Yami, Aquellis

Sie hatte nicht gut genug aufgepasst er hatte sie gesehen, doch das Traf sich gut, bevor er die Hauptstraße erreichte Packte sie ihn am Kragen zog ihn in eine Dunkle Ecke und Presste ihn an die Wand die Hand auf seinem Mund. "Wenn ich gleich die Hand weg nehme und du Schreist Versenke ich das Messer in dir klar, und ich würde mich an deiner Stelle nicht bewegen." Ihr Messer war genau an seiner Brust. Würde sie zu stechen wäre er tot, doch das war nicht ihre Absicht. "Pass auf," Sie nahm ihre Hand von seinem Mund. "Warum folgst du mir? Ich will nichts von dir und wenn du auch hinter dem Kopfgeld des typen her bist." Sie hob ihren Steckbrief hoch. "Dann schlag dir das aus dem Kopf, klar. Solltest du mir in die Quere kommen werde ich nicht zögern Gewalt an zu wenden. Verstehen wir uns?"

Mephisto, Burg Roddenwacht

"nun gut, verzeiht meine Voreilige Beurteilung. Wie dem auch sei, mit solchen Illusionen seit ihr nicht gerade Unauffällig. Sie machen euch eher zu einem größeren Ziel, das ihr noch Lebt, wenn man die Fähigkeiten Betrachtet die ich bisher sah, überrascht es mich das ihr noch lebt. Dennoch würde ich gerne Erfahren was ihr hier macht, die Gegend ist ziemlich Gefährlich und doch reichlich abgeschieden."

Yami, Aquellis

"Oh Gott, könntest du bitte die Klappe Halten!" Sagte sie zu dem Barden. Anschließend wannte er sich wieder Hitachi zu. "Das kaufe ich dir nicht ab, klar. Ganz sicher nicht, du bist mir gefolgt, und das schon etwas Länger und" Sie zog rasch etwas aus Hitachi Tasche. "das ist der Selbe Steckbrief den ich auch habe!" Sie ging einen Schritt Zurück und Verschränkte die Arme. "Bitte, du bist nicht sonderlich gut im Lügen."

Mephisto, Burg Roddenwacht

"Nun wie dem auch sei, ich gehe wieder zurück und Passe auf den Succubus auf. Auf Wiedersehen." Er drehte sich um und ging, blieb jedoch noch einmal Stehen und sah zurück. "das Heißt natürlich nur wenn du nicht mit hinüber kommen möchtest, es ist ein wenig Dreckig und vielleicht ein wenig Blutig aber, naja wir könnten Reden, nur solltest du nicht auf den Succubus eingehen und ihn bestenfalls Ignorieren.

Albin, Grenze zum Süden

Nach den Tagen der Reise, erreichten Albin und seine Leute die Grenze. Das massive Gebirge ragte hoch in den Himmel. Imposant ragte aus der Schlucht die Zwergenfestung hervor, welche die beiden zutiefst verfeindeten Länder trennten. Natürlich, war dies nicht das Hauptanliegen der Fürsten dort, sie wollten einfach daran verdienen, wenn ein Land seine Armee dadurch führt und von ihnen Gold nehmen, als Passierzoll.
"Gut, wir rasten und warten auf Jarl Hallvard. Der müsste bald eintreffen. Tami, kümmer dich um die Hexe. Ihr Wundbrand sieht nicht gut aus. Sie darf nicht sterben, wir brauchen sie eventuell noch."

Hallvard, Eisenhafen

Wie in Skallige, rüstete sich jeder Mann und jede Frau, für den nahenden Krieg. Bäume wurden geschlagen um Planken aus ihnen zu machen, Eisen wurde zu Waffen geschmiedet. Jeder der stark genug war, eine Waffe zu führen, tat dies. Eisenhafen lag näher an Stormhold dran, als Skallige, also mussten sie eventuell schneller bereit sein sich zu verteidigen. Auf Hallvards Befehl hin, wurde die Palisade verstärkt und die Wachmannschaften, verdoppelt. Zwar war es nicht sicher, ob Stormhold wusste, welche Jarls hinter Albin standen, aber dies war kein Grund ein Risiko einzugehen.
"Jarl Hallvard!" Rief der Bote. "König Albin, lässt dir eine Nachricht bringen. Er braucht Verstärkung im Süden."
"Süden?" Er nahm den Brief an und reichte ihm einen seiner Männer, welcher diesen vorlaß. "Will der Junge jetzt schon einen Krieg gegen den Süden anfangen?! Meine Fresse..."
"Nein Jarl, ich war dabei. Wir müssen einer Frau helfen, die eine Zeit bei uns im Lager war, außerdem heißt es Gerüchten, zufolge... Sie sei, eure Tochter."
Verächtlich schnaubte Hallvard "Meine Tochter ist tot. Sie starb in Angels End."
"Jarl... Schwarzes Haar, schwarz-weiße Kleidung, sie roch nach Lavendel. Beim besten Willen, alle wissen was damals mit dir geschah, damals. Wir wissen, dass du eine zweite Tochter hast die du leugnest. Wir haben nichts gesagt, bist ein reizbarer Mann, voller Zorn. Lass dich aber nicht davon beeinflussen und sorge dafür, dass das richtige getan wird. Sie kann nichts für deinen Fehler."
Hallvard versenkte seine Faust im Bauch des Boten und schnaubte, bevor er sich umdrehte. "Macht die Pferde bereit, wir reiten nach süden." Rief er und ging in Richtung seines Hauses, um den Mantel aus Bärenfell zu holen, der ihn warm halten sollte.

Yami, Aquellis

"Tja, weiß ich selbst nicht. Ich traf ihn zufällig und nun folgt er mir. Doch selbst wenn ist es immer noch meine Entscheidung mit wem ich reise. Er hat sich gestern nicht ganz so dumm wie du angestellt. Das muss ich zugeben, seine Lieder sind auch ganz nett, wenn sie zur rechten Zeit gespielt werden." Dabei sah sie kurz zu ihm hinüber. "Naja, egal, sollte ich dich noch einmal erwischen werde ich mein Messer Verwenden klar! Auf nimmer wiedersehen." Yami ging einige Schritte zurück um aus seiner Reichweite zu kommen bevor sie sich umdrehte und ging. Dabei achtete sie darauf das er ihr nicht folgte. Sie tippte Morthos auf die Schulter damit er ihr folgte. Yami nahm eine sehr Verschlungene Route damit sie genug zeit hatte Hitachi abzuschütteln und zu Verwirren, sollte er ihnen Folgen.

Mephisto, Burg Roddenwacht

"Nun, wie ihr meint. Passt aber bitte auf das ihr sollten wir in einen Kampf geraten niemanden von uns abfackelt. Ich reise übrigens nicht alleine, die Beiden mitreisende sind da drinnen und checken die Lage, sie sollten aber bald kommen." Dabei deutete Mephisto auf den Eingang zur Burg. Dann setzte er sich wieder auf die Mauer neben Lilith, die Arme hinterm Kopf verschränkt und sich an die Säule lehnend. "Nun, ich bin ein Monsterjäger die zwei Begleiter sind ein Ritter und seine Knappin. Damit ihr bescheid wisst."

Tami, Grenze zum Süden

Tami nickte nur und begann dann damit Heil Zauber zu Nutzen um den Wundbrand zu Behandeln, sie würde sehr viel Zeit benötigen denn sie war nicht gerade gut in Heil Magie, Normalerweise setzte sie auf Eis und Illusions Magie, so wie Wandlungsmagie. Heilen war nicht ihre Stärke, aber sie konnte es immerhin. Der Wundbrand würde sich immerhin nicht ausbreiten und nur Halb so lange, wenn nicht sogar weniger, brauchen um zu heilen.

Darle, Eisenhafen

Darle ging Richtung Pferde, die die einige Männer bereits heraus führten und wartete dann. Sie würde mitgehen, von dem was sie mit aufgeschnappt hatte ging es hier um Nikita. Sie war Froh das sie noch lebte und wollte nun helfen sie zu Retten. Komme was wolle. Sie musste die Ausrüstung eh abarbeiten also warum nicht gleich. Einer der Männer Drückte ihr die Zügel eines Pferdes in die Hand bevor er selbst aufstieg, sie tat es ihm nach. Nun warteten sie auf die Rückkehr Halvards.

Nocte, Aquellis

"Eh nun, ich weiß es nicht. Vergil?" Nocte sah ihn fragend an. War das etwa der Neue Meister oder vielmehr Meisterin. Wenn ja würde sie sich freuen, dann müssten sie nicht ewig lang Suchen. Doch sicher wissen tat sie es nicht. Da viel ihr etwas ein und sie sah zu Rikke. "Ach ja, vielen Dank für die Behandlung meines Freundes, ähm wie viel macht das. Er hat das Zimmer Bezahlt deswegen werde ich diese Kosten Übernehmen."

Hallvard, Grenze zum Mittelreich

Es brauchte einige Tage, bis Hallvard und seine Männer an der Grenze ankamen, Unerbittlich trieben sie ihre Pferde, bis sie schließlich am Lager von Albin ankamen. Die Pferde waren erschöpft, die Männer brauchten dringend eine Pause, aber Hallvard war unerbittlich, wenn es um sein Blut ging.
Auch wenn er es nicht zugeben wollte, so saß er doch selbst recht müde im Sattel. Seit zwei Nächten hat er nicht geschlafen, weil er einfach zu Aufgeregt war. Wie durch ein Wunder, konnte er schlimmere Unfälle vermeiden. Mehrmals ist sein Pferd am Stein oder an einer Wurzel gestrauchelt, wodurch er fast herab fiel. "Gut. Ich rede mit Albin, wir werden weiter reiten, sobald er fertig ist." Die schweren Waffen und Rüstungen trugen zu seiner Erschöpfung bei und als er sich vom Sattel wuchtete, taumelte er auch zuerst etwas.
Albin ging langsam auf ihn zu und blickte ihn besorgt an. "Hallvard, du bist schneller hier als ich dachte. Verdammt, hast du überhaupt gerastet."
"Nicht mehr als nötig." Grummelte er und verschrenkte die Arme. "Wo ist sie?"
"Ich weiß nicht, Hallvard. Wir gehen von Angels End oder Fenn aus. Darum bist du hier, wir teilen uns auf. Du nach Angels End, ich nach Fenn."
"Wie kommst du darauf?"
Er seufzte und schüttelte den Kopf. Diese Sturheit würde ihm in Zukunft noch Probleme machen "Wir haben diese Hexe, welche von Angels End geredet hat. Aber ich glaube ihr nicht. Angels End ist zu... offensichtlich, aber es könnte auch passen. Deswegen will ich auf Nummer sicher gehen." Dabei deutete er beiläufig, zu Violett.
Hallvard stieß Albin beiseite und ging auf Violett zu. Dabei ballte er die Fäuste, wütend schnaubend und packte Tami. "Weg." Sagte er bloß kurz zu ihr. Bevor er sich Violett widmete.
Verängstigt blickte sie ihn an, seine Aura und auftreten, erinnerten mehr an einen Bären als an einen Menschen, da fragte sie sich, ob es sowas wie Vaigarr auch als Bären gab. Schließlich gab es auch Fuchs oder Schakalvaigarr. Dieser Gedankengang wurde jedoch schnell unterbrochen, als Hallvards Faust, sich in ihren Magen grub.
"Scheiße, Hallvard!" Rief einer seiner Männer und versuchte Hallvard zurück zuhalten, was jedoch weniger von erfolg gekrönt war. Erneut schlug Hallvard zu, traf ihr Gesicht, worauf die Lippe aufplatzte und Blut herab lief.
"Wo ist sie?!" Fragte Hallvard "Wo?!" Ein weiterer Hieb traf Violett, bevor Hallvard sie packte und gegen einen Baum warf.
"Ich weiß nicht!" Rief sie verzweifelt und hob ihren Arm um sich zu schützen, was den wütenden Wikinger nicht aufhielt. Er trat zu durchbrach diesen Block.
"Lüg mich nicht an!" Mit dem Tritt traf er nun den Brustkorb der Hexe, welche sich zusammenrollte um instinktiv ihre Organe zu schützen.
"Angels End, aber das sagte ich bereits!"
Mehrere Tritte folgten, Hallvard war vollkommen in Rage, ohne zu zögern wäre er in dem Moment bereit gewesen, sie tot zu prügeln.
"Hallvard! Reiß dich zusammen!" Rief Albin "Sie ist es nicht wert!" Doch schien er sie nicht zu hören, vielleicht lag es auch an den Schreien Violetts, jedenfalls traute sich keiner Männer, sich gegen diesen wütenden Bären zu stellen.

Lillith, Burg Roddenwacht

Sie seufzte entspannt und lehnte sich an Mephisto an, welcher sich neben sie setzte. Wäre sie nicht gefesselt, hätte sie noch versucht anderes zu tun, aber immerhin. Sie versuchte möglichst symphatisch zu wirken, irgendjemand wird schon dumm genug sein, um sich mit ihr einzulassen, sofern sie sich richtig anstellte. Immerhin war auch der Ritter auf sie herein gefallen, wobei... er war einfach. Seine sexuelle Frustration, machte ihn empfänglich für die leichte Magie, die sie anwand. Das silber an ihren Handgelenken jedoch, machte es unmöglich ihre Magie zu kanalisieren und zu wirken.
Dabei war es ihr sogar egal, wer sich mit ihr vergnügte, egal ob schön oder hässlich, ob jung oder alt, die Lust einer Sukkubus war unendlich.

Eddart, Burg Roddenwacht

Noch eine Weile blickte Eddart sich um und sammelte einige besondere Werke ein, die er vorhatte im Lager zu lesen. "Ich hole meine Rüstung und Schwert, wir werden noch heute Nacht hier rasten, morgen geht es weiter. Du kümmerst dich um die Pferde. Gib ihnen Wasser und Futter, Celestia mag Äpfel, ich glaube das hat sie nötig." Eddart lächelte leicht und ging tiefer in den Bergfried hienein um dort die besagte Ausrüstung zu holen, welche er vor dem Tjost mit Lillith hat fallen gelassen.
Kurz inspizierte er seine Klinge, dreckig war sie ein wenig, aber große Scharten haben sich noch nicht gebildet. Ein sauberes Tuch, etwas Öl und sie wäre so gut wie neu. Er zog sich seine Tunika wieder an und den Gambeson, das Kettenhemd und das Schwert hob er auf und trug so.

Tami, Grenze zum Mittelreich

Tami war am Boden Gelandet natürlich auf einem Stein und ihr Kopf Blutete leicht, sie Biss ihre Zähne Zusammen und ihre Aura Verfinsterte sich, das Spärliche Gras um sie herum Welkte und Starb und um sie herum war ein Schwarz Lila Schimmer. Sie Rappelte sich auf, ihr Blick nach unten Gerichtet voller wut Knurrend, ihre Schwänze Peitschten über den Boden und ihre Gestallt Verzehrte sich. Sie war nun mehr als Sauer, Albin musste sie gehorchen doch dieser Mann wer auch immer es war nicht. Es war ihr auch ziemlich egal. Ihre Arme und Beine wurden Läger Fell wuchs und sie Verwandelte sich in den Großen Weißen Fuchs. Ihre Schwanzspitzen begannen in Geisterhaftem Bleuen Flammen zu Brennen so wie ihre Pfoten, am Boden bildete sich darunter sofort Eis. Ihre Augen Glühten Rot und sie war weit Größer als ein Bär. "WIE KANNST DU ES WAGEN!" Knurrte sie mit einer völlig verzehrten Stimme. Aus ihr Sprach die reine Wut. und bläuliche Flammen Züngelten zwischen ihren Zähnen hervor.

Mephisto, Burg Roddenwacht

"Ich sagte dir bereits das ich dich ohne zu Zögern dennoch töten werde, wenn du Übertreibst, anlehnen ist ok aber versuchst du mehr bist du Tot." Sagte er nur und schwieg anschließend wieder. Er versuchte ein wenig Netter zu sein, sollte sie jedoch irgendwas Versuchen würde er si ohne zu Zögern niederstrecken.

Sophia, Burg Roddenwacht

Sophia nickte und machte sich auf den Weg hinaus. Ihr Bein Schmerzte ein wenig aber es ging. Sie kam schließlich oben an. Sie war Überrascht, Mephisto saß auf der Mauer der Succubus Schmiegte sich an ihn, was ihm vom Gesichtsausdruck her nicht gefiel und da war noch eine Gestallt in einem Schwarzen Umhang, er schien nicht gefährlich, Mephisto hätte sicher sonst schon gehandelt ,deswegen ignorierte sie es vorerst und machte sich auf den weg zu den Pferden. "Celestia, geht es dir gut kleines? Ja ich Verstehe, es war sicher Erschreckend, hier." Sophia reichte ihr einen Apfel und dann Noch einen und Tätschelte sie am Hals, bevor sie dem anderen Pferd Zuspruch und Futter gab.

Hallvard, Grenze zum Mittelreich

Zuerst ignorierte Hallvard, Tami. Zumindest so lange, um Violett noch einen kräftigen Tritt zu verpassen. Schließlich ließ er von Violett ab und wand sich Tami zu. "Was?! Denkst du ich habe irgendwie schiss vor dir?! Glaube mir..." Hallvard ging auf sie zu drückte sie etwas nach hinten. "... Stelllst du dich mir in den weg, wird dies dein letzter Fehler in deinem scheiß Leben sein."
"Hallvard, lass gut sein." Versuchte Albin nun beruhigend einzuwirken. "Tami, ebenso. Er ist Nikitas Vater, siehe ihm seine überemotionale Reaktion nach." Albin hoffte dies würde reichen, damit sich die beiden jetzt nicht gegenseitig zerfleischen.
Dann sah er sich weiter um und erblickte Darle, die ein wenig verloren bei den anderen Männern aussah. Wärhend diese sich zusammen rotteten, blieb sie mehr oder weniger alleine. "Und wer bei Odins Auge, bist du jetzt?"

Tami, Grenze zum Mittelreich

Tami, schnaubte ein mal Kräftig mit einem nach Verwesung und Düsternis Riechendem Atem in Hallvards Gesicht bevor sie sich zurück verwandelt. Sie Stellte sich abseits, ihre Arme Verschränkt hin und Sah Wütend drein. Wäre sie nicht an Albins Wort gebunden hätte sie gekämpft. Doch sie musste auf Albin hören also begnügte sie sich damit Ihn zu Ignorieren und Finster Drein zu Blicken.

Darle, Grenze zum Mittelreich

Darle sah zu Albin hinüber und sagte. "Ich bin Nikitas Mutter. Ich werde für Hallvard Kämpfen, da er für dich Kämpft kämpfe ich nun auch für dich." Sie sah in Albins Auge und wartete auf eine Reaktion. Ihre Augen waren Klar und dennoch zeichnete sich in ihnen das Alter. Nichts desto Trotz konnte man die Tiefe Wut, den Zorn und den Willen Ihre Tochter zu retten ganz klar erkennen. Sie hatte mühe sich zurückzuhalten irgendetwas zu tun. Am liebsten hätte sie so wie Hallvard zu geschlagen doch würde sie sich dies aufsparen für den Feind, der ihre Tochter hatte.