Kiwa Narekk, nahe Harkholm

Kiwa spürte wie sie an einem Bein gezogen wurde und auf Stoff gelegt wurde. Die Schmerzensschreie ließen nach die sie von sich gab und sie öffnete ein Auge langsam. Das andere presste sie vor Schmerz noch zusammen. Ihr Scharlachrotes Auge erblickte einen Mann über sich. Der Ausrüstung nach könnte es ein Jäger sein, genau konnte sie es jedoch nicht sagen.
Verdammt
Dachte sie
Wenn ich mich nicht schnell zurückverwandle dürfte das meine letzte tat sein.
Mit einem Schmerzes Schrei, aus dem Schnabel des Vogels ein Kreischen versuchte sie sich aufzurichten und sich von dem Mann fort zu bewegen. Vergeblich ihr Flügel und damit ihr Arm, schien gebrochen zu sein und die Wunden waren tief. Erneut sackte sie zusammen und verlor ihr Bewusstsein, der Schmerz hatte sie Überwältigt.

Ulfert, Südpfad (halbe Tagesreise, vor den zwei Wächtern)

Im Morgengrauen erwachte Ulfert in seinem Zelt. Der kalte Wind um seine Schnauze kitzelte ihn und er schnappte danach. Knurrend schob er das Bärenfell von sich herunter und stapfte aus dem Zelt.
Seine Wunden aus dem vergangenen Kampf ist halbwegs verheilt und eiterte nicht, was ihn erleichterte. Eine eiternde Wunde, hätte seinen Tod bedeutet. "Bald sind wir da, Angels End, wo meine Ahnen lebten und Ruhm erlangten. Vielleicht ... wird mir dort offenbart, wohin mein Pfad mich führen soll. " Ein gewisser Ausdruck des Stolzes, legte sich auf sein Gesicht, als der Wind durch sein Fell wehte. "Er war ein Söldner, ein großer. Kämpfte überall, mit Axt, Speer und Schild, oder auch einfach nur seinen Klauen. Für seine Feinde war er groß und stark wie ein Bär, schnell wie ein Pferd und ein Anführer, eines mächtigen Rudels. Ich verstehe nicht, wieso mein Vater nicht auf seinem Pfad wandelte."
Dann zog er sich eine dunkelgrüne Tunika an, sowie einen braunen Klappenrock, beides aus dicker Wolle, welche ihm bei dem kalten Wetter des anbrechenden Winters schützten. Das Zelt war schnell abgebaut und auf seiner Kraxe geschultert. Die noch glühende Asche, löschte er mit etwas Schnee, den Kochtopf und das Kochsgestell, packte er zusammen auf die Kraxe. Ein einfach praktisches Teil, welches er selbst baute. Mit der Axt am Gürtel und dem auf dem Rücken, marschierte er dann weiter.
Auf dieser Reise lernte er bereits vieles über sich selbst und seine Belastbarkeit, auch über die Welt und die Verachtung, die ihm als nicht-Mensch gegenüber gebracht wurde. Ihm war klar, im Imperium käme noch seine Kultur dazu, aber was konnte er dafür im Norden geboren worden zu sein? Vielleicht, würde es einige geben, die offen waren und ihnen die Kultur der ihrer näher bringen konnten.
Der Schnee unter seinen Pfoten knirschte als er los ging, zur Mittagsstunde sollte er die Grenze überqueren, dann würde er zum esten mal, sein Heimatland verlassen und die für ihn neue Welt betreten. Ein gewisses Maß an Aufregung, erfüllte sein Herz.

Eddart, Burg Roddenwacht

"Wir jagen einen Mörder. Er hinterging mich, tötete einen Knappen und verkrüppelte Sophia." Von Zorn erfüllte ballte Eddart eine Faust und legte seine Rechte Hand feste um den Griff seines Schwertes. Entspannte sich aber einen Moment später wieder. "Dieses Monster muss gestoppt werden, auf dass er nimmer mehr einen fühlenden Wesen Leid zufügt. Es ist meine persönliche Wallfahrt, auf dass Odin mich moralisch leitet und Thor mich schützt, Tyr mein Schwert führt und Heimdall mir den Pfad weist." Das sein Glaube in die Götter geschwächt war, erwähnte er nicht. Sie bekamen von ihm die Chancen ihn nochmal zu leiten, doch bisher ... fühlte er sich weiter verlassen. Der Vorfall in dieser Burg, Lillith und der Verlust seiner Kameraden, nagten an ihm. Dies wäre nicht geschehen, wäre er klüger vorgegangen.

Sophia Distelhofer, Burg Roddenwacht

Sophia war ebenfalls aufgestanden und begann sich um die Pferde zu Kümmern, sie Ignorierte das Gespräch da sie Wusste worum es ging. Dabei sah sie kurz zu ihrem Arm. Ihr Bein Schmerzte noch immer ein wenig doch es war erträglich auch wenn sie ein wenig hinkte.
"Guten Morgen."
Sagte sie fröhlich und Tätschelte Celestias Hals. Natürlich grüßte sie auch Eddart und Dorian, doch war es ihre Aufgabe sich um die Pferde zu kümmern, damit sie los kamen.

Mephisto Garwin, Burg Roddenwacht

Mephisto lauschte dem Treiben und saß still auf einem Mauer Stück, er hatte nach dem er aufgestanden war gleich wieder die Wache über den Succubus übernommen. Sie durfte nicht entfliehen oder gar jemanden verführen, das würde nur wieder Probleme verursachen. Er beobachtete wie der Zwerg auf Eddart und Dorian zu ging.

Slyth Hammerfaust, Burg Roddenwacht

Slyth war aufgestanden und hatte Eddart zugehört nun ging er auf die beiden zu, sein Streithammer hing schon auf seinem Rücken.
"Hmpf! Das stimmt, eine Ehrenvolle Jagt im Angesicht der Götter, obgleich es nicht meine Sind. Dennoch wäre Giplina ungehalten, das Jemand das Leben das sie Schenkte ohne Grund nahm. Hmpf! Dennoch muss ich dem Herrn Gnom Beipflichten, Auch ich würde meinen Hammer in euren Dienst Stellen, zumahl ich ins Imperium kam um zu Lernen und zu Handeln. Hmpf!"
Slyth stemmte eine Hand in seine Hüfte und strich mit der anderen durch seinen Bart.

Ulfert, Südpfad

"Das soll er gewesen sein." Ulfert lächelte etwas, es erfüllte ihn mit Stolz einen großen Krieger in der Familie zu haben.
Bei Bashkuggs vergleichen, sah er ihn immer mal kurz an, konzentrierte sich aber eher auf den Weg. "Ich verstehe was du meinst. Aber ich wurde auch schon von nem Hasen gebissen, als ich ihm eine Möhre hin hielt ... Hat trotzdem gut geschmeckt, war ein wenig genugtuung das Mistvieh zu essen." Dabei tätschelte er einen Schulterriemen, der mit Hasenfell gepolstert war.
"Tiere verhalten sich nicht immer wie wir es erwarten, mag sein dass sie nicht die Gabe Vernunft beherrschen, aber sie können dennoch ein unerwartetes Verhalten an den Tag legen. Ein Mensch kann dich verschonen, ein zahmes Tier dich angreifen. Genauso ist es bei mir, ich handle so wie es mir richtig erscheint. Wenn ich einem Hauptmann diene, dann nur solange seine Ziele und Methoden, mit meinen vereinbar sind. Ich kann durchaus alleine Leben, ich brauche niemanden, aber wenn ich irgendwie dafür sorgen kann, diese Welt etwas besser zu machen, dann tue ich dies."

Eddart, Burg Roddenwacht

"Ich weiß eure Bemühungen zu schätzen, aber erwartet nicht dass ich euch bezahlen werde. Ihr würdet mir helfen, für die Beute die wir machen und das Gewissen, diese Welt von einem Schandfleck zu säubern. Sollten wir Erfolg haben, seit euch aber meiner ewiglichen Dankbarkeit Gewiss." Eddart nickte still "Bei meiner Ehre. Außer euch Mephisto, wir haben einen Vetrag."
Dann ging er zu seinem Pferd und saß auf. Er nickte Sophia zu, dass sie das selbe tun sollte, da drehte er sich in Richtung des Burgtores und atmete durch. "Wir reiten bis zum nächsten Wasserlauf, dort werden wir kurz rasten, essen und uns Waschen. Die Dämonin übergeben wir dann den Paladinen in der nächsten Stadt oder der Inquisition. Dann sollen sie sich darum kümmern."

Ulfert, Südpfad

"Tiere tun dies doch auch, zumindest teilweise und nicht in dem Umfang der Menschen. Ein Fuchs gräbt auch seinen Bau, ein Wolfsrudel kann ganze Tierarten in einem Wald auslöschen. Dies hatten wir oft um Stormhold herum, wo wir die Bestände der Wolfsrudel verringern mussten, damit sich die Rehe erholten. Ist es da auch falsch, in die Natur einzugreifen? Deiner Logik nach ja, aber so können wir unser Leben sichern und dass der Art. Nun wir brauchen auch teilweise den Schutz der Städte, sie wärmen uns im Winter, schützen uns vor wilden Tieren und anderen Menschen. Luxus alleine sind Städte also nicht, es sind Orte des gemeinsamen Lebens und der Zuflucht."
Ulfert blickte dann Bashkugg an "Wie kommt es eigentlich dazu, dass du alleine wanderst? Oder weitesgehend alleine reist? Warum schließt du dich nicht einem Stamm im Osten an? Wie ..." Der Vaigarr lachte über den in seinen Augen äußerst lächerlichen Namen "den Schwarzen Wölfen? Die einzigen Schwarzvaigarr und Wölfe leben im Wolfswald! Das weiß jeder Welpe ... Wilde Bastarde, kein Respekt vor anderen Rudeln oder Reisenden, nichtmals das Gastrecht erkennen sie an!"

Eddart, Burg Roddenwacht

"Ein Gelehrter also, die Welt braucht auch solche. Wissen wird uns vorran bringen, weiter als es je ein Schwert vermag zu tun. Kampf vernichtet wissen. Ihr würdet euch sicher in Akkan wohlfühlen. Ein Quell des Wissens. Zwar gibt es da Menschenhandel und keinen guten Alkohol ... aber dort sollte jeder Gelehrte einige Jahre studieren. Medizin, Alchemie, Astronomie ... Künste die hier nicht wirklich bekannt sind oder abgetan werden mit, "Wir pfuschen nicht in das Werk unseres Gottes herein." Sie sollten wirklich mal dorthin reisen. Ich habe einen Freund in einer Universität, wenn es ihnen beliebt, schicke ich ihm nach unserer Reise einen Brief und empfehle euch. Dann werdet ihr sicher etwas studieren können, mit den hohen Gelehrten." Er grinste dezent und blickte wieder nach vorne "Das Leben als fahrender Ritter hat seine Vorteile, ebenso mit ihm im Bunde zu stehen."

Slyth Hammerfaust, Burg Roddenwacht

"Hmpf! Ihr Irrt euch wenn ihr sagt das wir nicht bezahlt werden Edler Herr, Beziehungen sind ein wertvolles Gut, jemand wie ich, Fremd in diesem Land braucht Beziehungen und Be teurer der Qualität meiner Waren. Hmpf! Ich bin ein Waderner Schmied, gekommen um mein Talent unter beweis zu Stellen, Kameradschaften sind in so einem Fall Wichtig. Hmpf! Besonders dann wenn es sich um einen Rittersmann Handelt."
Slyth Stemmte nun auch die andere Hand in seine Hüfte und betrachtete dann das Pferd, auf dessen Rücken er steigen sollte. Kurzerhand führte er es zu einem Mauer Stück und kletterte ein wenig Tollpatschig darüber auf das Pferd. Es sah recht ungewöhnlich und Ulkig aus wie er da auf dem Pferd saß, doch hielt er sich oben.

Albin, Dorf nördlich von Fenn

Lachend wischte er die Klinge seines Schwertes ab und schob es zurück in die Scheide. "Doch habe ich. Tod oder in meine Dienste treten. Ich bin ja ein gerechter König, welcher die Jarls des Nordens vereinigt. Es sollte dir eine Ehre sein, einem solchen Mann dienen zu dürfen!"[i/] Albin reichte ihm die Hand [i]"Kein Mann von Ehre, soll im Dreck liegen, wenn er mir die Treue schwört."
Der König wusste, dass er keine wirkliche treue von ihm erwarten konnte, aber ein Schwur der Loyalität, war etwas was einen Mann antreiben konnt und ihn band, auch wenn es nur der Ehre wegen war. "Ich hoffe du weist, welche Möglichkeiten ich dir eröffne."


Rose, Angels End

Langsam durchschritt sie die Ruinen der einstigen Metropole, die Häuser die nicht von den Flammen zerstört wurden, glichen jedoch auch eher Ruinen.
"Du hast ganze Arbeit geleistet, eine Stadt niederbrennen, welche kaum noch Kämpfer hatte und geplündert wurde." Sprach Rose spöttisch, was Nikita zu einem leisen Kichern brachte. Dies wurde jedoch durch eine Schallende Ohrfeige unterbrochen. "Ich freue mich darauf, dein Blut dem Fürsten der Finsternis zu Opfern."
"Also Viktor, sollen wir die Kleine gänzlich opfern und stattdessen den ... Magier als Geschenk darbieten? Ich meine ... Ein Tropfen ihres Blutes reicht aus, aber man kann auch sicher gehen und ihr die Kehle aufschlitzen?"


Hallvard, nördlich von Angels End

"Dies waren nicht wir." Sprach Hallvard als er die Ruinen erblickte. "Wir legten kein Feuer, wir planten schließlich wiederzukommen im nächsten Sommer. Irgendwas muss dort gewütet haben, nachdem wir dort waren."
"Ein Drache, Jarl Hallvard?" Fragte einer der Krieger und stellte sich neben ihn.
"Wohlmöglich. Aber ich dachte nicht, dass es Drachen soweit westlich gibt. Sei es drum, wir reiten weiter." Mit grimmiger Mine, stieß der Krieger sein Pferd und trabte vorran. Die Aussischt bald seinen Auftrag erfüllen zu können, erfüllte ihn mit genugtuung. "Tami, kannst du bereits Nikita spüren?" Da wand er sich an Darle "Wieso eigentlich, Nikita? Warum nicht was, nordisches wie Helga, Brunhilde oder Solveig? Irgendwas ... schönes."

Viktor, Angels End

"Nun irgendwo musste ich anfangen meinen Hass den Menschen gegenüber auszuleben hat mir gefallen. Was das Opfer angeht, den Magier werde ich Dem Fürsten Darlegen, mit ihr kannst du machen was du willst. Sie hat ohnehin schon zu viel Widerstand geleistet und geht mir ziemlich auf die Nerven. Je früher sie verstummt um so besser!"
Viktor blieb jedoch in diesem Moment Stehen.
"Das darf nicht wahr sein!"
Knurrte er.
"Sie sind hier, die Gruppe die nach ihr sucht und dieser Niederwertig Aufdringliche Fuchsdämon. Außerdem ist noch eine andere Starke Aura zu Spüren die ich nicht kenne."
Viktor Spuckte aus.
"Wir beeilen uns lieber, auf eine Begegnung lege ich keinen großen Wert."
Damit Packte Viktor die beiden Gefangenen und Zog sie Unsanft hinter sich her.

Darle, nördlich von Angels End

"Nun Hallvard mein Name ist auch nicht der Typische Nordische Name. Nikita bedeutet Siegreich und ich wollte unserer Tochter einen Bedeutenden Namen geben. Wobei angesichts der Lage es wohl nicht viel geholfen hat."
ein Trübsinniges Lächeln legte sich auf Darles Gesicht.

Tami, nördlich von Angels End

Auf Hallvards Frage hin Schloss sie die Augen und konzentrierte sich, sie spürte etwas doch war es nicht Nikita. Einerseits Spürte sie die Mächtige Aura die sie dem Magier zugedachte aber andererseits Spürte sie eine Weitere Dunkle Präsenz.
"Nikita kann ich nicht spüren, wahrscheinlich weil die Aura des Magiers sie noch immer Überdeckt aber ich spüre eben diesen. Den Magier der Albin angegriffen hat. Allerdings Spüre ich eine Weitere Mächtige und Dunkle Aura, wir sind in diesen Ruinen nicht allein."

Hallvard, Angels End

"Was soll heißen, wir sind nicht alleine? Plünderer? Banditen? Pah, meine Axt lass ich sie spüren, sollten sie sich mir in den Weg stellen! Ebenso dieser Magier, sein Blut wird dieses Land nähren. Blutadlern werde ich ihn, seine Rippen und Lungen wie blutige Schwingen ausbreiten. Seine Qualen sollen ihn bis in seinen Tod begleiten und wenn es nach mir ginge, auch darüber hinaus." Hallvard stieg vom Pferd, als er die Stadtgrenze erreichte. In Städten waren Pferde nicht sonderlich effektiv, vor allem wenn man nicht als Schlachtreiter ausgebildet war.
"Ihr umstellt die Stadt, lasst niemanden hinein oder raus, Tami, Darle kommt mit mir." Mit festem Griff hielt Hallvard seine Axt und ging vorran, während die restlichen Krieger ausschwärmten und die Stadt umstellten.

Rose, Angels End

"Dann beeilen wir uns besser, ich habe keine Lust auf einen dieser widerlichen Nordmänner zu treffen." Sie versuchte etwas schneller zu gehen, aber da schmerzte ihr Bein zu sehr. Innerlich verfluchte sie den Wolf und die Gardisten. Sie würde es ihnen heimzahlen, sie den selben Schmerz spüren zu lassen, zum Krüppel zu werden. Zu schade, dass ihr Leben von da an nicht mehr allzulange anhalten würde. Doch sollte dies zur Genugtuung genügen.

Viktor, Angels End

"Es kommt näher, verdammt! Ein Kampf wird wohl unausweichlich sein."
Sagte er und schupste die Gefangenen hinter einen Trümmerhaufen.
"Versteck dich besser Rose ich regel das."
Dann ging er einige meter voran auf einen großen auslaufenden Platz, er erinnerte sich das dies der Markt war, dort wo er die Stände in ein Loderndes Inferno hüllte. Hier würde er kämpfen können und Rose würde sich um die Gefangenen Kümmern. Er Stellte sich in die Mitte des Platzes sein Hemd Spannte also riss er es Kurzerhand runter und Entblößte seinen Oberkörper, auf seinem Rücken waren neue Flügel gewachsen wie er Feststellte, doch sie waren anders, Nicht rein und Weiß sondern Schwarz zwischen den Federn schien es Unheilvoll Rot, als wenn sie glühen würden.

Tami, nördlich von Angels End

"Das übertrifft unsere Stärke, diese beiden Mächte werden wohl gegeneinander Kämpfen. Es obliegt ihnen zu Entscheiden Hallvard doch schlage ich vor abzuwarten, diese beiden Gegner sind nicht zu Unterschätzen und der Magier, er hat alleine Albins Gruppe zum Großteil abgeschlachtet wenn ich euch erinnern darf."
Tami klang tatsächlich ein wenig Besorgt, das Kräfte Verhältnis war einfach nur unausgeglichen.

Domerius Harlef, Dorf nördlich von Fenn

Domerius zog seinen Handschuh aus und reichte Albin die Blanke Hand, es gehörte sich so für ihn. Asleif übersetzte wieder für ihn.
"Abgemacht, ich folge dir."
Dann zog er sich den Handschuh wieder an. Er trug sie nicht ohne Grund seine Hände waren durch den Unfall durch den er seine Kräfte gewann Verunstaltet wurden, sie waren von Schwarzen Striemen und Narben Übersät. Doch das Störte ihn weniger. Dennoch hatte er sich angewöhnt die Handschuhe zu tragen.