Aaron, Nifl

Aaron stieg auf auch wen es ihm ehrlich gesagt nicht passte. Sie war ihm Unsympathisch und es gefiel ihm nicht wie Sie Albin behandelte. Dennoch nahm er es Hin schließlich konnte er die Unterstützung gebrauchen. Ansonsten hätte er sie wohl ignoriert sich Bedankt und wäre mit seinem Trupp weiter gegangen. "Nun so oder so die Unterstützung kommt gerade recht.

Albin, Nifl (Hinter Saken)

Er lachte herzlich und sah Alice an "Das meinen sie doch nicht ernst?! Wissen sie was man ihnen antun wird, wenn man sie in die Finger bekommt? Da ist der Raum, voller Tränengas in der Grundausbildung, ein verdammter Kindergeburtstag gegen! Offiziel ist es zwar verboten, aber einige Mereen Offiziere foltern gerne. Simuliertes ertinken, Stromschschocks, Schlafentzug ... Künstliches ersticken! Früher oder später reden sie, nicht weil sie Angst vor dem tot haben, nein weil sie Angst vor weiteren Schmerzen haben und sich den tot wünschen." Albins Blick war sehr ernst und seine Emotionen ließen sich in dem Moment schwer deuten. "Und wie sie wissen Fräulein Doktor ... das verdrängen, dauert recht lange, also werden sie ihnen alles sagen was sie wissen wollen. Da bin ich froh ... wenn sie mich kriegen wollen sie nur wissen, wo wir sind und wie viele, dann erschißen sie mich und schmeißen mich in ein Massengrab. Bei ihnen, wird man abwarten, eventuell braucht man ja ihre Hilfe." Er seufzte schwer "Keine Sorge, ich werde nicht zulassen dass es soweit kommt. Eher würde ich sie erschießen." Albin lächelte schwach und zwinkerte ihr zu, auch wenn letzteres Ernst gemeint war. Ursprünglich hies auch die Order, Mary zu erschießen im Falle eines Befreiungsversuches, doch brachte er es nicht übers Herz diesen Befehl zu befolgen.

Nikita, Nifl (Hinter Saken)

"Das wissen wir. Die Panzer haben ihnen schwer zugesetzt. Da können sie froh sein, dass wir einige schöne Panzerminen im Gepäck haben und einige Hohlladungsgeschosse, für unsere Raketenwerfer." Sprach sie stolz und grinste breit. "Ich soll ihnen meine Männer unterstellen ... Unter der Vorraussetzung, ich darf ihre Befehle außerkraft setzen und sie achten die Werte meines Volkes, insbesondere Order 227, als fliehenden Feiglinge sind zu erschießen!" Dabei lud sie ihre Pistole durch "Es ist traurig wenn ich junge Männer erschießen muss, die fliehen statt für das Mutterland zu sterben." Sie schüttelte den Kopf und steckte die Pistole wieder in den Schulterholster. "Aber sagen sie Genosse Hase und sein sie Ehrlich, eine Dame lügt man nicht an, glauben sie an die Sache hier? Ist dieser Planet es Wert, dafür zu sterben?"

Aaron, Nifl

"Ganz ehrlich, Nein! Die Opfer und der Kampf sind sinnlos und meiner Meinung nach Komplet Zeit und Ressourcen Verschwendung. Wir sollten den Planeten aufgeben und eher da hin ziehen wo wir Wirklich Gebraucht werden. Wir sind hier viel zu weit am rand und damit viel Leichter für den Feind zu erreichen als von unseren Verbündeten. Das ist einfach nur Schwachsinn sich für eigentlich Nichts töten zu lassen!"

Nikita, Nifl (hinter Saken)

"ich stimme ihnen dazu, dieser Planet ist aus strategischer Sicht eine Katastrophe. Er ist Vital für das System und liegt so beschissen ... Verzeihen sie mir den Ausdruck. Sie sind ehrlich, ein freidenker, das weiß ich zu schätzen." sie nickte kurz.
"Hätten sie mich angelogen, da wäre ich sauer gewesen und hätte an ihnen gezweifelt, immerhin müssen wir Offiziere zusammen halten. Ich muss ihnen vertrauen können, schließlich unterstelle ich ihnen einige von meinen Männern. Die vertrauen mir und wenn ich ihnen vertraue, sie auch indirekt ihnen."

Albin, Nifl

"wie ich schon sagte, ich werde sie beschützen so gut ich kann. Nicht weil ich sie so gut leiden kann, aber euch Formenwandler, kann man so gut anschreien!" Albin lächelte und ging hinter ihr her. "Aber im Ernst, sie sollten wirklich kooperieren, wenn sie in Gefangenschaft, geraten. Es wäre zu ihrem eigenen Wohl. Ja ich bin schwarmaler ... In dieser Situation, kann ich kaum glückliche Prognosen stellen. Wenn der Weg frei ist, sollte Aaron dafür sorgen, dass sie evakuiert werden. Hier ist es zu gefährlich. Im Kern, da wären sie sicherer."

Albin, Nifl

"Na wenn sie den Militärdienst als Freiheit sehen ... Ich sehe es eher als Job an, den ich hinter mich bringe, um etwas Geld zu sparen. Wenn meine Zeit rum ist, gibt es nichts was mich im Heer hält."
Er seufzte und blickte wieder nach vorne "Aber so ist es halt, man bekommt Abenteuer und Kameradschaft versprochen, samt einem dicken Sold und was bekommt man? Freunde die sterben, Angst und Albträume, weil man die Hölle gesehen hat und kein Stückchen Annerkennung für seinen Taten, wenn man mal nach Hause darf." Albin zuckte mit den Schultern. "Naja ... Ich wusste ja worauf ich mich einließ. Was war ihre motivation, sich dem Militär an zu schließen?"

Aaron, Nifl

"Keine Sorge wegen des Ausdrucks, wir sind im Krieg und er beschreibt ziemlich Passend die Position und vor allem die Situation in der wir uns gerade Befinden. Ja ich Denke Beschissen passt wie die faust aufs Auge." Das meinte Aaron auch so. Diese Situation war nicht gut und bestenfalls konnte er eine Evakuierung durchbringen. Aber wie viele müssten davor noch ihr Leben lassen.

Nikita, Nifl

"Wie dem auch sei ... Ach noch eines, diese Operation unterliegt gewissen Geheimdienstabkommen und Bündnissen unserer Systeme. Sollten also Reporter oder Kriegsberichterstatter kommen und fragen stellen, dürfen sie diese Erschießen, vor allem, wenn sie Schlüsse ziehen, die auf meine Anwesenheit deuten lässt. Außerdem, dürfen wir in ihren Berichten nicht aufgeführt werden, kommunizieren sie dies an ihre Melder und Unteroffiziere. Sollten sie auf diese Regeln nicht achten, behalte ich mir vor jegliche Unterstützung zurück zu ziehen, auch wenn es die letzte Patrone in ihrem Magazin ist." Nikita schwieg einen Moment um ihren Worten Wirkung zu verleihen.
"Wir waren nie offoziel hier. Wenn sie jemand fragt, der nicht hier war, verfahren sie nach folgendem Schema ... Leugnen, Leugnen, Leugnen, Kompliemente machen, vom Thema ablenken, Leugnen." Sie blickte ernst, auch wenn letzteres nicht ernst gemeint war. "Wirklich, wenn jemand fragt. Wir waren nie hier. Offiziell befindet sich meine Einheit auf einem Grenzposten, zu diesem System. Ich meine es ernst, eine Kugel trägt ihren Namen und wir bekommen raus, wenn jemand redet und sei es auch nur ein flüstern."

Spitfire, Rising Sun (Mereen, Catalyn)

In einem privaten schwarzem Kleid verließ sie die Kajüte und ging an der Kantine vorbei. Die Küchencrew bereitete gemeinsam mit einigen Angehörigen das Essen vor. Normalerweise waren keine Zivilpersonen auf den Schiffen in Kriegszeiten geduldet, aber Eileen versprach aus Rücksicht auf ihre Leute, ein Auge zu zudrücken und die Zivilisten auch in die inneren Bereiche zu lassen, mit den Außnahmen der Gefährlichenkomponenten, wie die Geschützbatterien, den Antrieb, Waffenlager und den Spinden, weil überall dort Munition und sensibles Equipment gelagert wird. Auch wenn die Waffensysteme allesamt deaktiviert sind, kann sich selbst doch ordentlich weh tun. Um sicher zu gehen, dass es nicht zu Schwierigkeiten kommt, hat Spitfire mit dem befreundeten Kommandant der Gamma Kompanie ausgehandelt, dass er Marines zur Sicherheit abstellt, wenn sie das gleiche tut wenn sie feiern. So war es der gesammten Crew möglich, den Abend noch zu genießen, mit Außnahme einiger Techniker der Reaktoren und Kommunikationssysteme, welche sich freiwillig für diesen Job meldeten, denn der Antrieb war ein Prototyp und nur die eigenen Fernmelder, kannten die Codes für die Rising Sun. Spitfir bedankte sich für dies, mit einem extra Wochenende Fronturlaub für die Crewmitglider, sofern dies möglich sein würde.
Auf ihrem Datapad, checkte sie wer bereits da war. Eigentlich fast alle, bis auf einige Nachzügler die sich meldeten, dass sie später kommen. Ein Kopfgeldjäger zum Beispiel, musste noch einen Gefangenen zur verwahrung bringen.Als sie sah das Havenar auch schon im Anflug war, musste sie ein wenig lächeln, da es sie freute. Doch dann überkam sie etwas Sorge, sie kannte Havenar und die Chancen dass er nüchtern und gut gekleidet kam, lagen bei etwa 25%, dafür dass es eines von beidem wäre 50% und die restlichen 25%, sprachen bei ihm statistisch für ein Desaster.
"Captain. Haben sie einen Moment?" Fragte eine Stimme zögerlich.
Erschrocken drehte sich Eileen um, dies klang nach Mary, aber die art passte so gar nicht. "Was ist los Blue? Und seit wann so förmlich?"
Mary, sie trug eine schwarze Hose und eine weiße Bluse mit etwas zu viel Auschnitt, räusperte sich und atmete einmal kurz durch "Darf ich ehrlich sein? Natürlich du sagst immer dass du dies von uns erwartest, aber dies ist doch unschön zu sein."
"Raus mit der Sprache Staff Field Surgeon Harvest!" Spitfire stampfte einmal auf um ihren Standpunkt klar zu machen.
"Es ist wegen ihrem, Freund, Liebhaber, Verehrer ... wie auch immer, niemand weis so recht was sie mit Mister Eirson, am laufen haben, zumal auch Miss Stirling, vermutlich anwesend sein wird, von der so ziemlich jeder Dejanto Veteran und die komplette Special Forces Abteilung, sie eine Verräterin schimpft und der Meinung ist, dass sie, Sie am besten erschießen sollten, wegen Hochverrats. Die Stimmung ist angespannt, ich merke es daran wie die Männer sich bewegen und reden. Ich habe die Crew und die Marines studiert, seit ich hier bin. Dejanto hat die Büchse der Pandora geöffnet, wenn man so will. Sie waren ungeschlagen und es starben selten Männer, aber auf Dejanto war alles anders und der Sieg, fühlte sich nicht wie ein Sieg an."
"Kommen sie auf den Punkt!"
Mary wich einen Schritt zurück "Ma´am, die Anwesenheit der beiden soeben gennanten Persönlichkeiten, könnte sich fatal auf die Moral auswirken und dazu führen dass die Situation kippt. Zu diesem Schluss kam ich, durch meine Ausbildung zur Psychologin, Ma´am."
"Zu der sie ihre Zulassung verloren haben, samt einen ihrer Titel und dem Magister! Sie bewegen sich mit solchen Aussagen bei mir, auf sehr dünnem Eis." Spitfire ging sehr nah an Mary heran, so dich dass Mary, Spitfires Atem auf ihrem Gesicht spürte. "Es ist meine Sache. Ich weiß, was manche sich denken und als Captain dieser Crew, habe ich mir viele Gedanken gemacht. Ich habe meine Schlussfolgerungen geschlossen und meine Meinung gebildet und Verfolge meine Ziele. Dafür brauche ich keinen Doktor in Psychologie. Lediglich Erfahrung, ich bin seit Jahren eine Marine und noch länger eine Airborne Ranger, denken sie nicht, ich weiß wie meine Untergebenen ticken? Ich brauche sie nur anzusehen und weiß, was mit ihnen nicht stimmt und was sie denken." Spitfire kam noch ein Stück näher, ihre Gesichter berührten sich fast, Mary versuchte ihre Blick auszuweichen. "Und ich weiß auch was sie denken, Doc Blue ..." Mary schwitze und ihr war sichtlich unwohl, weiter konnte sie nicht zurück, da dort die Wand war. "Sie denken ... Dass sie eine scheiß Angst vor mir haben und etwas härteres als Bier gleich brauchen. Sie trinken um zu vergessen und zu verdrängen. Zum einen haben sie als sie töten mussten ihren Eid gebrochen, Leben zu erhalten, statt es zu nehmen. Und nein, ich rede nicht von ihren beiden Kills, als sie mir das Leben retteten. Nein, wegen den Euthanasie an den Wurzel-Kranken und den schwarzen Anhängekarten, an Lebenden Patienten. Sie konnten nicht alle retten und das nagt an ihnen, vor allem weil sie wissen, das wird wieder passieren nur dass sie heute die Familien der sterbenden zu sehen bekommen. Die Frauen, die Eltern und vereinzelt auch einige Kinder." Mary schluckte schwer und kämpfte mit sich selbst, nicht zusammen zu brechen "Aber das ist noch nicht alles Blue, sie fühlen sich ausgeschlossen und alleine. Neben ihnen, gibt es nur den einen Krunk, als Minderheit auf diesem Schiff. Wie oft sitzen sie alleine im Labor und hoffen innerlich, jemand holt sie aus dem tristen dasein, als Forscherin. Doch wird niemand kommen, da jeder sie für einen Sonderling und Einzelgänger hält, dabei kenne ich sie so gut und weiß dass sie es lieben in Gesellschaft zu sein, Hauptsache nicht alleine. Ich sehe, wie du lachst und froh bist, wenn du, ich und Lyra mal rum hängen. Aber nein ... dass ist es auch nicht so ganz. Du bist alleine und daran liegt es ... Niemand erwartet dich wenn du zurück kommst."Ihre Pupillen wurden klein "Habe ich einen Nerv getroffen? Oh ja ... das habe ich. Selbst Winters, hat es geschafft sich eine klar zu machen, nur du nicht! Woran liegt es wohl? Ich glaube, ich sagte es bereits. Du willst, dass jemand zu dir kommt und dich holt, jemand muss dich aus dem Labor holen." Spitfire lächelte, als sie die "Panik" in ihren Augen sah. "Tja Blue ..." Sie klappste ihr leicht auf die Wange "... Ihr seid meine Bälger, ihr alle die das Abzeichen tragen. Wenn du wen kennenlernen willst, was mehr als Freundschaft ist, dann mach weniger ein auf Nutte und mehr auf dich, wie du bist. Okay? Hör auf Anmerkungen zu Themen zu machen, die ich selber weiß. Ich habe einen Plan... immer."
Dann trat Spitfire zurück und verschränkte die Arme, Mary wimmerte so als würde sie was sagen wollen, aber keine Worte heraus bekam. "Und jetzt ... Geh duschen und ziehe dir was frisches an. Ich bin halt heiß." Spitfire drehte sich um lachte während sie weiter ihrer Wege ging.
Mary atmete hastig und rutschte an der Wand runter. "Scheiße ... die Bitch macht mir Angst!" Murmelte sie.

Albin, Nifl

"Ja die DBV ... Dienstbekleidungsvorschrift, eine lästige Vorschrift, welche so Sinnvoll ist wie Winterbekleidung auf Red Rives, wo die Temperatur selten unter 30 Grad liegen." albin seufzte und schüttelte den Kopf. "Bevor wir hier auf Nifl stationiert waren, hatte ich einen Hauptmann, bei dem hieß es immer 'Stecken sie sich das Hemd in die Hose!','Rasieren sie sich den Bart ab!' oder auch sehr beliebt 'Weg mit der Mütze! Privatkleidung ist nicht gestattet!'" darauf schwieg er wieder einen Moment, bei den Zitaten, hat er aber die Kraftausdrücke weg gelassen, da sie einer Dame gegenüber unangebracht wären, da es oft vergleiche mit weiblichen Genetalien waren.
"egal ... Solange wir Major 'Kuschelhäschen' haben, wird dieses Thema wohl nicht aufkommen. Aber sagen sie ... Was haben sie angestellt, dass die Förderation des Kerns, zu solchen Maßnahmen greift? Ich habe schon Kameraden gehabt, die wurden zu Ausbildungen nicht zugelassen, weil sie Vorstrafen hatten, Kleinigkeiten halt wie Diebstahl, kleinere Verkehrsdelikte und sowas. Ganze Laufbahnen, hat man verhindert, weil man mal ne rote Ampel überfuhr." Leise lachte Albin "Und sie steckt man, in eine leitende Position der F&E (Forschung und Entwicklung)?! Haben wohl das Goldticket des Jahrhunderts gezogen."