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#4516

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 01.04.2017 13:27
von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte

Eddart, Burg Roddenwacht

Die Vaigarrin war flink, flinker als Eddart annahm. Es erstaunte ihn regelrecht, wie schnell die sein konnte, dabei handelte es sich um eine gewöhnliche Wolfsvaigarrin und keine Füchsin, wie er sie aus den Regionen, weit im Süden des Landes kannte.
Scheinbar Problemlos, parierte sie die Hiebe des Ritters mit ihrem Schild. Ein recht ausgeglichenes Duell.
Diese Erfahrungen würde er mit dem Schriftmeister des Ordens teilen, er soll dies niederschreiben, denn das Wissen über den Kampf gegen Vaigarr war seiner Meinung nach doch stark überholt. Eddart atmete zunehmend schwerer, dieser Kampf zerrte bereits an seiner Ausdauer und es fiel ihm zunehmend schwerer den schweren Schild und das Schwert oben zu halten.
Mittels einer Finte, deute Eddart einen Hieb an, worauf sie ihren Schild hoch riss, doch folgte auf diesen Trick ein Tritt der ihren Schild zurück stieß. Den darauf folgenden Schlag mit dem Schwert musste sie also mit dem Hammer parrieren, welcher aber bei dem kraftvollen Hieb, den Eddart über seinen Kopf hinweg, ausführe brach. Klirrend fiel der Kopf zu Boden und die Vaigarrin knurrte wütend, bevor sie wieder Angriff mit dem Stiehl.
Scheppernd donnerten die Knüppelschläge auf seinen Schild, der aber nur geringen Schaden nahm. Es war Eddarts Chance, ein Treffer jetzt zu erleiden wäre weniger fatal, also konnte der Ritter ein Risiko eingehen. Einen ihrer Hiebe parierte der mit seinem Schwert, welcher er nach oben zog. Vom höchsten Punkt aus, riss er die Klinge voller Gewalt nach unten und versenkte sie in der Schulter der Vaigarrin. Diese Schrie auf und ließ den Knüppel fallen. Paralysiert durch den Schmerz, konnte sie nicht auf Eddarts Ausfallschritt reagieren, durch den seine Klinge in ihrer Brust versenkt wurde. Der Stahl schnitt durch das Fleisch und die Knochen, durchbohrte ihre Lunge. Sie schrie nicht auf, fiel lediglich durch den Stoß nach hinten, in den Dreck am Boden.
Eddart zog sein Schwert aus ihrem Körper und packte es mit beiden Händen. "Du hast tapfer gekämpft. Die Götter der Vaigarr werden dies sicher belächeln. Freude dich auf die ewige Jagd. Wir sehen uns am Tage des Ragnarök, es wird mir eine Ehre sein, erneut gegen dich zu kämpfen." Mit einem kräftigen Stoß, trieb er das Schwert durch ihr Brustbein, direkt ins Herz.
Erschöpft fiel Eddart nach hinten, auf seinen Hintern. Diese Schlacht haben sie gewonnen, zu welchem Preis? Und der Kampf, war noch nicht vorbei, im inneren lauerten noch mehr Gefahren.
"Sophia, Mephisto! Geht es euch gut?" Rief er zu seinen Kameraden herüber, als er versuchte seinen geschwächten Körper wieder auf die Beine zu bekommen, jeder Muskel brannt und die Beine wollten auch nicht so ganz, doch obsiegte der starke Geist, über den geschwächten Körper.


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#4517

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 01.04.2017 21:11
von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte

Mephisto, Burg Roddenwacht

Mephisto sah das Eddart damit fertig wurde und ging sofort zu Sophia zurück. Als dann Eddarts Frage kam sah er kurz auf und sagte. "Mir geht es gut, aber bei ihr sieht es nicht so gut aus. Ich habe Bandagen Dabei aber die Medizin ist nicht für Normale Menschen geeignet. Wenn wir nichts Unternehmen wird sie Draufgehen." Mephisto war bereits Dabei das Hosenbein mit einem Messer abzuschneiden. Der Stoff war Blut getränkt und völlig Zerfetzt. darunter sah es jedoch nicht viel besser aus. "Das sieht nicht gut aus und ich Glaube sie hat mehrere Rippen Gebrochen."


Bakuretsu Bakuretsu La La La
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#4518

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 02.04.2017 15:07
von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte

Eddart, Burg Roddenwacht

"Die Götter haben es mit ihr wirklich nicht gut gemeint, aber so ist das Leben als Ritter." Eddart seufzte wischte das Blut von seiner Klinge, bevor er es zurück in die Scheide schob und sich neben Sophia kniete. "Mephisto. Du passt auf sie auf. In den Satteltaschen meines Pferdes sind ein paar Heiltränke, gute Heiltränke, sowie einige Verbände und Salben. Versorge ihre Wunden und pass auf sie auf. Ich gehe rein und bringe das zuende, womit wir hier anfingen." Er blickte nochmal ernst zu Sophia und die Leichen seiner einstigen Kameraden. "Sie soll nicht umsonst leiden, sie sollen nicht umsonst gestorben sein." Mit kritischen Blick überprüfte er seinen Schild, welcher ziemlich ramponiert aussah, aber noch reichte, zur Not muss er sich einen Ersatz besorgen. "Wenn ich nicht zurückkommen sollte, verschwindet von hier. Sophia soll dir von meinem Zeug deinen Sold auszahlen, der dir noch zusteht und dann mit meinem Pferd zurück nach Burg Hammersheim reiten, die Brüde dort werden sich um sie kümmern und ein anderer Ritter ihrer Ausbildung beenden. Es war mir eine Ehre an deiner Seite gegen das Schlechte dieses Ortes gekämpft zu haben, hoffentlich werden die Götter noch mehr sehen wollen, ansonsten werde ich die Geschichte dieser Schlacht in Walhallas großen Hallen weiter erzählen und damit die Götter erfreuen." Mit Stolz in seinem Blick, hielt Eddart ihm die Hand hin, wissend dass dies ein letztes Lebewohl sein könnte, für seinen kurzweilligen Gefährten.


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#4519

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 02.04.2017 16:02
von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte

Mephisto, Burg Roddenwacht

Mephisto nahm die Hand entgegen und schüttelte sie. "Auch mir wahr es eine ehre, aber meinst du wirklich du solltest da alleine rein gehen? Mehr noch ist es nicht Torheit so Überstürzt zu Handeln? Aber ich werde mich nicht weiter einmischen es ist deine Entscheidung, nur Wisse wenn das ein Letzter Abschied sein sollte das es mir eine Ehre war an deiner Seite zu Kämpfen Sir Cliffort." Mephisto griff in seine Gürtel Tasche und holte drei Ton Kugeln heraus. "Hier, nur für den Fall, wirf sie auf den Boden so das sie Zerbrechen. Sie werden in einer Rauch Wolke aufgehen, vielleicht hilft es dir die Feinde nicht alle auf einmal Bekämpfen zu müssen." Mephisto legte Eddart die Tonkugeln in die Hand und ging hinüber zum Pferd um die Sachen für Sophia zu besorgen. Anschließend machte er sich dran Sophia zu Verarzten. Das Bein war bei weitem die Gravierendste Wunde denn sie Verlor dadurch Unmengen Blut. Zu Erst reinigte er die Wunde so gut es ging und begann dann die Heilsalbe auf die Bandage aufzutragen. Damit Wickelte er dann das Bein ein. Er wusste was er tat, auch wenn die Monsterjäger Schnellwirkende und Sehr Starke Heiltränke verwendete so war die Anwendung doch gleich. er hatte auch einige davon bei sich, dumm nur das Normale Menschen durch die Monsterjäger Medikamente Sterben würden. Anschließend widmete er sich, sobald er davon überzeugt war das der Verband gut Saß und die Blutung Aufhören würde, ihren Rippen. Er zog ihr behutsam die Rüstung aus und entblößte sie, anders ging es nicht. Doch er hatte daran kein Interesse sondern musste sich nun um Ihre Wune Kümmern. Vorsichtig tastete er sie ab und zählte Vier Gebrochene Rippen. Kein Wunder den ihre ganze Seite Schien ein einziger Bluterguss zu sein. "Übel." Sagte dieser nur und begann auch diese zu Verbinden mehr konnte er schlichtweg nicht tun. Einen Heiltrank flößte er ihr ein und nun würde er warten. Warten darauf das sie aufwachte und das Eddart Zurück kehrte. Sophia hatte er außerhalb der Burg auf eine Decke gelegt. Die Pferde waren so gut wie alle durchgegangen, außer Eddarts und Sophias Pferd. Diese hatte er jedoch bei dem behelfsmäßigen Lager angebunden. Sophia lag am Feuer auf und unter einer Decke und Mephisto behielt die Burg im Auge.


Bakuretsu Bakuretsu La La La
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#4520

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 02.04.2017 20:19
von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte

"Ich habe keine Wahl. Wir müssen es jetzt beenden, holen wir Verstärkung, tun sie es auch, warten wir ab, verschanzen sie sich. Mir wäre es natürlich lieber wenn du mitkommen würdest, aber ich kann Sophia nicht alleine lassen. Sie kann sich nicht wehren, ich schon." Eddart lächelte und schob die Tür langsam auf. Diese knarzte und ein recht intensiver Geruch von fäulniss kam ihm entgegen. Dies schockierte den Ritter nicht sonderlich, es entsprach viel mehr seiner Erwartung.
Fackeln und Lampen beleuchteten schwach die Gänge des Bergfrieds. Einige Treppen führten nach oben, einige nach unten. Der Anblick des Aufganges schreckte Eddart jedoch ab, hier sah er allgemein den hohen Verfallsgrad der Burg, denn wo die Treppe einst war, lag nur ein Haufen loser Schutt und verfaultes Holz. Den Aufgang würde er jedenfalls nicht benutzen, zumindest nicht freiwillg. Also ging es abwärts.
Erstaunlicherweise, wurde der Gestank etwas besser. Sein Pfad führte Eddart in eine Bibliothek, der Geruch der Bücher wurde von keinem bestialischen Gestank überlagert und es war allgemein recht sauber. Mit Vorsicht sah sich Eddart etwas um und sah sich einige Bücher an. Viele waren in altern Sprachen geschrieben, die Eddart kaum Verstand, einige waren in Nordisch, andere in Imperial. Das für ihn interessanteste Buch, hatte einen dicken Ledereinband und war es prangerten drei Symbole auf der Vorderseite, ein Sichelförmiger Halbmond welcher scheinbar aus Silber war, eine Sonne aus Gold, sowie eine Schwertlillie aus Eisen, die bereits einiges an Rost angesetzt hat. Die Schriften im inneren, waren in Imperial geschrieben, aber in einem alten Dialekt, den Eddart ohne weiteres nicht lesen konnte, vielleicht in einem ruhigeren Moment. Er legte das Buch beiseite und ging weiter, es war nicht die Zeit dafür.
In seiner rechten Hand, sah er sich die Kugeln des Söldners an, eigentlich nicht sein Stil sowas zu benutzen und gegen Vaigarr auch recht nutzlos, aber bei Orks oder anderen Gegner die nicht ihre Beute gegen den Wind riechen konnten, war es aber durchaus sinnvoll.
Je tiefer Eddart dann ging, umso tiefer er ging, umso unwohler wart ihm dabei. Die Luft wurde schlechter, die Aura von etwas schlechtem, war allgegenwärtig. Persönlich verdammte er sich dafür, in diese Burg gegangen zu sein, nicht nur dass es töhricht war, sondern es hat auf Opfer gefordert die er nicht ersetzen kann. Dies musste wohl die gerechte Strafe der Götter sein, dass er sich so überheblich Verhalten hat. Er gab den Orks und Vaigarr oben keine Chance diesen Konflikt friedlich zu lösen, er hat es nichtmals versucht.
Tief im Keller der Burg, fand er eine große Tür an die Symbole mit Blut geschrieben wurden. Auf den Rüstungen und den Mauern fand er Ähnliche und die Geräusche aus dem inneren ließen darauf schließen, dass er richtig war. "Götter! Gebt mir Kraft!" Murmelte er und zog seine Klinge.
Mit dem Fuß trat er die Türe auf und ging nach innen. Der Anblick den Eddart sah, erstaunte ihn ohne Zweifel dass er inne hielt. Der Raum war, reich mit frischen Blumen geschmückt, sauber und gut gepflegt. Auf einem steinernen Altar in der Mitte des Raumes, räkelte sich eine Frau, von solch schöner Gestalt, das Eddart unangebrachte Gedanken an diese bekam. Ihr wallendes rotes Haar, hing ihr über die Schultern, das ebenso rote Schamhaar, war gestutzt und hielt sich dezent. Die Brüste waren voll und die helle Haut, straff und jung, ihre Beine schienen gar nicht aufhören zu wollen. Ein Bild von einer Frau, von dem Eddart bisher nur träumen konnte. Die Flügel, aus dicken, weißen Federn auf ihrem Rücken und die ziegenartigen Hörner am Kopf, fielen ihm dabei nicht direkt ins Auge, da waren eher andere Punkte die sein Interesse erweckten.
Seine Disziplin gewann jedoch für einen Moment die Oberhand und Eddart konnnte seinen Blick abwenden um den Raum nochmal genauer zu untersuchen. Eine Gießkanne, voller Blut, Knochen und Überreste einstigen Lebens, zierrten immernoch den Boden, teilweise die reichen Blumenbeete. Da kam ihm ein Satz in den Kopf, den er oft in den Schlachten hörte Blut, lässt das Gras wachsen, scheinbar lag daran nicht so viel falsches.
Der Blick fiel nun wieder auf die Frau zurück, wobei ihm die Flügel auffielen und auch die Hörner "Bei den Göttern, was für ein Geschöpf ist das?!" Murmelte er leise und linste vorsichtig weiter durch die Tür, seine rechte Hand umschlang fest den Griff seiner Klinge.
Die Frau grinste und legte sich auf ihren Rücken, die Flügel weit ausgebreitet. "Das bist du ja..." Sprach sie sinnlich und grinste. Zuerst erschrack Eddart und wicht zurück, im glauben er sei gemeint, doch zerstreute sich dies, als ein Vaigarr in sein Blickfeld trat. "... Ich kann dich kaum erwarten."
Der Vaigarr trat an sie heran und fühlte sie, strich über ihren Körper, was sie aufstöhnen ließ. Scheinbar ließ sie diese Vaigarr und Orks, so durchdrehen. Die frische Leiche eines Orks an der Wand und das ebenso frische Blut im Fell des Vaigarr, waren für Eddart aufschlussreicher ... Nie hätte er gedacht, dass er jemals in eine so perfide Lage gerät.
Langsam öffnete sie seinen Gürtel und ließ die Hose dessen zu Boden rutschen. ihre vollen Lippen, legten sich um sein Glied und die Zunge umspielte es. Angewieder wand sich Eddart ab, überlegte was er tun sollte. Die Karten standen nicht gut, aber der Vaigarr war, verständlicherweise, abgelenkt. Besser würde es nicht werden.
Mit einem festen Tritt, öffnete Eddart die Tür und zog sein Schwert. Der Vaigarr blickte sich zu ihm um und knurrte. "Weg! Sie ist mein!"
"Ich will dich nicht töten! Sie ist was ich will!" Antwortete Eddart.
"Die Göttin hat mich erwählt!"
"Natürlich habe ich das ... Mein starker Wolf ..." Sie stöhnte und strich den Vaigarr über die innenseite seiner Oberschenkel. "... Aber nur der stärkste Krieger bekommt mich. Sei mein Champion, oder der stramme Ritter wird es." Sie richtete sich auf und sah Eddart in die Augen. "Komm Ritter, werde mein Champion. Ich hatte lange keinen wahren Mann mehr, nur diese Orks und Wölfe, ich verzehre mich nach einem wie dir! So weich, aber auch stramm ... Zärtlich, aber auch wild." Mit der Hand fuhr sie durch ihren Intimbereich und stöhnte zaghaft. "Töte den Vaigarr und ich gehöre dir!"
"Nein!" Der Vaigarr zog seine Hose hoch und zog sein Schwert. Er hatte keine Rüstung an, ein Geschenk der Götter, in Eddarts Augen. "Das wirst du nicht!" Mit dem Bihänder stürmete er auf Eddart zu und holte zum Schlag aus. Holz splitterte vom Schild ab und das Schwert verkeilte sich darin. Die kräftigen Arme, entrissen das Schwert und führten zu einem erneuten Hieb, unter dem sich Eddart weg duckte. Seine Kling durchbohrte den Oberschenkel und der Vaigarr grunzte wütend. Diesmal trat der Knauf des Schwertes Eddarts Schädel, der dadurch zu Boden stürzte und Sterne sah.
"Ich dachte er kann mehr..." Sprach sie traurig. "... Erledige ihn."
Es wäre für Eddart nur beleidigender gewesen, hätte man ihm dabei ins Gesicht gespuckt. Wütend schnaubte er und zog die Klinge aus dem Bein bevor er auf dem Rücken liegend wieder zuschlug. Sein Stolz wollte jetzt diesen Kampf gewinnen, diese Frau erobern und sich gefügig machen. Warum wusste er nicht, aber nichts anderes ging ihm gerade durch den Kopf. Töte den Vaigarr, fick diese Frau. Nein, nur töten. In dem Moment hätte er sich selbst Ohrfeigen können, stattdessen schlug er zu und schnitt dem Vaigarr in die Brust.
Der lüsterne Blick, genoss das Blut vergießen, voller Erwartung in die Vereinigung mit dem Sieger dieses Scharmützels.
Die zerschmetterten Reste des Schildes, schmiss Eddart weg, es nutzte ihm einfach nicht mehr. Eddarts Glück war dass der Vaigarr bereits erschöpfungen aus dem Kampf zuvor mit sich führte, so waren die Chancen halbwegs ausgeglichen. Mittels einer eleganten Drehung setzte sich Eddart hinter den Vaigarr und stieß das Schwert in dessen Rücken. Es bohrte sich durch sein Rückenmark und kam in der Brust heraus. Ungläubig sah der Vaigarr die blutige Spitze aus seiner Brust ragen. "Wie ..." Keuchte er und fiel zu Boden.
"Ja! Ich habe einen neuen Champion ... er wurde mir eh langsam langweillig. Komm edler Ritter und hol dir deine Beute." Sie rieb ihre Brust und blickte Eddart verliebt an.
"Nein... Du bist eine Dämonin sondergleichen! Du verdienst den Tod!" Schrie Eddart.
"Tue ich das? Du verdienst aber auch etwas ... Mich. Wie viele hast du heute getötet? Wie viele wurden getötet? Damit du in diesen Garten der Lust, dich vollkommen mir hingeben kannst. So viele Stunden bist du gereist, wann hattest du deine letzte Frau? Verzerrt dich dein heißes Verlangen nicht? Mich verzerrt es! Ich brauche es! Dich!"
Seine Klinge rutschte aus der Hand, sein Geist wehrte sich, aber sein Körper, lief von alleine. Eddart zog seinen Helm aus und lies ihn klirrend zu Boden fallen. "Ich werde dich befreien... Du wirst Erlösung finden und es nicht bereuen."
Weiter ging Eddart auf sie zu. "Wie heißt du?"
"Lillith ..." Der Wappenrock des Ritters war eh nur noch ein fetzen, weshalb sie keine Probleme hatte ihm diesen vom Leib zu reißen. "... Lass mich dir diese schwere Brünne ausziehen.." Sie öffnete den Gürtel und hob das Kettenhemd über Eddarts Schultern, als wäre es nichts, trotzt seiner gut zwanzig Kilogramm, auch sein Polsterwams. fiel schnell. Ihre Hände fuhren unter seiner Tunika und sie strich über den Oberkörper des Mannes. Eddart schämte sich dafür sich nach all dieser Gewalt, dem beinahen Tod seiner Schülerin, dem Tod seiner Kameraden ... Sich dieser Frau hinzugeben. Ihre Hände wanderten in die südlichen Regionen seinen Körpers und nahmen Eddarts Männlichkeit in die Hand. "Ein großer Krieger und ein großer Mann, du wirst mir fiel Freude bereiten." Sie grinste lüstern und genoss diesen erneuten Triumph.


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#4521

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 02.04.2017 22:38
von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte

Sophia/Mephisto, Burg Roddenwacht

Mephisto bemerkte wie Sophia begann sich zu regen und stand auf. Anschließend ging er hinüber zu ihr. Sophia begann langsam die Augen zu Öffnen. Ihr tat immer noch so einiges weh, aber es ging ihr bereits sehr viel besser, was sie überraschte. "Über anstränge dich nicht, du ast einiges abbekommen."
Sophia setzte sich mit der Hilfe von Mephisto auf, ihre Rüstung trug sie nicht mehr doch das Wams trug sie noch, zum Glück. Doch zu Früh gefreut sie hatte einen Verband um, immerhin hatte man sie wieder angezogen. "Warum tut es kaum noch weh?" fragte sie Mephisto.
"Das liegt an dem Heiltrank und den Salben." Erwiderte er. "Ich tue das nur ungern aber glaubst du das du hier alleine zurecht kommst? Dir scheint es ja erst mal gut genug zu gehen. Ich würde dann nach Eddart sehen." Sagte er anschließend als Sophia bereits aufgestanden war und tatsächlich recht gut Stand. Sie belastete ihr Bein nicht und war ein wenig Zittrig aber es schien zu gehen.
"Ja ich denke schon, wenn du mir auf das Pferd hilfst ganz sicher." Sagte sie mit einem schwächlichen Grinsen. Mephisto Nickte, half Sophia in die Rüstung und half ihr anschließend auf das Pferd. er reichte ihr Schwert und Schild und räumte ein wenig das Lager auf. "Gut du bleibst hier ich hole Eddart." Mehr sagte er nicht aber Sophia Nickte nur zustimmend, Trank aber noch einen Heiltrank den Mephisto ihr gereicht hatte. Mephisto hielt sein schwert bereit und folgte Eddart, er sah sich in der Halle um, den Geruch Ignorierte er. Diese art kannte er von diversen Monstern, doch es überraschte ihn das es unten besser aussah. Worauf er nun Tippte gefiel ihm gar nicht.
Er durchschritt eine Bibliothek auf eine Tür zu die aus den Angeln getreten wurde, was er dann sah ließ ihn die Zähne zusammenbeißen. "Ich habe es geahnt, Verdammt!" Er sah noch mal genau hin. "Verdammt! Das ist kein gewöhnlicher Succubus!" Langsam Schritt er näher heran, das sie sich mit Eddart Vergnügte war nicht gut, gar nicht gut. Mephisto Schritt in den mit Blumen gefüllten Raum und sagte anschließend "Eddart! Komm zu dir!" Er erhoffte sich nicht viel, aber er musste es erst einmal Versuchen, bevor er dem Dämon den Kopf abschlagen würde. Er Spürte ein kleinen Anflug von Verlangen aber es Zerbrach als es in die tiefen seiner Gedanken Eindrang und auf den Dämonischen teil der sich in ihm eingenistet hatte traf.
Mephisto hatte es schon mehr fach mit Succubus zu tun gehabt, das war bisher noch nie ein Problem gewesen, aber er hatte nicht gewusst ob es hier eines würde, anscheinend nicht.


Bakuretsu Bakuretsu La La La
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#4522

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 02.04.2017 23:30
von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte

Eddart, Burg Roddenwacht

"Warum denn? Sie bot es mir doch an." Sagte Eddart leicht geistesabwesend, für ihn war Lilith nicht mehr die dämonische Gefahr, sonden einfach eine Frau die mit ihm schlafen wollten. Nichts verwerfliches.
"Willst du nicht mitmachen? Ich bin mir sicher, mein starker Rittersmann hat nicht dagegen, nicht wahr?" Sie packte etwas fester zu und küsste Eddarts Bauch.
"Nein ... nein. Alles was dir beliebt."
"Gut... Zu dritt macht es doch gleich viel mehr spaß. Also komm her mein großer und zeig mir, was ihr zusammen machen könnt. Ich weiß du willst, ich will es auch und der Ritter ebenso. Warum also nicht? Was ist daran falsch? Es ist natürlich, dass ihr es wollt und ihr wart so tapfer, dass ihr euch beide als meiner Würdig erwiesen habt." Lilith zog Eddart näher an sich heran. "Sieht dein Freund nicht glücklich aus? Ihr beide... Habt meinen Harem dezimiert, ich trauere dem nicht nacht ... Diese Orks und Vaigarr..." Sie machte eine abfällige Handgeste "Die Orks haben kein Gefühl für Frauen und die Vaigarr sind sehr anstrengend. Ihr zwei scheint mir aber, richtige Champions! Ihr könnet mich vollends befriedigen, was noch kein Mann geschafft hat. Tut was ihr wollt! Ich bin ganz die Eure!"
Eddart wirkte immer noch wie in trance, als er Lilith packte und sie über den Altar drückte. Diese lachte verrucht und blickte Mephisto an, direkt in seine Augen, als Eddart sie anfing von hinten zu nehmen. Sie stöhnte auf und genoss jeden Stoß in vollen zügen, es war einfach nur erfüllend für sie, kein Schmerz wie bei den letzten Liebhabern die einfach nicht für die menschliche Physis augelegt waren. Die ganze Zeit über, blickte sie den Monsterjäger an, lud ihn mit den Augen ein, sich am Lustspiel zu beteiligen


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#4523

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 02.04.2017 23:43
von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte

Mephisto, Burg Roddenwacht

Ihre Versuche ließen ihn kalt, er war durch seinen Dämon gebunden, das sie es noch nicht bemerkt hatte überraschte ihn, obwohl sie war mit anderen Dingen Beschäftigt. Mephisto kam langsam auf sie zu, er lies sein Stahl Schwert fallen und zog langsam sein Silbernes, er ließ es jedoch so aussehen als ob er es Ebenfalls Fallen lassen wollte.
Warum des Feindes Fehler nicht ausnutzen. Dennoch war er vorsichtig, sie schien weitaus Mächtiger als es den Anschein hatte. Wenn er nur seine Silber Kette zur Hand hätte, dieses würde es Vereinfachen. Als er nahe genug war ließ er sein Tun für sich Sprechen und setzte zu einem Schlag an. Da er ihr so wenig zeit wie möglich geben wollte zum Reagieren war sein Schlag nicht sehr gezielt und er Schnitt nur etwa ein Achtel des Rechten Flügels ab. Die Abgetrennte Spitze landete auf dem Boden und der Flügel selbst Verfärbte sich. Mephisto sagte nur. "Stirb Elendiger Dämon!" Nun Holte er rasch zum Zweiten Schlag aus. Er Wusste er musste sich beeilen um seinen Vorteil best möglich ausspielen zu können. Er hatte noch eine Silberstaub Kugel, die er an die Decke warf, um den Größt möglichen Streuung Effekt zu erzielen. Dadurch hinderte er sie an der Ausübung von Magie, sich selbst zwar auch aber er setzte ohne hin lieber auf das Traditionelle Werkzeug, das Schwert. Nach dem Wurf zog er die Kette aus seiner Tasche und Wickelte sie um seinen Freien Linken Arm. Zum Glück war der Griff seines Schwertes an ihn angepasst sonst hätte er mit seinem Dämonen Arm es nicht führen können. Sollte Eddart im Bann bleiben und ihn Angreifen würde er ihn wohl Gezwungener Maßen Bewusstlos Schlagen müssen, aber das nahm er in den Kauf. Seine Augen Verengten sich zu Schlitzen und nun war er bereit für den Kampf.


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#4524

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 03.04.2017 10:16
von Goodboy Tobi • Mo(r)derator | 1.625 Beiträge | 1633 Punkte

Bashkugg, Umland Skallige

"Ich hab nich gesagt, ass ich was geg'n Städte hab. Aba da Orkse in da Stadt war'n schlimm." Er seufzte. "Söldnaleb'n. Es klingt toll, aba ich könnt nich für wen anders kämpf'n, wenn ich nich seiner Übazeugung wär. Aber für jemanden der das kann, wärs doch gut. Da Arena...naja, da haste wohl mehr Möglichkeit'n, da Kampf zu kontrollier'n. In da Schlacht sin viel mehr Feindä da."


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#4525

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 03.04.2017 20:38
von vergilYamato • Kapitel | 2.456 Beiträge | 2456 Punkte

Vergil, Aquelis

Vergil wollte eigentlich noch mit Nocte sprechen bevor sie zu der Heilerin gingen, doch plötzlich ging es schneller als er wirklich reagieren konnte. Kurz darauf stand er in dem Zimmer der Heilerin und wartete darauf das sie ihn und Nocte bemerkte.

Doruan, Daron-Schrein

Er beobachtete den Golem und er tat das selbe. Dorian wartete bevor er etwas tat, doch der Golem war etwas schneller und schlug zu. Dorian schritt knapp zur Seite doch die Druckwelle die der Schlag auslöste warf ihn etwas zurück. Dorian fing sich wieder und sah den Golem an, er hatte seinen Stab verloren und er lag auf halbem weg zwischen ihm und dem Golem. Der Golem holte zu einem Schlag aus und Dorian rannte auf ihn zu, duckte sich unter dem Schlag weg und Griff seinen Stab. Er tippte dem Golem gegen den Arm und ein blauer Punkt erschien. Dorian rannte weiter und hob seinen Stab. Der blaue Punkt breitet sich aus und dann zersprang der Arm. “Ja es funktioniert“


courage is the magic that turns dreams into reality

Mut ist der Zauber, der Träume wahr werden lässt.

Dunkelheit ist des Herzens wahrer Kern!

VergilYamato, over and out

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#4526

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 03.04.2017 23:13
von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte

Eddart, Burg Roddenwacht

Gekonnt wich sie dem zweiten Hieb des Monsterjägers aus. Das Blut das aus der Wunde an ihrem Flügel floss, perlte an den weißen Federn ab und hinterließ einen leichten roten Striemen. "Warum tust du das?" Fragte sie mit einer unschuldigen Mischung, aus Trauer und Angst, dieser Effekt verstärkte sich nur, als sie versuchte mit dem Flügel ihre Scham zu bedecken. "Ich wollte mich bloß erkenntlich zeigen. Wir alle hätten was davon gehabt. Stattdessen, wollt ihr mir weh tun."
Eddart rieb sich den Kopf und sah Mephisto verwirrt an. "Mephisto ... Lege... Lege deine Waffe nieder. Wir sollten sie nicht bekämpfen. Wir, sollten einfach was bleiben. Der Kampf war hart, Sophia braucht etwas Zeit um sich zu erholen. Lass uns doch unsere Kräfte sammeln."
Lillith stellte sich hinter Eddart und legte ihre Arme um ihn. "Beschütz mich vor ihm, bitte. Ich werde mich auch erkenntlich zeigen."
"Bitte, Mephisto. Ich will nicht gegen dich kämpfen. Es war hehr von uns, dieser Dame zu helfen. Es spricht nichts dagegen, uns ein wenig der Freude des Fleiches hin zu geben. Immerhin, ist sie die erste Frau seit Sophia, die halbwegs ansehnlich ist und nicht versucht uns zu töten." Auch seine Stimme war etwas klarer, weniger eingetrübt als zuvor.
"Wenn sie doch so Ansehnlich ist, dann ... Warum gibst du dich nicht ihr hin?" Flüsterte Lilith in sein Ohr.
"Sie ist meine Schülerin ... Dies wäre falsch."
"Aber... Dein Körper will es doch. Dein Freund sagt auch, es wäre falsch mich zu ficken, doch das ist es nicht. Warum nicht also auch sie? Ich kann dir Dinge zeigen, die ihr gefallen werden."
"Das könntest du..."
Die Dämonin küsste Eddart auf den Hals und rieb sich an ihm, während sie in sein Ohr flüsterte, wobei der Ritter Erregung fühlte und sich jedes Haar an seinem Körper aufstellte "Dein Freund ist ein Monsterjäger. Sie sind grausame Menschen, die mich seit ich denken kann verfolgen und jagen..." Aus gutem Grund, Lillith hat bereits so manche einen Mann in den Wahnsinn getrieben oder zu ihrem reinen vergnügen, gegeneinader kämpfen lassen. "... Aber du bist ein Ritter! Ein großer Mann, gekleidet in ein Gewand aus Stahl hoch auf dem Rücken, eines weißen Pferdes." Das mit dem Pferd war geraten ... Stimmte aber. "Du beschützt die schwachen und Unschuldigen, die sich nicht selbst verteidigen können. Ich bin bloß eine Frau, wie soll ich mich gegen ihn verteidigen?!"
Eddart hob sein Stahlschwert, es war noch mit dem Blut des Vaigarr benetzt. "Ich werde dich beschützen, aber ich will meinen Gefährten nicht verletzten. Lasst es uns friedlich klären. Mephisto, geh und kümmer dich um Sophia. Diese Schlacht kann ich alleine Schlagen. Was soll schon passieren?" Vieles, am ehesten noch, könnte Eddart den Verstand verlieren, da war er bereits auf dem besten Weg hin. Seine Rüstung zog er nicht an,, aber nur mit der leichten Klinge allein, war Eddart schon gefährlich genug, hinzukam die Überzeugung, sich für eine unschuldige Frau einzusetzen.


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#4527

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 04.04.2017 05:51
von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte

Mephisto, Burg Roddenwacht

Mephisto schüttelte nur den Kopf. "Oh wäre ich nur früher gekommen, dann hätte diese Situation ganz anders ausgesehen." Sagte er mehr zu sich selbst. "Ich werde nicht zurückweichen! Als Monsterjäger ist es meine Pflicht der Dämonin hinter dir den Kopf abzuschlagen. Selbst wenn ich mich dafür gegen euch Stellen muss Sir Cliffort, Eddart ich hoffe du kommst wieder zu dir wenn du aufwachst." Mephistos Blick wurde ernst und er näherte sich, er konnte sein Silberschwert nicht Verwenden, so viel war klar. Er musste Eddart anders davon abhalten ihm im weg zu sein.
Mephisto hatte noch die Armbrust mit den Basilisken Pfeilen, leider würde das Verdammt weh tun doch es Würde ihn kurzzeitig Lähmen. Die Dosierung war nicht so hoch das ein Mensch daran Starb, aber weil das Gift sehr Schmerzhaft ist würde Mephisto nur als Letztes Mittel darauf zurückgreifen. Zumahl er nur zwei Präparierte Bolzen hatte, die anderen müsste er erst nur mit dem Gift beschmieren. Er überlegte weiter, an Ausrüstung fehlte ihm nichts. Er hatte eine große Auswahl, jedoch war das Meiste zum Töten gedacht und nicht zum Lahmlegen. Die wenigsten wollten das Monster Gefangen nehmen, weswegen es wenig Sinn machte.
"Ich sage es nochmal, komm zu dir. Du magst glauben sie sein Unschuldig doch sie war es doch die die Orks und Vaigarren aufeinander hetzte, sieh hinter die Fassade, Denk daran was Oben ist. Ihr wahres Gesicht." Ehrlich gesagt machte Mephisto sich keine großen Hoffnungen, Das Silber verhinderte zwar das sie ihren Einfluss weiterhin nahm doch war Eddart bereits tief in ihrem Bann und glaubte das was er tat wäre richtig. Mephisto hatte das schon beobachtet, bei anderen Fällen mit Succubus leider war dies kein gewöhnlicher Succubus, das war ihm klar. Er wannte sich zu Ihr und fragte. "Du bist Lilith nicht wahr? Die, die Tausend Männer in den Wahnsinn oder den Tod Trieb? Es wird zeit das du dahin zurück kehrst wo du her gekommen bist!" Hätte Mephisto Eddart nicht die Rauch Kugeln gegeben, hätte er sie nun benutzt, da das nicht ging, nutzte er ein anderes Ablenkung Manöver. Kurzerhand warf Mephisto Zwei Tonkugeln, es war völlige Verschwendung, aber eine andere Wahl hatte er nicht. In der einen waren Zündstoffe, die Explodierten. rechts von ihnen, die Hitze konnte man Spüren und die Druckwelle ebenso. Wenn man nicht darauf vorbereitet war erschreckte dies einen. Die andere war eine Weitere Silber Bombe, schließlich drückte die Druckwelle den Silber Staub beiseite. Diese Zweite Bombe warf er abermals an die Decke, dieses mal Jedoch im Lauf den er rannte bereits in einem Bogen von Links um Eddart. Lilith war kurzzeitig von der Explosion abgelenkt wesen. Mephistos Schwert zog einen Langen Striemen über ihren Rücken, er war Schneller als man gedacht hätte. Das Silber tat sein Übriges, Silber half schon so gut gegen Dämonen aber die Waffen der Monsterjäger waren zu dem noch Verzaubert und Geweiht, die Best mögliche Waffe gegen Monster oder Dämonen, wenn man von den Schwertern der Paladine absah. Gleichzeitig mit dem Schlag Warf er die Silberkette um ihren Rechten Flügel die sich darin Verfing und sich langsam aber Stätig ins Fleisch Brannte. Geweihtes Silber war eben doch sehr Nützlich.


Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
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#4528

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 04.04.2017 11:46
von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte

Eddart, Burg Roddenwacht

"Richtig, ich bin Lillith, aber die Gerüchte sind doch weit übertrieben." Mit einer abfälligen Handgeste sah sie kurz zur Seite. Dies klang ja so, als wären der Dämonin nur Männer verfallen.
Als die beiden Bomben explodierten, wurden beide geblendet, die Druckwelle war für Eddart kein sonderlich großes Problem, eher für Lillith da die Flügel diesen Schwung am ehesten auffingen. Der Schnitt des Silberschwertes ins Fleisch, fügte ihr einen heiß brennenden Schmerz zu, letztes mal fühlte sie einen solchen, als ein Paladin sie erwischte. Die qualen des Mannes, sollten endlos sein, so auch Mephisthos. Vom Schmerz betäubt ging sie auf die, Knie und versuchte sich ihre verwundete Stelle zu halten. Eddart verteidigte sie und stellte sich zwischen Lilith und Mephisto. Fest hielt er sein Schwert und führte einen Hieb aus, welche aus Mephistos Sicht, von links oben auf ihn herab fuhr. "Ich warnte dich! Wir sollen die Menschen schützen, nicht vernichten! Halte ein, oder ich sehe mich gezwungen dich zu töten! Sie braucht den Schutz, den wir ihr bieten können! Sophia braucht Hilfe, die sie uns geben kann! Es wurde heute genug Blut vergossen!"
Die pazifistische Natur Eddarts, bewahrte Mephisto davor direkt angegriffen zu werden, was Lillith gehörig gegen den Strich ging, sie wollte den Monsterjäger tot sehen, konnte Eddart aber nicht weiter manipulieren. Ihn weiter zu verführen wäre kaum möglch, da er bereits vollkommen in ihrem Bann stand, eine Illusion könnte helfen, aber das Silber in der Luft verhinderte die Anwendung von Magie, nichtmals Blutmagie würde helfen, da Eddart auch den Staub einatmete, weshalb er sich auch in der Blutbahn befand. Da fragte sie sich, ob es eigentlich gesundheitliche Folgen für Menschen hat. Sie würde nach ihrem ableben sich eh reinigen, in den Feuern der Hölle, Menschen stand dieser Luxus nicht zur verfügung.
"Bitte, lass nicht zu dass er mich tötet! Ich habe nichts getan, wodurch ich den Tod verdiene!" Rief Lillith verzweifelt und weinte. Tränen liefen ihre Wangen herab, sich als verletzliches Mädchen darzustellen, war eines ihrer besten Werkzeuge um Menschen wie Eddart, unmagisch zu manipulieren. Sein extremes Ehrgefühl, trieb ihn dazu an, Lillith mit aller Kraft zu verteidigen.


Die oberste Regel in diesem Forum: Es muss euch gefallen, was ihr schreibt.

Bleibt gesund

Ok ich glaube ich gehe dann mal off und lass einem Gehirn Zeit, den Eindringling von Dummheit niederzustrecken. -Drachenteufel
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#4529

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 04.04.2017 13:14
von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte

Mephisto, Burg Roddenwacht

"Richitg, die Menschen zu Beschützen ist deine und auch meine Aufgabe, aber sieh doch hin. Sie ist kein Mensch!" Rief er während er sich zur Seite bewegte um dem Schlag zu entgehen. Leider Traf er dabei die Silberkette die Sofort Zersprang. "Das sophia hilfe braucht streite ich nicht ab dennoch kann sie es ihr nicht geben. Sie ist eine Dämonin und kein Mensch, ihre Magie dient nur der Zerstörung, Verwirrung und der Dunkelheit!" Er wusste es machte keinen Sinn mit Eddart zu reden doch er musste es wenigsten versuchen. Er Griff in seine Hintere Tasche und zog ein Wurfbolzen heraus, so wie die anderen Monster Waffen bestand es aus Silber diesen Warf er in den Übergang von Flügel und Rücken. Lilith gab ein gutes Ziel ab dort am Boden. Leider konnte er nur nciht weiter machen da Eddart ihn Blockierte. Mephisto Sprang zwei Schritte zurück er konnte nciht Parrieren er musste Ausweichen und seine Angriffe auf den Dämon im Zentrum Konzentrieren.


Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
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#4530

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 04.04.2017 18:44
von Lurion Eichenblatt • Seite | 847 Beiträge | 871 Punkte

Rikke. Aquellis.

Rikke drehte sich als sie Schritte hinter sich hörte, Trivas stand vor ihr und zeigte auf die beiden.
"Du hast Kundschaft Liebes, ich hab sie schon mal zu dir gebracht, der Rest liegt an dir."
Trivas nickte zu Vergil, dann zu Nocte und verließ den Raum.
Rikke sah direkt auf den Stumpf von Vergil, dann auf die Behelfs mäßigen Stab als Krücke, sie zeigte auf den Tisch und ging zur Seite um Platzt zu machen.
"Guten Tag, nennt mich bitte Rikke. Bitte setzten sie sich doch, sie möchten bestimmt nicht lange stehen."
Rikke wandte sich an Nocte, die noch daneben stand.
"Bitte setzen sie sich doch auch, ich habe extra noch diesen Stuhl hier für Angehörige des Patienten."

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