Aaron, Nifl

Aaron ging wie Albin vorgeschlagen hatte zu einem Sani. Dieser sah etwas verwirrt aufgrund des Blauen Blutes Drein doch verband seine Wunden. Aaron machte sich das Gesicht Sauber da ihm etwas Blut die Sicht verunreinigt hatte, als es in sein Auge gelaufen war. Anschließend sah er sich nach einem Neuen Gewehr um um wieder voll ausgerüstet zu sein und bekam auch eins. Anschließend ging er ins Rathaus. "Major!" Sagten die anwesenden und salutierten. "Last stecken und steht bequem." Sagte er. Er hatte keinen Nerv mehr auf die Förmlichkeiten. Zumal die anwesenden wohl bei der Schlacht mehr beigetragen hatten als er. "Gut wie ist die Lage?" Der Major bekam die Infos und einen Genauen Bericht. "Gut so wie ich das sehe werden sie uns wahrscheinlich von drei Seiten angreifen." Er machte eine kurze pause. "Das wird was. Also gut ich denke wir sollten die Panzer so gut wie Möglich abwehren und möglichst zum Stillstand bringen." Sagte er laut denkend. und rieb sich das Kinn. Verdammt. Würde Albin nicht seinen Schlaf brauchen würde ich ihn jetzt Wecken. doch wir brauchen alle so viel Kraft wie wir aufbringen können. Na gut wir werden drei Stellungen aufbauen Müssen und alles für einen Rückzug vorbereiten Wobei sie mit den Panzern bei den Bewaldeten Seiten Probleme bekommen könnten. Dennoch sollten wir die Nord, die Nord Ost und die Ost Seite im Auge Behalten und bringt soviel Panzer abwehr Maßnahmen her die wir Bekommen können." Er gab die Befehle schnell und präzise weiter. Er behielt trotz der lage einen klaren verstand. "Und bringt mir Kopfschmerz Tabletten!" Sagte er noch und massierte sich die Schläfe.

Havenar, Slave Master

Er beruhigte sich etwas und lächelte "Du schlägst wie ein kleines Mädchen." Havenar rieb sich die Backe und faltete die Hände. "Weist du, wenn du es eh nicht machen wolltest, dann ist wohl dein Glückstag, denn nach der Landung auf Celt, wirst du dir einen neuen Job suchen dürfen. Wenn du wütend wirst, weil man sich über dich lustig macht, bist du hier am falschen Ort. Schade eigentlich, da du Potenzial hattest. Es wird dir oft begegnen, dass du zum gespött gemacht wirst und wenn du jedem eine runter haust, der beleidigende Dinge sagt, werden Menschen wie ich dafür sorgen, dass du der freien Gesellschaft entzogen wirst." Seine Stimme war ruhig und gelassen. "Von Celt stehen dir alle Wege offen, doch ... bezweifle ich, dass du mit deinem nennen wir es mal Temprament weit kommen wirst, Eileen und wir wissen wie sie drauf ist, lernte auch wo ihr Platz ist." Darauf stand er auf und ging zum Cockpit wo er Kontakt zur Celtischen Luftraumüberwachung aufnahm um einen Landeort zugewiesen zu bekommen.

Hallvard, Nifl (vor Saken)

Gemeinsam mit Saunders stand Hallvard am Kartentisch und sah sich die Karte von Saken an.
"Ich muss über die Straße, es steht nicht zur Debatte woanders hin zu fahren. Meine Ketten versinken im Waldboden."
"Meine nicht, aber ein gewisses Risiko bleibt. Wir müssen auf jedenfall langsam anfahren, sonst bekommen wir Probleme. Aber Langsam sind wir auch ein leichtes Ziel für ihre Panzerabwehr."
Hallvard nickte nachdenklich. "Es sind zwar nur Milizionäre, gespickt mit einigen erschöpften Regulären, aber ein langsamer Panzer, ist ein leichtes Ziel. Ich würde ja sagen, wir bomben das Dorf platt, aber wir brauchen intakte Straßen für den Nachschub."
"Wir könnten sie einnebeln, aber dies auch nur auf einer Flanke. Vielleicht, fahren ich und mein 2. Zug vor und reißen ihre Verteidigung inzwei, sie folgen dann später, mit
ihren schweren Panzern und der Infanterie." Sprach Saunders ernst und sah zu Hallvard auf welcher nickte.
"Vertrauen sie ihren Leuten genug, dass sie nicht blind im Alleingang das Dorf stürmen, das Blondchen,wie hieß sie?"
"Meinen sie Kay Marenson?" Hackte Saunders nach.
Hallvard drehte sich der Magen beim vollen Namen doch riss er sich zusammen und schluckte. "Ja. Sie scheint sehr, impulsiv und wenig diszipliniert. Ihr können, stelle ich jedoch nicht in Frage."
"Ihr Missvertrauen ist relativ begründet, aber ... im Gefecht, gehe ich davon aus, dass sie den Befehlen folge leistet."
"War sie schonmal, mit ihr in einem Kampfeinsatz?"
"Eeeh ... Nein, aber ich vertraue ihr."
Zögerlich nickte Hallvard "Ich vertraue ihrer Aussage, Saunders. Teilen sie dies an das Oberkommando, ich muss etwas erledigen." Darauf ging Hallvard.

Ark, Mereen

Ark war in seinem Haus und aß eine Kleinigkeit. Er trank einen Schluck aus einer Bier Flasche und seufzte. Er aß weiter und stand dann auf um sich Aus dem Topf in der Küche Nachschlag zu holen. Er hatte Gulasch gekocht eins der wenigen Sachen die er konnte. Dazu hatte er Nudeln Gekocht und sein Kühles Bier. Er setzte sich wieder an den Tisch und aß weiter mit einem weiteren Schluck aus der Flasche.

Hallvard, Nifl (vor Saken)

"Staff Sergeant, auf ein Wort, bitte." Sprach Hallvard ruhig und sah sie an. Sie war gerade dabei ihr Kaliber 30 MG nach der Reinigung neu am Turm zu montieren und blickte Hallvard kurz an.
"Oh, wer hat den da schon wieder Dreck am Stecken?" Rief der Ladeschütze im sarkastischen Tonfall zu ihr rüber. Darauf schmiss Kay ihm den Putzlappen ins Gesicht und kletterte vom Panzer.
"Ja Sir, was kann ich für sie tun?" Fragte sie freudig, allgemein war sie eine sehr fröhliche und Lebensbejahende junge Frau.
"Wir müssen reden, aber bitte da wo es ein wenig ... privater ist." Sprach Hallvard trocken und ernst, wie sonst auch.
Gemeinsam nahmen sie ein wenig Abstand zu den Panzern und Hallvard seufzte "Ich weiß nicht wie ich es ausdrücken soll. Kay Marie Marenson, geboren auf Celt am 32.9.2330?"
"Ja Sir."
"Okay nun ... vielleicht erinnerst du dich nicht, aber ich ... anderer Ansatz, wir haben noch vor einigen Tagen gechattet."
Sie grinste Breit und fiel Hallvard um den Hals "Dad!" Rief sie freudig und lachte. Etwas zögerlich, legte er auch seine Arme um sie. Nie hätte er gedacht, seine Tochter noch einmal in die Arme schließen zu können, immerhin war es gut 17 Jahre her, dass er sie gesehen und aus Kriegen, war es nicht selten, das Männer nicht nach Hause kamen. "Ich bin so froh dich zu sehen. Und ... bist du Stolz auf dein kleines Mädchen? Ich habe es weit gebracht und trete in deine Fußstapfen um unseren Namen Ehre zu machen." Sprach sie Freudig und trat etwas zurück.
"Ich weiß nicht was ich sagen soll ... Deine Mutter hat dich einfach so gehen lassen?"Hallvard klang perplex und konnte die Situation kaum fassen.
"Nun ... nicht ganz, ich habe mit 17 die Unterschrift auf dem Vertrag unterschrieben und wurde am Tag meines High School Abschlusses eingezogen, auf eigenen Wunsch. Sie erfuhr es erst, als ich gerade im Shuttle zur Grundausbildung war." Verlegen strich Kay sich durchs Haar und wurde etwas rot "Bis auf meine Kameraden, die sich mit mir gemeldet haben, wusste niemand etwas davon. "
Hallvard stöhnte und hielt sich fassungslos die Hände vors Gesicht "Kay ... Ich ... ich weiß nicht was ich sagen soll. Natürlich bin ich Stolz, mit 19 Panzerkommandantin, das ist beeindruckend!"
"Danke, aber mir wurde es nicht leicht gemacht in der Panzerschule, ich trage einen großen Namen."
"Das tust du ... aber wieso das Militär? Warum musst du dein Leben so effektiv weg werfen?!"
"Alle meine Vorbilder und Helden, waren Soldaten. Auch wenn Mum immer wieder beteuerte, wie schrecklich das Militär sei, so hatte sie noch viele Bilder von dir und deinen Kameraden und den Panzern, sie faszinierten mich schon immer. Hast du schonmal von Spitfire und ihren Männern gehört?! Sie hat mir als junge Frau gezeigt, wie entschlossen und kraftvoll Frauen sein können! Als Mereen in Trümmern lag, habe ich sie einmal getroffen, wir hatten hunger und sie gab uns einfach ihren Rationsbeutel und sagte zu mir dass egal wie verzweifelt die Lage ist, solange auch nur ein Soldat das Banner Mereen, das Banner der Freiheit hoch hält, ist die Lage nicht verloren. Seit dem Stand mein Entschluss feste. Hast du sie schonmal getroffen?"
"Das ein oder andere mal , auch die anderen Fixer, Sweets, Rage ..." Hallvard sah ein Funkeln in ihren Augen, was ihn faszinierte, es war vollkommen Faszination für diese Soldaten.
"Und wie war sie so? Sie alle?" Fragte sie enthusiastisch.
"Naja ... Eileen ist sehr Tempramentvoll, also wirklich, sie beherrscht Ausdrücke schlimmer als jeder Seemann, Fixer ist so die ruhige Seele gewesen, kalt aber berechenbar."
Eine ganze weile Unterhielten sie sich noch und Hallvard gab ein paar seiner Geschichten zum Besten, die er im Laufe der 17 Jahre erlebte.

Havenar, Slave Master

"Noch einmal so ein ausrutscher und du bist raus. Sowahr ich hier sitze. Ich provoziere dich bewusst, denn die Ziele werden dies auch. Wenn du deine Gefühle nicht im Griff hast, bist du eine Gefahr für dich und mich."
Seine Stimmte klang tot ernst und er sah sie dabei nicht an.
"Wir landen in einer halben Stunde, ich werde mich um das meiste kümmern und habe noch einige Kontakte zu pflegen. Wenn du es weiter bringen willst, brauchst du solche Kontakte mehr als alles andere. Ich werde dir einige Leute vorstellen, wundere dich nicht, auf einige ist ein sehr hohes Kopfgeld ausgesetzt, aber wir haben Stille abkommen. Du verstehst?"

Spitfire, Rising Sun (Mereen)

Ernst blickend ging sie auf die Brücke, dich gefolgt von Winters.
"Leute. Ich habe Informationen vom Battalion." Sprach sie ernst und legte drei Datapads auf einen Tisch." Und sah alle drei an, mit einem ernsten Blick, welchen sie nicht lange halten konnte und dann zu grinsen Anfing. "Es geht los."
Winters hob ein Datapad hoch und öffnete die Daten, er scrollte schnell durch. "Nifl? Na toll, ich pack mir diesesmal Thermounterwäsche ein." Sprach er genervt.
"Lasst und dies feiern! Dies ist unsere letzte Nacht auf Mereen, lasst uns dies Feiern Männer, eine nette Party im Hangar, auf Staatskosten. Ihr wisst schon, die drei Bs ... Bier, Barbecue und Bitches!" Sie riss jubelnd die Arme nach oben und grinste breit. Endlich konnten sie sich richtig beweisen und großen, offenen Stil aggieren.

Havenar, Slave Master

"Fast. Der Anteil den sie bekommen ist, dass ich sie nicht festsetze und ihre Machenschaften, durchziehen lasse. Drogen, Sklaverei, Waffenschmuggel und all sowas. Es ist so, sie könnten mich einfach umgelegen lassen, aber ich räume ihre Rivalen aus dem Weg, wodurch sie ihr Geschäft erweitern können."
Was Havenar nicht sagte, ist dass er brisante Informationen, gegen gutes Geld an diverse Geheimdienste verkaufte, wodurch diesen Kartellen oft hoher Schaden zugefügt wird.
"Wir leben in einer Grauzone. Es ist illegal, keine Frage, aber ich schätze das größere Übel ab, der Massenmörder gegen den Drogendealer. Die Drogenkonsumenten, suchen sich aus Drogen zu nehmen, die Mordopfer hingegen nicht." Früher, als er seine Karriere als Kopfgeldjäger begann, hatte er noch Gewissensbisse, diese verspürte er aber seit Jahren nicht mir und sah dies als notwendiges Übel an. Zumal auch Spitfire eine Zeit lang gesucht war, wegen Drogenbesitzes und illegalen Waffen, was seine Kontakte jedoch recht schnell wieder löschen konnten.

Spitfire, Rising Sun

"Komm schon Sol, du bist Teil des Stabs des Schiffes und die Männer und Frauen ... und was immer Mary ist, folgen dir." Versuchte Spitfire aufbauend zu sagen und zwinkerte Winters zus.
Winter szögerte und nickte "Gut. Danke für euer Vertrauen." Er lächelte ein wenig und sah auf "Dann ziehen wir in den Krieg, für Gleichheit." Sprach Winters.
"Für Freiheit." Ergänzte Spitfire und grinste.
"Ach Spitfire, sag mal ... ist es erlaubt Zivilisten auf eine solche Feier mitzubringen?" Frage Sol.
"Natürlich, Freunde und Familie sind willkommen. Dafür ist es ja, wir lassen uns einmal richtig aus und verabschieden uns von ihnen. Ist gut für die Moral und stärkt unser Band untereinander. Vor Dejanto haben wir nicht gefeiert und siehe da, wir haben schwer kassiert. Also tun wir das, für einen besseren Verlauf des Krieges ... da fällt mir ein, das Banner war auch nicht auf Dejanto, dies müssen darf nicht nochmal passieren!"
Winters blickte ein wenig verdutzt "Ihr Marines, seit ein Traditionsbewusster Haufen..."

Havenar, Slave Master

"Besser ist es. Diese Personen sind wirklich nicht gerade freundlich. Sie richten ihre eigenen Leute hin, wenn sie scheiße bauen, oder wenn einer beim Schmuggeln erwischt wird, schneiden sie ihm die Zehen ab. Sie kennen einfach keine Grenzen, nichtmals vor Familien machen die halt. Sehr unangenehme Zeitgenossen."
Er grinste und sah Ruby an. "Wenn du arbeit brauchst, die haben immer etwas. Schmuggler suchen sie wie verrückt. Irgendwelche Packesel, die Versuchen die Drogen auf einen Planeten zu schmuggeln."

Hallvard, Nifl (Vor Saken)

"Hey Lieutenant!" Rief einer seiner Leute rüber. "Gibt jetzt ein Feuerwerk!" Hallvard blickte ernst und sah zu Kay "Ich gehe zu meiner Einheit zurück. Wenn die Ari los legt, sollte ich bei ihnen sein."
Sie nickte "Klar, ich muss auch meine Aufgaben noch erledigen." Kay sallutierte mit einem Lächeln und ging zu ihren Panzer zurück. Hallvard war sich unsicher was er denken soll. Auf der einen Seite war er Stolz auf Kay,sie hat wohl sein Talent geerbt und dass ihr Kommandant sie als Zugfühererin nominierte, hies auch etwas. Auf der anderen Seite, war dies ein denkbar ungünstiger Ort und eine denkbar ungünstige Zeit für ein solches wiedersehen.
Er musste einen klaren Kopf bewahren und durfte seine Entscheidungen nicht von Emotionen lenken lassen.
Mit dem Feldstecher blickte er zum Dorf und wartete ab. Nach einem Pfeifen, wurde das Dorf hell erleuchtet und es gingen Leuchtgranaten runter. Dies war eine Spottmaßnahme um dem Kern zu zeigen, dass sie in Artilleriereichweite waren und sie treffen konnten, auf der anderen Seite hielt es äußerst effektiv Leute wach.

Albin, Nifl (Saken)

Mit einem Zischen, entzündeten sich die Leuchtgranaten und flogen langsam in Richtung des Bodens.
Es riss Albin aus dem Schlaf, vor allem das Pfeifen der Granaten bevor sie hoch gingen. Dicke Augenringe, umrandeten seine Augenlieder und er richtete sich auf. Jeder Muskel, jedes Gelenk und jeder Knochen schmerzte.
"Scheiße ..." Murmelte er und stöhnte als er sich streckte. Der Schlaf war wenig erholsam, aber wenigstens besser als nichts.
Langsam schluffend ging er in Richtung des Kommandopostens.
"Paule, gibt es was neues?" Fragte Albin einen Fernmelder und ging zur Thermophore mit Kaffee und füllte sich eine Tasse.
"Nein Herr Feldwebel, alles ruhig." Antwortete der Fernmelder.

Spitfire, Rising Sun

"Nun Männer. Ich muss nochmal zum Battalion und einiges Vorbereiten. Leves, kontaktiere die Besatzung, bis 20 Uhr heute Abend, hat jeder sich auf dem Schiff einzufinden, dann machst du den Check und überprüfst die Einsatzfähigkeit des Schiffes. Sol, du kontrollierst die Anwesenheit des Crew und besetzt die Brücke, sollte es zu neuen Befehlen oder Informationen kommen, Kommuniziere sie an mich weiter. Ich ziehe mich nun um, Dienstbekleidung."
Sie blickte streng drein und lächelte ganz leicht "Morgen früh um 10 Uhr, rücken wir aus."
Sie drehte sich um und holte auf ihrer Kabine, die Dienstbekleidung. Auf dem Weg zum Ausgang, laß sie sich weitere Details durch. Die Blood Skulls waren auch eingeplant,als Flottenunterstützung, was sie irgendwo auch Verstand, schließlich würde man ungerne, solch undisziplinierte Kämpfer auf eine große Ansammlung von Zivilisten los lassen.
"Mollusk hier Sinona. Das Oberkommando ruft. Wissen sie wo sie hin müssen oder soll ich sie abholen?" Während des gehens zog sie sich um und tippte anschließend die Nachricht ein. Im Hangar, beschloss sie eines des Dienstshuttles zu nehmen, so musste sie die Spritkosten nicht zahlen und bekam ein paar Flugstunden auf den Militärshuttles.