Viktor, Angels End

Viktor drehte sich zu dem Neuankömmling.
"Welchem Gott ich Diene?"
Sagte Viktor Spöttisch
"Die Frage sollte lieber Lauten welchem Gott ich diente?"
Die letze Silbe betonte er bewusst.
"Ich bin Erzengel Viktor erster Sohn Protos, doch mein Vater hat keine Ahnung, ich Diene ihm nicht mehr ich habe ihm abgeschworen und verfolge Eigene Ziele. Verhindern die Menschen von ihrem Makel zu Befreien? Das halte ich für Sinnlos, ein Sinnloses und Dummes Unterfangen, es ist Unmöglich die Menschheit von ihren Markel zu Befreien, die Vernichtung ist das einzig Richtige. Jede Menschliche Seele zu Verbrennen."
Bei Seinen Worten begannen sich die Steine unter ihm zu Erhitzen zwischen ihnen begann es bereits leicht zu Glimmen und Rauch stieg um Viktor auf.
"Die Menschheit ist verdorben, mein Vater Versagte ich werde den Höllenfürsten Selbst aufsuchen und ihm die Menschheit Opfern. Niemand wird mich aufhalten, doch scheinen unsere Ziele Ähnlich zu sein, nun zu Euch wer seit ihr das ihr solche Ziele von euch gebt?"

Agathe, Skallige

"Yrsar, dass ist es nicht alleine." Sie seufzte. "Ich sagte bereits, wir bereiten einen Krieg vor. Du musst bedenken, wenn ich jetzt meine Posten verlassen, dann lassen wir das gesammte Reich zurück. Marschall Hallvard und Albin, sind im Süden um einen Kampf zu führen und zu verhandeln. Sollte Ulfric jetzt angreifen, haben wir keinen Kommandanten für unsere Armeen. Es ist eine schwierige Sache. Ich muss mich mit meinen Untergebenen Beraten, bitte sei mein Gast ich werde dir bald meine Entscheidung mitteilen."
Agathe sah zu ihrer Vaigarr Leibwächterin "Solveig, kommst du?" Eindringlich sah die Vaigarrin Yrsar an, ehe sie ihrer Herrin folgte.
"Ich vertrau ihr nicht, sie riecht wie eine Jägerin." Knurrte die Fehe und verschränkte ihre Arme. "Jäger suchen den Kampf, aber nicht offen, sie schleichen sich an um ihrem Feind heimlich den gar auszumachen. Außerdem ihr Bruder? Sie verlangt ihr eigenes Blut zu bekämpfen. Mag sein, dass er nicht die Sitten achtet, aber wir sind nicht die Schlächter unserer eigenen!"
"Yrsar ist eine Frau von Ehre, Solveig. Und wir verjagten ebenso meinen Vater."
"Das warst nicht du, Agathe! Das war Albin, welcher nach Raubtier riecht. Er ist ebenso gefährlich wie sie."
"Nicht das Thema schon wieder..." Seufzte sie und rieb sich die Schläfen. "Wir brauchen Verbündete! Und Yrsar ist mächtig. Ich will nicht von dir wissen, ob wir ihr helfen. Ich will wissen wie viele Truppen wir entbehren können und wie lange wir noch mit den Schiffen dort hoch segeln können."
Solveig knurrte aus tiefer Kehle, ihr passte es nicht dass Agathe so wenig respekt vor den Sitten zeigte, doch begrüßte sie es, dass Agathe endlich anfing zu führen. "Wir können noch eine Woche lang Langschiffe dort hoch schicken und zurück. Danach wären sie auf dem Packeis gefangen. Wir haben etwas mehr als Hundert und zwanzig Soldaten, die hälfte davon kaum ausgebildet. Wir können ein Dutzend Soldaten entbehren, ich würde sie anführen, sofern es euer Wille ist. Der Rest sollte in der Garnison bleiben und den Wall verstärken. Befleckt nicht eure Ehre, indem ihr einen Konkurenten im Kampf um den Thron tötet, lasst es mich machen. Ich bin nur eine Kriegerin, welche man anheuerte um die Drecksarbeit für eine Jarl zu erledigen."
Schweigend ging die Jarl neben ihrer Huscarl her und blickte nach vorne. Solveig hatte ein gutes Gespür für Menschen, sie roch es, was sie für Menschen waren. Manchmal täuschte sie sich auch, schließlich diente sie auch Agahtes Vaters mit Überzeugung. Ebenso wurde sie nicht müde zu sagen, dass er im innernen immer noch ein guter Mann war.
"Wer wird dann auf mich aufpassen? Wenn du am Jägeriff bist um zu kämpfen?"
Rau lachte die Füchsin und legte ihr eine Hand auf die Schulter "Wenn wer sich selbst verteidigen kann, dann bist es du."
Agathe musste lächeln "Willst du das tun?"
"Nein, aber ich will dass du auf dem Thron des Nordens sitzt und die Jarls vereinst. Dafür würde ich auch weit schlimmeres tun. Ich sehe das große und ganze und dies, wäre der einfachste Weg. Ich möchte nur eines ... Sollte unser Vorhaben von Erfolg geglückt sein, wünsche ich mir ein Lehen. Ich möchte ein Heim für mein Volk alleine haben. Wir Vaigarr haben keine Heimat, dies soll sich unter euch ändern. Damit, würdest du unter den Menschen viel Respekt verlieren, aber die Vaigarr würden dich lieben."
"Da muss ich mit Albin drüber reden... Das kann ich nicht alleine Entscheiden."
"Natürlich, Jarl."
"Ich bin die Königin!"
"Dann verhaltet euch so. Teil deine Entscheidung, Jarl Yrsar mit. Ich folge deinem Vorhaben, ist ja mein Plan, aber wie weit ich dir darüber hinaus folgen werde, liegt an dir. Meine Treue galt deinem Vater, dir diene ich nur, weil du mir Hoffnung bringst. Verspiel diese Chance nicht."
Da gingen die beiden wieder heraus und Agathe stellte sich vor Yrsar. "Yrsar, dies ist Solveig. Sie würde für dich kämpfen... aber sie erklärt sich am besten selbst."
Die Fuchsvaigarrin trat vor und räusperte sich "Meine Dame, es liegt mir fern eure Methoden zu unterstützen, euren Bruder töten zu wollen, es widert mich gar an, aber ich will nicht dass diese Schande auf Agathe über geht. Ich würde mich selbst, mit Zwölf meiner Männer zur verfügung stellen. Es sind gute Männer, Veteranen aus den Raubzügen im Süden. Bessere Krieger werdet ihr nicht bekommen. Und solltet ihr abwarten, dann gräbt er sich nur noch mehr ein. Wir müssen entschlossen und direkt angreifen, besser gestern als jetzt."

Rose, Angels End

Sie folgte zügig Nikita und sorgte dafür, dass sie sich bedeckt hielt. Wobei dies doch eher unnötig war, wenn man sie suchen würde, würde man sie finden. Viel eher, verringerte es Nikitas Chancen zu fliehen oder zwischen die kämpfenden zu geraten.
Rose sah ihre gefangenen an und erkannte den Blick. "Nein, du Fotze bleibst genau da wo du bist." Nikita ignoriette dies gepflegt und trat zu. Das verkrüppelte Bein, war einfach ein zu gutes Ziel.
Mit einem schmerzhaften Aufschrei, ging Rose zu Boden und Nikita lief los. Dies war ihre Stadt, sie kannte die Straßen gut. Wenn auch die Ruinen die Orientierung erschwerten, so konnte sie sich grob zurechtfinden. Erstmal musste sie Distanz schaffen, dann verstecken und die Fesseln los werden.

Hallvard, Angels End

"Wir haben nicht die Zeit zu zögern oder zu warten! Wir müssen Entschlossenheit zeigen. Als erstes, suchen wir Nikita, dann überlegen wir, wie es weiter geht." Grimmig ging er vorran. Er hatte schon ganz andere Kämpfe bestritten, mit Chancen die schlechter standen. "Als oberste Aufgabe, steht die Rettung von Nikita, danach vernichten wir, diesen Hurensohn."

Viktor, Angels End

Viktor setzte an zu Reden.
"Der Vorschlag ist nicht..."
Dann sah er aus dem Augenwinkel wie Nikita Türmte und er Knirschte mit den Zähnen.
"Das darf doch wohl nicht wahr sein!"
Rief er und drehte sich um.
"Verzeiht Hrak'Tar, wir reden Später ich muss mich um etwas kümmern. Diese Dumme Schlampe!"
Sagte er noch und breitete seine Neuen Flügel aus, endlich konnte er wieder Fliegen. Er Schwang sie und eine Heiße Welle von Luft Fegte über den Platz bevor er in die Höhe Schoss.
"Sie wird mir nicht entkommen!"
Viktor flog über die Trümmer, und hatte spielend Nikita im Blick, von hier oben sah er auch die Gruppe der Nords, und sank etwas ab.
"Die haben mir noch gefehlt, Lästige Würmer!"
Er sah wieder zu Nikita und Flog schneller auf sie zu. Unsanft Stieß er sie um und landete auf ihr, mit dem Fuß Presste er sie auf den Boden, es war Unangenehm Heiß die Luft unter ihm Glühte förmlich.
"Bleib da Miststück."

Agathe, Skallige

"Ich bin eine Huscarl, es ist meine Aufgabe Agathe zu schützen und ihre interessen zur Not mit Gewalt durchzudrücken. Wir beide, ziehen eine treue Vasallin, einem verräterischen Aufrührer vor. Mein Plan ist folgender, wir rudern nach Norden ans Jägeriff, dort landen wir vor der Stadt. Den Rest laufen wir. Anschließend schlagen wir uns durch, zum Langhaus und fordern den Holmgang, gegen deinen Bruder. Vermutlich wird er versuchen zu verhindern, dass wir soweit kommen, hst wahrscheinlich schon die Stadtwachen durch seine Leute ausgetauscht. Wir tarnen dich, Jarl Yrsa als eine meiner Krieger und lügen uns in das Langhaus, wo du den Holmgang forderst. Lehnt er ab, dann verliert er den Rückhalt seines Volkes, stimmt er zu, kannst du deinen Anspruch durch Sieg rechtfertigen. Ich denke wir sollten bis zur Treppe zum Langhaus kommen, ab da wird es haarig wenn wir auffliegen, jedoch können wir uns ab da auch durchkämpfen. Dieser Krieger doch, haben so manche Burg erstürmt, sie schaffen es. Nur da ist die Frage... Wirst du Schritthalten können?"
Die Vaigarrin unterschlug bewusst den Handschlag, ihr Misstrauen war zu groß. Solveig fühlte sich als würde wie Beute einer Jägerin gegenüber stehen. Tierfelle waren zwar allgegenwärtig, auch Wolfs oder Fuchsfelle, aber sie roch penetrant nach erlegtem Tier. Was Solveig ein unwohles Gefühl bescherrte.
"Ich sehe schon, dieses Bündniss wird nicht von Dauer sein. Solveig, reiß dich zusammen."
Knurrend kam sie der Aufforderung nach und schüttelte Yrsa mit einem schmerzhaft festen Griff die Hand. "Ich sammle die Krieger und lasse das Schiff fertig machen." Darauf wand sich die Vaigarrin ab, um ihre Aufgaben vorzubereiten.
"Ich glaube sie mag dich." Sagte Agathe in einem sarkastischen Tonfall. "Untergrabe nicht ihre Kompetenz und vermeide das Thema Jagd, dann werdet ihr miteinander klar kommen. Achja und Huren ... Komm da bloß nicht drauf zu sprechen. Dann eher Jagd."

Nikita, Angels End

Sie trat vergebens nach Viktor und schrie stumpf, da sie nach wie vor noch geknebelt war. Zahllose male Verfluchte sie Viktors und Roses Namen.
Verzweifelt wehrte sie sich, doch war sie einfach zu schwach und gab es mit einem genervten Schnauben auf.

Ulfert, Südpfad

"Wahrlich, bei den Orks gibts immer viel zu kämpfen und fressen, wobei ... zu fressen nicht immer." Er lachte kurz "Aber ich kann nur auf meinen Ahnen verweisen, nachdem ich bennant wurde. Er tat auch nur das worauf er Lust hatte, was zumeist ... für Geld zu kämpfen war und dann das verdiente für Wein, Huren und Essen auszugeben, vor allen Huren. Es gibt sicherlich den ein oder anderen Cousin oder Cousine, von der ich nichts weiß. Kein feiner Kerl nach außenhin, aber wir Nordländer sind ja nicht für unser feines benehmen bekannt." Dabei knuffte er Bashkugg und lachte ihn an. Zeitweise konnte der Vaigarr eine rechte frohnatur sein. "Einmal, bestritten er und seine Gefährten ein Abenteuer fern unseres Landes, in der Wüste. Sie suchten nach einem Artefakt in einer Ruine. Dabei, liefen sie durch einen engen Gang, nur durch das Licht ihrer Fakeln erhellt. Keine zwei Männer konnten nebeneinander her laufen. Da tat sich vor ihnen ein Ungetüm auf! Gepackt von Mut und dem Wissen, seine Begleiter schützten zu müssen, stürmte er vorran und erschlug das Biest, mit einem gewaltigen Hieb. Seine Äxte, sein Schild und sein Speer sind noch alle bei Angels End, in seinem alten Gildenhaus. Vielleicht ist es noch bewohnt?" Nachdenklich kratzte er sich am Kinn.

Kiwa, Wälder von Harkholm

Kiwa Blinzelte, sie spürte einen Leichten Druck um ihren Arm... Flügel schließlich war sie noch ein Vogel, und sah auf eben diesen, er war Geschient und auch ihre Wunden waren Bandagiert, Die Verletzungen taten noch immer Weh aber, nicht mehr so stark, wahrscheinlich kam es ihr aber nur so vor denn sie war ja an die Stärkeren Schmerzen gewöhnt. Dann viel ihr Blick auf den Mann den sie für einen Jäger hält, er sah sie an, einen Wasserschlauch in der Hand. Das war es also was sie aufgeweckt hatte. Ihre Atmung wurde Regelmäßiger und sie drehte sich vorsichtig auf den nicht Verletzten Flügel um sich aufzurichten. Es war Mühselig und es Zuckte nicht selten die ein oder andere Schmerz welle durch ihren Körper. Diese Ließen sie leise Kreischen, da sie noch immer ein Vogel war. Nach einigen Minuten hatte sie es nun endlich geschafft und stand den Verletzten Flügel ein wenig Abgespreizt ihre Scharlach Roten Augen im Kontrast zu ihren Schneeweißen Federn Blickten zu dem Mann. Sie neigte leicht den Kopf um Dankbarkeit zu Zeigen denn mit dem Verband und der Schiene konnte sie sich nicht so ohne weiteres zurückverwandeln. Ihre Eigenen Kleider waren kein Problem, doch andere Objekte die sie einengten schon, wahrscheinlich wäre sie Erstickt oder ihr Arm wäre völlig Zerdrückt wenn sie sich nun Zurückverwandeln würde. Weitere Schmerzen wollte sie nicht ertragen auch wenn sie wieder aufwachen würde. Vermutlich würde sie nun erst einmal eine Zeit lang ein Vogel bleiben müssen.

Viktor, Angels End

"Du gehst mir gehörig auf die Nerven du Drecks Weib!"
Viktor nahm den Fuß von ihrem Brustkorb und packte sie an ihrem Oberarm, nicht gerade Sanft zog er sie hoch.
"Wir gehen jetzt zurück zu Rose und ich freue mich jetzt schon darauf dich Ausbluten zu sehen um die Pforten der Hölle zu Öffnen."
Er schubste sie vor sich her zurück zu dem Platz dort stieß er sie zurück zu Rose und strich eben ihr sanft über die Schulter. Es war nur damit sie dachte er denke an sie. Dann wannte er sich zu Nikita.
"Versuchst du erneut zu Fliehen reiße ich dir deine Beine Aus, wie einem kleinem Insekt. Also versuch es besser nicht noch einmal!"
Sein Blick war Mörderisch und sein Zorn ließ die Luft vibrieren. Seine Dunklen Schwingen Glühten unheilvoll und sein Anblick hatte nichts Menschliches mehr. Dann richtete er sich auf und ging wieder auf Hrak'Tar zu.
"Verzeiht die kleine Unterbrechung, nun ich wollte sagen das ich eurem Vorschlag nicht gänzlich abgeneigt bin, doch verfolge ich lieber weiterhin meine eigenen Ziele, doch werde ich solange ihr mir nicht in die Quere kommt euch nicht aufhalten."
Er sprach in einem gelassenen Ton der jedoch nun zu einem drohenden wurde.
"Doch werde ich nicht zögern euch zu Vernichten solltet ihr versuchen meine Pläne zu Sabotieren. Ich lasse mich von niemandem Aufhalten!"

Tami, Angels End

"Da!"
Rief Tami aus und blieb stehen.
"Für einen kurzen Moment konnte ich Nikita Spüren sie ist ganz sicher bei dem Magier und dieser Anderen Kraft, vorne auf dem Hauptplatz!"
Sie Deutete nach vorne etwas Rechts von ihnen Zwischen Einer Von Trümmern übersäten Straße.

Viktor, Angels End

Viktors Mine Verfinsterte sich.
"Du wirst ihnen kein Haar Krümmen dafür werde ich Sorgen. Wenn du glaubst deine Kraft wäre der meinen Überlegen Irrst du. Ich gebe dir noch die Chance zu gehen und mir nicht mehr unter die Augen zu treten wenn nicht dann..."
Viktor ließ es unausgesprochen doch um ihn herum begann die Luft zu Vibrieren und erhitzte sich ein Insekt das in der Luft flog verpuffte in einer Stichflamme und der Boden unter Viktor begann zu Glühen. Seine Flügel breitete er aus und nahm damit Hrak'Tar die Sicht auf Rose und die Gefangenen. Auch seine Flügel glühten in Höllischem Licht, tatsächlich begannen die Spitzen der Schwarzen Federn zu Brennen und Viktors Haare Waberten als wären sie selbst flammen. Seine Augen waren wie Glut und Viktor hob eine Hand auf der sich eine kleine Sonne Bildete. Die hitze und die Energie die er ausstrahlte war erdrückend. So Stark das Jeder sie in den Stadt Grenzen spüren musste.