Nathaliel, Mileria

Sie erschrak und rannte ins Schloss es war Beängstigend diese Wesen tatsächlich zu sehen. Sie versteckte sich drinnen und Spähte aus dem Fenster.

Neoschatten/Xylon, Mileria

Sie hatten ihr Ziel gefunden. Die anderen nicht Großartig Beachtend gleiten sie durch den Boden. Rings um Luzrov erschienen Dunkle Flecken am Boden und alle Fünf schossen hoch und Packten ihn. Ohne viel Chancen zogen sie ihn Mit sich und verschwanden. Die Wachen waren nicht Schnell genug da doch der König Traf einen von ihnen. Doch das war egal vier waren ja noch da und zogen ihr Ziel in die Schatten. Sie waren im Raum der Dunkelheit selbst. Eine Kugel aus Reiner Dunkelheit und sie im Zentrum. Dort ließen sie ihn los. Xylon tauchte vor ihnen auf und sah den Mann an. Hier heraus konnte er nicht entkommen. er verstand es zwar durch Schatten zu reisen doch dies war die Dunkelheit viel mächtiger und für ihn unpassierbar ohne Hilfe. "So nun unterhalten wir uns noch einmal. Hier wirst du nicht entkommen können egal was du versuchst." Sagte Xylon Gehässig und sah den Mann an. "Wo ist die Prinzessin des Lichts?"

Xylon, Mileria

Xylon lächelte. "Ein hartnäckiger Kerl ja?" Sagte er. Er packte den Mann und hob ihn hoch. Er Würgte ihn und wiederholte. "Wo ist die Prinzessin des Lichts!" Dann warf er ihn gegen die Wand. "Du machst es dir nur schwerer!"

Xylon, Mileria

"Selbst durch den Tot kannst du mir nicht entkommen." Sagte er und Lachte lautstark. Er ließ den Sterbenden Von Dunkelheit umgeben und riss ihm Das Herz heraus. Dieses verwendete er um einen Herzlosen zu Erschaffen. Er sah aus wie der Mann nur als Schatten als Silhouette seines Selbst. Die Schwärze nahm nun die Farben an und war ein Perfektes Duplikat des Mannes. "Auch wenn ich nicht mehr die Infos Bekomme so kann ich dich wenigstens zu meinem Vorteil nutzen." Sagte Xylon und ließ ihn zurück. Er flog aus den Schatten und landete ächzend im Garten. Es war wie ein trug spiel.

Allera/Seraphina, Schädel Bucht

Allera nickte schlug einem Piraten ihr Hammer Schwert ins Gesicht und folgte Mars. Seraphina kämpfte, die Zigarette noch immer im Mund, gegen Zwei Piraten. Diese Schlug sie zurück und folgte dann ebenfalls Mars. Seraphina Rechts und Allera Links Hinter ihm Bahnten sie sich einen weg, durch die Piraten und übers Schiffsdeck, zu Seira. Hier und da flogen ein paar Piraten durch die Luft und Schwerter prallten aneinander.

Xylon/Luzrovs Schatten, Mileria

Luzrovs Schatten stand ächzend auf. er benahm sich genau so wie Xylon es wollte. Xylon sah was er sah, hörte was er Hörte und konnte ihm sogar Sagen was er Sagen sollte, die Perfekte Marionette. Er ging torkelnd aufs Schloss zu und betrat es. Ganz so als wäre ein heftiger Kampf von statten gegangen. Die Wachen sahen ihn und kamen auf ihn zu. "S... Schnell ich... ich muss zum König." Sagte er schwach. gesagt getan die Wachen stützten ihn und gemeinsam gingen sie zum Thronsaal. Dort angekommen sah mann die Überraschung im Gesicht des Königs. "Mei... Mein König" Luzrov hustete während er Sprach. Xylon war währenddessen in sein Gasthaus Zimmer zurückgekehrt und lachte leise vor sich hin während er das Schauspiel aus den Augen Luzrov Schatten beobachtete. Auf einmal zuckte er zusammen als er die Anwesenheit Spürte. Die Prinzessin musste im Schloss sein. Darum hatte er sie nicht finden Können. Ein Ablenkung Manöver musste her. Er Grinste finster als ihm etwas einfiel. Er Beschwor vor den Mauern mithilfe von Portalen. Seine 'Tests'. Den Tendraco, den Schatten Wolf, die Schatten Spinne und den Schatten Vogel. Sie alle verteilten sich und attackierten die Mauern aus vier verschiedenen Richtungen.

Nathaliel, Mileria

Nathaliel wollte sich bei ihrem Vater entschuldigen. Also machte sie sich auf den weg zum Thronsaal. Dort angekommen ließen die Wachen vor der Tür sie aber nicht Durch. "tut uns leid Prinzessin aber dein Vater empfängt gerade jemanden." Sagten die Wachen. Nathaliel Setzte eine Beleidigte mine auf und setzte sich dann auf die Bank die im gang stand. Sie sah hinaus, das kleine Schloss stand auf einem Hügel und mann konnte bis zur Mauer sehen. Was sie da Jedoch sah ließ sie erstarren. 4 Riesige Herzlose die an die Mauern Stürmten. Da kam auch schon eine Krieger aufgeregt angerannt und stürmte mit kurzem Stop bei den Wachen den Thronsaal. "Es ist furchtbar. Vier Monster Stärker als alles bisherige greifen von allen Himmelsrichtungen an!" Der Mann schien verzweifelt.

Nathaliel, Mileria

Nathaliel war hinter der Wache hinein Gerant. "Vater!?" Sie klang besorgt und verängstigt zu gleich. Do etwas hatte sie noch nie gesehen. Ein Drache, ein Wolf, eine Spinne und ein Vogel aus Schatten griffen an und Zertrümmerten Teile der Mauer. All die Menschen die dabei Starben. Nathaliel weinte.

Xylon, Mileria

Durch Luzrov spürte er es und er sah sie. Das war die Prinzessin. Er Lachte lautstark doch der Luzrov Herzlose verzog keine Mine. "Ich... Ich habe es Geschafft mich zu befreien. Mein... Meiner Fähigkeit habe ich es zu Verdanken das ich zurück kehren Konnte." Er Hustete und Sank auf die Knie. Dann Jedoch wurde sein Blick Finster und das Grinsen Breiter. Seine Gestallt verzehrte sich und er wurde zu einem Neoschatten. Dieser entriss den Beiden Wachen Links und Rechts von ihm die Herzen und glitt in den Boden. Doch das Schwarze Loch Schloss sich nicht sondern wurde Größer. und Schattenlurche krabbelten heraus. "Ich hab sie gefunden!" Brüllte Xylon und verließ das Gasthaus. Nun nicht mehr Verkleidet sondern in seiner vollen Bracht. Seine Flügel ausgebreitet und seine Waffen Gezückt. Hinter ihm folgten Herzlose und Der Tendraco hatte sein Mauer Stück bereits durchbrochen. Durch das Stück Mauer Strömte nun ein Schwall an Herzlosen. Xylon schritt Gemächlich Breit grinsend auf das Schloss zu. Nun war es Doch die Brutale Methode, doch im Nachhinein war es ihm egal. Denn Diese Welt und die Prinzessin würden Bald ihm gehören.

Nathaliel, Mileria

"Was ist hier los Dad?" Fragte sie verängstigt und sah sich in dem Raum um. Sie wusste wirklich nicht was abging und war Verwirrt und Ängstlich. Die Maschinen, die Monster alles war ihr zuviel. Sie begann zu weinen und rannte aus dem Raum. Sie wusste nicht was los war aber sie wusste das sie zu ihren Rosen Musste. Nur dort fühlte sie sich Sicher. Überall im Schloss kämpften Wachen und Soldaten mit den Schatten Monstern. Nathaliel wich mehr schlecht als recht aus und bahnte sich ihren weg durchs Getümmel. Niemand schien sie zu Bemerken oder sie zu Beachten da alle mit Kämpfen beschäftigt waren. Die Monster die Zerschlugen wurden kamen als bald wieder und die Wachen wurden immer weniger. Sie erreichte ihren Garten stolperte und fiel in einen der Rosensträucher. Die Dornen Schmerzten und Schnitten sie doch mehr noch traf sie der Verlust und das Leid um sie herum. Sie Weinte im Strauch kniend, niemand konnte sie dort sehen und sie hatte angst so etwas war ihr Fremd. Ja sie hatte kämpfen gelernt aber gegen Dummies oder Wachen die nicht ernsthaft ihr Leben nehmen wollten. Diese Monster waren anders, dunkel Beängstigend und Furcht einflößend.

Xylon, Mileria

Sein Lächeln erstarb als er die Kugel sah. "Diese Mistkerle!" Sagte er zähne Knirschend. Er Öffnete ein Portal und schritt Rasch hindurch. Währe er da geblieben hätte er erhebliche Schäden Davongetragen was ihn Zeit Kostete. Da zog er sich lieber aus dem Wirkungsbereich zurück. Also in seine kleine Dunkle Kammer in der er Luzrov Herz gestohlen hatte. Hier wartete er darauf das die Maschine Aktiviert Würde. Er selbst beobachte dies durch das was von Luzrov übrig war.