Cpt. Aurin Soturi, Mereen (bei Amato)

"Was ... Was soll das heißen, Tarlon? Weil ich voll Fell bin, nen Schweif habe und mein Kopf dem eines Hundes gleicht?! Verdammt das ist Rassistisch! Leg uns Vaigarr doch gleich ´ne Leine an! Noch einmal, so einen Spruch und ich zeig dir, was dieser Hund kann!"
Knurrend blickte Ulfert nach vorne, er konzentrierte sich lieber, bevor er etwas tat, was er bereuen würde. Vielleicht wusste es Tarlon nicht, aber auf vielen Planeten auf denen Vaigarr eher selten anzutreffen waren, mussten sich diese mit Rassismus abfinden. Vor allem in der Armee, im Mereen Marine Corps, dienten soweit Aurin wusste sieben Vaigarr und diese ... hatten es nicht leicht. Sei es der Napf, statt einem Teller, auf denen ihnen das Essen gereicht wurde oder ein Halsband, auf welchem der Name gestickt war. Dies mochten nur kleine Witzeleien sein, welche höchstens ein Spaß waren, welche Aurin nie sonderlich lustig fand.

Cpt. Eileen "Spitfire" Sinona, Rising Sun (Kommandobrücke)

"Ich weiß nicht ... ob es unbedingt gut ist, uns zu folgen. Wir werden nicht für ihre Sicherheit garantieren. Ein verirrtes Geschoss, kann ihnen den Tag versauen. Wie dem auch sei ... Wir treten jetzt die Reise an, was sie tun, ist ihre Entscheidung."
Eileen trennte die Verbindung und nickte dem ersten Offizier zu, welche die Befehle weiter gab den ÜLG Sprung einzuleiten.
Da bereits alles vorbereitet war, dauerte es etwas dreißig Sekunden bis die Rising Sun im Raum verschwand. Die Reise würde eine Woche dauern.
"Ich melde mich ab für Heute, wenn etwas ist Lieutenant, melden sie sich."
"Aye, Ma´am." Der Offizier salutierte, als Spitfire ging.

Kadett Kay M. Marenson, Mereen (bei Amato)

["Ja das Gefühl ist, ziemlich besonders."] Sagte Kay freundig. ["Ich liebe es einfach. Das Gefühl bekommt man nirgends sonst. Hier im Verkehr geht es nicht sicherer, es sei denn ... ich fahre uns gegen eine sehr stabile Wand, oder einen Abhang hinab, dann kann es weh tun. Aber das bezweifle ich. Verdammt, wir könnten sogar einige Minuten Unterwasser fahren, wenn wir den Auspuff trocken halten. Das Ding ist absolut dicht."] Sie schlug auf die Hülle, welche metallisch klang.
["Manchmal beneide ich dich ... Du musst nicht an die Front, nicht ansehen wie ... Ehm... diese wunderschönen, stählernen, Maschinen zerstört werden."] Dies meinte Kay nicht ... Sie meinte Menschen, welche getötet werden, versuchte es aber wieder mit überspitzten Humor zu überspielen, in dem sie von dem Panzer schwärmte. Sie liebte ihn, keine Frage, aber in ihren Augen war dieser kein Leben wert. Ein Panzer konnte neu gebaut werden.

Cpt. Aurin Soturi, Mereen (bei Amato)

Aurin seufzte. "Ich versteh schon, Tarlon. Ja Hunde werden gerne zu Therapiezwecken eingesetzt, sie geben einem das Gefühl nicht alleine zu sein, einen Kameraden zu haben. Wie im Feld, er hält dir den Rücken frei und lässt dich nicht alleine. Auf Skadin machen die das schon seit Jahren, mit guten Ergebnissen. Nur halt nicht mit Vaigarr, aus offensichtlichen Gründen. Es wäre einfach falsch, als würde man einen Artgenossen versklaven." Aurin schüttelte sich, dieser Gedanke war doch etwas abwägig.
"Vielleicht ... Irgendwann einmal. Aber aktuell finde ich es absurd mit Hunden zu arbeiten. Vielleicht desertiere ich auch nhch solange ich halbwegs jung bin, hau ab nach Skadin und verschwinde von der Bildfläche. Such mir ein Weib und genieße den Rest meiner Tage. Dann können die Mereener mich mal, dieser Krieg und alles was damit zu tun hat..." Der einzige Grund warum Aurin dies nicht tat, waren die Kadetten. Wenn er sie nicht ausbildete, tat es vielleicht wer weniger kompetentes.

Cpt. Eileen Sinona, Rising Sun

Spitfire war keine dreißig Sekunden von der Brücke runter, da meldete sich ihr Erster Offizier.
["Captain Sinona. Sie fragen nach Landeerlaubniss."]
"Was? Wir sind gerade auf ÜLG gegangen!" Sie seufzte und rieb sich die Schlefen. "Sie sollen ein Shuttle schicken, ihr Anführer und drei ihrer vertrauenswürdigsten Untergebenen. Wir machen parallel die Ehrengarde bereit. Ich informiere die Männer selbst."
["Aye Ma´am."]
"Verdammte Aliens ... Müssen sich natürlich an mein Schiff klemmen, statt einfach auf Mereen runter zu gehen. Jetzt muss ich noch den Scheiß Babysitter spielen!" Murmelte Eileen während sie die Gänge hinab ging. Die Uniform war zwar keine für solch Ehrenhafte Anlässe, aber besser als der reguläre Arbeitsanzug. "Hav und Hägar, Saunders und Herg, Cell und Blue zum Hangar. Tragt volle Ausrüstung, wir empfangen Gäste und die sollen wissen, dass wir Militärs sind."
Kurze Zeit später, fanden sich die Marines im Hangar ein, zwei Reihen, aus drei Männern, Eileen in der Mitte, welche gerinfügig kleiner war, ein halber Meter kleiner als die Skadianer, diese standen in der letzten Reihe, wodurch der unterschied zu ihrem Glück nicht so hervor stach. Beim besten Willen, Eileen war kein Vorzeigeexemplar ihrer Rasse.

Cpt. Eileen Sinona, Rising Sun (Hangar)

"Ich begrüße sie im Namen der Mereen Navy und des Mereen Marine Corps, auf der Rising Sun." Sie und die Marines hinter hier, standen in Haltung und Eileen salutierte.
["Die erfüllen ja das Klischee von Alienrasssen in allen Punkten. Meine Fresse ... Was erwartet Spitfire von denen?"] Sprach Hähar über den Helminternen Funk, wobei kein Ton nach außen drang.
["Keine Ahnung ... Aber Spitfire gefällt es auch nicht. Die fühlt sich unwohl. Sieht man ihr an wenn man sie was länger kennt."]
["Du meinst intensiver. Ich kenne sie genau so lange. Wir waren zusammen in Purlan. Was ist eigentlich wieder los bei euch?"]
["Später Hägs. Konzentrier dich lieber."]
"Folgen sie mir, bitte. Wir werden sie in einem Konferenzsaal die Konversation fortführen. Dort liegen unterlagen bereit." Sie machte eine einladende Geste und drehte sich in Richtung des Fahrstuhls.

Kadett Dave Hardware, Mereen (Militärakademie St. Elder, bei Amato)

["NUN WENN ICH NUR IM GEHEIMDIENST BLEIBE STIMMT DAS, ABER ICH WEIß? NOCH NICHT OB ICH NICHT SPÄTER DOCH IN DEN KAMPFEINSATZ WILL. WENN ICH EIN MERRESNCSLÖJFOÄÄE"]
Gerade waren sie über einen Hubbel oder ein Schlagloch gefahren, auf Jedenfall hatte Dave beim Tippen ein paar Tasten gedrückt die er nciht drücken wollte.
["SORRY KAY, ICH WOLLTE SAGEN... SCHREIBEN ICH WOLLTE SCHREIBEN. WENN ICH EIN MEREENISCHER SPION WERDEN KÖNNTE WÜRDE ICH DAS GERNE TUN. DESWEGEN WERDE ICH AUCH GLEICH MORGEN, SOFERN CAPTAIN SOTURI, DA IST MIT IHM ÜBER EIN KAMPFTRAINING REDEN, ICH MEINE SCHREIBEN."]
Er wusste das sie eigentlich nicht die Panzer meinte, und zum glück konnte er sich nicht durch eine Stimmlage verraten, er musste Schlucken und ihm wurde bei dem Gedanken ganz anders.

Kadett Kay M. Marenson, Mereen (bei Amato)

"Was?!" Kay stieg in die Eisen und brachte den Panzer mit funkenschlagenden Ketten zum stehen. Der Bremsweg eines Panzers war äußerst kurz, was Dave und die anderen auf die denkbar schmerzhafteste Art und Weise lernten, die möglich war.
"Du wirst einen Scheiß tun!" Kay stieg aus der Luke und kletterte zu Dave herüber, von wo aus sie auf ihn einschlug, nicht um ihn zu verletzen, sondern eher als erzieherische Maßnahme. "Du wirst dich nicht für einen verfickten Fronteinsatz melden! Das prügle ich dir aus! Du bleibst in einem scheiß Kommandobunker! Sonst brech ich dir die Beine, dann kannst du die Front vergessen! Reicht es nicht, dass ich mein Leben riskieren muss wenn es soweit ist? Du bist besser als das! Du bist zu klug um auf einem fremden Planeten zu verrecken, für eine Sache die wir nicht verstehen!"
"Kay verdammte scheiße?! Was ist das los!" Rief einer von hinten, was Kay wohl kaum von ihrer Tirade abbringen würde.

Cpt. Eileen Sinona, Rising Sun (Konferenzraum)

"Natürlich. Wir haben aber ein wenig was, für einen solchen Fall vorbereitetet." Eileen deutete erneut an zu folgen. Im Konferenzraum, ware ein großer Tisch mit Holoprojektor vorbereitet.
"Havenar, du kommst mit. Du bist vom gleichen Dienstgrad und ein männliches Pendant, zu mir ... welches wohl ein besseres Beispiel für einen Menschen ist als ich."
"Klar Spitty."
"Marines, abtreten. Die Schockgarde wird den Raum überwachen." Woraufhin die Begleiter verschwanden.
Drinnen, deutete Spitfire ihren Gästen an sich zu setzen, die Funktion von Stühlen würde sie gleichermaßen demonstrieren, auch wenn es auch ihrer Sicht selbsterklärend war. Auf dem Tisch lagen Mappen, mit Bildern welche in Piktorgrammen die Kultur erklärte und grobe verhaltensweisen der Menschen, ebenso Emotionen und Gesichtsausdrücke. Dabei waren auch Zahlen und das Alphabet, in anderen Regionen, wie Prawda war zwar Kyrillisch gängig, dies fand hier aber keine Bedeutung.
Recht wichtig waren aber einfache Beispielsätze, welche mit Bildern erklärt wurden. Auf dem Holoprojektor, konnten diese Sätze und Teilweise Videos abgespielt werden.
Havenar schmiss sich bequem auf einen Stuhl und zog seinen Helm aus, ehe er diesen auf den Tisch stellte. Die Strichliste, Brandspuren und Kratzer, kombiniert mit der blauen Kriegsbemalung, ließen auf sein dasein als Krieger schließen. Wenn sie ärger versuchten, würde dies vielleicht abschreckend wirken, oder die Axt an seinem Gürtel, welche bereits so manch einem Kernler das Leben nahm.

Cpt. Aurin Soturi, Mereen (Amato)

Nach etwa zwanzig Minuten, erreichten die drei die Stadtgrenze. Aurin kam es ewig vor, bei all dem betretenden Schweigen. "Straßensperre..." Murmelte Aurin. In letzterzeit waren recht viele Straßen unter beobachtung, die Angst vor Spionen war allgegenwärtig.
Es dauerte ein wenig bis Aurin dran war. Ein Militärpolizist, der Planetrarreserve leuchtete mit einer recht starken Lampe ins Fahrzeug, zu Aurins Leitwesen direkt in sein Gesicht was ihn erheblich blendete. "´Nabend, allgemeine Sicherheitskontrolle. Einmal Pässe und Führerschein, bitte." Knurrend holte Aurin seine Dokumente heraus und reichte sie dem Beamten. "Auch vom Rest... Aber was machen sie in Amato?"
"Ein wenig entspannen. Mal Ruhe bekommen."
Kopfschüttelnd schob er Aurins ID-Card in ein Lesegerät "Und woanders kämpfen und sterben sie dafür, dass ihr euch nen schönen Abend machen können."
Eine Beleidigung ins Gesicht alljener, welche hier Anwesend waren. Zugegeben ... Aurin war der einzige, welche zurück gehen würde, wenn man ihn ließe, aber die glänzende Waffe des Soldaten, ließen ebenfalls auf seine Abwesenheit zur Front schließen, da diese nie im Gefecht war, zusammen mit dem restlichen Erscheinungsbild, verstärkte dies nur den Eindruck.

Kadett Dave Hardware, Mereen (bei Amato)

Dave hob schützend seine Hände vor sein Gesicht, Kay schlug zwar nicht feste, im Kontext das sie eine Kadettin in einer Militär Akademie war. Dennoch würde er wohl den einen oder anderen Blauen fleck abbekommen. Natürlich konnte er so nicht Schreiben und sie darum bitten aufzuhören. Dennoch versuchte er sie nun zurück zu schieben. Als er es irgendwie schafte sich zu schützen und mit einer Verrenkten Hand an die Tastatur zu Gelangen schrieb er.
["MANN KAY, WAS SOLL DEN DAS? ES REICHT DAS IHR EUER LEBEN RISKIERT?! SCHON MAL DARAN GEDACHT WIE ES MIR IN SO EINEM BUNKER DANN GEHT, VIELLEICHT MUSS ICH WOMÖGLICH DEINE ODER DIE TODESNACHRICHT DER ANDEREN WEITERLEITEN. VERDAMMT SOLL ICH MIR DEN ARSCH BLATT SITZEN WÄHREND MEINE FREUNDE STERBEN, NICHTS WEITER TUN ALS KOMMUNIKATIONEN WEITER ZU LEITEN UND ABZUFANGEN. DENKST DU WIRKLICH DARAUF BIN ICH SCHARF, ALS SPION MUSS MAN AUCH SEHR INTELLIGENT SEIN UND HACKER FÄHIGKEITEN ZU BESITZEN IST NICHT GERADE EIN NACHTEIL. ZUDEM WAS BRINGT ES MIR MEINE SACHEN ZU BASTELN WENN ICH SIE NICHT AUSPROBIEREN KANN?!]

Kadett Kay M. Marenson, Mereen (bei Amato)

"Fick dich, Dave! Die Gründe sind zu dumm! Und du bist doch unnütz an der Front, du kannst dich nichtmals beschweren wenn ich dir einen über den Schädel ziehe, wie willst du dass dann tun, wenn man auf dich schießt?! Bastel lieber deine Sachen zusammen, andere werden sie für dich Testen! Dann hilfst du allen mehr! Wenn du drauf gehst, hilfst du niemanden mehr!" Kay strich sich eine Träne aus dem Gesicht und schluckte "Bitte, sei besser als wir. Du kannst an der Front nichts ausrichten, du nützt allen ... Mir, einfach mehr, wenn du sicher im Bunker bist. Wie willst du denn sprechen, wenn du kämpfen musst? Das geht nicht. Überlass das Kämpfen denjenigen, die es besser können. Bleib ein paar Jahre extra an der Schule und mach deinen Offizierslehrgang. Dann wirst du mir zwar Sagen wo es lang geht ... Aber scheiß drauf! Solange ich hier sitze, wirst du nen scheiß tun und an die Front gehen!"
Langsam ruhig werdend, setzte sich Kay zurück in ihren Sitz und fuhr erneut los. Jeder aus ihrem Freundeskreis sollte sich für einen Fronteinsatz bewerben, nur nicht Dave ... Dave war zu besonders. Nicht nur, dass er hat irgendwie behindert war, sondern von seiner Art her. Aurin redete selten über das was geschehen war, meist in einem ruhigeren Moment, wenn sie alleine waren (und Aurin vorzugsweise was getrunken hat) und dies war schockierend. Zumal seine Narben Bände für sich sprachen.

Ulfert, Prawda (Raumhafen)

Nachdem Omek ordentlich aufräumte, war es für Ulfert ein leichtes die Reste der Polizeieinheit zu erledigen. "Gute Arbeit, Omek. Halt dich aber jetzt etwas zurück, nicht dass ich deine Überreste hier wegschaffen muss." Er klopfte ihm auf die Seite und gab Trixi ein Zeichen, aufzurücken.
"Wir rücken weiter vor. Laut Miss Katyush befindet sich in dieser Richtung ein Ambulanzfahrzeug, welches uns getarnt wegbringen wird. Sie werden uns wohlkaum kontrollieren und in diesem Chaos, werden wir nicht auffallen." Ulfert hielt inne und sah sich um.
"Trixi, da ist eine Leiter. Steig auf das Dach und gib uns weiter Feuerschutz, sollten Scharfschützen auf den Dächern sein, beseitige sie. Wir müssen zu diesem Gebäude, das solltest du über die Dächer erreichen, steig dann durch ein Oberlicht ein." Er markierte ihr mit einem kleinen Holoprojektor das Gebäude und eine mögliche Route. "Und bau bloß keine scheiße! Du bist da oben alleine. Versteck dich lieber und gib uns die Ziele durch, wenn du nicht weiter weist. Wir können dir nicht so leicht helfen." Trixi war bei weitem keine gute Söldnerin, in Ulferts Augen. Dazu lagen ihre Fertigkeiten zuweit unter dem, was er von Skadin gewohnt war, doch war Trixi die einzige, die diese Aufgabe erfüllen konnte. Er und Omek, waren einfach zu auffällig.
"Ich nehm Den hier mit..." Dabei hob er einen der Schilde auf, welcher nicht so stark, ramponiert war. Ein wenig klein, aber ausreichend um etwas Extraschutz zu erhalten. In der einen Hand führte Ulfert nun eine Pistole, in der andern den Schild. "Omek, du bleibst hinter mir. Sind die Befehle klar? Ja? Dann Ausführung." Unter dem Schutz des Schildes ging Ulfert los, dies war die letzte Etappe dieser Operation und sie würde sicher nicht einfach werden.

Kadett Dave Hardware, Mereen (bei Amato)

Dave hielt mit einer Hand seinen Hals, mit gesenktem Blick. Sie hatte recht, er war Unnütz an der Front, noch. Außerdem konnte er nicht Sprechen, immer seine Sätze eintippen zu müssen wäre zu gefährlich. Dennoch wollte er nicht so schnell aufgeben, auch wenn er zugab das sie recht hatte, doch es könnte sich noch einiges ändern. Vielleicht gab es auch noch eine Dritte Möglichkeit. Als er so darüber Nachdenkt kam ihm eine Idee. Er würde in die Entwicklung gehen, und als Reine Techniker Einheit agieren. So würde er nicht direkt an die Front gehen, zumindest nicht auf die Schlachtfelder sondern im Hintergrund Agieren. Er könnte Basteln und Waffen Entwickeln, vielleicht sogar Fahrzeuge und Panzer. Vielleicht könnte er ein Militärischer Ingenieur werden.
["GUT, WIE WÄRE ES MIT EINEM KOMPROMISS? ICH WILL NICHT NUR IN EINEM BUNKER HOCKEN, DAS MÜSSTE DIR EINLEUCHTEN, ABER ICH VERSTEHE DEINE SORGE UND BIN DIR DANKBAR. WAS IST WENN ICH MICH IN DIE ENTWICKLUNG BEGEBE, ALS TECHNIKER. ODER BESSER LASS ES MICH SO SAGEN ALS MILITÄR INGENIEUR. DA MUSS ICH AUCH NICHT AN DIE FRONT BESCHÄFTIGE Mich ABER NICHT NUR MIT DEM NACHRICHTEN DIENST IN EINEM BUNKER."]

Trixi Snail, Prawda (Raumhafen)

Trixi tat wie ihr Geheißen, zog ebenfalls die Pistole, sie war einfach Unauffälliger als das Gewehr und Kletterte das Dach hinauf, wie Ulfert es ihr gesagt hatte. Sie hatte sich getarnt, es war also nichts zu sehen. Oben angekommen Entdeckte sie Tatsächlich ein paar Scharfschützen, drei stück. Zusammen mit ihren Unterstützern also Sechs. Sie würde Sie ausschalten können, da sie nach unten auf die Straße sahen und sie gar nicht beobachteten. Ein Paar stand auf ihrem Dach die anderen zwei Paare auf anderen. Also schlich sie sich so leise wie möglich an die Beiden Rann, zog ihre Zweite Pistole und hielt sie beiden an den Kopf. Dann Drückte sie rasch ab und duckte sich. Das Scharfschützen Team war Tot, Jeder eine Klaffende Wunde im Kopf. Die anderen sahen sich erschrocken um und achteten gar nicht auf die Straße unten. Eine Gelegenheit für Ulfert und Omek. Die Scharfschützen immer noch in Aufruhr. Nutzte sie um den Toten Schützen um sein Gewehr zu Erleichtern. Sie achteten nicht auf ihre Toten Kameraden sondern suchten noch immer den schützen. Also konnte sie Das Gewehr Verwenden. Sie Schafte es auch einen Weiteren Schützen zu Töten, zumindest glaubte sie das er Tot war oder rasch sterben würde, Sie hatte ihn genau am Halsansatz getroffen und da er lag war die Kugel Tief eingedrungen und durch den Ganzen Körper geflogen. Trixi hatte vorher Geprüft aus ihrer Position heraus war auf den Straßen nichts zu sehen. Omek und Ulfert hatten also freies Feld. Sie musste nur die Scharfschützen noch ausschalten. es gab noch ein Pärchen und einen Unterstützer der Seine Hände auf die Stark Blutende Wunde seines Zuckenden Kameraden presste. Sie Rollte sich weg, schließlich hatte das Pärchen das Mündungsfeuer sehen können. Die Waffe ließ sie Liegen. Einige Meter weiter Links richtete sie sich wieder auf. Wie erwartet schoss der Scharfschütze auf das Gewehr. Sie hatte bisher verdammtes Glück gehabt, sie wusste selber das sie keine so gute Schützin war, natürlich würde sie das nicht zugeben. Sie musste aufs Andere Dach, von hier bekam sie kein gutes Schussfeld. Also Kletterte sie über die Dächer, sie machte zwar Geräusche doch waren die Schüsse recht laut und da sie nicht zusehen war, wurde sie nicht entdeckt. Den Unterstützer schafte sie noch doch nun gab es ein Problem ein weiterer Polizei Trupp versperrte die Straße, sie hatte es vorher nicht sehen können aber nun sah sie es. Sie musste Omek und Ulfert Warnen sonst würden sie direkt hinein Laufen. Kurzerhand kauerte sie sich wieder hin, Steckte eine Rauchgranate in den Granatwerfer, eine hatte sie noch und Schoss diese aufs Dach des anderen Scharfschützen, dann wurde sie Sichtbar und Machte mit Zeichen Ulfert klar das da vorne eine Gruppe Polizisten Stand.

Omek, Prawda (Raumhafen)

Omek tat was Ulfert ihm sagte, er schrumpfte wieder auf seine Normal Größe und Lief tapsend hinter Ulfert her. Seine Dornen waren auf wieder weg und er hatte nun wieder sein Typisches Dümmliches grinsen aufgelegt. Er war eben ziemlich treudoof.

Kadett Kay M. Marenson, Mereen (Bei Amato)

Kay seufzte und bog von der Straße ab, auf einen unbefestigten Feldweg. "Ach Dave, Mensch.. Warum bleibst du nicht einfach auf Mereen? Du bist halt das typische Heimchen." Sie grinste und senkte ihre Stimme zu einer tieferen "Sehensüchtigst zuhause wartend, dass ich Nachhause komme ... In deinem schönsten Kleidchen, mit warmen Essen auf dem Herd. Doch wir kommen gar nicht soweit ... Da du mich ins Schlafzimmer bringst, wo ich dir zeige wie sehr mir deine zärtliche Weiblichkeit fehlte und du spüren willst, dass wir beide noch leben ... Und wenn ich dann wieder gehe, weinst du bittere Tränen, weil du weißt, dass ich vielleicht nie wieder komme. Doch meine süße Dave, ich werde immer bei dir sein, in deinem Herzen." Verliebt blickte Kay Dave an, bevor sie in Gelächter ausbrach.
"Man ... Du solltest hier den Rock tragen, nicht ich."
Nach kurzer Zeit, erreichten sie dann auch ihr Ziel. Ein alter Steinbruch, indem sich ein See durch den Regen bildete. Noch standen alte vorsichhin rostende Maschienen herum, die ein schönes Ziel für die Kanone bot, sowie einige alte verlassene Hütten, die so verlassen wurden, wie sie waren, als vor zwanzig Jahren die Menschen fortzogen, da man dieses Werk schloss. Die meisten ehemaligen Arbeiter, wurden dem 99. Combatpioneer Regiment zugeteilt. Diese Hütten, boten einigen der Kadetten Zeit für ein wenig Zweisamkeit, die sie ausnutzten, da dies auf dem Akademiegelände hart geahndet wurde. Es gehörte nicht ins Bild der Armee, auch wenn die realität oft anders aussah. Aurin drückte darüber meist ein Auge zu, solange es nicht die Leistung beeinträchtigte.
"Da wären wir. Schön, nichtwahr? Mal was anderes, als immer nur die Barracken." Kay legte ihre Kopfhörer ab und stieg aus der Luke. Auf dem Panzer streckte sie sich und ihre Beine, es war eine warme Nacht und die Freizeit hatten alle nötig.

Kadett Dave Hardware, Mereen (bei Amato)

"ICH BIN NICHT SO DER FAN VON KLEIDERN, DER REST WÄRE GLAUB ICH GANZ IN ORDNUNG, WÄRE ES NICHT STINKLANGWEILIG. WAS GLAUBST DU WIESO ICH MIT DEM HACKEN ANGEFANGEN HABE, WODURCH ICH ERST HIER GELANDET BIN. ICH WOLLTE AS ERLEBEN, NERVENKITZEL UND ICH HABE EIN HÄNDCHEN FÜR TECHNIK."
Dave folgte Kay aus dem Panzer und stand nun oben auf dem Panzer, er Bückte sich und überprüfte seine Schuhe, dann schalltet er sie ein und drehte eine Pirouette um sich an das Schweben zu gewöhnen.
"SIE FUNKTIONIEREN TATSÄCHLICH NOCH. HABE SIE EWIG NICHT BENUTZT."
Schrieb er auf die Tastatur und lächelte Breit, In einer 45° Steigung glitt er durch die Luft nach Vorne zum Boden bis er etwa Handbreit über dem Boden schwebte.
"MEINE ERSTE BASTELEI DIE OHNE PROBLEME FUNKTIONIERT HAT, SELBST GEBAUTE HOVER STIEFEL. NUN DIE STIEFEL SIND NEU, SCHLIEßLICH SIND MEINE FÜßE GEWACHSEN ABER ES SIND NOCH IMMER DIE SCHWERELOSIGKEIT PADS AUS DEN SPRINTERN VOM SCHROTTPLATZ."
Dave winkelte seinen Rechten Fuß leicht an um die Platte schräg zum Boden zu Stellen und wurde gleich darauf nach vorne Gedrückt. Mit scheinbarer Leichtigkeit Schwebte er umher, seine Hände hatte er in die Große Bauchtasche seines Schweatshirts gesteckt. Breit Grinsend und immer Schneller werdend umkreiste er Kay.
"DAS IST KEINESFALLS LANGWEILIG."
Schrieb er während er seitlich dahin glitt und sie an grinste wie ein Vollidiot. Das Gleichgewicht zu halten war alles andere als leicht, dennoch sah es sehr leicht aus. Dave hat sich früher fast ausschließlich so fortbewegt, auch wenn er nicht mehr so schnell wie Früher Unterwegs war glaubte er schon das er mit ein wenig Übung durch diesen Steinbruch Rasen würde. Es sah aus als würde er Inlineskate fahren, nur das es welche waren die sich auch Seitlich fortbewegen können.

Kadett Kay M. Marenson, Mereen (Verlassener Steinbruch bei Amato)

"Ah ich kenne diese Teile. Trainiert ihr Marines nicht damit?" Soeah zu einem der Marines.
"Joar. Sprungtruppen, Fernspäher und Sturmeinheiten. Sehr effektiv im Schiff und Städtekampf. Kombiniert mit Magnestiefeln und den Sprungmodulen, sind wir so extrem schbell, bis zu vierzig Stundenkilometer. Da können deine Schwebestiefelchen nicht mithalten."
Kay grinste und sah nach vorne, die Marines waren ein Volk für sich. Sie lebten nur für den Kampf, die zahlreichen Taktiken und Herangehensweisen, die sie erlernten, machten sie äußerst flexibel. Jedoch wurden sie stark durch ihrer Offiziere beeinflusst, welche durch ihre starke Persönlichkeiten, meistens eigene Taktiken anwandten. Die Akademie, lehrte ihnen die Grundlagen und machte sie zu Soldaten, aber zu wahren Marines, wurden sie erst durch ihre Offiziere. Einen ganz besonderen Ruf hatte Eileen Sinona, besser bekannt als Spitfire.
"He seht mal." Kay hielt ihr Compad zu Dave und dem Marine. Das Programm was geöffnet war, zeigte die Schulnachrichten und Informationen, welche Informationen zu Zusatzkursen und sonstigen Neuigkeiten lieferte. "Wir bekommen einen Gastdozenten, der einen Zusatzkurs gibt. Ein Marine, vom 5. Battalion. Wird wohl was über Ressourcenmanagment im Einsatz und der Basis erzählen. Ich glaube aber eher ... Das wird Nebensache. Frisch von der Front, da wird er einiges erzählen können. Die Hateful Fifth, ist immer ganz vorne gewesen. Dejanto, Nifl, Milbon, Haitabu ... Und sie brachten die größten Offiziere hervor! Winters, Soturi, Mage ... Spitfire!" Unwillkürlich grinste sie, es war ein offenes Geheimniss, dass Spitfire, Kays großes Vorbild, wenn auch ein denkbar schlechtes. "Glaubt ihr es ist Spitfire? Das wäre voll cool. Wenn sie es wäre. Sie hat bestimmt eine Menge zu erzählen." Das Spitfire unter Verdacht stand, zahlreiche Kriegsverbrechen begannen zu haben, wusste Kay zwar, stritt aber ab, dass dies wahr sei. Sie hatte einen leichten Crush auf diesen Offizier, da sie ein Bild der Stärke vermittelte, als stolzer Offizier, welcher ihre Männer fest im Griff hatte. Es wäre fast ein Grund gewesen, dass sich Kay dem Marine Corps angeschlossen hätte, doch wog die Liebe zum Panzer, weitaus schwerer.