Mimuschka Stalikow, Mereen (Amato, Aurins Wohnung)

Mit einem kräftigen Tritt, öffnete die deutlich angepisste Felicitanerin die Tür ein weiteres Stück, so dass sie ihren Gegenüber richtig sehen konnte. "Wer zum Teufel sind sie ... Ach egal ... Wo ist Herr Soturi?! Einer von ihnen hat vergangene Nacht in das Treppenhaus hier im Haus gekotzt, nachdem sie hacke dicht, hier wieder eingefallen sind!" Sie stemmte ihre Hände gegen die Hüfte, auch wenn sie etwas kleiner als der Mensch war, so war sie doch sehr davon überzeugt, dass sich einer von ihnen bemühen sollte, das Treppenhaus zu reinigen.
Aurin kam zur Tür, wenigstens hatte er wenigstens eine Unterhose an und ein noch offenes Hemd. "Oh hey Mimmi ..."
"Nennen sie mich nicht so! Für sie Doktor Stalikow ..."
"Ah ja Mimmi ... Haben sie einen Beweis dafür dass es wir waren?"
"Eh ... Nun ... Nein ... aber"
"Aber nichts, mein Kätzchen. Haben sie vergangene Nacht nicht mit ihrem Bruder geschlafen oder warum sind sie so schlecht drauf?"
"Ich schlafe nicht mit ihm!" Die Haltung Mimuschkas verriet, dass sie kurz davor war Aurin anzugreifen, was tatsächlich ein sehr interessanter Kampf wäre, da beide eine vergleichbar intensive Ausbildung genossen. Aurin war zwar erfahrener, größer und Stärker, aber auch älter. Mimuschka mangelte es zwar an Erfahrung, aber sie war flink und jung, wodurch sie ihren Gegner ausspielen konnte. Es würde jedoch auch offenbaren, dass sie nicht die einfache Tierärztin war, die sie vorgab zu sein. "Er ist mein Bruder! Das wäre ... falsch ..."
"Ja, Mimmi ... Und ich schlafe nicht mit den Prostituierten, die ich manchmal mitbringe." Er zuckte mit den Schultern. "Ist mir ja auch egal, mit wem sie schlafen. Wissen sie was wir Vaigarr sagen? Es gibt diejenigen die Laut lieben und Die, die es leise tun. Du Mimmi, liebst laut. Dein Bruder schätze ich mal leise, aber sie sind laut. Mich stört es wie gesagt nicht, ich unterstütze jede Art von Liebe, egal ob zwischen anderen Rassen, gleichen Geschlechtern oder auch ganz konventionell." Er lehnte sich gegen Tarlon und seufzte. "Nur manche Paare, sollte es halt nicht geben. Nicht wahr Tarlon? Es tut dir immer so weh, wenn wir miteinader schlafen."
Raunend drehte sich Mimuschka um und stapfte deutlich angewidert zurück. "Sie werden dennoch putzen, Herr Soturi!"
"Captain Soturi, wenn ich bitten darf."
"Ficken sie sich!"
Aurin lachte und drehte sich um. "Eigentlich ein nettes Mädel. Ich kann sie nur nicht leiden ..."

Aurin Soturi, Mereen (Amato)

Er lachte ein wenig "Ich habe gute Ohren, ist so´n Vaigarrding. Ich rieche extrem viel und höre ebenso gut. Also ja, ich höre es wenn sie Streiten oder Verkehren. Ob sie wirklich Geschwister sind, weiß ich nicht. Sie haben den selben Nachnamen und kamen zusammen hierher. Da zählte ich eins und eins zusammen, könnten auch Ehepartner sein oder Stiefgeschwister. Sie regt sich nur immer schön auf. Wie gesagt, sie sind recht nett, da ist es mir recht egal in welcher Beziehung sie zueiander stehen. Sie sind keine Vaigarr, also verunreinigen sie nicht das Genmaterial meiner Rasse." Aurin zuckte mit den Schultern und knöpfte sein Hemd zu. "Aber du hast recht, wenn sie sich lieben, sollten sie es dürfen. Nur finde ich es sinnvoll ihnen zu verbieten sich so fortzupflanzen. Das Gesundheitssystem Mereens ist schon belastet und wenn sie ein schwer behindertes Kind in die Welt setzen, wäre es vermeidbar gewesen. Heirat ja, unter der Vorraussetzung der chemischen Sterilisation, die kann man schließlich rückgängig machen wenn sie die Medikamente wieder absetzen.
"Du solltest dich mal mit Skadianisch auseinandersetzen. Eine sehr einfache Sprache. Kurze und effiziente Sätze. Vieles ergibt sich aus dem Kontext. Auf Mereen sagt man zum Beispiel "Es ist heiß heute", auf Skadiansich wäre es einfach nur "Hetla", heiß oder "Sic hetla" Es heiß. Die Sprache kennt zudem nur die Gegenwart, was ebenfalls auf die Kriegerkultur zurückzuführen ist. Hier wäre ein Beispielsatz "Ich war Anführer einer Spezialeinheit." Auf Skadiansich "Ti narda Viking." Wortwörtlich bedeutet dies "Ich anführen Krieger." Oder wie wir dich bezeichnen würden "Korg narda Viking" "Schwach anführen Krieger." Zu schwach um Krieger anzuführen. Nicht persönlich nehmen, aber du bist keine Führungspersönlichkeit. Dir fehlt ... Die Bereitschaft Opfer zu bringen und schreckliches zu tun. Ich lenk vom Thema ab ... Ich wisch da auf. Ist ja mein Haus in dem ich lebe. Du solltest vielleicht duschen und dir was frisches anziehen."

Aurin Soturi, Mereen (Amato)

"Skadianer und Philosophen?! Wir haben Fünft Worte dafür, wie man jemanden absticht ... Aber keines für Philosoph!" Herzlichst lachte Aurin, Skadins Ureinwohner waren Vaigarr und diese lebten schon im Durchschnitt kurz, nicht zuletzt weil sie relativ kurz lebten, sonder auch weil sie sehr kämpferisch waren und den Tod oft im Kampf fanden. Philosophie und Literatur, war nie groß im Volk angesehen, selbst die Vaigarrgeschichte wurde bis zur industriellen Revolution vor Achthundert Jahren, nicht gründlich aufgezeichntet.
Das was an Büchern aufgezeichnet wurde, war in der Regel sachlich gehalten. Einige wenige, welche man als Literatur bezeichnen könnte, waren Abwandlungen des Theaters, welches sich bei Vaigarr einer hohen Beliebtheit erfreute. Sie mochten es, etwas zu sehen und zu erleben, statt von etwas zu lesen und es sich vorzustellen.
Doch auch diese Kunst, ging nach dem Erstkontaktkrieg und dem technologischen Austausch zunehmend verloren. Holovids und hochentwickelte Filmtechnologie, machten das klassiche Theater überflüssig. Ein Trend den Aurin kaum nachvollziehen, seiner Meinung nach, ging so das persönlich verloren. Wie beim töten mit Schusswaffen, im Nahkmapf sieht man wenigstens noch die Panik in den Augen des Verlierers, sobald im klar wird, dass er sterben wird.
"Tarlon, du verstehst unseren Job falsch. Wir lehren ihnen, sich nicht umbringen zu lassen. Sieh dir die Statistiken an, unsere Abgänger haben eine höhere Chance, ihre Dienstzeit lebend abzuschließen. Wir geben unser bestes, damit sie nicht umgebracht werden. Wenn du sie so zynisch ansiehst und ihren tot herauf beschwörst, überträgt sich das auf sie. Sie haben sich entschieden diesen Weg zu gehen, wie du damals, wie ich damals und wie Calypso damals. Mal rein theoretisch ... Willst du nicht lieber dafür verantwortlich sein, dass möglichst viele lebend zurück kommen?"

Aurin Soturi, Mereen (Amato)

"Wir stehen für Freiheit ein, Tarlon. Wenn nicht dafür, wofür sollten dann kämpfen? Wir, die Milbon, Nifl und Haitabu Systeme von der Untetdrückung des Kerns befreiten. Mehr werden folgen. Freiheit ist es warum wir kämpfen, dafür lohnt es sich zu sterben.Auf Mereen hat jeder die Chance etwas zu werden, etwas aus sich zu machen. Und wenn es durch den Militärdienst ist. Jeder kann aus der Not entfliehen, vielleicht wird er es nicht zu Reichtum schaffen, aber man kann seinen Kinder eine vernünftige Basis bieten. Jeder hat die gleichen Chancen. Im Kern, ist dein Stand vordefiniert. Bist du ein Bürger der Unterschicht, wirst du es bleiben. Sobald die armen reicher werden, werden die Preise erhöt. Die Regierung hat zuviel einfluss auf die Wirtschaft. Dieses Treiben muss ein Ende finden, die Bewohner der Kern Welten müssen frei sein und dafür sorgen wir." Das dies alles Propaganda war, blendete Aurin aus. Im Kern ging es den Armen durch ein funktionkerendes Sozialsystem weit besser, als denen auf Mereen. Der tatsächliche Kriegsgrund der Allianz war Expansion um auf die Ressourcen der Kernwelten zuzugreifen. Doch selbst dies war nur noch wenig von Bedeutung, da die aktuellen politischen Führer diesen Krieg nicht begannen und ihn nur noch beenden wollten, als Sieger.
Viele Soldaten wie Aurin, klammerten sich an die Rechtfertigung, dies als einen Kreuzzug für Freiheit und Gerechtigkeit zu sehen. Alles andere könnten sie nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren. Würde er noch den Glauben an sein Ziel verlieren, könnte der Vaigarr tatsächlich depresiv werden. Zuvuel hat er für die Ideale geopfert. Er hat keine Frau, keine Kinder, seine alten Freunde fanden den Tod im Kampf, sein Körper war gezeichnet von den Leiden die er ertrug, ebenso sein Geist. Kaum eine Nacht blieb von Albträumen verschon, kein Moment des stillen Friedens wurde ihm gegönnt. Was blieb ihm da über, als sich an das einzig verbliebene zu klammern, was er hatte?
"Hör auf zu trinken, wir haben später noch Unterricht."

Kapitan Igor Stalikow, Mereen (Amato)

Igor hatte im Treppenhaus gewartet, Neben der Pfütze aus erbrochenen. Über seiner Nase zeichneten sich Falten unter dem Fell weil er sie, angeekelt vom Geruch krauste. Als Mimuschka wieder zu ihm Stieß drehte er sich zu ihr und sah sie fragend an.
"Ich nehme an es lief nicht so gut, oder?"
Mimuschka sah ziemlich finster drein und machte keinen sehr glücklichen eindruck.
"Gräm dich nicht, lass uns einfach zur Arbeit gehen. Das wird sich schon regeln."

Sergeant Calypso Constantin (Ambitions Lv.1), Aurins Wohnung in Amato

Calypso richtete sich verschlafen auf, sie war völlig unten sie hatte tiefe Augenringe und Sabber am Mund, Kurz klimperte sie mit ihren Zweiten Augenlidern und dann mit ihren Ersten. Ihr Schweif hatte sie wohl in der Nacht um ihre Beine Geschlungen ihre Haare waren völlig zerzaust. Dann sah sie sich um, dies war definitiv nicht ihre Wohnung, langsam dämmerten die Erinnerungen Bruch haft wieder auf, Tarlon hatte Aurin mit Mühe gestürzt während Calypso hinterher wankte, sie hätte auch im Betrunkenen Zustand niemals jemanden Berührt. Aurin hatte sich Übergeben, so wie Calypso, Tarlon hatte zwar einmal kurz gewürgt aber er hatte es noch zurückhalten können.
"Ich brauch nen Whisky."
Sagte sie leise rieb sich die Augen und stand von der Couch auf. Aurin und Tarlon standen an der Wohnungstür, und sie sah noch wie Tarlon eine Dose Tomatensoße in den Müll Warf. Calypsos Kleidung war Zerknittert und hing Schief, so das man ihren Bauch ein wenig sehen konnte. Doch das war ihr völlig egal, Aurin Trug nur ein Hemd und eine Unterhose einzig Tarlon war Vernünftig angezogen. Als sie ein paar Schritte gegangen war rutschte die Decke hinunter, sie hatte sich wohl in der Nacht auch von ihrer Hose entledigt und nur im Oberteil und Slip geschlafen doch auch das war ihr egal. Sie Trottete auf die Jungs zu, immer noch völlig fertig aussehend und sagte fast schon genervt.
"Morgen Jungs. Was genau war gestern los? Oder habt ihr auch nen Filmriss?"

Starschi Mimuschka Stalikow, Mereen (Amato)

"Ich mag den großen bösen Wolf nicht ..." Murmelte sie vollends entnervt. Eigentlich war Aurin nicht sonderlich fies oder allgemein unfreundlich, sie hatte bloß eine gewisse Angst vor Vaigarr, sie waren groß, stark und ihre Krallen waren ziemlich scharf. Selbst Igor war wäre einem im Nahkampf ohne weiteres unterlegen, insbesondere Aurin welcher ein durchaus fähiger Kämpfer war. "Kannst du ihm nicht ins Gewissen reden? Vielleicht, mal zeigen dass er mit Felicitanern nicht so umspringen kann, nur weil er ein Vaigarr ist. Was soll den nächstes mal passieren? Verpass ihm doch einen Denkzettel." Mit großen Augen sah sie Igor an, inständig hoffend, dass dies geschehen würde. Nicht direkt um Aurin tatsächlich Schaden zuzufügen, sondern als eine Art Liebesbeweis.

Lt. Col. Hallvard Marenson, Askre (Felder)

"Wo rennt der denn hin?! Zum HQ! Zum HQ!" Rief Hallvard ihm hinterher, was Finn jedoch nicht hörte, da der Beschuss einfach zu Laut war. "Verdammte Griffs! Glauben sie würden militärisches Gold scheißen, kriegen aber unter Beschuss nichts auf die Reihe! Bei Lunaris..." Hallvard rieb sich die Augenbrauen und seufzte.
"Kopf hoch, Lieutenant Colonel. Das Glück liegt bei den Dummen."
Bei Crusader Three ging es ruhiger zu, das Feuer im Motorraum war gelöscht, aber das Fahrzeug war gänzlich kampfunfähig. Der Kommandant zog eine Leuchtpistole und gab das Signal zur Abholung. ["Sorry Lads, wir sind raus. Heads up and roll out."] Funkte er, ehe die Signalrakete abgefeuert wurde.
["Exfit auf dem Weg, Ankunft in zwei Minuten."]

Cpt. Aurin Soturi, Mereen (Amato)

"Ich weiß auch kaum noch was..." Sagte Aurin fast schon lachend. "Ich habe keine Ahnung wo meine Hose ist, die Person un meinem Bett oder was gestern passierte! Wenigstens, bin ich nicht der einzige, der nicht weiß wo seine Hose ist." Er ging zurück in die Wohnung und entschied sich nun dazu doch einen frischen Kaffee aufzusetzen. Das Erbrochene konnte noch ein wenig bleiben. Solange es "nur" Mimuschka störte, könnte es da noch was liegen bleiben. Getrocknet lässt es sich eh leichter entfernen ... glaubte er zumindest.

Politruk Nikita Katyush, Prawda

Nach einiger Zeit erreichten sie den Raumhafen. "Da wären wir." Im blanken Chaos des Kampfes, zwischen Polizei und Rettungskräften, fiel es Nikita schwer einen geeigneten Punkt zu finden, wo sie halten konnten.
Schließlich kam ein Polizist auf sie zu.
"Grüße Genossen. Sie sollten nicht hier sein, die Schützen sind weiterhin flüchtig. Hier geht heute kein Flug mehr."
"Dies ist nicht unser Anliegen. Politbüro, ich habe einen andersweitigen Auftrag." Nikita zeigte ihren Ausweis und wurde dann prompt durchgelassen. Niemand würde sich ohne weiteres mit einem Politoffizier anlegen.
"Fahren sie dort hin." Sie deutete auf einen Platz nahe der Sammelstelle für Rettungsmittel. Dort angehalten, stieg Nikita aus und verschränkte die Arme hintet dem Rücken. Das Leid was die Söldner brachten war grausam, viele der toten wurden nur provisorisch abgedeckt, die Überlebenden noch behandelt. "Da hat jemand ganze Arbeit geleistet! Wenn dass nicht ein ganzes Volk anpisst, dann wird es nichts schaffen. Sie besorgen uns jetzt eine Ambulanz und fahren diese zu Tor Sieben C. Dort werden wir meine Gäste aufnehmen. Ich werde sie ebenfalls dort erwarten.

Lt. Col. Hallvard Marenson, Askre (Felder)

"Das habe ich gedacht ..." Hallvard dachte kurz nach ehe er nach oben blickte. "Schicken sie den Melder zum HQ, er soll Code Rusty Longclaw durchgeben , Autorisierung Bravo-Lima- 2-2-Lima-Alpha durchgeben." Am Blick des Paratroopers erkannte Hallvard, dass dieser keine Ahnung hatte, was dies bedeutete. "Anforderung von jedem verfügbaren Kampfschiff und Kampflieger für Luftnahunterstützung. Sie bombadieren alles, was keine Celtsche ID aufweißt. Letztmöglicher Notfallcode den wir haben, zumindes ... für konventionelle Waffen. Broken Langclaw fordert den Einsatz von Nuklearwaffen an, ist für die Kornkammer eines Clusters, aber ein wenig zuviel."
Dies war eine reine verzweiflungstat, auch wenn Hallvard es sich nicht anmerken ließ. Unter der ruhigen Fassade, des unter schwersten Beschuss liegenden und dennoch Tee trinkenden Offiziers, brodelte es. Er hatte keinen Kontakt zu seinen anderen Einsatzgruppen, Wonderbolt und Royal Guard, Crusader Three war bekämpft, Crusader Two bewegungsunfähig. Dieser Angriff, war ein reiner Fehlschlag.
"Ihre Leute sollen sich gleich möglichst eng in unseren Schutzwall begeben und den Kopf einziehen. Haben sie schonmal einen Longclaw Angriff erlebt? Dann wissen sie, dass die Hölle vom Himmel regnen wird. Anschließend, ziehen wir uns unter Rauchvorhang zum HQ zurück. Sie halten sich hinter uns, und nutzen die Panzer als Deckung." Seine Stimme war rau, aber dennoch ruhig. Die Unruhe die in ihm brodelte, bemerkten nur die wenigsten. Am ehesten diejenigen, die ihn länger kannten.

Sergeant Calypso Constantin (Ambitions Lv.1), Aurins Wohnung in Amato

"Oh ich weiß wo meine Hose ist, sie liegt dahinten, halb unter dem Sofa, ich hatte nur keine lust sie aufzuheben."
Sagte Calypso gelangweilt als der Geruch des Stetig in die Kanne Tropfenden Kaffees sie erreichte erwiderte sie noch.
"Oh Kaffee, das riecht gut."
und sie begann zu lächeln, auch wenn sie dadurch nicht weniger Antriebslos aussah.

Kapitan Igor Stalikow, Mereen (Amato)

"Nun, ich denke nicht das ich ihn Angriffen kann ohne Probleme zu Verursachen aber ich werde noch mal mit ihm Reden. Am besten gehst du schon einmal vor zur Praxis, schließlich erwarten wir Jemanden."
Damit drehte er sich lächelnd um und ging die paar Stufen wieder hinauf Richtung Aurins Apartment. Er tat es Mimuschka zur liebe, eigentlich war ihm das ziemlich egal, sie hatten ja einen Hausmeister, somit wäre es früher oder Später eh gesäubert worden. Vor dem Apartment angekommen stellte er sich gerade hin und Klopfte.

Cpt. Aurin Soturi, Mereen, Amato (Aurins Appartment)

"Wunderbar, nicht? Frischer Kaffee! Dafür hätte ich an der Front töten können." Er goss sich eine Tasse ein und nahm einen tiefen Atemzug "Habe ich auch getan, also nicht für Kaffee direkt, aber ich habe mir nachdem wir ein Lager gestürmt haben einen ihrer Kaffees gegönnt. Die haben echt guten Kaffee, muss man mal anmerken." Mit der Tasse ging der Vaigarr in sein Schlafzimmer und holte einen Kleidersack mit einer frischen Uniform heraus, die er sich auch gleich anzog, zusammen mit einem Holster für seine Pistole, die noch in seinem Landgleiter lag. "Und ihr habt keine Ahnung, wer da in meinem Bett liegt? Wenn es keiner von uns ist, wird er ein schönes erwachen haben.
Als Igor dann schließlich an der Tür klopfte, erschreckte sich Aurin und verschüttete etwas des Kaffees über seinem weißen Offiziershemd. "Verfluchte scheiße! Ich bring die kleine Mieze um, wenn die mir weiter auf den Sack geht! Verdammter dreck ... ich habe nur noch ein sauberes Hemd hier! Die Wäscherei bekommt ihren faulen Arsch auch nicht hoch, Kleidung für Vaigarroffiziere zu waschen!" Fluchend öffnete er die Tür und blickte zu Igor herab. "Oh, schickt sie jetzt ihren Bruder ... Nein Liebhaber ... Gatten vor?" Er kratzte sich nachdenklich am Kinn. "Was wollen sie Igor? Sie sehen, dass ich beschäftigt bin." Sofern fluchen und Kaffee verschütten als Beschäftigung galt.

Kapitan Igor Stalikow, Mereen (Amato)

"Ich möchte das sie aufhören so mit Mimuschka zu reden, sie sollten sich ein paar Manieren aneignen. Was die Sauerei im Treppen Haus angeht, ich nehme an das sie entfernt wird also werde ich dazu nichts weiteres Sagen doch legen sie bitte einen anderen Tonfall an den Tag."
Igor wollte nicht direkt diesen Konflikt eskalieren lassen den das könnte ihre Tarnung gefährden. Er musste sich ein wenig zurückhalten obgleich er die Fäuste Ballte um sich zu Kontrollieren. Am liebsten hätte er ihm eine Verpasst auch wenn er im Nachteil war würde ein Überraschender Schlag ihm vielleicht noch den Kiefer Brechen bevor Igor den kürzeren Zieht. Doch so weit durfte es nicht kommen, er behielt dies lieber in seiner Phantasie.