Sophia Distelhofer, Burg Roddenwacht

"Nun, also die Pferde sind beide Versorgt, das sind leider alle die Übrig sind die anderen sind fort." Sie verzog ein Gesicht und sah zu Eddart. "Ich nehme an die Bündel wollen wir mitnehmen, dann sollten wir die auf Rosmarin Schnallen, Celestia würde es nicht gefallen diese Sachen Schleppen zu Müssen." Zustimmend Schnarpte Celestia hinter ihr. "Ist das ok für dich Rosmarin? Oh Natürlich werde ich nicht zusätzlich auf dir sitzen keine Sorge, ich glaube ich kann ganz gut laufen, langsam aber es geht. Du machst es, sehr gut." Sophia Tätschelte Rosmarin am Hals und das Pferd Wieherte freudig.

Mephisto Garwin, Burg Roddenwacht

Mephisto sah ein wenig Verwirrt drein, hatte Eddarts Knappin jetzt den Verstand verloren durch den Kampf oder hatte sie schon vorher keinen. Das manche mit Pferden reden schön und gut aber sich antworten geben... das war schon ein wenig Suspekt. Aber ihn kümmerte es nciht weiter, er stand auf, wodurch Lilith unsanft von der Mauer viel und klopfte sich den Dreck ein wenig ab, wobei das nicht wirklich viel brachte. "Nun gut, in der Nächsten Stadt werden wir den Dämon an die Paladine Übergeben, einverstanden? Ich bin zwar immer noch dafür sie zu Töten, aber das wollt ihr ja nicht."

Slyth Hammerfaust, vor Burg Roddenwacht

Slyth sah bereits die Burg, nun ganz deutlich. Jetzt erkannte er auch was ihn gestört hatte. "Hmpf, die ist ja die reinste Ruine." Sagte er mit etwas rauerer stimme. Er zog die Karte hervor und sah noch einmal darauf. "Vielleicht hätte ich doch eine Neuere Karte kaufen sollen." sagte er Nachdenklich zu sich selbst. "Nun ja, Kommt mein Junge, vielleicht finden wir noch etwas brauchbares." Sagte er und Trottete voraus, auf den Eingang der Burg zu. In einer Viertelstunde wären sie wohl da.

Yami Shou, Aquellis

"Richtig, am besten nicht Singen. Aber da du Pfeifen kannst. Wenn du Probleme hast Pfeife Laut zwei mal Lang und einmal Kurz ja. Dann weiß ich das du Probleme hast." Ohne ein weiteres Wort kletterte sie hinein. Sie hatte recht behalten, es war Dunkel aber sie konnte dennoch ein paar Sachen erkennen da im Hinteren Bereich eine Lampe Brannte. Sie Zog ihre Klingen, die Scheiden waren von innen gepolstert so das sie kein geräusch dabei machten und sie Schlich durch die Schatten, sich umsehend. "Pah, wo bleibt der Sack nur? Er wollte mir doch neuen Proviant Bringen. Hach, ich hoffe die geben bald die Suche auf, und ich kann wieder raus aus diesem Drecks Loch!" Das hörte sich verdammt nach der Person an die sie suchte. Sie Schlich vorsichtig an eine ecke uns Spähte in den Raum. Ein Dicker Kerl saß in dem Spärlich beleuchteten Raum und spielte mit einem Becher und Würfelknochen vor sich hin. Er war nicht sehr aufmerksam jedoch sah er zu der Tür, auf der Anderen Wand sah sie einen weiteren Durchgang. Das war nicht gut, er würde Flüchten können. Rasch sah sie sich um, hockte sich hin und legte ein Schwert auf den Boden um ei Steinchen aufzulesen. Der Boden war Dreckig, wahrscheinlich hatte der man es mit den Schuhen hinein getragen. Jedenfalls Warf sie es Rasch um die Ecke, so das es Klappernd im Hinteren Raum Landete. Der Man Erschrak und Drehte sich um. Doch er war recht Dämlich und Rief, "Ist da wer?!" Wahrscheinlich war es bis nach draußen zu Hören. "Ich warne dich! Ich bin Bewaffnet!" Mittlerweile war er aufgestanden und ging langsam, mit einem Messer auf den Durchgang zu. Das war ihre Chance, sie nahm ihr Schwert wieder auf und Stürmte auf den Mann zu.

Kami, Ebene nahe Angels End

Kami war bedrückt, sie wusste nicht was sie tuen sollte, sie war allein, hatte ihre Gruppe aus den Augen Verloren. Nun lief sie durch die ebenen um Angels End, sie war ein wenig Verwildert, aber das kümmerte sie im Moment nicht. Stinken tat sie nicht, doch man sah ihr ihre Verzweiflung an. Ihr Fell war Zerzaust und in ihren Haaren Hingen Blätter, von dem Schlafplatz unter einem Baum. Sie sah die ganze Zeit hinunter, sie achtete jedoch nicht wirklich darauf, sie war in Gedanken und obwohl sie zu Boden Starrte übersah sie einen Stein in der Wiese. Wie es nicht anders ging, stolperte sie darüber, ein Quieken entfuhr ihr und sie purzelte einen Hügelabhang hinunter und Knallte gegen etwas Hartes, und doch zu gleich Weiches. Was es wahr konnte sie jedoch nicht erkennen.

Eddart, Burg Roddenwacht

"Ich rate euch davon ab. Sie würde euch um den Finger wickeln und dafür sorgen, dass ihr, ihr bei der Flucht verhelft, eventuell euch sogar gegen uns wendet. Direkt würdet ihr es nicht bemerken und wenn ihr es tut, ist es vermutlich schon zu spät. Zumal... Ihr würde es wahrscheinlich noch gefallen." Kopfschüttelnd wand sich Eddart schlussendlich ab. Magie missfiel ihm zunehmend mehr, besonders die Erfahrung mit der Sukkubus, war prägend und verstärkte sein Misstrauen, gegenüber von Magiern. Alchemie zählte nicht dazu, jeder Mensch konnte sie ohne Probleme erlernen, die Zutaten waren irdischen Ursprungs, konnten einfach gesammelt oder sogar angebaut werden. Ebenso Illusionen, ein gewiefter Verstand konnte diese durschauen. Die Gefahr in der Magie, war dass sie einfach nicht greifbar war. Woher kam sie? Warum konnten manche sie besser oder gar unterbewusst wirken? Dies konnte man ihm nicht sagen. Zwar hatte Magie in seiner pragmatischen Weltanschuung seinen Platz, aber ein unbehagen würde immer bleiben.
Langsam ging er zu Sophia herüber. "Sammle die Leichnam zusammen. Wir werden sie mit Öl begießen und verbrennen, um Seuchen zu verhindern. Behalte ein wenig unseren Gast im Auge, er gab uns keinen Grund ihm zu misstrauen, aber wir gehen auf Nummer sicher. Unsere Toten, werden natürlich gewissenhaft begraben." Es genügte zum Vorteil, dass viele der Toten, bereits auf Haufen lagen, aber vereinzelt lagen noch einige herum, wenn auch nur Teile und in den Käfigen, befanden sich auch einige Tote, welche man verbrennen sollte.
Während sich Eddart etwas umsah, fand er zunehmend Gefallen an dieser Burg, ein großer Stall, eine kleine Schmiede, wenn auch ohne Erzschmelze, Werkbänke und Tische. Die Mauern waren auch gut instand gehalten, wenn auch hier und da einige Reperaturen vonnöten waren.

Eddart, Burg Roddenwacht

"Dorian... Sie werden diese Frau nicht anfassen oder ihr Leid zufügen. Sie hat das gleiche Recht zu leben, wie wir alle. Hätten die Götter ihren Tod gewollt, dann hätten wir sie im Affekt getötet." Eddart ging an einen der Käfige und brach das Schloss mittels einer Metallstange auf. Die Leiche in dessem inneren, war bereits am Verwesen und stank abscheulich. Eddart störte dies nicht großartig, dieser Geruch war allgegenwärtig. Es war die Leiche einer Frau, er konnte nicht erkennen, wie alt sie war, ob sie von schöner oder hässlicher Gestalt war und welchen Standes sie angehörte. "Im Tod, sind wir alle gleich." Murmelte Eddart und zog den toten Körper heraus und warf sie auf den Haufen.
"Aber ich verstehe euren Ansatz. Wir können nur lernen, indem wir das studieren, über was wir lernen wollen. Sofern, es niemanden Leid zufügt und das Studienobjekt zusteht... Also, tut euch keinen Zwang an. Hier gibt es genug Tote, die ihr aufschneiden könnt, von fast allen Rassen. Im Bergfried gibt es eine große Bibliothek mit gut erhaltenen Büchern aus alten Zeiten, seht sie euch ruhig an. Ich finde, wissen sollte geteilt und jedem zugänglich gemacht werden. Also nutzt das Angebot. Ich selbst, werde es tun, sobald ich mehr Zeit habe, aber die prävention von Seuchen, sollte erstmal Priorität haben. Also macht euch nützlich, ihr kennt sicherlich mittel und Wege, die Leichen effektiver zu verbrennen, ich sammle derweil den Rest der Körper ein."

Sophia Distelhofer, Burg Roddenwacht

Sophia achtete nicht genau auf das Geredete, sie hatte Mühe die Leichen zu Bewegen, mit Zwei Händen und unverletztem Bein wäre es für sie schon nicht leicht gewesen, doch sie hatte nur eine Hand und ihr bein begann ein wenig zu Schmerzen. Doch das wollte sie sich nicht anmerken lassen, zumindest nicht solange noch so viel zu tun war. Sie wollte nicht nutzlos Erscheinen. Die Pferde hatte sie an den Ställen befestigt, die relativ Sauber gewesen waren, was Leichen anging. Nur eine Halbe hatte an der Wand gelehnt. Sie Mühte sich ab eine Leiche hinter sich her schleifend, es war eine Frau, etwa so groß wie Sophia also ging es noch. Die Orks oder Vaigarren Versuchte sie jedoch nicht mal zu Bewegen.

Mephisto Garwin, Burg Roddenwacht

"Darf ich?" Sagte er und nahm das Beil des Gnoms entgegen. Mephisto machte es nicht aus und so ging er auf den Ork zu den er Niedergestreckt hatte. Er war die Größte und wohl auch Schwerste Leiche, also am besten geeignet um zu Beginnen bevor ihm durch das Zerstückeln ein wenig die Ausdauer ausging. Und so Begann er den Schleimig Grünen Fleisch Berg klein zu Hacken. Die Hand hatte er ihm ja bereits im Kampf genommen. Den Succubus hatte Mephisto kurzerhand an einem Pfahl etwa in der Mitte des Hofes festgebunden. er wollte nicht riskieren das er Flüchtete.

Slyth Hammerfaust, Burg Roddenwacht

Slyth war nun angekommen und zusammen mit Milan sah er in den Hof, was er da Sah ließ ihn einen Kurzen Moment Schlucken. "Beim Barte des Großen Garnock! Was ist hier den Passiert Hmpf!" rief er aus, seinen Hammer hatte er gezogen, er wusste schließlich nicht ob die Gruppe ihm Freundlich oder Feindlich gegenüber Stand. Zu Milan Raunte er ganz leise durch seinen Bart war nicht zu erkennen das er Sprach. "Bleib hinter mir Junge."

Rick, Aquellis

"Lebe Wohl Vergil." Sagte er und berührte mit seiner Hand den Zeigefinger von Rikke. Die Verbindung zu Vergils Geist Verschwand, wie Staub der vom Wind weg geweht wurde löste sich die Bindung Stück für Stück bis nur noch Schwärze zurückblieb. Für Rick Jedoch begann sich eine Neue Bindung zu Bilden. "Ich freue mich diene Bekanntschaft zu machen." Sagte Rick in Gedanken, um so mehr freue ich mich das du akzeptierst meine Meisterin zu Werden. Ich stelle mich nun noch einmal richtig vor. Ich bin Rick, eine Magische Waffe, erschaffen vor über 9000 Jahren. Ich werde dir die Bestmögliche Waffe sein die du Brauchst." Ricks Form änderte sich und er wurde zu einem Makellosen Stab, sein Oberes Ende jedoch wurde zu Wurzeln in denen Edelsteine Glitzerten, die Verschiedensten Farben. Und der Griff war mit einem Weichen Leder Umwickelt das sich Perfekt in Rikkes Hand Schmiegte. Es Fühlte sich an als wäre nie etwas anderes in ihrer Hand gelegen. Er hatte das Perfekte Gewicht und war so in der Balance das man Glauben könnte er würde Senkrecht von alleine Stehen. "Interessant, ein Magierstab soll es also sein." Sagte er mit einem Lächeln in Rikkes Gedanken.

Yami Shou, Aquellis

Sie und auch der mann hörten das Poltern, das aus der anderen Richtung kam. Der Mann drehte sich um sah dabei Yami und Sprang mit einem Erstickten Schrie nach Hinten. Gerade noch rechtzeitig um Yamis Streich zu entgehen. "verdammt." Raunte sie und setzte gleich zum Nächsten an. Der Mann jedoch Sprang durch den Durchgang und Das Schwert Krachte in den Tür Rahmen. "Dreck, wenn das der Barde war Reiß ich ihm den Arsch auf." Sagte sie. Riss ihr Schwert mit einem Splittern aus dem Holz und setzte zur Verfolgung an. Der Mann Rannte durch den Flur an einem Durchbrochenen Fenster entlang, panisch nach hinten Schauend achtete er nicht auf das was vor ihm lag. es war Morthos. "Los Doch Verdammt!" Rief Yami und hoffte der Barde würde tun was sie hoffte und dem Mann ins Bein oder sonst wo hin Stechen damit sie ihn Fangen konnte. Sie musste ihn Lebend Abliefern, jedoch nicht unverletzt.

Kami, Ebene nahe Angels End

Kami sah nach oben und wurde Schlag artig rot. es war ihr ziemlich peinlich zudem hatte sie Angst. Sie wusste schließlich nicht wer er war. Mit einem Quicken rappelte sie sich auf und Kroch einige Meter Rückwärts um Abstand zwischen sich und dem Mann zu Bringen. Ihre Blumen Robe war voller Gras ihre Schweife Fächerten sich auf und ihre Ohren legte sie an. "J...Ja m...mir geht es g...gut." sagte sie noch immer Erschrocken.

Eddart, Burg Roddenwacht

Reflexartig fuhr Eddart herum und zog sein Schwert, der Zwerg war klein, schien aber kräftig, kräftiger als andere Zwerge, was er nicht unterschätzen sollte. Dieser Ort schien Ärger scheinbar anzuziehen.
"Wir beseitigen die Leichen, Zwerg. Dieses schändliche Massaker hier, ist nicht uns zu schulden. Senkt also euren Hammer, wir werden nicht kämpfen, ihr habt mein Wort als Ehrenmann, als Ritter vom Orden des Hammers." Selbst senkte Eddart sein Schwert nicht, es war immer besser die kampfbereite Haltung beizubehalten, falls sein Gegenüber den Verhandlungen wenig offen stand, würde das Schwert vielleicht ein Argument sein, Verhandlungen aufzunehmen. Zumal, die Chancen des Zwergs doch recht schlecht standen, gegen einen Ritter zu überstehen und sollte er dies überstehen, dann wären da noch seine Knappin und der Söldner.

Albin, Grenze zum Südreich

Am morgen des nächsten Tages, beim Aufgang der Sonne quälte Albin sich auf. Unruhig war sein Schlaf in dieser Nacht, die Träume offenbarten ihm eine düstere Zukunft, voller Leid und Erschöpfung.
Mit einem unruhigen Gefühl, schritt er durchs Lager um den Ruf der Natur zu folgen und seine Blase am Baum zu leeren. Wenn sie gut Tempo machten, würden sie bei Einbruch der Nacht Terriana erreichen, aber dafür müssen sie sich beeilen und Tempo machen. Er sah sich etwas um und suchte nach Hallvard, ob dieser Wach war. Zu seiner zufriedenheit, war er dies nicht, er schlief an einem Baum gelehnt, jedoch voll gerüstet um jederzeit aufzubrechen. Auch wenn Hallvard es nie zugeben würde, so schien er doch einen großen Schmerz in sich zu tragen, welcher seine Tochter betraf. Albin verstand es, er konnte sie nicht beschützen, wäre es sein eigen Fleisch und Blut, würde es ihn genauso aufwühlen.
"Aufgestanden, Männer!" Rief Albin "Wir wollen los, bevor die Sonne ganz am Himmel steht!" Raunend, erhoben sich die Krieger, manch einer erst mit etwas Nachdruck, aber sie alle machten sich bereit und brachen ihr Lager ab.
"Hallvard, wir werden uns nach den Toren aufteilen. Denk dran... Tue nichts dummes, wir sind einen Tagesmarsch höchstens entfernt, es hat nichts ehrenhaftes an sich, wegen Dummheit zu sterben."
"Ich schwöre dir, wenn man ihr..."
"Ja, Hallvard. Dann wirst du dich kaum zurück halten können, sende mir aber eine Nachricht, unverzüglich. Gemeinsam haben wir mehr Chancen, sie zu retten."
Stumpf grummelnd sammelte Hallvard die wenigen Habseeligkeiten auf die er hatte und ging zu seinem Pferd.

Mephisto Garwin, Burg Roddenwacht

Mephisto stellte seine arbeit ein, er hatte bereits den Halben Ork Zerhackt und seine Arme waren voller Blut. So wie das Beil. Er stand auf, bereit falls nötig sein Schwert zu ziehen. Es war verdammt viel los in dieser sonst so abgeschiedenen Ruine.

Sophia Distelhofer, Burg Roddenwacht

Sophia ließ den Arm der Leiche los und sah gespannt hinüber, ihre Hand um griff bereits das Heft des Schwertes, nur zog sie es noch nicht. Sie wollte keinen Kampf Provozieren der vielleicht noch zu verhindern war. Sie hoffte aber das der Zwerg und sein Begleiter hinter ihm keine Probleme Verursachen würden.

Slyth Hammerfaust, Burg Roddenwacht

Den Hammer ließ er auf den Boden Knallen und Stützte sich darauf ab. "Ein Ritter so so. Hmpf, der Ausrüstung nach scheint das zu Stimmen." Den Hammer Schwang Slyth rasch nach oben und befestigte ihn wieder auf seinem Rücken. "Nun gut, ich glaube euch, sofern ihr das Schwert nun weg Steckt. Wisst ihr denn was hier geschah? Die Leichen zu Entsorgen macht Sinn, mich würde jedoch interessieren wo diese Berge herkamen?" Langsam Schritt der Zwerg nun in den Hof. Er war deutlich in der Unterzahl, aber er glaubte dem Mann. Er schien von Ehre zu sein. Auch wenn er ein wenig Missbilligend zu Mephisto sah und auch ein wenig verwirrt aufgrund der Gefesselten, noch immer Splitter nackten Lilith die an einen Pfahl gebunden da Stand.

Yami Shou, Aquellis

"Was machst du hier? Du solltest doch draußen warten. Du hast verdammtes glück gehabt das er nicht entkommen ist, sonst hätte ich dich dafür verantwortlich gemacht klar!" Yami war sauer, das war nicht zu übersehen. Sie Packte den Mann am Boden am Schlafittchen und zog ihn hoch. Das Messer in seinem Fuß riss sie mit einem Matschen Heraus, was ihn zu einem erneuten Aufschrei trieb. Sein Messer hatte er beim Sturz verloren. Sie holte eisen schellen aus ihrer Tasche und legte sie ihm an. "Lass uns gehen. Das Nächste mal Jedoch ziehst du nicht so einen Blödsinn ab klar?"

Tami, Grenze zum Südreich

Tami löste sich aus den Schatten eines Baumes bereit Hallvard zu folgen. Sie musste Nikita einfach wiedersehen, sie musste ihre Pflicht endlich erfüllen, sonst wäre ihre Existenz für sie nicht mehr zu halten. Während die Männer ihre Sachen Packten stand sie mit Verschränkten Armen abseits und beobachtete mit Eisiger Mine das Treiben.

Eddart, Burg Roddenwacht

"Selbstverständlich, werde ich euch erklären was vorfiel, werter Zwerg." Eddart senkte das Schwert und schob es zurück in die Scheide. "Wir kamen heute morgen hier an, gingen zuerst von Banditen aus, jedoch fanden wir ..." Als Milian scheinbar was aufhob stockte Eddart und griff wieder an den Knauf seines Schwertes.
"He, du da!" Rief er, den Respekt hat er sich bereits verspielt. "Fledderst du da gerade die Leiche, meines Gefährten?!" Rief Eddart und ging auf Milan zu, zu dessen Füßen, die Leiche eines Soldaten des Ordens lag. Auch wenn sie Tot waren, so behandelte man doch die Toten mit Respekt, besonders diejenigen, die ihr Leben in der Pflichterfüllung und dem Streben zur errettung unschuldiger gaben. Mag sein, dass im Krieg manche Gräul geschah, die das überleben sichern sollten, aber dies war gegenwärtig einfach nicht nötig und wiederte Eddart an.

Albin, Die zwei Wächter (Grenze zwischen Nord und Mittelreich)

Es war nur ein kurzer Ritt, zur Grenze selbst. Die Zwerge welche diese Grenze hüteten, waren gierig und ließen sich die überquerung des Heeres teuer bezahlen. Die Pferde, die Fußsoldaten, die Wägen... Alles zusammen, kostete Albin 20 Goldmünzen, das ist mehr als er der gesammten Truppe, in einer Woche als Sold zahlte ... Da wäre es günstiger gewesen, im Süden Söldner zu rekrutieren, aber denen konnte er nicht vertrauen.
Dennoch war der Anblick, der imposanten Brücke, mehr als Eindrucksvoll. Die Zwerge waren wahre Meister ihres Faches, diesen Pfad in den Berg zu schlagen und dann noch zu einer uneinnehmbaren Festung auszubauen. Nur sie selbst, vermochten zu sagen, wie tief die Tunnel und Höhlen innerhalb der Berge selbst waren.
"Hallvard!" Rief Albin, welche an der Spitze der Formation ritt. "Wir teilen uns ab hier auf. Wir sollten von hier aus zwei, vielleich drei Tage brauchen. Sendet einen Raben, sobald ihr da seit, wir werden es dir gleich tun."
Hallvard nickte bloß und seine Gruppe, löste sich aus der Formation um den Pfad nach Angels End einzuschlagen. "Na los, knechtet die Pferde, gebt alles als seiet ihr auf dem Weg zu letzten Schlacht, als wäre es Ragnarök und ihr wolltet den Kampf nicht verpassen!"