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Vanguard, das Epos (RPG)
RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 04.07.2017 19:06von Rechenkontor • Absatz | 288 Beiträge | 288 Punkte
Mercurio, Ebene von Kattengarn
Er sah kurz in die Morgensonne, wie sie schimmerte und sprach: "Ja, ich denke du hast recht. Eine weite Strecke werden wir heute sicherlich schaffen. Wie weit steht in den Sternen." Mercurio lachte einen Moment über die ganze Situation und alldem, was in den letzten Tagen passierte, dennoch lachte er nicht aus Spott, sondern vielmehr wegen der Gesamtsituation. Mercurio ging neben Mirina her, dabei sprach er zu ihr: "Ich hoffe wirklich, dass wir demnächst eine gute Kneipe finden, mich dürstet es wirklich nach gutem Alkohol."
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RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 04.07.2017 23:26von vergilYamato • Kapitel | 2.456 Beiträge | 2456 Punkte
Mirina, Ebene bei Kattengarn
Sie seufzte und lief etwas schneller.
“Wenn es euch nach Alkohol dürstet, Mercurio, werdet ihr ihn alleine trinken müssen. Ich werde das Teufelszeug nicht mehr anrühren“
Ihre erste Erfahrung mit Alkohol, war gleichzeitig ihre peinlichste Erinnerung. Sie wollte nie wieder so die Kontrolle verlieren. Am liebsten hätte sie dem Mann einen Pfeil, zuerst in den Schritt und dann in's Herz gejagt. Er konnte von Glück reden das sie ihn nur geschlagen hatte.
“Wenn ihr euch euren Kopf zunebeln wollt, werde ich euch nicht abhalten. Kommt dann aber nicht zu mir, wenn euch jemand euer Gold abgenommen hat“
Sie sagte dies alles in einem ernsten Ton, musste bei der Vorstellung aber innerlich lachen.
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RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 05.07.2017 15:28von Rechenkontor • Absatz | 288 Beiträge | 288 Punkte
Mercurio, Ebene bei Kattengarn
"Pffff, ach was! Spaß haben trifft es doch viel eher. Ein bisschen lachen, ein bisschen..." ,meinte Mercurio und unterbrach sich noch selbst schnell, "Naja, ihr verstehst. Alkohol ist weder ein Gift, noch ist es schlecht. Es ist ein Heilmittel für den Körper und die Sorgen des Lebens." Seine Sehnsucht nach Alkohol war nie sonderlich stark, allerdings hätte es ihn schon gereizt etwas zu trinken, besonders mit Mirina. Dann holte Mercurio zu ihr auf und sprach: "Warum denn so ernst? Ich bin mir sicher, dass mir niemand das Gold abnehmen wird. Und selbst wenn, dann ja dann.... dann würde dieser Wicht sein Handeln zu spüren bekommen."
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RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 06.07.2017 00:45von vergilYamato • Kapitel | 2.456 Beiträge | 2456 Punkte
Mirina, Ebene bei Kattengarn
Sie drehte kurz den Kopf zurück und musste lächeln.
“Ihr wollt jemanden seine Taten büßen lehren? Ich bezweifle stark das ihr überhaupt kämpfen könnt“
Sagte sie und ließ ein kurzes höhnisches Lachen erklingen, ihre Hand fuhr zu der Sehne ihres Bogens, der über ihre Schulter hing. Sie hatte Mercurio verhöhnt, sie erwartete das er sich jetzt rechen wollte, deshalb bereitete sie sich schon vor, ihn in seine Schranken zu weisen. Bei der Vorstellung wurde sie aufgeregt, sie wollte teilweise sehen was er konnte, denn sie wollte ihn besser einschätzen können.
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RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 07.07.2017 21:49von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte
Albin Brynjolfson, Dorf nahe Fenn
Kümmerlich formierten sich die Bauern des Dorfes, zur einer Schlachtreihe, als die Nordmänner am Horizont auftauchten. Es brachte kaum mehr als ein müdes Lächeln, auf die Gesichter der Wikinger. "Denkt dran, Männer! Wir sind hier um uns unser Essen zu holen, nicht um Schätze zu plündern ... Nicht dass sie welche hätten ... Aber lasst eure Drecksgriffel von den Weibern! Wir wollen Essen, Essen mitnehmen und dann gehen wir wieder. Sollten sie sich aber wehren ... Dann lasse ich euch freie Hand, wie ihr sie zur rechenschaft zieht!"
Albin trieb sein Pferd an und ritt voran, seine Männer gingen mit etwas Abstand hinter ihm. Sein Schwert steckte noch in der Scheide, sein Schild hing auf dem Rücken. Er wollte nicht als Bedrohung auftreten, zumindest nicht mehr als nötig. Das blank blitzende Schwert, mit goldener Einlage und vergoldetem Griff und Parier, war zwar ein Schwert, was einem König würdig war, aber es hätte provoziert.
"Seit gegrüßt, Bauern des Imperiums! Ich bin König Albin Sohn des Brynjolf! Wir kommen in friedlicher Absicht, wollen nur was zu Essen und dann gehen wir wieder wehrt euch also nicht!" Schrie Albin durch die Reihen der Bauern und sattelte ab "Wer ist euer Anführer?! Wer spricht Nordisch?!"
"Verpiss dich!"
"Wir wollen euch hier nicht!"
"Möge Protos euch erschlagen!" Riefen die Bauern. Albin verstand zwar kein Wort, aber Zustimmung klang definitv anders. Ihre Waffen waren kaum der Rede Wert, ein paar Mistgabeln, Schaufeln und Knüppel. Zwar erspähte Albin auch den ein oder anderen Säbel, aber diese waren rostig und würden wohl nichtmals einen Leib Brot schneiden können.
Entschlossen ging er auf die Linie zu, die Bauern bereiteten sich zwar vor um zu kämpfen, aber sie waren nicht bereit zu töten. Das sah er in ihren Augen.
Ein Mann, in besonders prunkvoller Kleidung, mit einem Samtbarett trat vor und drückte Albin eine Hand auf die Brust. "Halt! Wir können doch eine friedliche Lösung finden!" Nein, das konnten sie nicht. Albin zog sein Saxmesser und stieß es in die Kehle des Bürgermeisters. Ohne dem nun sterbenden irgendwelche Beachtung zu schenken, trat Albin eine Tür ein um einzutreten. Die restlichen Nordmänner schlossen auf und die Bauern die nun auch Widerstand leisteten, ereilte ein ähnliches Schicksal. Sie wurden von den Klingen und Äxten, aufgeschlitzt oder von den Speeren aufgespießt. Sie hatten bei weitem, keine Chance. Diejenigen die sich nicht zur wehr setzten, flohen.
Albin sah sich etwas in dem Haus um. Der Tisch war reich gedeckt, es muss eine gute Ernte gewesen sein. Würste, Brot, frische Butter, Milch und Früchte, zierten den Holztisch. Eine Bäuerin in grober Kleidung, starrte Albin panisch an. Mit einer Hand, hielt sie ein Messer welches sie auf Albin richtete, mit der anderen hielt sie ein Kind hinter sich zurück. Er setzte sich an den Tisch und stellte seinen Helm darauf.
"Guten Abend, schönes Fräulein. Leg das Messer weg, damit wirst du kaum was gegen mich ausrichten." Das Messer würde vermutlich nichtmals durch seine Lederschuppenrüstung gehen, geschweige denn durch sein Kettenhemd. Er setzte sich und begann etwas zu Essen, es schmeckte Wunderbar und war frischer als die Vorräte die er seit Wochen aß. Mal kein Trockenfisch zum Abendbrot, war eine willkommen Abwechslung. Ebenfalls ausgezeichnet waren die geräucherten Würste. Seine Frau, Agathe wollte nicht dass er soviel davon aß, da es ihn träge machte, aber ab und an, konnte er mal nehmen. "Bitte. Setz dich doch. Ich tue dir nichts und gemeinsam zu Essen, ist doch angenehmer." Die Geste sich zu setzen, war universal verständlich. So verängstigt wie die Frau war, tat sie dies auch.
Eine Zeit lang, aß er und unterhielt sich dabei mit der Bäuerin, zugegebenermaßen, war es recht einseitig, aber Albin philosophierte gerne mal und wenn er dabei alleine war, kam es ihm dämlich vor.
Ein Junger Mann mit einer Mistgabel bewaffnet, stürmte in den Raum und deutete auf Albin. "Mutter! Ich werde diesen Nordmann töten um dich zu beschützen!" Mit der Mistgabel in Vorhaltung, rannte er los um den Nordmann zu erstechen. Geistesgegenwärtig, warf Albin den Tisch um, so dass er zwischen sich und ihm fiel. Es hielt den Sturmlauf auf und gab Albin die Chance sich zu vertedigen. Ihm lag es fern den Jungen zu töten, er bot keine Herausforderung, also stieß Albin die Mistgabel beiseite und packte den Arm des Kontrahenten. Ein lautes knacken, gefolgt von Schreien, erhallten im Raum, als ihm der Arm ausgekugelt wurde.
"Jämmerlich. Fräulein, ich bedanke mich für das Essen. Ach ja ... tut mir Leid, wegen dem Jungen. Hier... Dies hiflt euch." Er warf ihr ehe er einen Beutel mit fünf Silbermünzen zu, dies sollte ihr helfen den Winter zu überstehen, vor allem da sie das Dorf leer rauben würden. Sobald sich nur der geringste Widerstand bildete, wurde dieser gleich zerschlagen. Das Blut floss auf den Straßen und Leichen säumten den Weg. Die Schreie der Frauen, welche vergewaltigt wurden, hallten aus den Häusern. Es gefiel ihm nicht, aber wenn sie sich zu wehr setzten, mussten sie die Konsequenzen tragen. Auf dem Dorfplatzt, wurde das geraubte Gut gestapelt, hauptsächlich Lebensmittel wie gefordert, aber auch einige Schätze aus Gold und Silber.
Die oberste Regel in diesem Forum: Es muss euch gefallen, was ihr schreibt.
Bleibt gesund
Ok ich glaube ich gehe dann mal off und lass einem Gehirn Zeit, den Eindringling von Dummheit niederzustrecken. -Drachenteufel

RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 07.07.2017 22:07von Rechenkontor • Absatz | 288 Beiträge | 288 Punkte
Mercurio, Ebene bei Kattengarn
Er sah ihr ins Gesicht und begann zu grinsen. "Ach ja? Ist das so? Ich nicht in der Lage jemanden die Stirn bieten zu können? Das sagt ihr einfach so, ohne euch zu fürchten?" ,meinte Mercurio sarkastisch zu Mirina. Dann blieb er stehen. Keine Sekunde später steckter der Heiler seinen Arm in Windeseile aus und schuld Mirina auf die Brust um sie nieder zu schlagen. Dann fragte Mercurio: "Also, wie war das nochmal?"
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RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 08.07.2017 02:38von vergilYamato • Kapitel | 2.456 Beiträge | 2456 Punkte
Mirina, Ebene bei Kattengarn
Sie ließ sich etwas zurückfallen, dabei fuhr sie mit der Hand über den Boden und sammelte etwas Dreck. Sie warf den Dreck Mercurio in's Gesicht. Während er sich den Dreck aus dem Gesicht wischte, sprang sie ihm gegen die Brust und drückte ihn zu Boden. Sie drückte ihm die Arme gegen die Seite und spannte einen Pfeil direkt vor Mercurio's Auge.
“Wollte ich dich töten, wärst du jetzt tot“
Sagte sie während sie immer noch den Pfeil auf sein Auge gerichtet hatte.
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RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 08.07.2017 13:25von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte
Domerius Harlef, Dorf nahe Fenn
Domerius war in seinem raum, er Sortierte gerade einige Sachen um. er war in der nähe von Fenn in einem Dorf untergekommen, anfangs hielten die Dorfbewohner ihn für Suspekt aber mittlerweile hatten sie ihn lieb gewonnen. er hatte sich Essen Verdient in dem er ihnen Half, das er ein Magier war störte die Menschen nun Kaum noch. Da hörte er ein Lautes Klopfen und sah zu der kleinen Tür hinüber. Er hatte seinen Raum durch die Privat Tür und nicht durch eines der Häuser betreten.
"Willst du nicht aufmachen?"
"Aslife halt die klappe!"
Sagte Domerius und ging zur Tür hinüber, da niemand die Tür öffnen konnte außer ihm und auch niemand je lebendig diesen raum betreten konnte, musste er hinaus.
"Hilfe, HILF UNS ARGH!"
Hörte er und Domerius stutze.
"Das hörte sich aber gar nicht gut an, zum glück kann ich nicht noch einmal Sterben was?"
Sagte der Schädel an Domerius Gürtel und lachte.
"Manchmal gehst du mir richtig auf den Sack Asleif."
Sagte er noch und öffnete dann die Tür. Er hatte seine Turmschild große Tür an eine Wand am Dorfplatz gestellt die sich nun öffnete, aus der Tür selbst Quoll Violett schwarzer Nebel der sofort wieder Verschwand als Domerius die Tür hinter sich schloss. Das Brett viel klappernd zu Boden und Domerius traute seinen Augen Kaum, überall lagen Leichen und Nordmänner rannten durch die Straßen.
"Sieht Schlecht aus Dom."
Sagte Asleif und Domerius Nickte nur.
Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
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RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 12.07.2017 17:24von Lurion Eichenblatt • Seite | 847 Beiträge | 871 Punkte
Xavier. Nördlich von Fenn.
Xavier der jetzt merkte, wie unhöflich diese frage war, setzte sich aufrecht hin und beugte den Kopf.
"Ich bitte vielmals um Entschuldigung, Calypso. Mich bedrückt nur, das wieder diese Monsterjäger die Arbeit der Paladine fabriziert haben. Wir sehen langsam für die Welt als etwas, das gut zu haben ist, als etwas das man wirklich braucht. Wir haben das Mittelreich schon vor Dämonen verteidigt und sie zurück geworfen woher sie kamen, bevor diese Monsterjäger überhaupt existierten."
Xavier wollte schon leicht auf den Tisch hauen, doch ließ es lieber und trank mit einer grimmigen Miene seinen Wein.
Eija. Harkholm.
Eija war mit Rikke wieder Richtung Süden gereist, sie wurde noch nett von Trivas verabschiedet die ihr ein kleines Abschieds Geschenk überreicht hatte. Es war ein alter Wein aus ihren Sortiment. Sie sagte, da niemand eh genug Geld hätte sich diesen leisten zu können, gab sie diesen Eija mit als extra Bezahlung. Eija bedankte sich mit Rikke äußerst über Trivas Gastfreundschaft und sie verabschiedeten sich.
Es hatte gestern noch geregnet, der Boden vor den Toren war noch schlammig und die Wache ließ sofort ein lautes "Halt" von sich hören.
"Was ist euer anliegen in der Stadt?"
Eija kramte ihr Amulett heraus und zeigte es der Wache.
"Mons..."
"Monsterjäger, ich sehe nun. Das schwarze Brett ist auf dem Markt platzt, der Hauptmann der Wache ist bei den Quartieren in der Burg. Den Ältesten der Gemeinschaft des Burgstädtchens findet ihr in seinen Haus neben dem Gasthaus. Ihr dürft passieren, weiter gehen!"
Eija nickte nur und sah überrascht zu Rikke, so hilfsbereit war sie noch nie in Empfang in eine Ortschaft gekommen. Eija war nur paar Meter weiter gegangen, da sah sie einen Mann in einen gesprenkelten Umhang gehüllt, der gerade mit einer Wache sprach. Dieser merkte ihren Blick sofort, er starrte aus den Schatten seiner Kapuze auf sie und drückte den Mann etwas aus Pergament in die Hand. Der Mann nahm dann von ihr ab und verschwand im Schatten einer Seitengasse. Eija konnte kaum das Gesicht des Mannes erkennen, ihr blieb auch kaum Zeit dazu, wie schnell und völlig lautlos er dann verschwand. Eija sah zu Rikke, die wohl gar nichts davon mit bekommen hatte und wieder nichts sagte. Sie schien auch eher abgelenkt, sie verhielt sich schon so seit einigen Tagen und das passte überhaupt nicht zu Rikke.
Rikke. Harkholm.
Rikke war wirklich froh darüber, das sie sich auch Kleidung für solche langen Reisen zugelegt hatte. Sie redete mit Rick schon eine ganze Weile, Eija kam wohl nicht davon mit, außer das sie wennschon bemerkte das Rikke ihre manchmal nicht zuhörte. Sie schaute auf ein Schild, das zu einen Weg zum Tempel Protos leitete. Sie ließ für kurz ihre Zweifel aufleuchten in ihren Gedanken.
["Ich hoffe keiner dieser Paladine, wird mich entdecken."]
Rikke ging wieder ein paar Schritte weiter und versuchte wieder nah bei Eija zu sein.
Lurion. Harkholm.
Lurion war endlich wieder nach Harkholm zurück gekehrt, er musste unbedingt mit Andergast die Berichte von den Grenzen zum Norden weiter reichen. Er gab einer Wache am Tor ein Schriftstück in die Hand, diese beschrieb die letzten Veränderungen von Gesuchten, im Umkreis von Harkholm. Da fiel Lurion etwas ins Auge. Eine Frau mit Roten Harren, mit weißen Strähnen darin. Sie hatte ein Silberschwert auf den Rücken, dazu eine lange Silberkette die um ihren Gürtel gewickelt war. Er wusste sofort das sie ein Monsterjäger war, doch dann sah er den Bronzenen Raben um ihren Hals. Er suchte mit Augen nach dem Meister von ihr, er ließ es sich durch keine Kopfbewegungen anmerken, doch ihr Meister schien nirgendwo in sein Sichtfeld zu geraten. Lurion zog sich ohne ein Wort des Abschieds an die, zurück in eine dunkle Gasse. Er beschloss es sich vor der Berichterstattung, sich in Klarheit zu begeben, ob diese Monsterjägerin keine ausgestoßene war, die schon öfters sehr großen ärger machen konnten.

RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 12.07.2017 18:02von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte
Calypso Constantin, nördlich von Harkholm
Calypso streckte sich und gähnte.
"Also lassen wir das Thema beiseite ja? Ich will noch mal nach Harkholm, ich bin mir die letzten tage immer wieder durchgegangen was ich erfahren habe und ich glaube da stimmt was nicht."
Calypso trank ihren Krug leer und sah dann zu Xavier.
"Gräme dich nicht länger ja und lass uns aufbrechen sobald du fertig bist."
Rick, Harkholm
[Keine Sorge, es ist ja nicht offen Sichtbar oder? Sie werden dich für ne einfache Magierin halten und solange du die Besonderen Kräfte nicht verwendest bist du nicht auffällig, schon gar nicht wenn du mit einer Monsterjägerin reist.] Rick war noch immer in gestallt des Magier Stabes. und konnte sich somit nur auf sein Gespür verlassen. Aber er spürte nichts Feindseliges also war er unbesorgt.
Bakuretsu Bakuretsu La La La
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RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 12.07.2017 21:31von Lurion Eichenblatt • Seite | 847 Beiträge | 871 Punkte
Xavier. Nördlich von Fenn.
Xavier sah zuerst mit Skepsis an, doch lenkte direkt ein. Er war zu müde um zu widersprechen, dazu das es kaum etwas bringen würde. Trotzdem musste er beim raus gehen nach dem Bezahlen etwas hin zu fügen.
"Wenn ich mal fragen darf. Warum direkt wieder dort hin, wir wurden erst vor kurzem vom Sohn des Grafen nicht gerade nett wieder hinaus begleitet?"
Xavier war sich wirklich nicht sicher ob sie dort hin gehen sollten, er sah auch zu seinen Geldbeutel der langsam auch nach den langen reisen leerer wurde.
Eija. Harkholm.
Eija ging direkt mit Rikke geradeaus zum schwarzen Brett am Markt platzt. Sie ging sorgfältig alles durch, es waren gar keine Monster zu melden, nicht mal etwas mit Ghulen am Friedhof. Eija seufzte.
"Nicht mal ein winziger kleiner Ghul-Vorfall, oder irgendwas mit Wölfen das ich auch machen könnte."
Rikke zog einen Zettel vom Anschlagbrett und dieses Eija.
"Dies könnten wir auch machen."
Eija nahm den Zettel in die Hand. Es stand darin, das sich ein paar Wegelagerer nicht weit von der Ortschaft eingenistet hatten, diese hatten bis jetzt nicht viel gemacht, aber einmal reichte schon um sie fünfzehn Silberstücke Wert sein zu lassen.
"Ich bin kein Menschenjäger Rikke, ich will dich auch nicht in Geahr bringen dafür."
Rikke stemmte ihre Hände in die Hüften.
"Wenn du es noch nicht bemerkt hast, ich bin nicht so schwach wie ich aussehe, dazu habe ich einen Magierstab jetzt. Also jetzt komm, sie berichten nur von drei Leuten, die kriegen wir bestimmt hin."
Rikke nahm ihre das Papier aus der Hand und ging voraus Richtung Hauptmann der Wache, damit dieser einen Vertrag aufsetzen konnte.
Eija sah ihr zuerst nur hinter her, Rikke hatte nun wirklich auch mehr Selbstvertrauen als früher. Sie sputete sich nun wieder hinter her zu kommen und ging ihr nun hinter her.

RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 12.07.2017 21:39von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte
Calypso Constantin, nördlich von Fenn
"Nun Xavier, der Grund ist einfach. Ich habe keinerlei Spur die mich weiter Bringt, also versuche ich es noch einmal dort. Es war ein schlechter Start, ich wurde angefasst. Wenn wir dieses mal darauf achten das dies nicht passiert, nun dann sollten wir nicht behelligt werden."
Calypso zuckte mit den Schultern und marschierte los.
"Außerdem brauchen wir Geld wo, als in der Haupt Handels Stadt, werden wir wohl am besten an Geld kommen?"
Bakuretsu Bakuretsu La La La
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RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 14.07.2017 23:46von Lurion Eichenblatt • Seite | 847 Beiträge | 871 Punkte
Xavier. Nördlich von Fenn.
Xavier hatte zwar kein gutes Gefühl bei der Sache, aber wenigstens war ein Tempel von Protos bei der Burg. Dort könnte er sich auch nach den neusten Berichten aus Terriana, auf den laufenden halten.
"Gut, aber wenn wir da sind, bleibst du wenigstens in meiner nähe bitte. Damit hatte ja auch dieses Dilemma angefangen, bevor ich dich erklären konnte."
Xavier schulterte seinen Rucksack, er bezahlte sein Essen mit dem von Calypso und verabschiedete sich bei der Wirtin angemessen.
Eija. Harkholm.
Das Gespräch war kurz mit den Hauptmann der Wache. Rikke war mehr als nur enthusiastisch gewesen, sich den Auftrag an zu nehmen, das Eija kaum hinterher kam zu verhandeln über die Belohnung. Am Ende konnte sie wenigstens noch eine nette Summe, aus dem Wachmann heraus verhandeln.
"Rikke, wir sollten wenigstens noch etwas warmes essen, bevor wir uns Hals über Kopf, in dieses Auftrag stürzen."
"Findest du? Das sind bestimmt nur drei normale Banditen mit Knüppeln, die schaffen wir schon."
Langsam reichte es Eija wirklich mit Rikke. Eija gefiel zwar schon das neue Selbstvertrauen von ihr, doch sie ging völlig zu überstürzt nun an, dies sogar mehr als sie selbst.
"Rikke hör zu. Vielleicht sind es auch wirklich nur solche Typen, aber es kann immer etwas schief laufen. Deswegen sollten wir nicht mit leeren Magen auf einen Auftrag gehen, wo wir auch nicht direkt wissen, was es für Leute am Ende sind. Verstehst du das?"
Rikke wollte zwar zuerst nicht von ihren Eigenansporn runter kommen, doch fügte sich dann ein.
"Na schön, such uns dann ein Wirtshaus oder Taverne."
Lurion. Harkholm.
Lurion hatte beobachtet, wie die Monsterjägerin einen Auftrag vom schwarzen Brett genommen hatte. Es dauerte einen Weile bis die Zauberin und Monsterjägerin aus dem Wachhaus kamen. Lurion fragte natürlich sofort nach, um welchen Auftrag es sich handelte. Lurion wusste zwar das viele Schattenreiter außerhalb der Grafschaft waren, aber das diese sich nicht mehr um solche Kleinigkeiten kümmern konnten, war ziemlich neu. Da kam es Lurion erst recht, das er auf diese Weise, zwei Fliegen mit einer Klappe schlage konnte. Er konnte damit die Monterjägerin allein und draußen ausfragen. Dabei aber auch sich um die Wegelagerer kümmern. Er merkte wie seine beiden beschatteten in eine Taverne gingen, also blieb ihm genug Zeit, sich um die Wegelagerer zum kümmern und auf sie zu warten.

RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 15.07.2017 15:40von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte
Calypso Constantin, Nördlich von Fenn
"Jetzt komm schon, ist doch alles gut ausgegangen, zudem hatte ich ja noch immer meine Sicherheit. Ich wäre also raus gekommen so oder so. davon mal abgesehen war es damals Nötig das wir getrennt gingen."
Calypso ging vor und drehte ihren Stab Spielerisch in ihren Händen. Sie Zeichnete Lichtlinien in die Luft, nur das diese nach 30 Sekunden Verblassten und keine Siegel Bildeten. Sie hatte Spaß daran herum zu Kritzeln.
Rick, Harkholm
["Nun obgleich ich deinen Eifer Schätze, meinst du nicht das du ein wenig Übereifrig bist Rikke? Versteh mich nicht falsch ich freue mich immer auf einen guten Kampf, doch möchte ich nicht erneut einen Meister so schnell verlieren."]
In Ricks Gedanken war Deutlich Sorge zu Spüren, er hatte sich bereits vollkommen Emotional an seinen Neuen Meister gebunden. Was tatsächlich sehr Schnell ging.
Kiwa Narekk, über Harkholm
Kiwa flog noch immer langsam musste sie Landen ihre Kräfte waren Erschöpft, sie brauchte eine Auszeit. Dreckt in der Stadt zu Landen fand sie nicht so Schlau, sie musste ja nicht jedem auf die Nase binden das sie eine Verwandlungszauberin war. Also würde sie vor der Stad Landen, genug Wald war ja da. Somit setzte sie zum Landeanflug an doch da passierte es im Augenwinkel sah sie es noch, da sie als kleiner Falke flog war es kein Wunder das ein Größerer Raubvogel sie Angriff. Sie Schafte es noch auszuweichen doch Knallte sie daraufhin in die Krone eines Baumes, sie konnte nichts sehen da sie die Augen zu Kniff während sie sich mehrfach Überschlagend hinab viel. Als sie durch die Äste hindurch war, sah sie unter sich einen Mann stehen, er lehnte sich gerade an den Baum und sah sich um. Sie konnte nicht mehr Abbremsen und Knallte auf seine Schulter, er geriet kurz aus dem Gleichgewicht und Kiwa landete im Laub. Sie hatte tierische Schmerzen und versuchte sich noch immer in Vogel Gestallt zu Bewegen. Aber außer einem Schmerzerfüllten Vogel Kreischen drang nichts aus ihrem Schnabel. Vor dem Mann lag sie nun, als Weißer Falke mit Roten Augen und Wand sich vor Schmerz. Zurückverwandeln konnte sie sich erst wenn der Schmerz Nach ließ.
Bakuretsu Bakuretsu La La La
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RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 16.07.2017 00:24von Rechenkontor • Absatz | 288 Beiträge | 288 Punkte
Mercurio, Ebene von Kattengarn
Er blickte wie gebannt auf den Pfeil, wie als ob dieser ihn einen Moment später getroffen hätte, aber zu seinem Glück hielt sie ihn bloß in ihrer Hand. "Das werdet ihr nicht." ,meinte Mercurio, " Ich weiß ganz genau das ihr mich niemals umbringen werdet. NIE!" Dabei schob der Heiler den Pfeil leicht zur Seite und stand daraufhin direkt auf. "Und ich würde euch auch nicht töten, nur damit das klar ist. Nicht im Traum würde mir einfallen an euch ein Verbrechen zu begehen." ,meinte der Wanderheiler zu Mirina und sah ihr dabei direkt in ihr schönes Gesicht.
Einen Moment später klopfte Mercurio sich den Dreck von der Kleidung und ging ein Stück weiter. Dann sprach er: "Kommt ihr? Ich würde gerne diesen Abend in einem schönen weichen Bett schlafen, also wenn wir eine Taverne finden."
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