Kapitan Igor Stalikow, Mereen (Amato)

Was Mimuschka sagte Kränkte ihn, und damit war seine Stimmung nun doch verflogen. er ließ Mimuschka los und stand auf.
"Nun wenn das deine Meinung ist."
Sagte er in einem traurigen Tonfall, er ging zum Schrank nahm seine Sachen und verschwand im Bad, normalerweise Schloss er nicht ab um so Schallender war der Riegel der ins Schloss viel. Vielleicht waren es noch die Nachwirkungen von gestern Nacht, aber Mimuschkas Worte hatten ihn wirklich getroffen. Wenn sie seine Reaktion nun ebenfalls falsch deutete konnte er ihr nicht helfen. Er Liebte sie doch stellte sie seine Manneskraft in frage und gleichzeitig seine Liebe zu ihr. Wie anders als Beleidigt könnte man da Reagieren.

Mimuschka Stalikow, Mereen (Amato)

Sie seufzte tief und fragte sich innerlich, wann Igor zu einer solchen Mimose wurde. Ein bissche Trashtalk musste er schon einstecken können, wenn er mit ihr zusammen war. Sie wollte ihn ja nur etwas anstacheln, ein wenig provozieren, damit er sie härter ran nahm. Vielleicht war auch sein Testosteronspiegel im Keller.
"Ach komm schon Igor." Rief sie ihm hinterher. "Seit wann, bist du so ein Sensibelchen? Du weißt ganz genau, dass ich dich ein wenig provozieren wollte. Bitte ... Stell dich nicht so an und verzeih mir, wie ich dir verzeihte, letzte Nacht. Du kannst mich nach wie vor beglücken, dass wissen wir beide, aber du musst auch mal aus dir raus kommen!" Sie legte eine Hand auf die Tür "Bitte, lass mich nicht betteln. Ich brauche dich ... Und deine Männlichkeit in mir."

Kapitan Igor Stalikow, Mereen (Amato)

Igor öffnete die Tür, er war zur Hälfte angezogen und er sah finster drein.
"Ich habe Überreagiert dafür entschuldige ich mich, aber was du sagtest war gemein."
Er ging an ihr vorbei und setzte sich auf die Bett Kannte.
"Ich fand das nicht so prickelnd, vielleicht hast du mich auch nur auf dem Falschen Fuß erwischt, ich habe gestern wohl zu tief ins Glas geschaut. Mein Kopf fühlt sich verdammt Schwer an."
Während er sprach rieb er sich die Schläfe, die tatsächlich pochte.

Mimuschka Stalikow, Mereen (Amato)

"Ja das war nicht nett, aber ich wollt dich halt ein wenig... Anstacheln. Ich weiß doch, dass du es drauf hast im Bett und dass du mich liebst. Ich wollte dich einfach nur ein wenig provozieren, nicht verletzten. Seit wann bist du so empfindlich? Muss ich mir sorgen machen?" Etwas zögerlich setzte sie sich neben Igor. "Vielleicht bin ich auch etwas zu schroff. Du siehst so groß und stark aus, da vergesse ich manchmal deinen weichen Kern." Sie legte sich auf den Rücken und sah zur Decke.
"Wir sind so lange zusammen und doch machen wir solche Dummheiten. Du weißt doch, dass ich dich liebe? Aber ... Igor, ich bin nicht aus Glas. Pack mich ruhig manchmal was härter an. Ich mag das. Wenn du willst kann ich auch sanft zu dir sein wenn es dich glücklich macht. Doch, sei ein Mann!" Mimuschka lachte leise "Man erwartet es von MIR dass ich mich Bad einsperre, weil ich beleidigt bin, nicht von einem Mann der groß wie ein Kühlschrank ist."

Kapitan Igor Stalikow, Mereen (Amato)

"Dann habe ich das in den falschen Hals gekriegt, so wie du gestern Abend das was ich gesagt hatte. Sowas passiert halt schon mal, besonders unter liebenden."
Igor lächelte Versöhnlich und Seufzte.
"Naja, aber wir sollten uns Sputen, wenn wir noch frühstücken wollen müssen wir das jetzt Unterbrechen und zur Arbeit gehen. Auch wenn es ärgerlich ist, aber so länger es Dauert um so besser sollte der Versöhnung Sex sein oder?"
Igor Stand auf und zog sich nun auch das Hemd über.
"Ich kümmere mich um das frühstück."

Mimuschka Stalikow, Mereen (Amato)

Sie seufzte und griff Igors Hand. "Bevor du gehst. Versprich mir was und das meine ich ernst... Dass du mit mir, redest, wenn du was hast. Ich bin immer für dich da, aber ich kann nicht deine Gedanken lesen. Wen du dich unwohl fühlst oder ich dir gegenüber zu schroff bin, dann sag mir das. Ich lege gerne eine härtere Gangart an den Tag, weil ich weiß, was ich will. Aber ich bin auch direkt, wie jetzt mit dem Frühstück, ich hätte nichts dagegen noch etwas zu liegen und mit dir zu kuscheln, aber du denkst halt einen Schritt weiter als ich. Das tust du immer. Vielleicht bist du auch deswegen so unentschlossen... Du denkst zuviel. Genieße das Leben! Morgen ist auch ein Tag... Aber was ist mit dem Heute? Morgen könnte der Rote Morgen kommen, morgen könnten wir beide Tod sein oder noch schlimmer, nur einer von uns. Willst du dann, das wir uns stritten? Oder willst du daran denken, wie du mich quer durchs Zimmer gevögelt hast? Mir wäre letzteres lieber. Du kennst die Mereener, verdammt in ihrer Hymne, rufen sie dazu auf den Feind gegen alles zu Verteidigen was kommt ... Und wenn wir angreifen, müssen wir Stunden... Wenn nicht Tage alleine klar kommen. Da haben wir keine Zeit, miteinander zu schlafen. Ebensowenig im Lager, da müssen wir uns erst recht verstecken. Da werden wir beide erschossen, wenn es jemand heraus bekommt. Daher will ich jeden Tag und jeden Moment genießen den wir beide haben, solange wir können. Scheiße, wenn es nach mir ginge, würde ich die Praxis heute schließen und gar nicht erst das Bett verlassen ... Was gleichermaßen meiner Faulheit zu schulden ist. Aber sei´s drum. Ich hoffe du verstehst was ich meine. Du Igor, bist mir wichtiger, als alles andere. Für dich würde ich diesen Krieg fallen lassen... Abhauen nach Celt, Ellium oder Skadin, wo wir sogar heiraten dürften ... Irgendwann nun ... ich " Sie seufzte und küsste Igor leidenschaftlich. "Ich geh duschen. Wir reden später."

Kapitan Igor Stalikow, Mereen (Amato)

Igor lächelte heiraten, doch das lächeln verschand. Was wohl Mutter und Vater dazu sagen würden und hieße das nicht auch das sie Kinder bekommen würden, nun nicht Zwangsläufig aber möglich wäre es. Aber er schüttelte den Kopf, wie Mimuschka schon sagte, er dachte viel zu viel nach. Er schüttelte seinen Kopf und ging in die Küche, er würde jetzt Kochen, dabei kam er auf andere Gedanken, es war zwar nur Rührei mit Speck, aber auch das konnte man verfeinern. das Rührei war Goldgelb er mischte es gerne mit ein wenig getrockneter Tomate, und Zwiebeln, dazu kamen die Gewürze Salz Pfeffer und Paprika. Anschließend haute er ein Paket Bacon in die Pfanne und briet auch den schön knusprig. Der Frühstücks Tisch war schnell gedeckt und im Ofen Backten Brötchen auf. Sie hatten einen Vorrat an auf back Brötchen, sie waren Billig und sie mochten diese Lieber als Brot, Das war nach einigen Tagen immer so trocken und nur kleine Mengen Kaufen war ansträngend, dann mussten sie ja jeden tag neues Einkaufen, nein das war schon eine Gute Lösung.

Mimuschka Stalikow, Mereen (Amato)

Ausgiebig duschte sie sich. Das warme Wasser und die duftenden Seifen, entspannten sie. Doch schließlich stellte sie sich dem unangenehmen Teil und stellte das Wasser kalt ein. Dies tat sie immer, auch wenn sie es hasste. Aber man sagte, dass ihr Fell so schön und glänzend bleiben würde. Außerdem härtete es sie ab.
Sie schüttelte sich und trocknete sich schnell ab, ehe sie sich nur mit einem Handtuch bekleidet in die Küche begab. "Das riecht gut..." Murmelte Mimuschka und umarte Igor. "... Ich glaube ich hätte beim Versuch zu kochen, die Küche niedergebrannt." Was nichtmals übertrieben wäre... SIe hatte es mal geschafft einen Topf zu vernichten in dem nur Wasser war, weil sie ihn auf dem Herd vergaß. Was da mit einer Pfanne und Fett passiert wäre, kann man sich denken.

(Der angekündigte "Arschtritt" für das RPG)

Aurin Soturi, Mereen (Amato)

Ohne jegliche Erinnerung an die vergangene Nacht, erwachte der Vaigarr in, so vermutete er zumindest, seinem Bett. Sein Kopf schmerzte und seine Kehle war trocken, sowie der faulige Geschmack von erbrochenen, lag ihm auf der Zunge
Raunend drehte er sich auf die Seite, etwas lag da. Zu klein und zu wenige Haare, um eine Vaigarrnutte zu sein. Wieder kam in ihm das Gefühl auf, sich übergeben zu müssen. Seine letzte Erinnerung, war irgendwann in der Bar, aber nichtmals dies konnte er so recht in einen Kontext bekommen.
Etwas unverständliches murmelnd, schlurfte Aurin aus seinem Schlafzimmer in die angrenzende Küche, das er vollends entkleidet war ... störte ihn einfach nicht. Das verlangen nach etwas flüssigem, war einfach zu groß.
Die Küche war recht klein, es reichte aus, da Aurin ja zumeist alleine war. Verwundert fiel sein Blick auf die Pfanne und den Topf auf der Herdplatte. In der Pfanne war irgendetwas dermaßen verkohlt, dass es ein Wunder war, dass die Küche nicht in Flammen stand, wohlmöglich und anhand der Rußspuren an der Wand und der Dunstabzugshaube ... deuteten darauf, dass es scheinbar gebrannt hat. Der Topf war durchgeschmort. Scheinbar hatte er irgendwas vor gehabt, nur war es ihm unklar ... was es war.
Am wichtigsten in dem Moment war es, etwas zu trinken, nichtzuletzt um den fauligen Geschmack aus dem Mund weg zu spülen. Das mittel der Wahl, war die Kanne abgestandenen Kaffees, die er so aus der Maschine gab und in einem Zug auf Ex herunter kippte. Teilweise lief ihm auch die Brühe am Maul herab und tropfte auf Brust und Boden. Trotz seines widerlichen Geschmacks, war es weitaus besser, als das was er bisher schmeckte.

Cpt. Eileen "Spitfire" Sinona, Rising Sun (Brücke)

"Ma´am. Wir erreichen in kürze Mereen." Sprach der Navigator ruhig.
"Gut. Bringen sie uns in Catalyn runter."
"Aye aye, Ma´am."
Darauf verließ Spitfire den Kommandostand und machte sich auf in Richtung der Krankenstation um sich dort nach dem Zustand der Verwundeten zu erkunden. Insbesondere um Elizabeth, welche am schwerste Mitgenommen wurde.
"Und Marry, wie schauts aus?" Fragte sie beunruhigt.
"Nicht gut, Spitfire. Nicht gut. Sie ist schwach, war nicht mehr ansprechbar seit sie hier ist und wurde bereits zweimal Reanimiert. Ich entschied mich dazu, sie in ein künstliches Koma zu legen, aber sie braucht eine aggresive Äskunitbehandlung. Habe bereits angefragt. Das Militärkrankenhaus in Catalyn hat keine Kapazitäten, aber ich konnte einen Tank in Amato organisieren. Ein Shuttle wird sie aufnehmen und verlegen."
"Gute Arbeit, willst du nachher noch was trinken?"
Verlegen kratzte sich Marry am Hinterkopf "Ehm... Nun... Ich wurde bereits von Havenar gefragt. Ich weiß nicht ob..."
"Schon gut. Wir brauchen was abstand. Sei aber leise wenn du wieder kommst, ich schlafe dann wahrscheinlich schon." Marry nickte still, als Spitfire ging und wand sich wieder ihren Pflichten zu.
Es hinterließ ein unwohles Gefühl bei Eileen, irgendwie fühlte sie sich allein. Viele Freunde hatte sie ja nicht, Havenar und Marry waren zwei, Albin war weg und würde wohl soviel nicht mit ihr zu tun haben wollen. Da schrumpfte die Anzahl der Möglichkeiten schon ziemlich. Viele andere Offiziere mit denen sie sonst rum hing, waren bereits, auf Milbon um auf den Marschbefehl zu warten.
Winselnd blickte sie ihr Hund, Fluffy, an. "Schon gut, Kleines. Sind wir heute nur wir zwei."

Eileen Sinona, Rising Sun

"Ach was... Klar, wir haben nicht täglich einen Erstkontakt, aber sie werden damit klar kommen. Warum auch nicht? Wir leben in Zeiten, in denen Lichtjahre in Tagen zurück gelegt werden können. Seit nun über Zweitausend Jahren, verfügt die Menscheit über ein Raumfahrtprogramm, seit dem müssen wir uns auch damit auseinandersetzen, was wir tun, wenn wir auf auf fremde Rassen stoßen. Seien sie froh, der letzte Erstkontakt endete in einem Siebenmonatigen Krieg, der beinahe in der Nuklearen Auslöschung einer ganzen Rasse endete... Wenn wir es also so sehen, dann sieht es doch soweit gut aus." Eileen lachte verlegen und rieb sich den Hinterkopf. "Ich werde sie dem Mereener Botschafter vorstellen oder eher ... Sie bei ihm abgeben und dann nach Hause gehen. Mein Job ist es nicht ihr Babysitter zu sein. Nehmen sie es nicht persönlich, aber ich habe besseres zu tun." Sofern man Alkohol in rauen Mengen, ein paar Drogen und schlechte Filme als sinnvollere Beschäftigung ansehen konnte. Doch war es ihre Art von Therapie mit den höchst belastenden Situationen des Krieges fertig zu werden. Wobei Therapie bedeutet es zu behandeln, tatsächlich war es eher ein betäuben eben jener Emotionen, bis zum nächsten Kampfeinsatz.

Aurin Soturi, Mereen (Amato)

"Echtpelz? Ja verdammt, der Pelz ist so echt, wie er nur sein kann." Er griff in den Kühlschrank und holte eine Flasche Wasser heraus. Viel mehr war da auch nicht drinnen, ein halbes Sandwich was bereits schimmelte und eine Dose Tomatensauce. Die meisten Vorräte Aurins waren trocken und mussten nicht Kühl gelagert werden.
"W-was beim Wolf im Mond, ist eigentlich vorgefallen? Ich kann mich an nichts mehr erinnern..." Unverständlich murmelnd rieb er sich die Schlefen. "Ich hab ne Menge Fragen ... Allen vorran ... Wo ist meine Hose? Klar, ich lehne das Konzept von Hosen in der Regel ab, aber irgendwie gibt es doch Gesellschaftliche Standards, wenn man Gäste hat, oder?"
Aurin stellte seine Kaffeekanne ab und lehnte sich gegen den Kühlschrank, krampfhaft versuchend sich an etwas zu erinnern. "Das letzte als ich so durch war, war als ich die Prüfung zum Kommandosoldaten bestand. Scheiße ... Ich hab geschworen nie wieder Tequilla zu saufen."

Eileen Sinona, Rising Sun (Mereen)

"Sie können gerne durch die Stadt gehen, nur bin ich wie gesagt, nicht ihr Aufpasser. Ich habe den Erstkontak hergestellt, sie nach Mereen gebracht, damit enden meine Pflichten. Was sie machen, ist mir herzlichst egal. Mit Sicherheit werden unsere Diplomaten, ihnen die Sehenswürdigkeiten zeigen und erklären. Ich könnte ihnen meine und Doktor Harvest Wohnung zeigen, damit hat es sich aber auch. Den Rest der Zeit wäre ich damit beschäftigt, mich zu entspannen und ein noch schlechteres Beispiel für mein Volk abzugeben, als ich es jetzt schon bin. Halten sie sich mal besser an den Botschafter, er wird ihnen schon die Stadt zeigen."
Eileen gab sich gewohnt freundlich, ihren Gäste gegenüber, sie wollte beim besten Willen keinen diplomatischen Zwischenfall provozieren, wie es ihn einst zwischen den Menschen und Vaigarr gab. Es genügte schon dass es bereits zu Handgreiflichkeiten kam, als Kerrasar Marry ihren Fusel entwendete. Aus ihrer Sicht war es für alle beteiligten besser, möglichst bald getrennte Wege zu gehen.
Dass dies jedoch wohl eher nicht geschehen würde, war ihr jedoch noch nicht klar.

Aurin Soturi, Mereen (Amato)

"Nichts was sie nicht schon gesehen hätte." Murmelte Aurin in einem trockenen Tonfall. "Und was denkst du, dass ich hier eine Hose im Kühlschrank habe." Er rollte eine Zeitung zusammen und zog sie sie Tarlon über den Schädel, nicht sonderlich feste, eher um einen Lernimpuls zu setzen."Dummer Mensch." Ganz in dem Stil, wie man es auch bei Hunden macht. Dabei fragte sich Aurin, warum Printmedien in dieser Zeit noch existieren. Wahrscheinlich waren erzieherische Maßnahmen wie dieser der Grund. "Und gönn dir die Sauce... Verklag mich nur nicht, wenn du am ende eine Lebensmittelvergiftung hast. Wobei ist ne Dose ... Ach riech einfach vorher dran. Ich such mir meine Hose ..." Kurz nachdem Aurin in seinem Schlafzimmer verschwand, klopfte es enegerisch an der Wohnungstür. "Tarlon! Mach bitte auf!" Rief er ihm zu.