Kapitan Igor Stalikow, Mereen (Amato)

Igors Gesicht verfinsterte sich.
"Halten sie sich da raus, bitte. Über die Verunreinigung und euren 'Abend Spaß' habe ich mich gerade gar nicht beschwert! Zu dem habe ich nicht respektlos gehandelt ich habe Herrn Soturi nur darum gebeten nicht so mit Mimuschka zu Reden. Sie ist leicht Reizbar so ist es nun mal, aber sich dies zum Spaß zu machen und sie so gehend zu Verarschen ist respektlos, bevor sie sich also über Respektlosigkeit beschweren zeigen sie erst mal selbst ein wenig."
Er sprach Energischer und lauter zum Ende hin bevor er sich abwandte. Er war nun wütend, so etwas hörte er sich gar nicht erst an. Er war Höfflich gewesen da hatte sich kein Dritter unbeteiligter ein zu mischen.

Aurin Soturi, Mereen (Amato)

"Captain Soturi! Wenn ich bitten darf." Aurin räusperte sich und bauschte sich auf. "Ich habe sie vielleicht etwas lasch behandelt, sie nicht mit ihrem Akademischen Titel angesprochen, und soweiter und sofort. Aber wir sind doch Nachbarn, da sollten wir doch etwas lockerer miteinander umgehen können, wir sind ja nicht im militär." Spach der Vaigarr süffisant. "Und der Rest, entspricht doch der Wahrheit, Doktor Stalikow. Oder vollführen sie nicht miteinander den Koitus? Nicht missverstehen, ich bin ein Wolf der freie Liebe fordert, aber ihre Schwester?" Nachdenklich kratzte er sich am Kinn. "Wobei wenn meine Schwester so ausgesehen hštte, da hätte auch ich mich ran gemacht." Aurin hatte keine lebende Familie mehr, seine Schwester und zwei Brüder, seine Eltern starben während des Kampfes um Skadin.
"Hey, mal unter uns Kerlen, Igor. Wir haben es doch alle lieber wenn unsere Frauen ein wenig, feurig sind. Ich tue dir doch einen gefallen, kannst mir später danken. Na gut, sollte sie noch groll hegen, habe ich einen Beschwerdekasten. Ein befreundeter Offizier gab mir den Rat ..." Er holte einen Schredder und stellte ihn in den Türraen. "Einfach schriftlich einreichen. Die Beschwerde wird dann bald möglichst behandelt." Aurin grinste und zwinkerte ihm zu.

Kapitan Igor Stalikow, Mereen (Amato)

Igor Knurrte leise und mann sah seine Spitzen zähne zwischen den Mundwinkeln. Doch drehte er sich um und murmelte in sich hinein.
"Ihr werdet noch sehen, wie einst der Philosoph aus Prawda sprach, 'wer Arbeitet wird Belohnt und gewinnen wird immer der Klügere.' Laut den Nachrichten zu Urteilen bekommen wir bald unseren Angriffs Befehl."
Igor Sprach auf Prawdisch und sehr Schnell, für einen nicht Muttersprachler war es also nur sehr schwer zu verstehen. Mit Finsterer Mine kehrte er zu Mimuschka zurück und sagte an sie gewand.
"Sie verdienen eine Lektion doch halten wir uns zurück. Lass uns erst mal zur arbeit gehen ich vermute ohnehin das wir nicht mehr lange Tierarzt spielen müssen. Ich hoffe der Angriff startet bald.

Aurin Soturi, Mereen (Amato)

"Wohl wahr... Aber wir sind unseres Schicksals Schmied. Wir können aufgeben, es passieren lassen was kommt oder wir stemmen uns dagegen und sorgen für eine bessere Zukunft." Bitterkreit versteckte sich in seinen Worten. Seine Zukunft würde nicht sonderlich strahlend sein. Aurin fühlte sich einfach zu gebrochen um eine solche Zukunft für sich zu erleben. In gewisser Maßen auch ... Zu alt. Was in gewissermaßen Ironisch war, mit seinen sechsunzwanzig Jahren, war er der jüngste unter seinen anwesenden Kameraden, umgerechnet war er sechsunddreißig, da das Vaigarrjahr, das 1,4 fache des Menschenjahres beträgt. Die Lebenserwartung eines Vaigarr liegt bei chronologisch Sechzig Standardjahren, die eines Menschen bei fünfundachtzig, den demografischen Wandel durch den Krieg, nicht eingerechnet.
"Aber manches können wir nicht beeinflussen. Wir sind noch weit vom Kern weg und unsere Regierung sieht keinen Grund, Friedensverhandlungen aufzunehmen. Unsere Armee ist wie eine Maschine, Soldaten sind die Zahnräder und wir Ausbilder, sind das Schmiermittel, damit es gut läuft. Eigentlich sollten wir einfach aufhören um es zu beenden. Doch dann geht die Maschine kaputt, die Zahnräder verkeilen und zebrechen. Nun ... Auch wenn sie mir die letzten Nerven rauben, will ich nicht dass meine Zahnräder kaputt gehen. Sie sind mir zu wichtig." Verlegen lachte Aurin "ich weiß ... Ich bin kein Philosoph, dies ist wohl die schwächste Metapher, die unser Handwerk bezeichnet."

Mimuschka Stalikow, Mereen (Amato)

"Ich bin aber gerne Tierärztin... Murmelte Mimuschka und scharrte etwas mit ihrem Fuß. "Klar, ich will auch endlich kämpfen, aber dieser Job ist auch nicht schlecht. Dies ist kein Schauspiel oder Rolle für mich, dies ist mein Job." Mimuschka zuckte mit den Schultern und widmete sich wieder den Akten, die sie bearbeitete. Es war der Bedarf an Material welche die Praxis benötigte. "Es geht los, wann es los geht und es endet, wann es endet. So ist das Leben. Ich hoffe nur, es ist bald. Ich werde nicht jünger und wenn wir mal Kinder wollen, dann sollten wir nicht allzulange warten." Eher beiläufig, sprach Mimuschka diese Worte, da sie sich auf ihre Arbeit konzentrierte.

Eileen "Spitfire" Sinona, Mereen (Catalyn)

Während der Morgen über der Stadt Catalyn hereinbrach, erwachte Eileen in ihrer Wohnung. Ihr Kopf schmerzte, wie ihr Bein und sie stöhnte genervt, von dem Sonnenlicht was herein schien.
"Mein Kopf..." Murmelte sie gequält. Ihr Hund neben ihr, drehte ihren Kopf zu ihrer Herrin und leckte ihr fröhlich durchs Gesicht. "... Ja ich hab dich auch lieb." Da merkte sie wie etwas ihr ebenso über den Nacken leckte.
"Sagst du mir auch, dass du mich lieb hast?" Murmelte Marry, die sich zugleich an sie drückte.
"Nein. Ich hasse dich." Antworte Eileen schroff und richtete sich auf. "Ich dachte du seist mit Hav unterwegs?"
"War ich auch, aber nicht über Nacht. Bin ja keine Schlampe."
Einen Kommentar dazu, musste sich Eileen verkneifen. "Und warum liegst du in meinem Bett?"
"Ich wollte nicht alleine sein. Du, so nebenbei gesagt, auch nicht. Es ist nichts sexuelles passiert, außer ein bisschen Fummeln."
Erneut seufzte Eileen und rieb sich ihre pochenden Schlefen. "Warum, warum mache ich mit dir rum?"
"Nun, sexualität ist ein weitläufiges Feld, welches von jedem anders bewertet wird. Ich bin beispielsweise gefestigt Pansexuell. Mir ist das körperliche und soziale Geschlecht meines Partners egal. Du bist am ehesten, Bisexuell, vielleicht eher experimentell, als überzeugt. Also, du fühlst dich tendenziell eher zu Männern hingezogen. Lehnst aber auch Frauen nicht kategorisch, als Sexualpartner ab. Abschließend kann ich halt sagen, dass du bei günstiger Gefühlslage, offen für alles bist, solange es deinen Vorstellungen und Bedingungen für eine kurzfristige Partnerschaft erfüllt. Durch deinen Dienst im Militär, bis du emotional so verkümmert, dass du keine langfristige Beziehung eingehen kannst, obgleich du dies willst. Auf kurz oder lang, mit dem einhergehenden bewusstsein, eine emotionala Abhängigkeit zu der Person aufzubauen, wird dich die Angst zu sterben oder deinen Partner sterben zu sehen, davon abhalten diese Gefühle einzugehen. Was wir wunderbar bei Havenar gesehen haben. Sobald du anfingst emotional zu werden, hast du schluss gemacht. Fing er an, dann er. Nach abklingen der Gefühle, kamt ihr wieder in eine dieser ... Wie nenne ich es mal ... Partnerschafr auf Abruf. Wobei ich denke, dass Havenars Emotionen für dich, immer größer waren, als deine für ihn." Erklärte Marry sanftmütig und legte ihren Kopf auf Eileens Brust.
"Ja klar ... Und deswegen will er sich jede schöne Frau auf dem Schiff klar machen." Missmutig sah Eileen zum Fenster.
"Versteh ihn da nicht falsch. Er versucht sich auf eine solche weise abzulenken. Ob es sich explizit auf dich bezieht oder allgemein die Situation, weiß ich nicht. Vielleicht auch beides, der Krieg ist psyisch belastend. Er kann noch so hart trainieren, seinen Körper stählen, aber sein Geist, der wird immer verwundbar sein. Da hilft keine Rüstung, egal wie dick sie ist. Und Havenar..." Marry seufzte tief und schloss die Augen, dem Schlag des Herzens ihrer Freundin lauschend. "Ist ein gebrochener Mann. Seit Skadin, ist er einfach nicht mehr der selbe. Das Bündniss jetzt, reißt wunden auf."
Eilee musste nicken, doch wurde sie skeptisch. "Aber ... Er wurde vorher schon komisch. Lange bevor wir von den Verhandlungen erfuhren. Meinst du, er wusste etwas davon?"
"Jetzt wo du es sagst..." Nachdenklich blickend, richtete sich Marry auf. "... Auch vor der Operation auf Prawda fing es an. Vielleicht, hat er Freunde dort auf Skadin. Wir wissen ja. Ihr Geheimdienst ist nicht der beste."
"Falsch, Marry. Der Skadische Geheimdienst gehört mit zu den besten der Galaxie. Wir denken es bloß, weil wir ihn für kaum existent halten. Nenn mich paranoid Marry, aber es könnte sein, dass Hav einflussreiche Beziehungen zum Geheimdienst von Skadin hat."
"Du bist Paranoid, meine Liebe. Bevor er uns beitrat und ich war dabei als er kam, war er ein undisziplinierter Kleinkrimineller. Kein Geheimdienst hätte ihn genommen. Erst auf Nifl hat er sich bewiesen. Weil er eine Frau beeindrucken wollte."
Eileen schmumzelte und setzte sich auf die Bettkante. "Ich gehe jetzt laufen, mit Fluffy. Du ruhst dich noch etwas aus. Wenn ich wieder da bin, fahren wir nach Amato, ich habe da ein Seminar und du holst dir endlich mal die Unterlagen aus deiner Klinik um die Forschungen fortzusetzen. Wir haben die Zeit und du hast eine Ambitionierte Schülerin, weist du wie viele Töten würden, für einen solchn Posten? Beweg also deinen faulen, blauen Arsch!"
Da zog sich Eileen an, um mit ihrem Hund laufen zu gehen. Ein großer Stadtpark war nicht weit entfernt und der Weg führte um einen See herum, in dessen Mitte ein Tempel war, ein Ort des stillen Gedenkens, für die Gefallenen Krieger. Ein Ort der seit Jahrtausenden existiert. Egal welchen Glaubens der Gefallene war, einen Platz bekam jeder dort.

Kapitan Igor Stalikow, Mereen (Amato)

Igor blieb perplex stehen 'Kinder' der Gedanke schoss durch seinen Kopf.
Er wollte auch unbedingt Kinder haben auch mit Mimuschka doch war er sich den Risiken bewusst und das Dilemma brachte ihn zum Nachdenken. Jedoch faste er sich wieder und arbeitete weiter.
"Aye, das wäre schön und du hast recht, Tierarzt zu sein ist eigentlich ganz schön."
Igor lächelte und sah Mimuschka an, er fragte sich ob dies alles es wert war. Abermals schüttelte er den Kopf es war jetzt nicht an der Zeit darüber nachzudenken.
"Wann sollte unsere eventuelle Neuangestellte noch mal kommen?"

Aurin Soturi, Mereen (Amato)

Aurin lächelte und nickte. "Wir erziehen sie zu erwachsenen Männer und Frauen. Es sind gute Humanoide. Hoffen wir mal, dass sie auch im zivilen Leben klar kommen. Aber ... wir kommen auch klar. Okay, wenn wir mal von Bindungsproblemen, Verlustängsten, Paranoia, Wahnsinn und Flashbacks absehen ... Schlagen wir uns doch gut."
Seufzend nahm er schließlich einen Mopp und Eimer. "Ich bin dann mal wischen. In einer Stunde fahren wir dann los." EIn tiefer seufzer entfuhr ihm "Ich habe sowas von keine Lust darauf..."

Mimuschka Stalikow, Mereen (Amato)

"Ich weiß nicht. Sie kommt wann sie kommt, oder auch nicht. Vielleicht ist es besser, gerade wo die Spannungen zunehmen... Dann müssen wir uns nicht um sie kümmern. Was sollen wir denn machen, wenn der Befehl kommt? Dann müssen wir sie ... Beseitigen. Fesseln wir sie und sperren sie weg, dann könnte sie verhungern und erschießen will ich sie auch nicht." Mimuschka zuckte mit den Schultern und streckte ich. "Was hat Herr Soturi eigentlich gesagt? Du scheinst aufgebracht... Meinst du, er denkt schlecht über uns? Weil wir ... Nunja ... Miteinander ..." Sie wollte es nicht aussprechen, da es sich falsch anfühlte, nachdem was mit Aurin vorfiel.

Kapitan Igor Stalikow, Mereen (Amato)

"Aye aber nicht nur das, er hat sich oder viel mehr einer seiner Besucher hat sich aufgespielt als wenn sie Wichtiger als alles wären. Sie verlangten Respekt weil sie ja ach so tolle Ausbilder sind. Pah, haben sich über dich lustig gemacht und das es ja so lustig wäre wenn du aus der Haut fährst. Ich hätte ihm am liebsten meine Krallen durchs Gesicht gezogen, doch war er nicht alleine und ich wollte unsere Deckung nicht unnötig riskieren."
Igor ballte seine Hand zur Faust und sah grimmig drein. Doch da hörte er die Türklingel und drehte sich zum Tresen. Herein kam eine etwas Rundliche frau mit einem Hund, er war recht Groß schien aber zu Hinken.
"Guten tag, was kann ich für sie tun?"
fragte Igor lächelnd und war fast wie ausgewechselt.
"Oh nun, meinem Schnuffie geht es nicht gut, er hat Probleme beim laufen und jault andauernd."
Prompt in dem Moment wo sie es sagt begann Schnuffie auch schon wehleidig zu Jaulen.
"Mimuschka bereitest du schon mal das Behandlungs Zimmer vor, vor dem ersten Termin könnten wir sie noch einschieben während dessen nehme ich die Daten auf."
Igor drehte sich wieder zu der frau und sagte.
"Dürfte ich bitte ihre Personalien aufnehmen sowie Name und alter des Hundes?"
"Natürlich."
Die rundliche Frau trat näher an den Tresen und gab ihm ihre Adresse sowie ihren Namen.
"Mein Hund heißt Schnuffie und ist 6 Jahre Alt."
"Ok Danke das wäre alles, bitte nehmen sie noch kurz im Wartebereich platz."

Sergeant Calypso Constantin (Ambitions Lv.1), Aurins Wohnung in Amato

Calypso zog ihre Uniformhose unter der Couch hervor und Schlüpfte hinein ihren Schweif durch das Loch auf der Rückseite zu bekommen war gar nicht so einfach. Dann versuchte sie sich zu Bürsten doch gab sie es nach wenigen Minuten wieder auf. Ihre Haare Standen in alle Richtungen ab und waren Verknotet wie sie das wieder geschafft hatte wusste sie nicht doch ging es ihr einfach zu schlecht um Weiterzumachen.
"Warum nur ist noch nicht Wochenende!"
Stöhnte sie missmutig und ließ sich auf die Couch sinken. In der einen Hand ihre Bürste mit einigen Haaren darin, während die andere auf ihrem Bauch lag.

Eileen "Spitfire" Sinona, Mereen (Catalyn)

Etwas überrascht, drehte sie sich zu den Beiden um. "Nehmen sie gefälligst Haltung an, wenn sie einem höher gestellten Offizier begegnen! Und salutieren sie! Ich sehe mich ja schon fast gezwungen, ein Disziplinarverfahren einzuleiten! Ein Mereener Soldat, hat niemals Urlaub!" Mit strengem Blick und gegen die Hüfte gestemmten Fäuste, stand sie vor ihren Unterstellten, auch wenn sie deutlich kleiner war als die beiden.
Da lachte sie und wischte sich den Schweiß von der Stirn "Ganz ruhig ihr zwei. Nennt mich Spitfire, macht jeder andere auch." Sie trank etwas aus ihrer Sportflasche. "Also hey ... Wollt ihr was bestimmtes oder ... nur sehen, wie viel Lebenszeit sie mir rauben könnt?" Sie verschrenkte die Arme und musterte die beiden. Es waren gute Soldaten, herausragend sogar, wenn sie nicht aus einer Kriegerfamilie stammen würde, für diese waren sie sogar ziemlicher durchschnitt. Eileen fand keinen Gefallen daran, aber damit die beiden etwas erreichen würden, müsste sie, Sie schinden. Dass sie sich körperlich in ihrer Freizeit sportlich betätigten, war aber schonmal ein gutes Anzeichen.

Mimuschka Stalikow, Mereen (Amato)

Sie seufzte und stieß sich vom Schreibtisch ab "Jawohl, Genosse Kapitan." Dann machte sie sich daran, das Behandlungszimmer vorzubereiten. Auf den Behandlungstisch legte sie ein Papiertuch, dann begann sie bereits Schmerzmittel und Antibotika vorzubereiten, da ihrer Erfahrung bereits auf eine Schnittverletzung in der Pfote deutete. Leise summte sie ihr lieblingslied, was ihr mal wieder durch den Kopf ging.

Kapitan Igor Stalikow, Mereen (Amato)

Igor arbeitete noch ein wenig am Tresen und tippte am Computer, er legte eine Neue Patienten Kartei an da sie ein Neuer Patient war, oder vielmehr Schnuffie. Dann richtete er sich wieder auf und sah die Frau an.
"Gut wenn sie mir bitte folgen wollen das Behandlungszimmer ist gleich hier."
Igor ging vor und deutete auf einen Gang neben dem Tresen. Dieser führte zu den Toiletten und den beiden Behandlungszimmern. Mimuschka war in die 1 gegangen die weiter vorne lag also führte Igor die Frau mit ihrem Hund in dieses Zimmer.
"Na mein kleiner."
Sagte Igor der sich hinab gebeugt hatte und dem Hund seine Hand hin hielt bevor er diesen Streichelte und vorsichtig auf dem Behandlungs tisch absetzte.
"Ihr Patient Genosse."
Sagte er breit lächelnd und steuerte die Tür an um wieder vorne an den Tresen zu gehen, er hatte noch einige Unterlagen zu bearbeiten und Mimuschka war für die Pelzigen Tiere zuständig während er die Schuppigen behandelte. Zumindest meistens, wenn sie volles Haus hatten behandelte er auch die kleineren und Pelzigen Tiere.

Eileen "Spitfire" Sinona, Mereen (Catalyn)

"Wir haben aktuell zu Optionen, entweder werden wir nach Askre verlegt um den Celts unter die Arme zu greifen oder wir greifen, die Festung Leodan an. Ich bin ehrlich ... Ich bin nicht scharf drauf. Leodan ist dermaßen verteidigt, da können wir gleich gegen eine Wand rennen, vor allem wenn die Celts vernichtet werden. Nächste Woche werde ich ein Training für Spungpacks ansetzen um einen Sturm auf Leodan vorzubereiten. Warrant Officer Olson ist gerade in der Saint Elder Akademie zu gange, dort werden wir wohl auch das Training durchführen. An der Stelle möchte ich anmerken, dass sie, sofern nicht geschehen ihre Lebensversicherung beantragen und ein Testament schreiben." Sie seufzte, dieses Thema war doch etwas ernst und drückte ihr aufs Gemüt. "Aber um etwas Freude zu bringen. Heute Abend veranstalten ich und Doc Harvest eine kleine Feier. Ein paar Bier und etwas auf dem Grill. Hilft dabei den Krieg was zu vergessen und steigert den zusamenhalt. Steht auch auf dem Dienstplan als freiwillige Veranstaltung. Melden sie sich an und kommen vorbei. Leves, die Kommandos werden auch da sein, es wäre klug ihre Sitten kennen zu lernen, bevor sie mit ihnen in den Kampf ziehen. Sie sind etwas eigen, also ... Ach fuck,sie kennen Skadianer! Die sind bescheuert. Vermutlich schlagen sie sich Gegenseitig den Schädel ein, einfach ... weil sie Lust drauf haben. Es würde mich freuen, wenn sie da sind."
Dann wand sie sich nochmal an Karen und tippte ihr auf die Brust. "Für wie alt halten sie mich? Dass es ihnen einfällt mich Ma´am zu nennen? Spitfire ... oder Captain. Niemals Ma´am. Oder ich zeige ihnen, was ein Skadianischer Wolfshund mit ihren Beinen anrichtet. Fluffy ..." Der Hund knurrte und fletschte die Zähne.