Asyl, Angels End

"Nun ich habe recht gute Ohren, zudem hast du recht." sagte sie zu Sona. "Mich will man ganz sicher nicht als Feind und wenn man alle Freundschaften Überlebt bringen diese mehr Qualen als Segen." Sie zuckte mit den schultern. "Aber ich finde euch nett, vielleicht kann ich euch helfen bei dieser" Sie machte eine Pause. "Sache mit dem Gestohlenen Objekt." Sie ließ einen Spiegel aus Licht in ihrer Hand erscheinen, in dem mann erst sich selbst sah um dann zu sehen wie sich das Bild änderte. Darauf war nun der Junge zu sehen der Asyl am Morgen genervt hatte und mann konnte Hören was er sagt.

Hallvard, Eisenhafen

"Warte doch mal einige Jahre ab, dann wird er sich noch entwickeln. Und wann es los geht? Sobald du bereit bist. Wir müssen Jarl Olson noch ein wenig unterstützen, er hat nicht die große Erfahrung in Führung und Organisation, wie er sie bräuchte."
Verächtlich schnaubend ging Hallvard zu Syn und nahm ihr das Buch weg. "Na los, du sollst packen und nicht lesen. Und Sattel die Pferde."

Asyl, Angels End

"Oh je diese Laus Buben." sagte sie gespielt verängstigt. "Die haben wohl nur eine große Klappe und nichts dahinter." Ein Hämisches Grinsen zeichnete ihr Gesicht. "Auch wen ich sehr Alt und ein wenig verbittert bin, lasse ich mir nicht den Spaß nehmen solche Hundesöhne zu Bestrafen. Es ist schlim genug das ich nie die Körperlichen Gelüste einer Frau haben werde. Oder das ich immer dieses Waschbrett haben werde ohne darauf Hoffen zu können das sie je Wachsen." Dabei sah sie ungeniert auf ihre Brust.

Asyl, Angels End

"Nein hatte ich nicht. seit der Wandlung stecke ich im Körper eines 8 Jährigen Kindes fest!" Sie Seufzte. "Aber nach allem was man darüber Hört ist das vielleicht Besser so. Es ist nur traurig das ich keinerlei Erfahrungen in den Zwischen Menschlichen Beziehungen bekomme. Kein Mann lässt sich darauf ein." Sagte sie ein wenig Niedergeschlagen. Die wohl erste ernst gemeinte Emotion die sie preisgab. "Ich kann wissen anhäufen so viel ich Will erleben werde ich es nie. Aber auch egal. Hier den könnt ihr behalten. Ich kann mir jeder Zeit einen Neuen Beschwören." Damit reichte sie Sona den Spiegel.

Berg, Berck

Berg ging durch das Stadttor. Hier sollte ein Turnier stattfinden und er stellte seine Kraft gerne zur Schau. Zu dem Hoffte er auf viel Alkohol und Essen, die ein oder andere Dirne und einen Herren der seiner Kraft Würdig erschien. So war sein erstes Ziel der Turnier Platz. Sein Atem war Weiß aber ihm war nicht kalt. Wie Üblich trug er nur einen Bären Pelz umgelegt darunter sah man aber seine Muskel-berge die von Narben Übersät schienen. Und auf seinem Rücken, in einer Leder Schnalle Befestigt hing sein Riesiges Schwert. Die Klinge frisch Poliert, doch durch Scharten und Kratzer vom Kampf Zeugend. Der Berg eines Mannes Stapfte die Hauptstraße hinunter. Einige Passanten gingen ihm aus dem Weg andere sahen ihn komisch an.

Asyl, Angels End

Asyl lächelte. "Nun ich muss noch ein paar Sachen erledigen. Vielleicht sehen wir uns Später." sagte sie und verließ den Laden. "Ich sollte langsam mit meinen Nachforschungen beginnen." Sie überlegte kurz. "Vielleicht sollte ich damit beginnen Eduard aufzusuchen. Wie ich hörte ist er mittlerweile der Direktor der Akademie. Seit dem letzten Treffen sind allerdings schon 40 Jahre vergangen. Er ist einer meiner noch letzten Lebenden Freunde." sie murmelte vor sich hin und machte sich auf den Weg zur Akademie. "Eigentlich hätte ich ihn gleich heute morgen oder nach dem Test fragen sollen. Dumm das ich nicht daran gedacht habe."

Hallvard, Eisenhafen

Hallvard ging in sein Zimner und begann sich einige Sachen einzupacken. Als er auf den Balkon ging um, von wo aus eine Treppe hin den Hof führte sah er wie Marie l, statt Syn die Pferde fertig machte. Er pfiff einmal lautstark und sah zu Marie und Syn
"Wem habe ich gesagt er soll die Pferde machen?" Hallvard verechränkte die Arme vor der Brust und sah beide streng an.
"Herr, ich wollte Lady Syn nur dabei helfen die Pferde Abreise bereit zu machen." Log sie und sah zu Syn. Innerlich wusste die Thrall, dass es falsch war Hallvard anzulügen, aber galt ihr genauso ihre Loyalität, weshalb sie nicht wollte, dass Syn Ärger bekommt.