Viktor, Felder bei Terriana

Viktor drehte sich blitz artig um und rammte seine faust in den Bauch Nikitas, er nahm sich zurück er wollte nicht das sie Starb oder Ohnmächtig wurde dennoch sank sie in die Knie von dem Heftigen Schlag.
"Ja, Schlagen lästerndes Weib. Ich Verachte dich und Bauern, Doch Rose nicht. Ich hasse die Eigenschaften der Menschen und die Blassfemie dahinter."
Nun schubste er sie mit dem Fuß nach hinten das sie auf dem Boden Landete und stellte seinen Fuß auf den Brustkorb. auf den er jetzt langsam Steigenden Druck ausübte und ihr die Luft aus dem Körper presste.
"Du Gibst nur Lügen von dir, du bist nicht in der lage mcih zu durchschauen du hast keine Ahnung was ich vorhabe. Vielleicht hast du eine gute Menschenkenntniss aber vielleciht ist es dir noch nicht aufgefallen ICH BIN KEIN MENSCH!"
Beim Letzten wort begannen sich Flammen an seinen Schulterblättern zu Bilden und wuchsen in einem Lodernden Meer hinauf. Sie sahen aus wie Flammende Flügel so groß wie die die er einmal besaß. Seine Augen Loderten, seine Haut dampfte vor Hitze und wurde leicht Rötlich. Und seine Haare Bewegten sich wie Feuer, doch waren keins. Viktors Stimme Bebte vor Macht und schien Erdrückend.
"Ich bin ein Gefallener Erzengel und ich werde nicht ruhen bis ich den Toten Leib meines Vaters Sehe, Des Schutzheiligen des Imperiums PROTOS!"
Die Flammenden Flügel erloschen und er nahm seinen Fuß von Nikitas Brust. Seine Temperatur sank und er sah wieder aus wie zuvor.
"Du sprichst nur noch wenn du was gefragt wirst, sonst werde ich dir die Zunge heraus reißen, oder dich Töten."
Dann drehte er sich zu Rose um.
"Ich bin kein Mensch, ich habe mich zurückgehalten, weil ich nicht so handeln wollte wie menschen. Aber genug damit, wir haben genug Zeit Verschwendet. Wir gehen weiter, und werden uns Pferde Beschaffen."
Er zog Nikita Unsanft an den Haaren hoch und schubste sie nach vorne damit sie weiter ging. Dann ging er weiter wieder an die Spitze der Gruppe, er selbst hatte es nicht bemerkt aber an seinen Schulterblättern waren Erhebungen unter der Kleidung zu erkennen. Er hatte eigentlich kein Interesse an Sex mit einem Menschen, doch wenn es sein musste würde er Rose nehmen, und ihr eine Unvergleichbare Nacht Schenken, wer sonnst könnte behaupten mit einem Engel Geschlafen zu haben. Vielleicht war es gar nicht schlecht, sie könnte ihm eventuell einen Sohn Schenken, auch wenn dieser nur ein Halber Engel war würde er einen guten Krieger und vielleicht sogar Nachfolger abgeben, wenn er Protos Gestürzt hatte musste er ohnehin Kinder brauchen.

Tami, ebenen um Angels End

Tami machte sich nicht die Mühe es zu Übersetzen, sie tat es einfach.
Sie fesselte die völlig verängstigte und geschockt wirkende Fremde und trug sie ins lager. Dort setzte sie sie ab. Das Mädchen wand sich ein wenig. Tami richtete sich wieder auf und lehnte sich anschließend an einen Baum am rande des Lagers, in die Umgebung sehend, langsam wurde es sehr Dunkel, dennoch konnte Tami noch Umrisse der Umgebung erkennen.

Makea Korko, in den ebenen um Angels End (auch wenn sie selber keine Ahnung hat)

Makea verstand kein Wort als der Mann vor ihr die Axt erhob weiteten sich ihre Pupillen und sie Zappelte ein wenig, ihr Herz Raste und die Angst gewann die Oberhand. Sie beruhigte sich ein wenig als er die Axt wieder sinken ließ doch dann packte er ihr Geweih, es tat ziemlich weh als er ihren Kopf verdrehte und sie weinte ein wenig. Der Mann sagte irgendetwas aber sie verstand es nicht, doch offenbar war es der Befehl sie zu Fesseln denn dies tat die Fuchsfrau. Makea hatte gehofft das sie übersetzen würde, denn sie hatte vermutlich auch übersetzt was Makea gesagt hatte, doch Sie tat es nicht. Die Fesseln waren ziemlich eng und als sie abgesetzt wurde tat es ein wenig weh deswegen versuchte sie sich ein wenig zu Winden in der Hoffnung die Fesseln etwas zu Lockern. Sie hatte Panische angst und wusste nicht was los war irgendein Wort brachte sie nicht über die Lippe, außer dem kläglichen Befreiung Versuch tat sie also nichts. Als sie Merkte das es keinen Sinn hatte rollte sie sich so gut es mit den Fesseln ging zusammen und weinte leise.
"Ich hätte nie gehen sollen."

Größe eine Passage geändert. Es sieht einfach nicht aus und stört immens
~AlbinEinherjar

Hallvard, Ebene bei Angels End

"Schnauze ... Zeig mal etwas Würde!" Hallvard zog ihr eine mit der Rückhand über die Wange und schnaubte. "Lager aufschlagen. Wir rasten heute Nacht, morgen sollten wir Angels End erreichen. Vielleicht überfallen wir ein Dorf? Diese verdammten Imperialen... Wir sollten etwas von ihrem Blut vergießen um unsere Götter zu besänftigen." Hallvard lächelte und setzte sich auf einen Baumstumpf. Einst schwor er, jedes Frühjahr, sobald das Eis schmolz, nach Süden zu fahren und soviel Imperiales Blut zu vergießen, wie er konnte und soviel Beute zu rauben, wie er tragen konnte. Es vermochte nicht den Schmerz zu lindern, welcher ihm von diesem Land zugefügt wurde, aber vielleicht ... Teilten sie ihn dann.
Ein Nordmann, warf ein totes Reh auf den Boden und begann es zu häuten. An einem gestell, schnitt er dass Fell ein um es unter immensen Kraftaufwand, vom Fleisch des Rehs zu reißen. Das Tier war fett und groß, perfekt für den Winter genährt. "Das wird ein Festmahl heute Abend!" Rief der Wikinger, welcher es auch zubereiten wollte. "Kein Trockenfisch heute Nacht! Feines Gemüse, bestes Fleisch und guter Wein!" Recht schnell nachdem Albin weg war, ging die Disziplin ins Keller und Hallvard ließ zwei Bauernhöfe überfallen, wo sie reichlich Nahrung raubten. Was aus den Bauern wurde, die nun keine Chance hatten den Winter zu überstehen ... War ihm recht egal.
"Sag mal Tami, warum sprichst du unsere Sprache? Ich dachte du kommst aus dem Süden? Bei Nikita, verstehe ich es ja. Aber bei dir?"

Tami, Ebene bei Angels End

Tami drehte sich um und sagte.
"Es ist Offensichtlich das ich kein mensch bin weniger Offensichtlich ist das meine Rasse zu den Geisterwesen Zählt. Meine Rasse hat so etwas wie ein Kollektives Gedächtnis für Allgemeines Wissen, wie zum Beispiel Sprachen.
Ich kann nicht nur Nordisch und Imperial, auch elfisch, Zwerg, Gnomisch, Ork, und viele andere Sprachen, einige Davon dürftet ihr nicht einmal Kennen. Wenn ich wollte könnte ich auch mit Tieren Reden. Was ebenso hilft ist das es uns sehr leicht Fällt Kulturelles zu erlernen. Sprachen gehören ebenso dazu. Also selbst wenn ich eine Sprache nicht beherrsche kann ich sie in wenigen Tagen erlernen."
Was Tami erzählte war nicht wirklich ein Geheimnis, manche Kitsune redeten über sich und ihre Rasse, andere wiederum nicht. Ihr war das ziemlich egal, doch sie musste auf Hallvard hören, so lautete Albins Befehl also würde sie auch seine fragen Aufrichtig beantworten. Dessinteressiert zuckte sie mit den Schultern.
"möchtest du noch mehr wissen? Oder war das Alles Jarl?"

Makea Korko, in den ebenen um Angels End (auch wenn sie selber keine Ahnung hat)

Makea schluckte und schwieg nun. Die Tränen konnte sie jedoch nicht zurückhalten, doch machte sie dabei keinen Mucks. Die Tränen rinnen ihr übers Gesicht und landeten in ihrem Fell. Der Schlag hatte weh getan, aber sie glaubte er meinte das sie Still sein soll. Zumindest hoffte sie es, schließlich kam der Schlag nach dem sie etwas gesagt hatte.
Der Anblick des Toten Rehs widerte sie an, es war fast so als würde ein Familien Mitglied dort hängen. Makea winkelte die Beine an und vergrub ihr Gesicht im Fell ihrer Oberschenkel. Sie wollte nur noch zurück, zurück ins Dorf.

Hallvard, Felder bei Angels End

"Interessant. Ich bin in Magie nicht sonderlich bewandert, mir liegen eher die handwerklichen Künste, insbesondere der Kampf. Ich denke, Magie ist zu unpraktisch. Die Zeit die man braucht, um eine Kunst halbwegs zu erlernen, braucht ein Mann um seine Waffe zu meistern. Und ein Meister des Schwerts, besiegt einen Gesellen der Magie ohne ins Schwitzen zu geraten." Abschätzig lachte er. Ein Großmeister der Langaxt und Meister der Seefahrt, den nichts so leicht aus der Ruhe bringen konnte. Manchmal verfluchte er sein können, ohne dass er schon lange in Walhalla wäre. Einzig der Glaube, noch eine Aufgabe erfüllen zu müssen, legte es ihm nahe, weiter zu machen.
Sein Blick wanderte zu Darle und ließ Hallvard seufzen. [I]"Wie stehst du zu meiner Tochter? Ist sie einfach nur deine Schutzperson, oder bist du ihr auch eine Gefährtin? Ich glaube nicht, dass sie es Leicht hatte, in der Verganenheit, da braucht sie starke Menschen, die für sie da sind. Ich hasse mich dafür, es selber nicht gewesen zu sein."

Tami, Ebene bei Angels End

"Nun, ich denke es ist abhängig vom Magier und seinen Fähigkeiten. Ich zum beispiel, glaube gegen euch bestehen zu können, zumindest eine Lange Zeit wahrscheinlich würden wir beide Sterben. Jedoch glaube ich das der Magier den wir Verfolgen ein viel Höheres Level haben. Seine Kraft war einfach unglaublich, alleine seine Aura erschien so viel Machtvoller als alles was ich zuvor gespürt habe. Was Nikita angeht, ich fühle mich als ihre Gefährtin, doch weiß ich nicht was sie von mir hält, ich bin schlecht darin Menschen einzuschätzen. Aber ich mag sie."
Tami lächelte traurig un in ihren Augen Funkelte etwas auf. Es war Unbewusst und als sie es merkte setzte sie wieder ihren Kalten Emotionslosen Blick auf. Ihre Maske bröckelte.

Makea Korko, in den ebenen um Angels End (auch wenn sie selber keine Ahnung hat)

Makea beobachtete die Beiden, sie hatte inzwischen aufgehört zu Weinen und saß still am Baum, sie Sah einfach nur hin und Hörte aufmerksam zu, sie hatte schon mal eine Sprache gelernt durch zuhören, sie würde es wieder schaffen. Zumindest hoffte sie das. Langsam bekam sie Hunger, sie hatte lange nichts mehr gegessen, aber sie wagte es nicht zu fragen.

Hallvard, Ebene bei Angels End

"Ich verstehe. Kümmere dich einfach um sie. Sie braucht Gefährten, welche ihr den Rücken stärken. Und du es halt bist.. Soll es mir recht sein." Hallvard lächelte und sah durch das Lager. "Ich habe mit Albin geredet, er sagte, du wärest der Grund, warum sie ihre Sicherheit aufgab. Ich denke das heist einiges, entweder will sie weiter Reisen und ihr bisheriges Leben, nicht aufgeben oder sie will dich nicht alleine lassen. Eines der beiden... Da ihr Leben bisher, scheinbar nicht sonderlich von Glück erfüllt war, wird sie wohl wegen dir, bei dir bleiben." Da sah Hallvard, Tami an und blickte freundlich "Dafür hasse ich dich. Sie wirft ihre Sicherheit weg, um dir zufolgen. Wissen die Götter warum!" Hallvard lachte und klopfte Tami auf den Rücken.
Der Koch schmiss seine Zutaten in einen Kessel und kochte einen Gemüsetopf, während das Wild über dem Feuer gebraten wurde. Ein angenehmer Geruch, des gebratenen Fleisches und des Eintopfes, erfüllte das Lager, während die Sonne hinterm Horizont langsam versank. "Aber sie wird schon richtig handeln, wenn sie es wegen dir tut. Ich kenne sie kaum ... Du kennst sie vermutlich besser als ich. Ich weiß nur, was ich mir für meine Kinder wünsche. Doch sollte ich es sein ... der auf sie in Walhalla wartet, nicht umgekehrt."

Rick, Aquellis

["Ja so Funktioniert das, wenn du mich bittest bewahre ich auch deine Geheimnisse, wie das Mal, das dir Sorge bereitet. Vertrauen hat damit nicht viel zu tun, Rikke, du bist meine Meisterin, es ist meine Pflicht dich zu Beschützen, dazu zählen Natürlich auch deine Geheimnisse. Was Vergils Bein angeht, er hat eine Truhe geöffnet an der eine Magische Falle angebracht war. Dadurch wurden er, ich und eine Eisenstange durch die Luft gewirbelt. Die Eisenstange Bohrte sich durch sein Bein, verfehlte die Hauptader und den Knochen ließ die Stange zerbersten Da Nocte keine Magie beherrscht hatte sie keine andere Wahl das Bein nicht mehr zu Retten."]

Calypso Constantin, Nördlich von Fenn

"Fabriziert? Ich habe gar nichts 'Fabriziert' und Überhaupt, welche Laus ist dir den über die Leber gelaufen?"
Calypso drehte ihren Kopf leicht und sah ihn nun schief an. Sie merkte das er angefressen war doch wusste sie nicht weshalb. Ein grummeliger Xavier war nicht zu ertragen, deswegen fragte sie, damit er sein Leid klagen konnte und sie ihre Ruhe hatte.

Tami, Ebene bei Angels End

Tami Schwieg und Nickte nur. Hallvard war ganz anders als bei ihrem ersten aufeinander treffen. Er war ein wenig Ruhiger geworden und Wirkte nun viel Weiser und nicht mehr so Plump wie anfänglich. Das Gefiel Tami der Character Hallvards war Facettenreicher und Vielschichtiger als sie gedacht hätte. Er sprach von Hass und behandelte sie dennoch ganz anders, es verwirrte sie ein wenig.

Hallvard, Ebene bei Angels End

Hallvard stand nun auf und ging zum Koch "Wirfst du wieder Zutaten in den Topf und hoffst auf das beste?" Er lachte und ließ sich eine Schüssel geben. Das Gemüse war recht grob geschnitten und schwamm in der Brühe. "Sieht so aus, als hätte nen Bär in den Kessel gereihert und das würdest du uns jetzt vorsetzen..."
"Nächstes mal, Jarl Hallvard! Kochst du selber!" Rief der Koch ihm hinterher. Hallvard ging dann zum Reh und nahm sich ein Stück des Fleisches. "Darle, Tami, ihr solltet auch was essen. Mit vollem Magen, lässt es sich besser streiten." Sollte am Ende etwas über bleiben, dann würde Makea auch etwas bekommen, aber als Sklavin, stand sie nunmal hinter den Kriegern, den Pferden und auch den Hunden die sie dabei hatten.
Mit der Zeit, wurde der Topf leerer und das Reh skelletiert, die Knochen gingen an die Hunde.
Gemeinsam saßen die Krieger um das Feuer herum, tranken vom Met und erzählten die Geschichten, ihrer Taten, vorallem wie sie töteten und fickten. Manch einer mochte glauben, dies wären ihre einzigen beschäftigungen.
Da stand schließlich Hallvard auf und die Männer wurden ehrfürchtig still "Einst wanderte ich durch die Felder unserer Feinde. Verlor meinen Pfad, sah weder Freund noch Feind. Der Nebel züngelte um meine Beine und war so dicht, wie Rauch. Ich wusste, sie waren dort und lauerten auf mich. Ihr Geheul und knurren, erschallte immer wieder. Sie umkreisten mich und waren bereit meinem Leben ein Ende zu bereiten. Legenden des großen grauen Wolfes, erfüllten schon oft unsere Hallen, doch glaubte ich nie dass sie wahr seien, doch da stand er ... Ein Manneswolf (Vaigarr), mit Fell weiß wie der Schnee auf den Dächern im Frostfall, groß wie die Berge im Osten und Arme, wie Baumstämme! Das Blut meiner Kamerade, tropfte aus seinem gierigen Maul, er wollte Blut, mein Blut. Es hieß Mann, gegen Wolf. Ich warf meine Axt fort, mit bloßen Händen wollte ich sein Leben beenden, schließlich nutzte er nichts anderes... So machte ich mich bereit, auf den Kampf. Mit seinen Pranken schlug er nach mir, zeriss meine Rüstung und meine Haut. Doch war er langsam, ich wich seinen Hieben aus, immer und immer wieder, doch schien er nicht zu ermüden. Also griff ich an und versenkte meine Faust in seinem Hals. Keuchend und hustend, schlug er nach mir und warf mich herum, wie ein Fisch, den man aus dem Wasser zog. Jeder Knochen in meinem Leib schmerzte. Als er auf mich zustürmmte, war ich mir sicher, dies würde mein Ende sein, aber als hätten die Götter bestimmt, mich weiterleben zu lassen, raffte ich mich auf wich aus. In seinem blinden Wahn, rannte er in einen Baum hinein. Mit neuem Mut, kletterte ich auf seinen und legte meinen Arm um seinen Hals, mit voller Kraft, drückte ich zu. Ich drückte seinen Hals zu, verzweifelt schlug er nach mir, immer wieder. Er warf sich auf den Rücken und versuchte mich abzuschütteln, aber nein! Ich drückte weiter ... bis er ermattete. Sein letzter Hauch des Lebens, verließ seinen Körper und ich schob seinen Leib von mir. Sein Schädel, ziert meine Halle ... Sein Fell mein Bett. Und glaub mir Freunde! Es gibt nichts, was ein Weib schöner wirken lässt, als das Fell eines eigenhändig getöteten, auf ihrer nackten Haut." Hallvard und die Männer lachten. Noch einige erzählten ihre Gerschichte, ehe Hallvard eine Schüssel nahm und sie Makea vorsetzte "Iss. Ich will nicht, dass du verreckst."

Makea Korko, in den ebenen um Angels End (auch wenn sie selber keine Ahnung hat)

Makea sah zur Schüssel, dann wieder zu Hallvard und nahm Zögerlich die Schüssel entgegen. Es war ihr Fremd, sie hatte zwar schon gesehen wie die Menschen ihr Essen Zubereiteten und wusste auch wie sie dies Essen doch Aßen Arietes normaler weise nichts Gekochtes. Zögerlich Probierte sie ein Stück des Gemüses, es schmeckte ihr es war aber Ungewohnt weich. Nach einigen Bissen Stellte sie die Schale beiseite, sie hatte erstmal genug gegessen, jetzt müsste sie es erst einmal Verdauen und Wiederkäuen, damit es im Zweiten Magen Landet. Währenddessen hörte sie weiter zu, sie glaubte das was er zu ihr gesagt hat war Iss und auch einige andere Wörter glaubte sie bereits zu Verstehen, sie sind immer recht häufig gefallen. Doch sie schwieg weiterhin, das war klüger. Langsam hatte sie sich beruhigt und konnte wieder klarer Denken. Die Panik hatte ihren Geist vernebelt.

Hallvard, Ebene bei Angels End

Nach und nach, legten sich die Krieger zur ruhe. Am Ende saßen nur noch wenige um das Feuer. Hallvards Axt lag auf seinem Schoß und er schärfte das Blatt mit einem Schleifstein. "Darle ... Du bist so still. Erzähl doch mal, was ist dir wiederfahren, seit ... Nun, damals? Er blickte zu ihr auf, hielt inne mit den Arbeiten an seiner Waffe.
Viel Zeit ist seit damals vergangen, jedoch war so manche Narbe schmerzte.
"Hast du dir einen Mann gesucht? Schließlich, war das zwischen uns, nur eine Nacht. Nichts was dich irgendwie gebunden hätte." Wobei ... diese Frage relativierte sich. Nikita hätte eindeutig eine starke Hand gebraucht, welche sie erzogen hätte. Dann wäre sie wohl nicht so verkorkst gewesen. Aber dies bot immerhin eine Konversation.
Hallvard hatte einen Grund, sich keine neue Frau zu suchen, seine falsche Ehre und Stolz, hielten an ihr fest. Darle jedoch, hatte keinen. Zumindest keinen offensichtlichen.

Darle, Ebene bei Angels End
"Nun."
Darle setzte sich zu Hallvard ans Feuer.
"Nachdem ich gegangen war und gemerkt hatte das ich Schwanger war habe ich dir Briefe geschrieben. Ich wusste nicht das du nicht lesen kannst,
also habe ich gedacht du interessierst dich nicht dafür. Ich habe versucht klar zu Kommen, doch nach der Geburt hat mich mein Haus Verstoßen, so landete ich in Tal. Aber auch da hielt ich es nicht lange aus, Nikita alleine groß zu ziehen war Schwer, besonders weil sie so einen Spaß daran hatte Tiere zu töten. Also zog ich mit ihr in eine Hütte etwas abseits. Da lebte ich auch weiterhin. Nikita und ich Gerieten immer wieder aneinander, ich hatte gar keine Zeit was anderes zu machen als hinter Nikita die Unordnung zu Bereinigen. Dennoch liebe ich sie noch immer, doch dann hatten wir diesen riesigen Streit, am nächsten Morgen war sie weg." Darle zog sich ihren Linken Schuh aus der Fuß war völlig Schwarz.
"Auf der Suche nach ihr zog ich mir schlimmer Erfrierungen zu, aber gefunden habe ich sie nicht. Sie war schon immer gut darin ihre spuren zu Verwischen."
Darle zog sich den Schuh wieder an.
"Nichts desto Trotz hatte ich gehofft sie wieder zu sehen, ich traute meinen Augen kaum als ich sie in Eisenhafen gesehen habe. Da viel mir vieles von Damals wieder ein und ich Handelte zu Überstürzt. Es war Dumm von mir dich so zu Konfrontieren, aber da hielt ich es für Richtig.Während der Zeit ohne Nikita Konzentrierte ich mich einzig auf meine Tiere, mein Ruf war ohnehin nicht sonderlich gut und ich zog mich immer mehr zurück.
Darle sah zum Himmel, das Feuer Reflektierte sich in ihrem einen Auge und Unterstrich die Klarheit dieser, trotz des Alters.

Viktor, Felder bei Terriana

Viktor drehte sich um, Zorn glühte in seinen Augen, warum hatte er den Neu Ankömmling nicht bemerkt, nun Spürte er seine Anwesenheit Deutlich, hatte er sich zu sehr ablenken lassen. Mit nur wenigen Schritten war er bei Milan, packte ihn am Hals und hob ihn hoch. So das seine Füße über dem Boden Baumelten.
"Wer Bist du?!"
Knurrte er Zornig und seine Hand wurde dabei immer Heißer und Heißer. Der Abdruck Brannte sich Förmlich in den Hals ein und rauch so wie der Geruch von Verbranntem Fleisch drang an ihre Nasen.