President Charles D. Irongraw (NSC), Mereen (Catalyn)

"Es ist eine Beleidigung unseres Stolzes, wenn sie dies so sagen! Wir haben das leistungsstärkste Militär der Galaxie, wenn wir unsere Ressourcen konzentrieren. Aber ich sehe was sie meinen, einen Überfall könnten wir nur bedingt standhalten. Doch ... Wir haben Abkommen mit dem Grenzsystem, die Prawdas nicht passieren zu lassen und uns jede Verletzung der Grenzen zu melden."
Dieses Abkommen bestand auch weiter, nur existierte dort keine Station mehr dies es hätte melden können, dass eine Invasionsflotte wie eine Flutwelle über sie hinweg rollte. Der Massive Präventivschlag hat das kleine System nahezu vernichtet.
"Eine Allianz soll meiner Meinung nach, durchaus möglich sein. Von Mereen aus, sollten sie sich durchaus unserer Allianz anschließen und auch eigenen Raum zur Siedlung bekommen. Wir stehen für Freiheit und Mut, sie beweisen gerade beides. Nur ... Es gibt weitere Bedingungen. Zum einen, sind es die Rechtlichen Bedingungen, sie müssen unseren Gesetzen zustimmen, hauptsächlich sind es Handelsabkommen, Verteidigungsbündnisse und Gesetze zu Humanitären Rechten. Hier ... Die Kurzform." Er legte ein Datapad mit den Abkommen hin, welches die Grundsätze der Allianz beinhaltete. "Dann müssen sie noch die Anderen Planeten überzeugen, sie mitmachen zu lassen. Dean Valt ist sehr Xenophob, Celt tritt nur ungerne potenzielle Kolonien ab. Die restlichen Planeten, besitzen gar nicht die Macht, sich irgendwie gegen den Rat zu wehren. Wir drei haben ein Vetorecht und besitzen die größten Ressourcen, Finanziell, Militärisch und Technologisch. Apropos Technologie... Ich gehe davon aus, dass sie bereit sind Technologie mit ihren Alliierten zu teilen?" Fragend blickte er die Botschafterin an. "Wir alle wollen ja profitieren, von unseren Freunden."

Field Suregeon Dr. Dr. Marry Harvest, Mereen (Amato)

Wenige Minuten nach dem Notruf, trafen zwei Streifenwagen der Polizei am Juwelier ein. Gemeldet war ein war ein bewaffneter Raubüberfall auf ein Schmuckgeschäft in Amato. Nicht der ungewöhnlichste Notruf in dieser Stadt, die Kriminalität stieg in den letzten Monaten bedenklich an.
Mit gezogenen Waffen, einer sogar mit einer Schrotflinte, stürmten vier Beamte den Laden und sahen sich um.
In einer einer Lache seines eigenen Blutes, fanden sie schließlich den Verwundeten Felicitaner. "Er lebt noch ... Ruf den Rettungsdienst und hol den Verbandkasten!" Rief einer der Officer und untersuchte den Verletzten. Die Eintrittswunde war relativ klein, aber die Blutung stark... Aber ... Vorbereitet, es lag bereits ein Verband der vollgesogen war.
"Wer schießt den auf ihn und verbindet noch seine Wunden?" Fragte er verwundert und kümmerte sich um seine Wunden, hielt seine Hand und spendete Mut, ehe der Krankenwagen eintraf.
Die Sanitäter erkannten die schwere und taten nicht viel. Sie legten einen Venösen Zugang um Volumen zu geben und leiteten recht schnell den Transport in die Klinik ein.

Marry und Eileen Schritten gemeinsam durch die Aufnahme, in dessen Nähe sich Spitfire einen Parkplatz sicherte, der eigentlich für Notfälle gedacht war. Dies war jedoch unzureichend in ihren Augen definiert, weshalb sie ihr Verlangen nach einem Kaffee als solchen deklarierte. "Also ... Du klärst was du zu tun hast und kommst dann heute Abend zu mir. Wir besaufen uns und denken Mal nicht an morgen und nicht an gestern. Bei dir muss man das ja auch sagen..."
Die Formwandlerin seufzte und nickte "Haben wir ja abgemacht, Eileen. Siehst du die da?" Marry deutete auf eine weiße Vaigarrin, die sich mit den Dokumenten der Notaufnahme auseinander setzte. "Glaubst du, ich kann die Flach legen?"
"Du bist unmöglich..." Da Wand sich Eileen ab um in Richtung der Militärakademie zu fahren, wo sie ein Seminar abhalten sollte.

Eine Weile stand Mary noch da und sah die Vaigarrin an, sie war Jung und schön, ihr weißes Fell versprach Reinheit. Marry würde diese nur allzu gerne beflecken. Sie zog sich ihre Kleidung zu Recht, wandelte ihre Brüste in eine, ihrer Meinung nach, angebrachter Form und ging auf sie zu. ."Hey, sind sie Ärztin?"
"Ähm ... Ja?"
"Gut ... Denn ich habe solche Herzprobleme..."
Die Ärztin lächelte, ehe sie versuchte ernst zu bleiben. Marry laß auf ihrem Namensschild Dr. L. Regalis Assistenz Ärztin.
"Setzen sie sich ... Und stellen den Kaffee weg. Was haben sie für Symptome? Wann traten die auf?"
Mary seufzte theatralisch und blickte wehleidig "Es ist so... Als wäre mir ganz heiß in der Brust und mein Herz ganz weich ... Sie traten auf, als ich ... Sie sah, meine Schöne." Verschmitzt lächelte sie, die Vaigarrin an. Diese war weniger begeistert und seufzte.
"Ich fühle mich geschmeichelt, sage ihnen aber, dieser Symptome geben sich."
"Ganz sicher? Aber je näher ich ihnen komme, umso schlimmer wird es, Doktor, helfen sie mir doch." Mary drückte ihre Brüste zusammen und beugte sich nach vorne um einen tiefen Einblick in ihre. Ausschnitt zu gewähren.
"Lady, reicht es wenn ich ihnen sage, dass mein Freund ein Söldner bei Månegarm ist? Fast Zweihundert Kilogramm schwer und nicht gerade ... " Sie räusperte sich "Begeistert vom Gedanken meiner Untreue."
"Naja ... Er dürfte mitmachen?" Dabei strich sie ihr über den Hals, was die Vaigarrin sichtlich überforderte.
Die rief eine Stimme hinter ihr, von einem anderen Arbeitsplatz aus "Larissa! Schockraum Anmeldung, Abdominale Schusswunde in zwei Minuten."
"Ja ... Ich muss dann Mal." Zügig ließ sie Marry zurück die zuversichtlich grinste.
"Die Schnapp ich mir noch. Bald ist sie fällig."

Routiniert, fand sich das Team am Eingang der Notaufnahme ein und bereitete soweit alles vor. Larissa war die Höchstqualifizierte, wenn auch kaum ausreichend, da ihr Schwerpunkt die Kardiologie war und nicht die Traumatologie.
Mit einer Tüte Chips stellte sich Marry etwas abseits hin und blickte dem zu, Schusswunde waren ihre Spezialität als Militärärztin und da wollte sie Mal sehen, was die Zivilisten drauf hatten.
Schließlich fuhr der Rettungswagen vor und die Sanitäter begannen den Verletzten zu entladen.
"Patient Felicitaner, Männlich, ungefähr Zwanzig Jahre, Schusswunde ohne Austritt, hoher Blutverlust bei Auffinden, Initial Solmonent, Pupillen Isokor, kollabiert auf Anfahrt, intubiert und beatmet. Blutdruck im freien Fall, Puls nimmt stetig zu."
"Raum drei, Blutbank anrufen und viermal Null-Negativ Ordern, Fünf Milligramm Ketanest, Fünf Milligramm Adrenalin, eine Flasche HAES anhängen."
"Was?" Entfuhr Mary. "Süße! Willst du den Kerl killen?!"
"Was wollen sie denn schon wieder?"
"Field Suregeon Harvest, Fünftes Marine Infanterie Battalion, auf der Rising Sun. Ich übernehme ab hier. Doktor ... Regalis? Üben sie Druck auf die Wunde aus, sonst saftet er uns aus"
Mit diesen kurzen Anweisungen fuhr man ihn in das Behandlungszimmer. "Gut, RR?"
"100/60"
"Gut. Larissa? Greifen sie ihm in die Bauchhöhle und suchen die pulsierende Arterie." Doch zögerte sie "na machen sie schon! Darinnen beißt sie nichts!"
Einen Moment lang, bräuchte sie zum Finden und nickte "ja ... Ja da ist sie."
"Drücken sie zu."
"Wie?"
"Ja zwei Finger und zuklemmen!"
Sie tat dies, wenn auch Recht angewiedert.
"Recap?"
"Nicht vorhanden."
"Die Arterie ist heil. Schön. Raus mit dem Arm, Regalis. Sieht nach Saftey Slug aus, habe ich schonmal gesehen, jemand muss ihn echt hassen. Ist eine Patrone, die im Inneren streut und nicht durschlägt. Zieht nur bei wirklich weichen zielen. Spitzkopf ist gut! Schlägt durch und richtet wenig schaden an. Aber das! Ekelhaft... Organisieren sie einen OP ich mache das. Regalis ... Waschen sie sich die ... Klauen? Pfoten?"
"Pfoten ... Ist ... In Ordnung. Aber wir bevorzugen auch Hände..."
Ein wenig verdutzt blieb sie dann schließlich stehen, als die Ärztin verschwand.

Am Nachmittag, als larissas Schicht endete, sah sie die sonderbare Formenwandlerin wieder. "Doktor, Harvest?"
"Ah Larissa. Haben sie es sich anders überlegt? Doch Mal von der blauen Frucht naschen?"
"Oh nein ... Beim Wolf im Mond, nein! Es ... Tut mir leid, wegen vorhin. Kommt er durch?"
"Weiß nicht. Leben tut er. Wenn er die Nacht übersteht, schafft er es. Ich konnte große Teile der Organe wiederherstellen und neu zusammen setzen. Eine Kugel ist zu nahe an der Wirbelsäule, die lassen wir da. Wird eine Art Souvenir werden, sollte er das Überleben. Schonmal sowas gesehen?"
"Nein und wenn ich ehrlich bin, muss ich das auch nicht wieder." sie schüttelte sich und blickte zu den Spineboards die an der Wand standen, auf denen die Verletzten angeliefert wurden. "Aber ich helfe hier unten nur aus. Und wurde das Budget gekürzt und es wurden Stellen gestrichen. Seitdem schicken wir immer mehr Ärzte in Militär, dort werden sie gebraucht und sie bilden gut aus."
"Ich weiß ... Kenne eine solche ... Arbeitet mit mir, Tami. Schönes Mädchen, ein wenig wie sie. Noch voller Ideale und Hoffnungen."
"Geben wir die Hoffnung auf eine bessere Welt auf, waren all unsere Mühen für umsonst."

Richard Die. Irongraw (NSC), Mereen (Catalyn)

"Ich werde einen Vertrag vorbereiten, welcher unser Abkommen besiegeln wird. Dies wird dann von Parlament abgesegnet und unsere Allianz steht. Sie ... Sind definitiv einfacher als die Skadianer. Diese forderten weitaus mehr. Als einen Planeten zum Siedeln. Aber, sie dürfen meiner Meinung nach, bereits eine Botschaft beziehen, in der sie ihre Verwaltung niederlassen können. So wird es einfacher für uns alle. Und natürlich, können wir so etwas von ihrer Kultur lernen uns sie von unserer. Mir wurde gesagt, sie haben bereits Kontakt zu einem Offizier hergestellt? Ich erteile ihr den Befehl, sich weiter um sie kümmern, bis sie soweit sind. Soweit ich weiß, hat sie einige Wochen Fronturlaub."

F.S. Mary Harvest, Mereen (Amato)

"Nun gut Larissa, ich muss weiter. Habe noch eine Party zu der ich gehen will. Es war schön sie kennenzulernen. Vielleicht, sieht man sich ja wieder? Unter erfreulicheres Umständen, in einem Bett?"
"Doktor Harvest. Ich sehe keine Möglichkeit, in der wir beide eine solche Beziehung eingehen würden."
Mary lächelte verschmitzt und blickte die Vaigarrin an. "Das sagen sie noch, aber eines Tages, werde ich mir sie gefügig machen und sie werden es zulassen. Das wird passieren..." Weiter lächelnd ging Mary los und verschwand in den vollen Straßen der Stadt.
Larissa blieb ungläubig zurück und schüttelte den Kopf. Eine solch sonderbare Frau, ist ihr noch nie begegnet.
Ein kurzer Blick auf ihr Chronometer verriet ihr, dass sie noch ein wenig Zeit hatte. Sie entschied sich, dazu einmal bei einem ihrer Patienten vorbei schauen zu wollen. Der junge Felicitaner, ging ihr nicht so recht aus dem Kopf. Wer sollte bitte sowas tun?
Sie ging zurück in die Klinik um ihn zu besuchen oder zumindest Mal nach ihm zu sehen. Er lag noch auf der Intensivstation, schien sich aber Recht gut zu erholen. Auch die Vitalzeichen schienen stabil. Ein kurzer Blick in seine Akte, verrieten ihr, dass man ihm fast ein Dutzend Kugeln aus dem Körper zog.
"Doktor?" Fragte ein Polizist hinter ihr. "Ist er Vernehmungfähig?"
Larissa sah kurz zu ihm "Ich glaube nicht, Officer. Lassen sie ihn die Nacht ruhen, morgen fragen sie besser nach."

Politkommissar Nikita Katyusch, Schlachtkreuzer Bylka

Mit strengen Blick, kontrollierte sie die Verladung des schweren Gerätes, in etwa zwölf Stunden, würden diese Panzer ausgeschifft werden und über Catalyn abgeworfen. Ihre Einheit war mehr für den Angriff auf Amato vorgesehen.
"Ah Ulfert! Ich sehe sie so selten!" Der Vaigarr versuchte ihr normalerweise aus dem Weg zu gehen. "Sie kennen ihren Job?"
"Ja ... Wir sammeln die Agenten ein, an den Punkten sie in diesem Datapad stehen." seufzte er. "Kapitan Stalikow, Starschi Stalikow, Leitnant Kuszenow und Kapitan Iwanowitsch...Zwei Felicitaner, eine Vaigarrin und ein Mensch. Ihre Dossiers stehen auch hierbei. Wenn sie mich entschuldigen... Ich muss die Niddhogg bereit machen." Dann stampfte er entnervt vondannen. Entgegen der Abmachung, gab es nämlich keine Möglichkeit nach außen zu kommunizieren und so dafür zu sorgen , dass seine Angehörigen in Mereen, gewarnt werden könnten.

Starschi Mimuschka Stalikow, Mereen Amato

Während sie Tamashi zusah, vibrierte ihr Comlink in ihrer Tasche. Es brauchte einen Moment, bis die verschlüsselte Verbindung hergestellt wurde. ["Die Felder werden getränkt, mit dem Blut der Klassenfeinde. Unter ihnen wurde der Tag, als "Roter Morgen" bekannt."] Ein Vers aus einer Prawdischen Geschichte, welche für Mimuschka eine tiefe Bedeutung hatte. "Ich ... Es ... Es tut mir leid." Stammelte sie und griff an einen verschlossen Schrank. Sie zog einen Taser hervor und schockte Tamashi in die Bewusstlosigkeit. Sie zu töten, brachte sie nicht übers Herz.
Auf dem Gang zog sie den Kittel aus und schmiss ihn auf den Boden "Igor! Keller! Jetzt!" Rief sie laut und sah sich um. Verwundert blickte die Praxis Helferin sie.
"Doktor? Alles gut bei ihnen?" Ohne auch nur einmal mit der Wimper zu zucken, packte sie den Kopf ihrer Angestellten und riss ihn um 120° herum, was zu einem sofortigen ausrenken der Nackenwirbel führte und so zum Tod. Die Befehle waren eindeutig, keine Zeugen, keine Überlebenden. Bei ihr fiel es Mimuschka nicht sonderlich schwer, ihr gefiel es nicht wie sie tuschelte und Igor ansah.
Mimuschka legte die Leiche unter den Tisch, niemand würde sie von außen sehen können und darum ging es, erstmal Zeit verschaffen, den Auftrag erfüllen und Untertauchen.

President of the Mereen System, Mereen (Catalyn)

"Ich schenke ihnen mit einem Angriffsbefehl ein Maß an Vertrauen, welches ich nichtmals meinen engsten Verbündeten geben würde. Ich kenne Captain Sinona, nur aus Berichten, in denen sie als Held gefeiert oder Kriegsverbrecherin verteufelt wird. Vielleicht nicht die beste Wahl ... Aber immerhin."
Er seufzte tief und stützte sich auf den Tisch. "Kerrasar, das Problem was wir haben ist, selbst mit ihnen ... Werden wir wohl möglich nicht genügend Kräfte haben um Prawda zu besiegen, da wir noch ander Kern Front kämpfen. Jetzt die Flotte zurück zu beordern... Käme einen Dolchstoß in den Rücken meiner Alliierten gleich. Aber wir müssen zuschlagen, unser Gesicht wahren und den Feind so früh wie möglich verlangsamen."
Ein Agent des Geheimdienstes trat in das Büro, ohne zu klopfen oder ähnliches. "Sir. Der Kontakt zu Horchposten Xenith ist abgebrochen und die Prawdische Botschaft fing an wichtige Dokumente zu vernichten. Ein Dokument wurde zugestellt, es ist jedoch nicht möglich, die Datei aufgrund einer grundlegend anderen Formatierung zu öffnen, unsere Techniker arbeiten dran."
Der President schlug auf den Tisch "Bringen sie mit den Verteidigungsminister! Wir schlagen jetzt zu! Die erste Flotte, zurück nach Mereen, die Vierte und Fünfte direkt Angriff nach den Plänen von Operation Ironhat, der Rest wartet auf weitere Befehle. Wir erklären ihnen den Krieg und sehen weiter wie sie handeln werden. Die Skadianer bekommen einen Aufforderung zum Beistandleisten, sie werden sich diesen Kampf nicht entgehen lassen!"

Kapitan Igor Stalinkow, Mereen Amato

Igors Blick wurde ernst, er ging zur Tür der Praxis Schloss sie ab und drehte das Schild auf 'Geschlossen' Dann warf er seinen Kittel in eine Ecke und folgte Mimuschka, es war klar was los war, sonst hätte sie nicht die Praxis Helferin getötet. Er ging mit ihr die Treppe hinunter und stand mit Mimuschka im Keller.
"Es ist also so weit ja?"
Fragte er ein wenig Trübsinnig, er wollte mehr eine Zusätzliche Bestätigung obwohl es eigentlich klar war.

SPC Allister McCain, Mereen(Iwor City)

Allister Lächelte Dümmlich als Holly sich weg gedreht hatte und während sie weg ging starte er ihr auf den Arsch, ein wahrlich schöner anblick, als sie dann zu weit entfernt war schüttelte er sich und ging zu seinem Zimmer. Dort angekommen packte er seine Sachen aus, die Ersatz Uniform und ein paar persönliche Dinge, mit etwas Tesa klebte er ein Foto eines Jungen Mädchens mit Langem Blonden Haar an die Innenseite seines Spintes. Er Strich kurz darüber und Schloss die Augen bevor er den Spind Schloss.

Starschi Mimuschka Stalikow, Mereen (Amato)

"Ja." Kurz und prägnant, war die Antwort. Es bedurfte nicht vieler Worte, das war ihr Zweck ... Der einzige Sinn wozu sie hier waren. Die Praxis und ihr Leben, alles nur eine Fassade, eine Tarnung für diesen Tag.
Überall auf Mereen, machten ähnliche Kommandotrupps sich dazu bereit Tod und Leid, über die Einheimischen zu bringen.
Zügig, aber ohne Hektik, gingen sie in den Keller wo hinter Schränken und Bilder, ihre Ausrüstung versteckt war. Waffen, Sprengstoffe und Rüstungen. Die Rüstung von Mimuschka, verdiente die Bezeichnung eigentlich gar nicht. Es war Zivilkleidung, mit einer Schutzweste drunter. Ihr Ziel war es sich zuerst unbemerkt zu nähern und erst Vorort den Angriff auszuführen. Solange sie unentdeckt blieben, waren sie sicher. Das Streitkräfte von Armeen sich als solche zu erkennen geben sollten, ignorierte die Prawdische Führung, zum Risiko der Soldaten, für die kein Kriegsrecht der Galaxie greifen würde.
Mimuschkas Kleidung, bestand aus einem sehr knappen, Schwaz-Dunkelgrau Karierten Rock, und ein paar Schenkel hohen Socken, zusammen mit Knöchelhöhen Schuhen, die mehr bequem waren und zum laufen weiter strecken ausgelegt, zudem gefiel Mimuschka das aussehen. Oben herum, war es ein violettes Mieder über einer weißen Bluse, was jedoch unter einer schwarzen Lederjacke verborgen war.
Sie bemerkte Igors Blick und lächelte verschmitzt "Wenn ich schon drauf gehe, dann will ich wenigstens heiß aussehen." Tief, ein wenig tiefer als nötig, bückte sich Mimuschka um ihren Rücksack zu packen, dabei blickte sie über ihre Schulter zu Igor und grinste ein wenig. "Bist du mir noch böse wegen gestern Abend?"


PFC. Holly Harris, Mereen (Iwor City)

Kurz nach dem sie sich eingerichtet hatte und ihre Dienstwaffen bei der Waffenausgabe holte, schaute sie auf ihre Uhr. Ein wenig Zeit war noch, bis zum Apell. Holly blickte aus dem Fenster, draußen wirkte es etwas hektisch und angespannt. Berufssoldaten, die in Reserve waren, bemannten ihre Kasernen und einige Panzer rollten aus.
Holly blickte verwundert und Schulterte ihre Ausrüstung, sie ging schon Mal in Richtung des Platzes, wo sich die Fahrzeuge früher einfanden um nochmals geprüft zu werden. Der Einsatzplan war recht schlicht, sie sollten zusammen mit einem anderen Crusader eine Landstraße sperren um dort Fahrzeug und Personen Kontrollen durchzuführen.
Gemütlich schlendernd ging sie zu einem Panzer und strich über die Hülle. "Du bist also Crusader...hey, ich bin Holly. Ich werde von nun an ein paar Mal in dir sein, ja... Genau so meine ich das. Wir passen aufeinander auf. Dann kriegen wir das auch hin." Sie lächelte und Schritt weiter um das Zehn Tonnen schwere Gefährt herum.

President of the Mereen System, Mereen Catalyn

"Sie haben volle Feuerfreigabe, wenn sie über eine persönliche Kampfeinheit verfügen, teile ich sie dem Fünften Marine Infanterie Battalion zu. Melden sie sich bei..." Einen Moment Zeit musste er nachdenken "Major... Winters in Amato. Er wird ihnen dann sagen, wo sie sich am besten nützlich machen. Mögen die Ahnen uns beistehen."
Der Präsident nickte und widmete sich seinem Minister, um die mobilisierung der letzten Reserven und eine Strategie zur Verteidigung zu diskutieren. Aber egal was sie ausarbeiten würden, ein Erfolg war nicht garantiert und der Preis würde hoch sein.

Major Winters, Mereen (Amato)

Ein wenig verwundet blickte er Kerrasar an "Was?" Dann sah er sich zu einem Kameraden um "Doggy!? War die Alarmübung schon heute?"
Der Captain der Dog Company zuckt mit den Schultern ehe er seinen Weg zur Kantine des Stützpunktes fortsetzte. "Kurz checkte er dann sein Datapad mit den Befehlen, der Oberkommandos, woraufhin. Er nickte. "Na gut ... Ich gebe Battalions Alarm aus, in Zweiundsiebzig Stunden, steht dann das Fünfte bereit. Nehmen sie solange die Sword Baracke, da ist eh niemand drinnen einquartiert. Machen sie sich nicht ins Hemd, das passiert fast jede Woche." Schließlich schlenderte der Offizier weiter über das Gelände, während er mit seinem Comlink anfing die Führungskräfte der Kompanie zu kontaktieren und die Schiffe, welche teilweise in anderen Raumhäfen lagen, nach Amato zu beordern, allein der Prozess bis alles in Rollen kam, würde gut einen Tag dauern.

Kapitan Igor Stalikow, Mereen (Amato)

Igor packte Mimuschka und legte seine Stirn an die ihre.
"Mimuschka, Schwesterchen, du weißt ich kann nie lange Sauer auf dich sein."
Anschließend Küsste er sie Intensiv und löste sich nur wiederwillig von ihr. Er trug ebenfalls seine Rüstung, ebenfalls war sie wie Mimuschkas so ausgelegt das sie Zivil aussah auch wenn er ein wenig Besser geschützt war, eine lange Hose mit eingewebtem Kevlar das selbe Galt für seinen Pullover, Darüber Trug er eine Lederjacke mit eingesetzten Stahlplatten. Seine Schuhe waren wie die von Mimuschka bequem und für lange Strecken ausgelegt, wobei er nicht der Flinke Kater war, sondern eher der Starke.