mehr eine Symbolische Geste, da die Soldaten auf den Mauern bereits draußen waren.
Es war von unausweichlicher Wichtigkeit, dass diese die Mauern räumten, da sich runderum MGs und Scharfschützen befanden, die in den innenhof feuerten.
Spitfire presste sich in eine Deckung, dort hörte und spürte sie, wie die Geschosse der Verteidigung in der Mauer einschlugen. Gerade waren die Marines, aus dem zweiten Shuttle dabei sich abzuseilen, da traf eine Rakete dieses.
Das Heck wurde regelrecht zerfetzt und die Soldaten am Seil, stürzten etwa zehn Meter in die Tiefe. Somit war ein guter Teil des Zugs, praktisch Kampfunfähig.
Unter dem Deckungsfeuer der Marines auf der Mauer, lief Spitfire zu dem Wrack, so wie sie es einschätzte, befanden sich der Pilot und der Schütze noch im inneren, sowie drei oder vier Marines. Sie überprüfte die Vitalzeichen der Verwundeten. Drei Marines und die Besatzung hat es erwischt. Der Pilot war im Cockpit eingeklemmt und hatte große Schmerzen, sein Becken war vermutlich zertrümmert und die Beine wurden nur noch vom Fleisch zusammen gehalten. Zwei Marines waren tot, ebenso der Gunner, dem dritten Marine half sie aus dem Shuttle und legte ihn an eine Mauer, sein linkes Bein war in einem unnatürlichem Winkel verdreht, der Helm wieß eine deutliche Preallmarke auf, was auf ein Schädel-Hirntrauma schließen lies. "Sanitäter!" Rief Spitfire und winkte die Sanitäterin Lyra herbei, die sich sofort ans Werk machte, ihn zu behandeln.
In der Zwischenzeit, kamen die ersten Berichte rein.
Der erste Zug, hat neben dem Shuttle, noch drei weitere Verwundete zu melden, davon einer kritisch.
Bei zweiten und dritten Zug, gab es keine Verluste, die hätten evakuiert werden müssen.
Binnen weniger als fünf Minuten, waren die Verteidiger überrannt und ausgeschaltet. Ihre Ausrüstung, war nicht auf den Kampf gegen eine solche Einheit, wie die Fox Company ausgelegt, viel eher auf Gefangenenaufstände.
["Fox Leader von Fox Three mit Lagemeldung. Der Feind marschiert von der Ostseite auf. Wir sehen etwa vier Panzer und einen Arsch voll Infanterie. Wohlmöglich auch Mörser."]
"War zu erwarten, Fox Two und Three, sie richten einen Verteidigungssektor ein, die Panzer kommen nur durch das Haupttor auf der Ostseite, also bleibt Fox Three feste und kümmert sich um diese. Fox Two, sie geben der Infanterie Hölle und markieren Ziele für die Flieger." Spitfire sah sich ein wenig um, vielleicht konnte sie was interesantes finden.
Das Geräusch der Schüsse, verebbte langsam aber Spitfire konzentrierte sich weiter, besonders wenn sie sich in einem Gebäude befand.
["Fox Leader, hier Fox One. Wir versuchen den Piloten zu befreien, aber wir glauben das gibt nichts. Laut Doc Heartstrings, ist das Becken zertrümmert, sobald wir den Druck runter nehmen, blutet es ein."]
"Verstanden. Geben sie trotzdem ihr bestes. Ich fordere schweres Gerät an, das wird ihnen helfen." Nach einigen Minuten, kamen die Shuttles an und lieferten das schwere Gerät ab, sowie zwei Techniker, die diese bedienten, die Verwundeten wurden währenddessen ins selbe Shuttle geladen und zur Rising Sun gebracht.
Insgesamt gab es mittlerweile Zehn Verwundete, die gleichzeitig auf der Sun ankommen würden.

Dr. Marry Harvest, Rising Sun (krankenstation)

"Alles klar. Wir bekommen Zehn Verwundete, Sechs von ihnen im kritischen Zustand! Wir werden sie sichten und triagieren. Wer keine Chance mehr hat, bleibt zuerst im Hangar liegen, jeder der laufen kann soll zur Kantine laufen, nicht gefähige werden Erstversorgt und dann zur Krankenstation weiter geleitet, zuerst die Roten, dan die Gelben! Nochmal zur erinnerung, wer nicht atmet, gilt als verstorben, Austritt von Hirnmasse, gilt als verstorben, Verletzungen die nicht rettbar sind, gilt als verstorben. Wir pumpen die mit Morphium voll und lassen sie links liegen, sollten sie noch leben, nachdem alle versorgt werden, nehnen wir uns ihnen an."
Marry sah über ihr Team, neben ihr war ein weiterer Arzt vor Ort, einer befand sich in Ausbildung, dazu gab es sechs Krankenpfleger und vier Krankenträger welche sie aus den Reihen der Matrosen heran zogen.
Sie alle trugen die einfachen Schutzhelme, Schutzwesen und Branschutzhauben. Auf ihrem Rücken, standen die Bezeichnungen der Mediziner, bei Marry, Tami und Anderson war es Doctor, bei den Pflegern Assistant, die Krankenträger waren einfache Matrosen und hatten keine Extra Bezeichnung.
Anschließen gingen die beiden in den Hangar. Dort standen Marry und Kami bereit, es standen bereits ein Dutzend Tragen bereit, mit Infusionsständern um die erstversorgten zu behandeln. Die Tragen waren in zwei Sechserreihen aufgestellt, in der Mitte richtete man eine Materialachse ein, wo Notfallkoffer und medizinische Geräte bereit standen. Etwas abseits von der Patientensammelstelle, befanden sich Munitionskisten und Nachschub für die Kämpfenden Truppen. Im nächsten Nachschubflug, würden sie Mörser liefern um sich gegen die Angreifer zur wehr zu setzen, die Verwundeten jedoch, hatten Priorität.
Als das Shuttle aufsetzte und sich die Türen öffneten, tropfte gleich das Blut auf den Boden und lief in einer Art Rinsaal heraus. Sofor begannen die Matrosen und Krankenträger damit, die Verwundeten auf die Tragen zu legen. Die Schreie der Verletzten hallten durch den Hangar und Marry begann sofort damit sie zu untersuchen. Kami sollte erstmal nur die Verwundetenkarten ausfüllen, starke Blutungen wurden sofort behandelt. "Patient 1, Schusswunde im Thorax..." Sie drehte ihn auf die Seite "Kein Austritt. Knapp über dem Herzen, die Aorta könnte durch sein. Er machts nichts. Tot. Patient 2, Atemstillstand tot. Patient 3, Schusswunde am Hals, ist ein Roter. Patient 4, Bein unterhalb des Knies frakturiert, geschlossen, mögliches Wirbelsäulentrauma. Scheint aber Stabil, Gelb. Patient 5, Schusswunde im Thorax, mit Austritt, Rot. Patient Sechs, Schusswunde im Abdomen mit Austritt. Rot." Die restlichen Patienten konnten laufen." Der erst als Sterbend klassifizierten, waren noch bei bewusstsein und flehte die Mediziner an, ihm zu helfen, ihn nicht sterben zu lassen, doch ignorierte Marry diesen eine einfach und wand sich denen zu, die sie ihrer Meinung nach, noch retten konnten. Er griff in seiner Verzweiflung nach Kamis Kittel, blanke Angst und Panik waren in seinen Augen. Doch das einzige was ihm am Leben hielt war seine Hand die er sich auf die Brust presste und so das Blut zurück hielt.

Gunnery Sergeant Ark Tarreck (Heavy), Mauer des Gulag

Ark war in Trupp 3 gewesen, sie waren auf der Mauer abgeseilt wurden und er begann sofort die Feindlichen Kräfte Nieder zu mähen und der Gruppe im Hof Deckung zu geben. Sein Großes Maschinengewehr glühte förmlich während eine Kugel nach der anderen In Fleisch, Stein und Rüstungen Schlug. Feindliche versteht sich.
Unter seinem Helm nicht Hörbar Lachte er Wahnsinnig, er liebte diesen teil. Er war nicht aus Skadin, aber er hätte genau so gut von da stammen können.

Ärztin Kami Kitsu, Rising Sun (Krankenstation)

Eine Einzelne träne war in ihren Entsetzten Augen zu sehen, doch Kami löste ihren Mantel aus dem Griff und wannte sich ab. Es viel ihr Verdammt schwer doch sie wusste was ihre Pflicht war. Jetzt war keine Zeit für sowas. Sie Füllte weiter die Karten aus, sie Schrieb sehr Schnell und Sauber und konnte fast so schnell alles Notieren was Marry sagte. Dennoch schmerzte es sie und wenn man in ihre Augen sah erkannte man es deutlich. Ansonsten war nichts anzumerken. Außer das sie keinen ton von sich gab, Kami befürchtete das wenn sie den Mund aufmachte sie sich erbrechen würde. Also presste sie die Lippen zusammen. Sie Spürte etwas tief aus ihrem Inneren aufsteigen und Schmeckte Galle und erbrochenes, doch sie Schluckte es einfach hinunter sie musste jetzt Funktionieren. Also Kniff sie sich Feste in den Unterarm, so hatte sie die Möglichkeit sich auf den Schmerz zu Konzentrieren und das was Marry Sagte und konnte den Rest weitestgehend ausblenden.

Corporal Elizabeth Häya, Gulag auf Prawda

Elizabeth sah hinauf man konnte Explosionen hören und auch Schüsse, zumindest nahm sie es an. Waren das Fieber Träume die ihr einredeten das doch noch nicht alles Verloren war, oder sollten es Auf ständige Sein. Wie gerne wäre sie mit ihren Kameraden Gestorben, auf dem Schlachtfeld als hier in einer Gammeligen Feuchten und Kalten Zelle zu Verroten. Ein Hust krampf Schüttelte sie und sie kippte nach vorne. Ihre Hand vor den Mund gepresst Spuckte sie Blut und blieb dann am Boden liegen. Sie war nicht mehr fähig aufzustehen oder sie wollte es nicht mehr, einen Unterschied machte das nicht mehr.

Cpt. Aurin Soturi, Mereen (Amato)

"Du willst nicht dass ich mich rasiere, Tarlon. Das willst du dir nicht geben. Und wie oft muss ich es dir noch sagen ... Ich würde mir eher meine Eier abschneiden, als mit den Beiden ins Bett zu steigen!" Aurin schüttelte sich bei dem Gedanken, er hatte keine wirklich hohen Ansprüche, aber die beiden müsste er dazu auch noch bezahlen. Da war ihm das Geld doch zuviel Wert und lieber ein paar Credits mehr ausgeben, als die beiden auch nur ansehen zu müssen. "Fick dich Tarlon! Ich habe Bilder in meinem Kopf ..." Krampfhaft versuchte sich Aurin an die Prostituierte zu erinnern, die er gelegentlich aufsuchte. Sie würde keine Misswahl gewinnen, aber sie war um Welten schöner, als Andrea und Ragna. Dabei fragte er sich, wie sie sich als Huren finanzieren konnten? Wer würde denn für Sex mit ihnen bezahlen? Sie sind eher die Art von Frauen, die bezahlen müssten, damit ihnen jemand die spaltet poliert.

Cpt. Havenar Eirson, Prawda (Gulag)

Seit nun geraumer Zeit, versuchten sich die Kommandos durch das Tor zum inneren zu sprengen. Schneidladungen, Sprengladungen, Werkzeuge, Schneidbrenner ... Nichts brachte sie durch.
"Fox Leader von Jomsking. Wir stecken hier was feste. Wir benötigen einen Luftschlag um das Tor aufzusprengen."
["Negativ. Zu nahe an der Absturzstelle."]
"Ich will ja nichts sagen ... aber wir gehen sonst drauf oder brechen die Aufgabe ab."
["Ach fick dich!"]
["Captain, hier Heartstrings. Wir sollten den Luftschlag ausführen, der Verwundete hat keine Überlebenschancen und wenn wir länger warten, könnten wir überannt werden."]
["Halten sie sich aus dem Führungskanal raus! Ich markiere die Stelle mir Infrarot. Einer der Jagdbomber schmeißt eine Smartbomb und beendet diese farce!"]
Unverzüglich brachen alle Soldaten im Gefahrenbereich ihre Aufgabe ab und zogen sich zurück. Spitfire markierte dann das Tor und gab an die Jagdbomber den Angriffsbefehl. Der Anflugswinkel war schmal und schwierig. Sie könnten höher fliegen, aber so würden sie in die Auffassung der Langestrecken Luftabwehr geraten.

Währenddessen, näherte sich die Feindverstärkung dem Tor und gerieten in Feuerreichweite der schweren Waffen. Mit den neu gelieferten Mörsern, feuerten die Marines des ersten Platoons auf diese. Die Luftdetonationsgranaten, richteten verherende Schäden an der feindliche Infanterie an, die Panzer rückten jedoch unbeirrt vor. Der Platoonleader, des zweiten Platoons forderte Luftunterstützung an.
Die Panzer stellten sich als Selbstfahrlaffetten heraus, welche aus großer Distanz zu feuern begannen, kam es zu Verlusten unter den Kämpfern auf der Mauer. Die herum fliegenden Splitter führten zu Amputationswunden und tiefen einschlägen in die Körper.
"Die Panzer müssen weg! Wir benötigen Luftunterstützung!" Rief der Zugführer des dritten Platoons, den Lieutenant des zweiten, lag in einer Pfütze seines eigenen Blutes. Die feindlicher Artillerie war erschreckend präzies und effektiv.

Flight Lieutenant Tami Kitsu, Luftraum Prawda am Gulag

Tami war am nächsten am Tor und bekam den Befehl die Smart Bomb ab zu werfen. Es war ein Schwieriger Winkel doch genau solche Herausforderungen waren ihre Leidenschaft beim Fliegen. Tami setzte an und nahm das Infrarot ziel ins Visier, vielleicht flog sie etwas Knapper als es sein musste, doch brachte der Nervenkitzel sie in Wallung. Sie Drehte im Letzten Moment ab die Verankerung der Bombe wurde gelöst und mit einer Schraube entfernte sie sich wieder. Haarscharf an einem Turm vorbei. Eine Hand hätte nicht mehr zwischen Mauer und Rumpf gepasst. Doch so hatte sie die Möglichkeit in einem sehr guten Winkel auf die Panzer zu zu fliegen. Ein Schuss Streifte ihre Rechte Seite doch sie traf auch einen der Panzer bevor sie wieder abdrehen musste. Eins konnte sie Definitiv, Fliegen.

Starschina Mimuschka Stalikow, Mereen (Amato)

"Hier ..." Sie holte aus ihrer Handtasche eine Visitenkarte und reichte ihr diese, darauf waren die Telefonummer und die Adresse der Praxis vermerkt, sowie die Sprechstunden. "Schauen sie am besten morgen Mittag rein, Tamashi."
Sie sah etwas abschätzig zu Leo. "Er kümmert sich nicht sonderlich viel, um sie, oder? Schade eigentlich. Sie scheinen mir doch recht reizend zu sein, wie kann man sie dann nur den ganzen Abend lang so ignorieren? Vielleicht ist er auch was schüchtern?" Mimuschka stand auf stellte sich zwischen ihn und die Bühne. "So mal ein paar Worte, zu ihnen. Sie sitzen direkt neben dieser äußerst reizenden Dame und würdigen sie keines Blickes. Was glauben sie, wie lange sie das noch mitmachen wird? Sehen sie sich an." Mimuschka stellte sich hinter Tamashi "Sie hat doch alles was man will, ein schönes Fell, sie sieht gut aus, hat schöne Brüste." Dabei hob sie etwas die Brust von ihr an. "Den Hintern kann ich so schlecht beurteilen, aber man müsste schon Schwul sein um sie zu ignorieren."

Cpt. Havenar Eirson, Prawda (Gulag)

"Wirkungstreffer. Gute arbeit da oben." Gab Havenar durch und stürmte den Gulag. Sie wurden unverzüglich von Abwehrfeuer begrüßt. Das schlechte Licht und der Rauch zwangen die Kommandos dazu, auf Themalsicht zu wechseln. Es schränkte ihre Sicht ein, aber feinde zeichneten sich deutlich ab. Bei dem Beschuss der Artillerie, wurde die Stromversorgung zerstört, wodurch es nur schwaches Licht durch die Notbeleuchtung gab.
Mit kurzen Feuerstößen zerstörten sie den Wiederstand, Blendgranaten erleichterten das Vorrücken immens. Auf kurze Distanz, waren die Kommandos am effizientesten, so schlachteten sie alles, was sich ihnen in den Weg stellte. "Unser Zielt befindet sich in den unteren Ebenen. Wir Seilen uns durch einen Fahrstuhlschacht ab und verziehen uns dadurch wieder. Hägar und ich gehen runter. Bjert und Dorne, ihr deckt uns den Rücken."
Sie brachen den Aufzugschacht auf und wie geplant seilten sie sich ab. Es stank erbärmlich in diesem Trakt, selbst durch Filter der Helme. Die Prawdas gaben einen scheiß auf die Gesundheit der Gefangenen, die Sanitären Analagen waren mehr als schlecht. Das Wasser war, dreckig und die Toiletten waren einfache Löcher im Boden. Teilweise wurden die Leichen der verstorbenen, Wochenlang in den Zellen liegen gelassen.
"Aufbrechen." Hägar stellte sich vor eine Tür am Krankentrakt und feuerte auf das Schloss mit einer Schrotflinte, ehe Havenar in den raumstürmte. Als ein Prawdischer Soldat sich auf ihn stürzte, riss Hägar ihn von seinem Kommandanten und schlug wiederholt dessen Schädel gegen die Wand. Die Fliesen sprangen und zerbrachen, bis der Kopf nur noch gegen Putz gehämmert wurde. Das Gesicht war als solches nicht mehr zu erkennen, als der Soldat zu Boden sank.
"Ich schuld dir einen." Sagte Havenar und durchsuchte weiter den Raum, bis er schließlich Elizabeth fand. "Hägar!"
"Ja ja Boss ..." Er beugte sich über sie und untersuchte sie kurz. "Wie erwartet, mehr tot als am Leben."
"Eintüten und mitnehmen. Ich gebe Rückmeldung. Alle Kräfte, die Queen Victoria ist auf Skadin." Dies war der Code dafür, dass das Einsatzziel geborgen wurde.
["Verstanden, bereiten Evac vor."] Hägar warf sich die Frau über die Schulter, sie wog kaum was, also war es kein Problem sie zu transportieren.

Corporal Elizabeth Häya, Gulag auf Prawda

Elizabeth kam zu einem Dämmer artigen Bewusstsein zurück und blinzelte benommen. Sie lag auf jemandes Schultern und sah einen weiteren, in Kommando Rüstungen. Hoffnung flackerte in ihr auf während sie durch den Gang getragen wurde, sagen konnte sie nichts, dafür fehlte ihr die Kraft. Doch viel eine Menge Anspannung von ihr ab.

Kapitan Igor Stalikow, Mereen (Amato)

Igor lächelte und gab dem Cowboy die Credit Einheiten. Dies war ihm die Nostalgie der Heimat wert. Inzwischen hatte er sich ein Bild von seinem Gegenüber gemacht, er war ein einfacher Schmuggler und Freibeuter. Nichts was ihn kümmerte, zumal seine Karriere wohl endgültig vorbei war.
"Nun dann danke ich ihnen, ich werde zurück zur Bar gehen nachdem ich dies nachhause gebracht habe."
Sagte er lächelnd und schulterte die Kiste. Es sah gerade zu Mühelos aus, aber es war ja auch nur eine Kiste Wodka.
"Es war mir eine Freude Genosse." Sagte er und hielt Colt seine Hand hin.

Cpt. Havenar Eirson, Prawda (Gulag)

"Hey Lady! Wach bleiben!" Rief Hägar ihr zu. "Sie müssen sich an mir fest halten! Ah scheiße ... die ist halb tot. Captain, die packt das nicht!"
Havenar seufzte und griff an seinen Gürtel und holte eine Art Injektor raus. Er zog der solmonenten Frau die Hose am Hintern runte und stieß ihr diese Spritze in das Gewebe. "Stimpack! Das hilft ihr die nächsten paar Minuten bei bewusstsein zu bleiben, könnte bloß sein dass sie anschließend Reapflichtig wird. Also Hägar, rede mit ihr, dann wissen wir ob sie noch da ist!"
"Aye Sir ... Also Lady, Elizabeth, nicht wahr? Wie lange waren sie hier?" Fragte er laut, während er sich an der Leine einhakte. Havenar wartete unten und gab Deckung. Von oben hallten Schüsse wieder.

Cpt. Eileen "Spitfire Sinona, Prawda (Gulag)

Die Marines ließen sich auf ein erbittertes Gefecht ein, die Mörser feuerten unaufhörlich auf den Feind, die Sanitäter richteten eine Ablage ein, wo die Verwundeten behandelt und in die Transporter geladen wurden.
Die bisherige Bilanz waren neun Tote und siebzehn Verwundete, ein verlorenes Shuttles und eines war schwer beschädigt und wurde außer Dienst genommen. Die Sanitätsshuttles flogen Pendelverkehr, das bedeutete Muniton ablieferen, Verwundete abholen. Eine extreme Belastung für die Piloten, welche nicht dafür ausgebildet waren, diese Bilder zu sehen, die Schreie der Verwundeten zu hören die sie flogen. Hinzu kam der Beschuss, durch die mobilen Luftabwehr, welche immer noch die Flieger behakten und die Anflüge auf die Artillerie zu einer gefährlichen Sache machten.
"2-1, geben sie Bericht." Forderte Spitfire auf.
"Ma´am. Die Artillerie nimmt uns unter Beschuss, aber wir halten noch Stand. Das dritte Platoon fragt an, ob sie vorgehen können und die Panzer zu bekämpfen."
"Negativ! Negativ! Die sollen bleiben wo sie sind! Sie sollen Markieren für Orbitalangriff!"
Der Zugführer drückte Ark den Markierer in die Hand "Einfach draufhalten abwarten."
"Rising Sun von Fox Lead. Feuerauftrag auf markierte Ziele. Eine Breitseite HE auf weiche Ziele."
Die Rising Sun drehte bei und ein vibrieren ging durch das Schiff, als die Triebwerke das Schiff in Position brachten. Die Geschützbesatzungen luden die Granaten und warteten nur noch auf die Koordinaten.

Corporal Elizabeth Häya, Gulag auf Prawda

"Tage, Wochen, Monate *hust* Ich weiß es nicht. Habe nur den Nachthimmel gesehen und als sie *hust* Anfingen mich wach zu halten war mein Zeitgefühl *hust hust* weg."
Ihre Stimme war rau und nicht viel lauter als ein Flüstern, zudem hörte mann ein ganz klares Rasseln in ihrer Lunge.
"Aber *hust* ich weiß von *hust hust* einem False Flagg *hust* Manöver auf Prawda."
Die Abstände zwischen ihren Huster verringerte sich und zunehmend war öfter Blut dabei.

Kapitan Igor Stalikow, Mereen (Amato)

Igor ging auf direktem weg zu Ihrer Wohnung. Den Wodka stellte er auf die Küchenzeile, Mimuschka wird es freuen. Dann machte auch er sich wieder auf den weg zum Iron Stage. Er schrieb Mimuschka noch eine Nachricht.
[ich mache mich dann auf den Rückweg, bis gleich.]
Dann ging er wieder los, er wollte den Rest des Abends mit Mimuschka genießen, er freute sich schon auf den Tanz mit ihr.

Gunnery Sergeant Ark Tarreck (Heavy), Rising Sun (Hangar)

Sofort als ihm das Gerät in die Hand gedrückt wurde zielte er auf die Panzer. er wusste wie man damit umging und freute sich schon den Orbital Schlag zu sehen. Große Explosionen waren eben das was ihm gefiel. Er peilte etwa die Mitte der Formation an um möglichst viel Schaden anrichten zu können. Er wusste in etwa wie weit der Radius des Einschlags reichen würde, da er sich mit allen möglichen Waffen und ihrer Wirkung auskannte also versuchte er es so zu setzten das eben viele Panzer in Reichweite waren.