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#4501

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 28.03.2017 15:25
von vergilYamato • Kapitel | 2.456 Beiträge | 2456 Punkte

Dorian, Daron-Schrein

Der Schlangenkopf brachte Dorian für einen Moment aus der Fassung. Er fing sich und antwortete “Mein Name ist Dorian Karat, Adept der Elementar und Beschwörungsmagie.“ Die Schlang musterte ihn “Von der Akademie von Fenn?“ fragte sie und Dorian nickte langsam “Du bisssssst wohl hier wegen diessssser Aufgabe.“ Die Schlange sah an ihm vorbei zu Nanra und Kyrill. meinst du es ist eine gut Idee hierzubleiben? fragte Kyrill. “Ich interessssiere mich nicht für euch.“ sagte die Schlange und Kyrill sah erschrocken hinüber “du kannst uns verstehen?“ die Schlange antwortete nicht und wandte sich wieder an Dorian “Wenn du meine Gunsssst wilsssst mussst du eine Prüfung besssstehen. Zeige mir deine Ssssstärke.“ Dorian nahm seinen Stab bereit Kyrill, wir sollten gehen. Wir sind nicht Teil seiner Aufgabe Die Schlange dreht Ruckartig den Kopf zu Nanra. “Kyrill?“ fragte sie “Du heisssst nicht zufällig Nanra, oder Drache?“. Nanra beobachtete die Schlange während er langsam nickte woher kennst du meinen Namen, Schlange?. Die Schlange lächelte etwas “Ich kenne deinen Vater Siras. Er erzählt viel von dir und dem Menschen“ Dorian hatte den Stab sinken lassen. “Was ist mit der Prüfung?“ Die Schlange drehte den Kopf zu Dorian “Jaja, geh da durch den Gang, zweiter Gang links, verhau die Viecher und komm zurück mit einen Beweis“ Dorian sah die Schlange entgeistert an, nahm den Stab fest in die Hand und ging den Weg den die Schlange gesagt hatte. Hinter sich hörte er wie die Schlange mit Nanra und Kyrill sprach.


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#4502

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 28.03.2017 21:52
von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte

Die Jagd nach dem gelben Stern
Varg, Straßen bei Fenn

"Ach Asyl, wenn ich jedes mal sterben würde wenn mich ein Arschloch zusammen schlägt, dann wäre ich schon dutzende mal gestorben!" Varg lachte herzlichst, was jedoch in ein blutihes Husten über ging. "Aber Ich brauche was zum versorgen meiner Wunden, Heilbandagen wären Optimal, wenn niemand Heilmagie hier beherrscht? Nein? Niemand?" Er seufzte und zog sich seine Rüstung aus, die Polsterung war nicht sonderlich dick und das Kettenhemd bot keinen effektiven Schutz gegen Stumpfe Waffen, weshalb der Öberkörper des Söldners entsprechend lediert aussah, ganz ohne Rüstung wäre es wohlmöglich anders ausgegangen. "Aber Ich liebe diesen Job, es gibt nichts schöneres als ein Söldner zu sein. Normalerweise wäre jetzt ein zusätzlicher Wochensold drinnen, aber dies ist ja auch kein gewöhnlicher Auftrag. Mal sehen was uns noch erwartet." Seine Hündin kroch unter seine Hand und sah Varg mit großen Augen an. "Mir geht es gut. Noch bleibe ich dir etwas erhalten." Er kraulte ihren Kopf und atmete flach weiter. Zu tiefes atmen tat ihm weh.

Eddart, 2 TM vor Weldhayn

Grimdark im Spoiler

Zügig ritten Eddart und Sophia in Richtung der verlassenen Burg. Seine Türme ragten bereits über den Bäumen heraus. Die Hufe der Pferde klapperten auf dem schlecht gepflegten Weg, dessen Pflastersteine durch die massiven Wurzeln nach oben gedrückt wurden. Ein unangenehmer Geruch, wurde bereits mit dem Wind aus der Richtung der Burg herbei getragen, was Eddart zum würgen brachte. Celestia wieherte verängstigt und scheute ein wenig. "Ruhig, wir schaffen das schon."
Als sie die Mauern der Burg erreichten, bot sich ihnen gleich ein abscheuliches Bild der Grausamkeit. Die Wände waren mit Blut beschmiert, Leichenteile, Arme, Beine, einige ganzen Torsos waren an Seilen fest gebunden und Maden labten sich in ihnen. Ein süßlich, fauliger Geruch lag in der Luft, der nun viel Intensiver war.
Auf Pfählen vor der Burg waren die Köpfe der Leichen auf Pfählen aufgespießt. Aus ihren Gesichtern ließ sich herauslesen, dass es kein angenehmer Tod war, der diese Menschen und Elfen ereilte.
Mit einem feucht, knirschenden Geräusch, pickte eine Krähe einem der Schädel ein Auge aus und fraß es, der Sehnerv hing noch aus dem Schnabel, als sie zu Eddart und Sophia sah, dabei krächzte sie und je näher die beiden kamen umso schlimmer wurde der Geruch nach Verwesung und Tod.
Celestia scheute sich immer weiter und wierthe panisch. Sie wollte keinen Schritt näher an diesen Ort des Schreckens, doch trieb der Ritter auf ihrem Rücken sie weiter "Du willst ein Schlachtross sein, dann benimm dich wie eines." Widerwillig ging die Stute weiter.
Das Tor stand weit offen und der Anblick des Hoffes unterschied sich nicht groß von Eddarts Erwartungen. Verstümmelte Leichen und Blut, benetzten den Boden. Ein blutiger Block in dem eine große Axt steckte, ließen da der Phantasie genügend Spielraum um zu erahnen, dass dieser nicht zum Holzhacken gedacht war, zumindest nicht primär.
"Bei den Göttern..." Murmelte Eddart leise. Als sie eintraten, erblickten sie mehrer Ork und Vaigarr, allesamt voll gerüstet in rostige und löchrige Kettenhemden, zerfetzten Stoffrüstungen, einige trugen teilweise sogar Plattenrüstungen, diese aber waren gesprungen und würden auch nur bedingt schützen, was keinen großen unterschied machen würde für Eddart, sie waren im ersten Moment zu zweit, sie zu fünft, drei Vaigarr, zwei Orks und noch mehr wahrscheinlich im Burg inneren.
Ein Vaigarr sah die beiden und zog die Axt von seinem Rücken, die beiden anderen hielten ein Pferd auf dem Boden, welches sich panisch wehrte und wieherte, während einer der Orks ein Messer nahm und den Bauch des tieres aufschlitzte. Eingeweide quollen hervor und fielen plätschernd zu Boden. Der Ork, nahm diese mit beiden Händen und riss sie aus dem Körper, bevor auch er auf die Besucher Aufmerksam wurde und zu seiner Waffe griff.
"Ihr bringt Fleisch? Wir zahlen Gold." Sprach der Vaigarr, seine Augen waren glasig, das Fell um die Schnauze war verklebt mit geronnenem Blut.
"Nichts dergleichen werden wir tun! Dieses schändliche treiben muss ein Ende finden! Es ist nicht zu sühnen!"
Der Vaigarr knurrte und ging in ein heulen über.
Eddart trat Celestia die los preschte, dabei legte er seine Lanze ein und spießte den Vaigarr auf. Die Lanze brach und das Opfer dieser Waffe, fiel zu Boden, frisches Blut tropfte aus dessen Mund. Das große Stück Holz ragte noch aus dessen Körper, aber tot, war er noch lange nicht, nur wirklich angepisst. Eddart zog sein Schwert und stürmte mit hoch erhobener Klinge auf einen Ork zu um seinen Leben ein Ende zu bereiten. Aus den Augenwinkeln sah er Käfige in denen Personen eingeschlossen waren, ob sie lebten oder tot waren, vermochte er nicht sagen zu können, bei der Geschwindigkeit die das Pferd aufnahm. Dann sah er auch dass die anderen Vaigarr und Orks voller Blut waren. Es würde der Welt ein gefallen sein, diesen Ort auf ewig nieder zu brennen.
Kraftvoll schwang der Ritter sein Schwert, was vom Ork pariert wurde, noch zwei Hufschritte weiter und einer der Vaigarr packte den Kopf Celestias und riss es samt Eddart zu Boden, welcher schwer stürzte und sein Schwert verlor. Jedoch blieb keine Zeit den Schmerz an sich heran treten zu lassen, Eddart riss das Messer aus der Scheide und hielt es mit beiden Händen hoch um den Hieb des Vaigarr zu parieren, welcher auf ihn herab fuhr.
Der Erfolg war mäßig, rettete aber Eddarts leben. Denn das Messer brach bei dem Axthieb, lenkte diesen aber weit genug ab, dass er Eddart verfehlte.
Celestia, die von einem anderen Vaigarr gepackt wurde, trat wild aus und versenkte einen ihrer Hinterhufe am Bein des Vaigarr, worauf dieser für den Moment abließ.

Agathe, Skallige

"Natürlich." Herzlichst drückte sie Yrsa und lächelte. "Ich bin froh dich zu sehen, auch wenn die Umstände hätten glücklicher sein können." Nach einem Moment lies sie schließlich los und trat einen Schritt zurück. "Und wenn du schon so höflich sein willst, dann bezeichne mich als Königin Agahte von Skallige, aber diese Formalitäten können wir uns gerne sparen. Komm doch rein, ist etwas kalrt hier draußen." Sie machte eine einladende Geste in Richtung des Hauses. "Aber sag, was führt dich hier her? Einfach so wirst du ja sicher nicht gekommen sein, wo du doch jetzt dein eigenes Stück Land regieren musst, dabei mein Beileid für deinen Vater. Aber es war ein großer Wiking, die Götter werden in Walhalla mit Sicherheit seinen Geschichten lauschen." Agathe lächelte traurig, es war ein Schmerz den man nicht in Worte fassen konnte, ein alter Stamm hatte ein Wort dafür, Aay'han. Es beschreibt das bittersüße Gefühl, wenn man an seine Ahnen denkt, die ein besseres Schicksal bei den Göttern haben mögen.


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#4503

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 29.03.2017 15:45
von vergilYamato • Kapitel | 2.456 Beiträge | 2456 Punkte

Dorian, Daron-Schrein

Er betrat den Raum in den die Schlange ihn geschickt hatte. Es war ein großer Leerer Raum, jedenfalls auf den ersten Blick. Dorian ließ seine Lichtkugel in die Mitte des Raums wandern. Auf dem Weg sah Dorian immer wieder Schatten über den Boden huschen, plötzlich sprang etwas die Kugel an und sie erlosch. Dorian ließ sofort eine Neue entstehen und sah sich eine Horde Skorpione gegenüber. Keine kleinen Skorpione, sie waren mindestens zwei Handflächen groß und der Stachel und die Scheren sahen mehr als schmerzhaft aus. Es waren mindestens 15 Tiere und sie kamen immer näher. Dorian hielt seinen Stab vor sich und Flammen schossen auf die Skorpione und verbrannten die ersten 4 Biester, doch es kamen sofort die nächsten nach. Dorian tippte den Stab auf den Boden und zog ihn schnell hoch, ein Teil des Bodens hob sich und zerquetschte 5 Weitere an der Decke. Noch 6 Stück kamen auf Dorian zu. Er schätzte seine Möglichkeiten ab und entschloss einen Kaskade aus Wand auf die Skorpione nieder, sie wurden zerstreut und zogen sich endgültig zurück. Dorian atmete durch als es auf eine rumpelte und man das Geräusch con Stein auf Stein hörte. Vor sich aus der Wand schälte sich ein Wesen aus Massiven Stein, ein Golem, der einen leuchtenden Stein auf der Stirn trug. wenn ich den hole, sollte das Beweis genug sein dachte Dorian und machte sich bereit. Der Golem würde nicht so leicht zu besiegen sein wie die Skorpione.


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#4504

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 29.03.2017 18:02
von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte

Viktor, Skallige

Viktor ging zur Tür als die Beiden Frauen fertig waren und öffnete diese. "Dann mal los." Sagte er freudig lächelnd zu Rose und Ignorierte Scheinbar Nikita. Dabei behielt er sie ganz genau im Auge und auch mit den anderen Sinnen verfolgte er ihr tun. er wollte nichts riskieren. Er Fragte sich ob er sie wohl mit der Teleportation Mitnehmen konnte wenn sie die Schutzgegenstände Trugen, doch wäre es dumm Nikita diesen zu geben während sie bei Bewusstsein war und er wollte nicht Riskieren das Rose Verloren ging. Also behielt er seine Überlegungen für sich.

Tami, Skallige

"Verzeiht König." Sagte Tami zeigte jedoch keine weitere Reaktion. Sie würde zwar auf seine Befehle Hören solange ihr Versprechen nicht erfüllt wurde doch würde sie sich nicht unter ihn als König Stellen. Sie war kein Mensch, mit Ausnahme der Gesetze konnte kein Anführer ihr seinen Willen aufzwingen. Sie legte nur sich selbst Rechenschaft ab. Sobald Nikita wieder da war würde sie einiges Ändern, sie würde ihre Aufgabe ernster nehmen und ihre Pflicht erfüllen, nur das war wichtig. Bereits nach so kurzer zeit konnte man die Änderung spüren. Sie war schon immer recht kalt, doch einen Hauch Menschlichkeit konnte man hier und da erhaschen. Nun war sie wieder das was sie sein sollte, ein Schutzgeist ohne Gefühle. Tami würde nicht zulassen das ihre Gefühle je wieder ein Hindernis Darstellen. Sie folgte Albin nach Draußen, wurde wieder zum Großen Fuchs und folgte der Gruppe. Violett war wieder auf ihren Rücken gebunden.

Sophia, 2 TM vor Weldhayn

Sophia folgte Eddart und auch ihr Pferd Scheute ein wenig. Sie Erschrak und war Steif auf ihrem Pferd bis Sie wieder zu sich kam durch Celestias Hilfe rufe. Ohne zu Zögern Sprang sie vom Pferd, das Kämpfen auf eben diesem hatte sie noch nicht gelernt. Sie zog ihr Schwert, Das Schild würde zu lange Dauern, dieses hing nämlich noch am Pferde Sattel wie sie zu ihrem Leidwesen Feststellen musste. Sie wollte Celestia helfen und auch Eddart Unterstützen, doch war sie sich zu Unsicher, einen Echten Kampf, hatte sie noch nicht bestritten. Ihre Arme bewegten sich nicht so wie ihre Füße und sie Stand nur da mit gezogenem Schwert.

Mephisto, 2 TM vor Weldhayn

Mephisto war hinter den beiden in den Hof geritten. Er hatte schon das Schlimmste befürchtet und war beinahe erleichtert als er sah das keine Bösartige Kreatur dahinter Steckte. Hinter ihm folgten die zwei Fußsoldaten die sich sofort in den Kampf stürzten. Mephisto Sprang vom Pferd und zog sein Stahl Schwert. Sein Handschuh bedeckte seine Rechte Hand, das Leder des Handschuhes Knirschte als er den Griff fester Hielt und er Sondierte erst einmal die Lage. Es waren Insgesamt Fünf, gleiche Anzahl wie sie, doch beim Blick auf Sophia verfinsterte sich sein Blick. Er fürchtete sie sein nicht bereit, das war wohl zu viel für sie und es schien ihm so das es auch der erste Richtige Kampf sein dürfte. Er Knirschte mit den Zähnen, keine gute Ausgangssituation. Er Fixierte sich auf den Augenscheinlich stärksten Gegner. Genau einschätzen konnte er es nicht da dafür die Zeit Fehlte aber der Ork war der Größte hier, schien die größte Kraft zu Besitzen und hatte die meisten Kratzer auf der Rüstung die er trug. "Du und ich, Schnodder haut!" Rief er zu diesem und stellte sich ihm entgegen.


Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
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#4505

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 29.03.2017 19:34
von Lurion Eichenblatt • Seite | 847 Beiträge | 871 Punkte

Ysar. Sakllige, Jarlshaus von Agathe.

Ysar musste fast lächeln über ihre mitfühlenden Worte, doch es schmerzte Ysar immer noch schwer, auch wenn ihre Eltern den Ehrenhaften Weg gegangen sind bis zum Ende.
"Danke für deine Worte Agathe, doch du musst nicht wiederholen, was du sagtest als wir ihn ins Langschiff gelegt hatten. Mutter ist bis zum Ende mit ihm gegangen, ich hoffe das sie beide in Walhalla glücklich sind." Ysar zögerte jedoch kurz mit Agathe rein zu gehen, sie hatte keine Zeit um groß im Empfang genommen zu werden, werde wollte sie das viele Personen sie sehen können. Ysar wollte schon darum bitten im Garten zu bleiben, doch das würde auch wieder zeit kosten, dazu noch die weckte sich langsam die Neugier gegenüber zu Agathe und ihren neuen Titel.
Sie betrat mit Agathe das beeindruckend schöne Haus ihrer Familie, es war schön möbliert worden, das Wappen ihrer Familie hing an den Wänden in leuchtenden Farben. Agathe führte sie in eine Art Arbeitszimmer, es war wohl das alte von ihren Vater gewesen, da immer noch der Krumsäbel aus den östlichen Reichen an der Wand hing. Ihr Vater hatte in früheren Zeiten von einen Abenteuer in der Wüste groß geprallt, wie sie dort Dörfer plünderten mit viel Gold, exotischen Frauen mit brauner Haut. Dort soll er einen Kampf mit einen ihrer großen Krieger gestritten haben, der auf einen der berühmten schnellen Wüstenpferde ritt aus ihren Reichen ritt. Agathes Vater erzählte, wie er im vollen Galopp den Pferd des Reiters den Kopf ab schlug. Er richtete ihn mit einen präzisen gesetzten Schlag mit der Axt, als dieser die Stärke seines Pferdes nicht mehr hatte und nahm dem verzierten Krumsäbel als Trophäe mit nach Hause. Agathe zeigte ihr an sich zu setzten, Ysar folgte diesem und setzte sich und sah sie dann ernst an.
"Wie du mir sagtest, sind deine Umstände auch etwas schlecht. Dann entschuldige ich mich voraus für meine Bitte und dich mit meine Sorgen jetzt zu belasten."
Ysar räusperte sich und fuhr fort.
"Ich bin kurz davor in einen Krieg mit meinen eigenen Land zu fallen, es steht kurz dasvor das sich Brüder und Schwestern gegenseitig bekämpfen auf offener Straße. Mein eigener Bruder, diese Ratte von Feigling die sich auch so unter Deck verstecken würde, führt Intrigen auf meinen Thron durch und wiegelt die umliegenden Dörfer gegen mich auf. Er respektiert die Entscheidung der anderen Jarl's nicht, die mich wählten und arbeitet weiter an seinen Machenschaften während wir reden."
Ysar sah wieder zum Krumsäbel, den Agathes Vater früher gehörte und sah wieder ernst zu Agathe.
"Das schlimmste ist. Dein Vater ist an meinen Hof gekommen, er erbat Obdach und ich gewährte diese für eine Weile. Doch wie sich herausstellte war es ein großer Fehler, viele meines Volkes respektieren deinen Vater, sie halten ihn immer noch für den großen Krieger der er mal war."
Ysar machte eine kurze Pause. Sie mochte es nicht Agathe damit zu belasten, es muss schon schwer genug gewesen sein, ihren eigenen Vater raus zu schmeißen aus seinem eigenen Haus.
"Dein Vater... Er hilft meinen Bruder. Er erhoffte sich zuerst durch mich, an seine Ländereien zurück zu kommen. Ich lehnte ab, da ging er zu meinen Bruder. Dein Vater unterstützt ihn jetzt, in seinen ungerechtfertigten Anspruch und versuchen mein Volk aufeinander auf zu hetzten und danach auf dich."
Ysar stand auf, sie führte wieder ihre Hand an die Brust und beugte sich leicht nach vorne.
"Deswegen Agathe, meine alte Freundin, bitte ich um deine Hilfe meine. Hilf mir meine Ortschaft, wieder an die rechtmäßig gewählte Jarlin von Jägerriff, zurück zu holen. Ich weiß sonst nirgendwo hin."
Ysar schwieg nun. Es war bestimmt viel für Agathe, das was sie nun auffassen musste. Ysar blieb weiterhin stehen, sie war zu angespannt nun, sie musste auch eh bald wieder los.

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#4506

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 30.03.2017 01:45
von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte

Eddart, Burg Roddenwacht (Formals 2 TM vor Weldhayn)

Lang ruhte sich der Vaigarr nicht auf seinem Fehlschlag aus, sondern holte erneut aus um Eddart zu töten. Aus Verzweiflung, nahm Eddart den Rest des Messer und stieß seinem Gegenüber, dieses ins Bein. Der Vaigarr jaulte, bei dem Schmerz der sein Bein durchsrömte und taumelte etwas zurück. Dies gab dem Ritter einen Moment der Zeit, wodurch er sich sammeln konnte und seine Optionen abschätzen.
Das Schwert war weit geschlittert, kein Wunder bei der Geschwindigkeit die es inne hatte, als es die Hand verließ. Erstaunlich wie viel Kraft der Ork hatte den Hieb zu parieren, ebenso die Vaigarr die das PFerd einfach zu Boden rissen, als wäre es ein kleines Reh.
Die blutige Axt im Holzblock war durchaus besser zu erreichen, als seine Klinge und im Anbetracht der Tatsache, das Sophia scheinbar paralysiiert war und die Verstärkung sich noch im Eintreffen befand, war dies die beste Chance, sein Überleben doch erstmal zu sichern. Mehr stolpernd als laufend, riss sich Eddart auf in Richtung des Blockes, diie große Axt war so schwer wie sie aussah und das Blat war schartig, beim bestne Willen keine gute Waffe, aber es sollte genügen.
Alle drei Vaigarr waren verwundet oder hatten zumindest geringfügig etwas abbekomen. Einer hatte die Lanze in der Brust, was ihn kaum zu stören schien, einer ein Messer im Bein, der Dritte im Bunde, hielt sich seine Testikel. Der Huftritt eines panisches Pferdes würde ihn die Aussicht auf Welpen wohl kräftig verbaut haben.
Zum Leidwesen des Ritters, schien es die Feinde aber nicht groß zu stören, welche Wunden sie hatten. Sie überwanden den Schmerz recht schnell, alls hätte wer oder was einen Betaubungszauber auf sie gewirkt. Ebenfalls fiel ihm ein Schimmer in den Augen auf, welcher wneig natürlich wirkte, dies fiel aber mehr in Mephistos Fachgebiet, erstmal war es wichtger den Kampf zu übeleben.
Die beiden Fußsoldaten liefen zu Eddart und Sophia, ließen den Monsterjäger außer acht.
"Seyer! Geht es euch gut?!" Fragte der bei Eddart besogt und brach die wichtigste Regel im Kampf, wende deinem Feind niemals den Rüclen zu. Der Vaigarr mit der Lanze im Brustkobr, hat sich das spitze Stück Holz entfernt und stieß es dem Soldaten durch den Rücken. Keuchend ging dieser zu Boden, es durchbohrte dirrekt sein Herz, wodurch der Tod schnell und schmerzlos eintrart. "Ich freue mich darauf, seine Leber zu fressen." Sprach der Vaigarr und leckte sich die Schnauze "Und dich ... Werde ich zusehen lassen, wie wir deine kleine Freundin schäden werden, bevor wir sie fressen." Ein schneller Hieb seines Hammers verfehlte Eddart nur knapp, dieser fuhr herum und ließ der Axt in die Schulter des Kontrahenten fahren. was ihn nicht weiter zu stören schien. Er packte die Axt und wirbelte Eddart daran herum, warf ihn dabei gegen eine Mauer.
Der andere Fußsoldat, packte Sopha "Wach auf! Kämpfe! Tue wozu Sir Eddart dich ausgebildet hat!" Schrie er sie an und schüttelte sie an der Schulter, bevor auch er sah wie der zweite Ork auf sie zu kam. In seiner rechten Hand, fürhte er einen Streitkolben, welcher aus Knochen und Holz gefertigt war. Nicht gerade Effektiv, aber genug um einen Menschen damit den Schädel zu zertrümmern, zumahl man ihn einfach ersetzen kann, an Material mangelt es hier nicht. In der anderen Hand, führte er einen ramponierten Rundschild, an der Bemalung erkannte der Soldat, dass dieser einst zu Garnison gehörte, welche diese Feste besetzte.
Unsicher was er jetzt tun sollte, ließ er von Sophia ab und widmete sich dem Ork. Die Bedrohung war einfach akuter und wenn er nicht einschritt, würden sie beide gleich tot sein. Mit erhobenen Schild, lief er auf den Ork zu, stieß dabei einen Kampfschrei aus, den man noch weit entfernt hören konnte, wenn auch nioemand ihn hörte, die Götter würden es, sie wurden zeuge des Mutes den dieser Fußsoldadt aufbrachte ... Und dessen Tod.
Der Ork schwang seinen Streitkolben und zerschmetterte den Schild des Mannes, als wäre er nicht da. verzweifelt wehrte er sich gegen den übermächtigen Koloss, und schwang sein Schwert. Sein Feind wurde in die defensive gezwungen und für einen Moment schien es so, als könne der Soldat obsiegen. Dieser Schimmer der Hoffnung verflog jedoch raach, als der Ork mit seinem Streitkolben zuschlug. Zwischen dem Kopf und dem Streitkolben, war nur eine dünne Schicht Stahl. welche sich unter der Gewalteinwirkung verformte und eine tiefe delle zierte. Getroffen ging er zu Boden, Blut floss aus Nase und Ohren, vermutlich hat dieser Hieb ausgereicht um ihn zu töten. Der Ork packte den leblosen Körper und warf ihn zu den zwei Vaigarr hinter ihm, welche über den Mann herfielen und seinen Körper zerissen. Das Fleisch fraßen sie, als hätten sie Wochenlang nicht mehr zu fressen bekommen. "Dich... Will ich lebend." Sprach er und ging wieder auf Sophia zu.
Mephisthos Gegner, schlug wie im Blutrausch auf seinen Brustpanzer, in der Hand führte er einen beidhändig geführten Morgenstern in goldener Farbe, von dem eine gewisse Aura ausging, welche eindeutig magischer Natur war, jedoch keine helle Magie, eher dämonisch, vielleicht korummpierte Magiie "Ich heiße nicht Schmodderhaut! Ich bin Muhzglob der Schlächter!" Rief er und ein extrems widerlicher Schwall aus Speichel und Mundgeruch, spritzten Mephisto entgegen. "Ich freude mich dein Fleisch zu fressen... Einfach nur weil ich dann weiß, dass du zu meiner Scheiße wirst!" Brullend holte Muhzglob aus und Schwang den Morgenstern in einem seitlichen Hieb, zu Mephisos linker.

Agathe, Skallige

Einen Moment lnag, sah Agathe schweigend Yrsa an. "Yrsa... Du weißt, dass ich dir gerne helfen würde, aber mein Platz ist hier, in Skallige. Vater war wie ein Geist für diese Menschen hier, sie brauchen meine Präsenz, damit sie sich wieder wahrgenommen fühlen. Was soll ich deiner Meinung nach tun? Zu meinen Männern gehen und sagen `He, geht mal ans Riff und tötet meinen Vater und den Bruider der dortigen Jarl? Das kann ich nicht .." Sie setzte sich an einen Schreibtisch und seufzte. "Dies ist mehr Albins Sache ... Er ist ein großer Krieger. Versteht mehr von Taktik und Schlachten als ich. Diplomatisch ist er aber so plump wie man vermuten mag." Nachdenköch sah Agathe an die Dekce. Sie wollte keineswegs ihre Freundin hängen lassen, immerhin ist sie den witen weg her gekommen und schien wirklich Probleme zu haben. "Du verlangst viel von mir. Skallige ist nicht beriet für einen Krieg. Wir haben kaum Schiffe und die Männer sind schlecht ausgebildet. Nur eine Handvoll, vielleicht ein dutzend guter Männer kann ich dir anbieten, vielleicht lassen sich auch ein paar Söldner finden, die sich ein wenig im Kampf erproben wollen. Yrsa, die Sache ist... Der Marschall., Jarl Hallvard von Eisenhafen, braucht Truppen um im Sommer nach Osten zu marschieren. Möglichst jetzt schon um die grenzen zu verteidigen. Albin hat ein dutzend Huscarl verloren und ist nun auf den Weg nach Süden um einen Dämonen zu verfolgen, dabei rekrutiert er alles was eine Waffe halten kann. Die Krieger hier brauche ich um die Rekruten zu auszubilden. Und nicht zu vrgessen ... Ich weiß nicht auf wessen Seite du stehst." Agathte sah ihre Freundin an, wobei sich eine gewisse Kälte über den Raum legte. "Ich, als Königin des Nordens, muss meine Interessen wahren. Auf wessen Seite stehst du? Du hast wie wir alle, König Ulfric die Treue geschworen, meinem Feind. Ich würde für Yrsa, meine Freundin alles tun. Verdammt, ich würde dir die Reste meiner Armee stellen, wenn es dir hilft deinen rechtmäßigen Platz zu wahren, aber weiß ich ob ich dadurch nicht meinen Feind stärke? Dies ist alles neu ... Ich rede mit Freunden und weiß nicht ob sie Feinde sind. Alles ist so surreal... Diese ganze Rebellion, ich kann es kaum fassen. Vor einem Monat war ich nur die Tochter eines Jarls, jetzt bin ich Königin und muss meine Männer in einen Krieg führen. Mein Vater, mein eigener Vater, droht mit den Dolch in den Rücken zu stoßen und mein Mann kommt verkrüppelt zurück, weil er eine andere Frau schützen wollte! Was wäre wenn er jetzt tot wäre?! Was sollte ich dann tun?! Ich bin aufgeschmissen!" Sie legte die Hände über den Kopf und war sichtlich mit alle dem überfordert, sie war einfach nicht bereit, ein solch hohes Maß an Verantwortnung zu übernehmen, vor allem nicht von heute auf Morgen.

(Rest folgt die Tage. Handyakku hat sich verabschiedet. Ersatz ist Organisiert, braucht aber was. erstmal nur über Telefon, SMS oder über das Forum per PN zu erreichen. Melde mich auf Whatsapp, sobald das wieder funktioniert.
~Albin)


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#4507

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 30.03.2017 20:36
von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte

Mephisto, Burg Roddenwacht (Formals 2 TM vor Weldhayn)

Mephisto verzog keine Mine und hielt sich bereit. Die Keule war ihm Suspekt und er musste Vorsichtig sein. Der Ork, dessen Name Mephisto bereits Vergessen hatte, Stürmte auf ihn zu. Mephistos Augen Verengten sich und er ließ ihn nicht aus den Augen. Der Boden Bebte Förmlich und Mephisto konnte die Schritte des Orks durch die Sohlen seiner Füße Spüren. Der Rhythmus Änderte sich minimal als Der Ork zum Schlag ausholte und Mephisto Sprang Schräg nach vorne. Der Schlag von Links war noch recht hoch als er Absprang und so kam er darunter her, Er rollte sich ab und Stand nun hinter dem Ork. Mit einer Raschen Bewegung Schlug Mephisto dem Ork in den Rücken, dabei Zielte er auf die Verbindung Stücke der einzelnen Teile, doch der Ork war ein wenig Schneller als Mephisto erahnt hätte und so drehte er sich bereit und das Schwert wurde vom Metall abgehängt. Rasch machte Mephisto zwei Schritte nach hinten um wieder genug Platz zu haben. "Pah Schlechter Schlag, Scheiße!" Grölte der Ork. Abermals Schlug der Ork nach ihm, seine Schläge waren wuchtig und er holte Weit aus, dennoch waren sie dafür ziemlich schnell. So Versuchte Mephisto keinen Gegenschlag sondern wich Grazil und Flink aus. Er kämpfte normaler weise in einem Starken Kampfstil und nicht dem Flinken dennoch konnte er es. Durch die großen ausladenden Bewegungen waren die Schläge sehr gut voraus zu sehen und der Kampf zwischen Mephisto und dem Ork war der Aktivste was die zurückgelegte Strecke an ging. Doch Mephisto war im Nachteil, trotz seiner Gesteigerten Körperlichen Fähigkeiten als Monsterjäger hatte der Ork eine weitaus Größere Ausdauer. So dachte er während des Ausweichen nach und ihm kam eine Idee. Er wechselte die Hand, so das er das Schwert nun in der Linken hatte und wartete ab bis ein Schlag des Orks passte. Nach drei Schlägen die scheinbar Schneller wurden, was Mephisto wunderte, passte ein Schlag. Dieser kam von Links und er Schlug mit seiner Rechten Hand gegen die Keule. Es Knallte und eine Schockwelle ging davon aus, nichts überwältigendes aber in der nähe konnte man den Luftzug Spüren. Mephisto wurde ein wenig zurück geschoben und seine Füße zogen eine Spur im Dreck. Sein ganzer Körper war angespannt und Schweißtropfen bildeten sich vor Anstrengung an seiner Stirn. Sein Arm war Kerzengerade und seine Handfläche Hielt die Keule, was auch immer die Magie Bewirkte, sein Dämonen arm Negierte es da es scheinbar vom gleichen Schlag war, doch seine Kleidung war weniger geschützt. In dem Moment in dem die Keule die Hand Berührte Zerfetzte es seinen Handschuh und den Ärmel, die Kleidung fetzen flogen in alle Richtungen und Lösten sich auf. Nun Stand Mephisto da, seine Gerader Arm, Glühte während die Magie Wirkte und der Arm sie Negierte. Doch Mephisto zögerte keine Sekunde und Nutzte seine Gelegenheit. Mephisto holte mit der Linken aus, umschloss mit der Rechten die Keule und Zog daran. So Brachte er den Arm des Orks in die Richtige Position und er Schlug die Klinge in das Handgelenk des Ungetüms. Der Stahl Schnitt durch das grüne Fleisch und der Ork Brüllte, Während Mephisto die Hand des Orks Abtrennte. Mephisto Streckte die Arme zur Seite sein Glühender Arm zur Rechten, die Hand um die Keule Geschlossen an dessen Griff immer noch die Hand Hielt und die Linke mit dem Schwert nach Links, bereit zu Parieren oder erneut zu zu schlagen. Der Ork Blickte kurz auf seinen Stumpf Brüllte und packte dann mit seiner Linken das Nächst beste Trümmer Stück. das er dann nach Mephisto warf. Nun gut, das hatte er nicht direkt erwartet und er war etwas zu langsam. Er Sprang zur Seite doch das Trümmerstück streifte seinen Rechten arm wodurch er die Keule fallen ließ und Stürzte, es war ein großes Trümmer stück. Sein Schwert landete vor seiner Nase, zum Glück, er packte es und rappelte sich auf, der Arm Schmerzte doch er ließ sich noch Bewegen. Mephisto ballte die Faust und sah wieder zu dem Ork, dieser hatte seine Keule wieder nur jetzt in seiner Linken. Mephisto Knirschte mit den Zähnen und machte sich bereit für die Zweite Runde.

Sophia, Burg Roddenwacht (Formals 2 TM vor Weldhayn)

Sophia zwinkerte mit den Liedern und kam wieder zu sich sie sah den Soldat vor sich und war Schockiert als die Vaigarren sich anschließend über ihn her machten. Nun war der Ork jedoch auf sie fixiert. 'Oh Protos was mache ich hier! Jetzt ist nicht die Zeit für Panik!' Sophia atmete tief ein und Beruhigte sich beim ausatmen. Ihr Blick änderte sich von Verängstigt zu einer Konzentrierten Mine und sie sah zu ihrem Gegner. Der Ork kam auf sie zu, er trug nicht wie der andere eine Volle Rüstung was ihr viele Treffer Stellen gab, doch die musste sie erst einmal Treffen. Auch wenn sie Konzentriert wirkte und es auch Versuchte, so war ihre Angst im Hintergrund doch immens, jedoch versuchte sie sich auf anderes zu Konzentrieren. Ihre Hand schloss sich fester um das Heft des Schwertes und sie Schluckte. Sie Sprang nach hinten um dem Schlag von Links zu Entgehen was nur Haarscharf klappte. Das Ende der Waffe Bewegte sich Haarscharf an ihrer Brust vorbei. Die arme hatte sie bereits nach hinten gezogen, was gut war sonst wären sie jetzt getroffen wurden. Diese Situation war viel Krasser als sie gedacht hatte, in ihrem Inneren Brodelte das Adrenalin durch ihre Angst Verstärkt und sie konnte kaum mehr atmen. Als sie sah das der Ork zum Nächsten Schlag ausholte stürzte sie mit einem Schrei nach Vorne und Schaffte es Tatsächlich mit dem Schwert zu Treffen. Sie Stach in die Schulter des Ungetüms, mit Glück, durch den Schrägen Stich war es nämlich unter die Rüstung gerutscht, dummerweise Traf sie in dem Moment der Schlag seitlich und sie Spürte regelrecht wie zwei Rippen Brachen. Sie Hustete und Spuckte Blut während sie durch die Luft flog und anschließend landete sie in einem Leichenberg. Überall um sie herum totes Fleisch Maden, fliegen und ein Übler Geruch. Der Schmerz war unerträglich sie hustete während sie zeitgleich Panisch versuchte aus dem Leichen Berg zu Klettern. Doch das Fleisch gab unter ihr immer wieder nach und so gestaltete sich das als schwierig. Über und Über mit Geronnenem Blut bedeckt, auch einige Maden klebten an ihr, schaffte sie es schließlich doch. Mit der Prothese Stütze sie sich ab während sie sich mit der anderen die Seite hielt. Immer noch von Husten und Schmerz geplagt erbrach sie sich. Das war zu viel, Erinnerungen schossen durch ihren Kopf, an den Überfall im Wald und die Vermischten sich mit dem Anblick der Leichen um sie herum. Eine Einzelne Träne rann ihr über die Wange und die Angst hinderte sie am Aufstehen. "Jetzt gehörst du mir." Rief der Ork lachend und Holte über ihr aus. Sophia sah nur nach oben, ihre Augen waren Feucht und vor Entsetzen und Angst Aufgerissen und sie sah schon das Ende, doch da Spürte sie eine Wärme tief in ihrem Inneren und der Boden vor ihr Brach auf, Die Pflaster Steine Flogen dem Ork entgegen und brachten ihm zum taumeln und aus dem Loch Schossen Dornen Ranken die die Beine des Orks Fesselten. So Verlor Schluss endlich das Gleichgewicht und Stürzte nach hinten. Wütend Schnaubend Riss er an seinen Fesseln, doch immer weitere Ranken Wuchsen empor. Sophia verstand nicht Recht was los war doch spürte sie das sie Müde wurde und begriff das sie dies Bewirkte. Erschrocken rappelte sie sich auf schwächelte jedoch, abermals hatte sie unbeabsichtigt gezaubert, doch Verschlag es immer mehr von ihrer Kraft, sie wusste nicht wie sie es Stoppen konnte und sah sich rasch nach ihrem Schwert um. Immer noch sich die Seite halten taumelte sie Schließlich zu ihrem Schwert was sie nicht unweit von dem Ork liegen sah. Sie ließ ihre Seite los, schwer atmend bückte sie sich und Stöhnte als ein Starker Schmerz abermals durch ihre Seite zuckte. Langsam wurde sie unruhig, die Müdigkeit wurde immer Stärker um so mehr Ranken der am Boden kämpfende Ork Zerriss um so Ansträngender wurde es. Das Schwert in der Hand erhob sie es über dem Ork und Schloss die Augen als sie es hinab fahren ließ, in den Wulstigen und ungeschützten Hals. Sie konnte nicht hinsehen, doch der Kraft Verlust wurde Schwächer bis er ganz aufhörte begleitet von einem Gurgelnden Röcheln. Sie viel auf die Knie, sie hatte viel Kraft verloren und Tränen liefen aus ihren noch immer geschlossenen Augen. Das war zuviel, viel zu viel für sie. Mit so etwas hatte sie nicht gerechnet, sie war hart im Nehmen doch sie hatte noch nie Willentlich jemandem das Leben Genommen. Damals im Wald, war es ein Versehen gewesen.


Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
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#4508

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 30.03.2017 23:09
von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte

Ulfert, Umland von Skallige

"Dann los." Ulf war froh eine neue Chance zu bekommen, Noch war seine Reise nicht vorbei. Nie fühlte sich der Vaigarr lebendiger, als in dem Moment, als er die Höhle verließ und der kalte Wind durch sein dunkel graues Fell strich. Sein Hunger nach leben kehrte zurück und überwältigte den Vaigarr einen Moment lang. Aus tiefster Kehle, heulte er in den morgendlichen Himmel. Es war ein Spiegel, seiner Emotionen und Gefühle die gerade durch seinen Leib fuhren. Für viele Vaigarr, war dies einfach die Art zu sagen was sie fühlten. Schmerz, Freude, Wut oder Trauer.
Erleichtert atmete Ulfert nun wieder durch und marschierte in Richtung des Dorfes, sie würden ein wenig brauchen, etwa eine Stunde, aber so bekam er immerhin die Gelegenheit sich ein wenig mit dem Ork zu unterhalten.
"Bashkugg, du sagtest du willst zu den schwarzen Wölfen, was erwartest du dir davon? Ich meine, von dem was ich gehört habe, sind die noch viel hasserfüllter und grausamer als Menschen. Ich glaube nicht dass du da glücklich wirst. Versuche doch dein Glück in einer Arena? Lastaria, soll gute Gelegenheit bieten, sein Schwert im Blut zu tauchen. Oder Stormhold, weniger exotisch, aber nicht tödlich und immer für einen guten Kampf zu gebrauchen." Er lächelte leicht "Man... Habe ich da viele Stunden mit mit meinen Brüdern zugebracht und gekämpft. Holz auf Holz, keine Rüstungen ... Bis nur noch einer Steht. Ich vermisse die beiden Biorn und Sven..."

Eddart, Burg Roddenwacht

Verdammte Vaigarr! Ich hasse diese zähen Bastarde! Eddart rappelte sich auf, zu seinem Glück hat er die Axt nicht auch npch verloren, sont wäre es noch schwieriger geworden zu überleben, als es sowieso schon war.
Von dem was Eddart so mitbekam, standen die Chancen nicht gerade gut, Sopha konnte einen Ork besiegen, aber dies reichte nicht um das Verhätniss auszugleichen, denn die beiden Waffenknechte waren Tod.
So kam es dazu, dass Mephisto noch im Kampf mit Muhzglob war und Eddart selbst einen Vaigarr vor sich hatte, den seine Wunden kaum zu stören schienen. Sophia selbst war gerade frei, aber sie schien schwer mitgenommen, die beiden verbliebenen Vaigarr, haben sich von der Leiche des Soldaten gelöst, oder viel mehr von dem was npch über blieb und griffen ihre Waffen. Da Sophia bisher die einzige wahr, die ihren Feind besiegen konnte, war sie die scheinbar größte Gefahr, weshalb die beiden sich dazu entschieden sie gemeinsam anzugreifen. Zwar waren Eddart und Mephisto ebenso gefährlich, aber diese waren noch gut beschäftigt. Muhzglob und Mephisto waren in etwa ebenürtig, Eddart schien aufgrund seiner schlechteren Waffe und der reinen Physis seinem gegenüber leicht unterlegen. Die Axt war zu schwer um sie einhändig zu führen, weshalb sein Schild weg fie. Allerdings war die Schlagkraft von Vorteil gegen den pelzigen Bastard.
Gut Sir Eddart ... Da sind wir mal wieder. Dein verdammtes Ehrgefühl hat dich an diesen Ort des Schreckens gebracht, welcher scheinbar von allen Göttern verlassen wurde. Zwei deiner Kameraden sind tot und deine Gegner sind dir körperlich einfach überlegen. Jetzt reiß dich zusammen und erinner dich daran, was man dir lehrte! Du hast einen verdammten Minotaurenhäuptling getötet! Da wird das Wölfchen doch kein Problem sein! Dachte sich Eddart, diese Gespräche mit dem kleinen Ritter in seinem Kopf, halfen ihm dabei nicht vollends dem Wahnsinn zu verfallen, auch wenn sie selbst eigentliich ein Anzeichen dafür wahren.
"Im Namen des Ordens! Im Namen der Götter, bereite dich vor,dich vor ihnen zu rechtfertigen!" Schrie Eddart und Schwang das Beil. Seine linke Hand führte die Waffe und ruschte herunter um bei diesem Hieb mehr Kraft aufzubauen. Zwar parierte der Vaigarr mit gefletschten Zähnen den Hieb, musste aber zurück weichen, mit dem Kopf stieß Eddart zu um mehr Distanz zwischen sich und den Feind kriegen und so seinen reichweiten Vorteil auszunutzen. Kaum war der Stoß ausgeführt, riss er die Waffe hoch um sich in eine Vorteilhafte verteidigungsposition zu begeben. Kein Augenzwinkern später machte der Vaigarr einen Schritt nach vorne und Schlug zu, was der Ritter jedoch parierte. Holz splitterte vom Schaft ab, noch seinen Treffer würde Eddarts Beil nicht verkraften, also war es in seinem bestreben, den Vaigarr schnell zu erledigen, nicht zuletzt um Sophia zu unterstützen.
Voller Kraft, schwang Eddart erneut das Beil, zwar konnte sein Gegner noch rechtzeitig das Schwert heben um den Angriff zu parieren, aber hakte sich das Blatt in der Klinge ein. Der Rtter zog das Beil runter und zurück, wodurch die Klinge klirrend zu Boden fiel. Dieses Manöver lernte er oben im Norden, bei einem Jarl der ein Meister der Zweihand und Langäxzem war, dennoch bevorzugte Eddart sein Schwert.
Wütend knurrte der Vaigarr und brachte sich erneut in Angriffsstellung, seine klauane angespannt, dass die Messerscharfen krallen aufblitzen. Sie konnten zwar kein Kettenhemd zerschneiden, aber es durchaus aufreßen. Eddart ging ebenfalls ins Kampfhalutng und schlug mit dem Stiel des Beils auf den Boden, mit der anderen Hand, machte er dem Vaigarr eine Geste zu, Anzugreifen,
Dies tat er auch. Mit einer Klaue hoch erhoben stürmte er auf Eddart zu, dieser blickte gelassen, das Wilde und erzürnte, war dem ruhigen und konzentrierten Kampfstil der Ritter einfach unterlegen, Eddart dreht sich und Wirbelte herum. Seine Axt, traf in den Rücken des Vaigarr und zerschmetterte das Rückrat des Vaigarr. Dieser stürzte zu Boden und wimmerte, seine Augen waren Angsterfüllt. Verzweifelt sah er seine Beine an, die er nicht mehr bewegen konnte. Die Wirbelsäule der Vaigarr lag recht weit außen und bildete die Schwachstelle. Eine bessere Rüstung oder eine vernünftige wattierung hätten ihm dieses Schicksal der Lähmung erspart. Klarheit kam in seinen Blick, seine Augen wurden klar und er jaulte, als ihm klar wurde, was folgten würde. Ruhig hob Eddart seine Waffe und schlug zu. Ein gezielter Hieb reichte um den Vaigarr zum verstummen zu bringen, aber es bedurfte drei weiterer um ihm den Kopf von den Schultern zu trennen. "Unzivilisierrter Hund..." Murmelte er und schüttelte den Kopf.
Er nahm sich den Moment und sah den Kopf ab, dabei fiel ihm was auf... Die Zunge fehlte. Normalerweise hatten Vaigarr eine lange Zunge, aber seine war abgeschnitten. Ungewöhnlich, da er kein Mahl eines Verstoßenen trug. Jedoch blieb Eddart keine Zeit großartig darüber nach zu denken, er musste sich um weitere Gegner kümmern, die Sophia gefährlich nah kamen.
"Hey ihr Köter!" Rief Eddart. "Sucht euch wen, der richtig kämpfen kann!" Er hob den Kopf des toten Vaigarr hoch. "Rächt doch dese Dreckstöle!"
Die Vaigarr knurrten Eddart an, gingen aber weiter auf Sophia zu, kein gutes Zeichen. Einer führte eine Stangenwaffe, einen großen Holzhammer, der andere ein langes Schwert und einen Schild. Wieder fluchter Eddart innerlich, sie konnten schwere Waffen in einer Hand, kontrolliert führen, wozu ein Mensch nicht im,Stande gewesen wäre. Dies war kein fairer Kampf.... Aber wer fairness erwartet, ist in Vanguard falsch. Jedoch hieß dies nicht dass Eddart seine Chancen nicht verbessern konnte. Auch wenn seine Muskeln brannten und die Knochen schmerzten, sprintete er los um sich sein Schwert zu holen. Die Klinge war schärfer und härter als die der Feinde, sie war nahezu perfekt ausbalanciert und zusammen mit den Schild, würde Eddart weit besser klar kommen als mit dem schartigen Beil.


Die oberste Regel in diesem Forum: Es muss euch gefallen, was ihr schreibt.

Bleibt gesund

Ok ich glaube ich gehe dann mal off und lass einem Gehirn Zeit, den Eindringling von Dummheit niederzustrecken. -Drachenteufel
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#4509

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 30.03.2017 23:50
von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte

Sophia, Burg Roddenwacht (Formals 2 TM vor Weldhayn)

Sophia saß immer noch Regungslos da. Auf den Knien mit der Rechten den Schwert Griff haltend das immer noch im Ork Steckte. Ihr Kopf war gesenkt und sie sah nur auf das Pflaster vor sich. Ihre Gedanken Rasten, und ergaben für sie keinen Sinn. Zusammen mit dem Schmerz und dem Gestank fiel es ihr Schwer sich zu Konzentrieren. Die Zwei Vaigarr hatte sie bis her noch nicht bemerkt, doch Eddarts Ruf vernahm sie und sie sah auf. Gerade noch rechtzeitig wohl bemerkt den vor ihr hob einer der Vaigarren einen Großen Hammer um sie damit Zweifelsohne zu Zerquetschen. Ein Erschrockener Laut drang aus ihrer Kehle und sie Sprang nach hinten, dabei schmerzten ihre Rippen Stark und das Erschrockene, zu tiefe einatmen war nicht förderlich, abermals Spuckte sie Blut, das konnte nichts gutes Bedeuten. Dennoch rettete ihr diese Aktion das Leben den nur einen Sekunden Bruchteil Später Zerschmetterte der Hammer den Steinernden Boden. Natürlich hatte Sophia das Schwert losgelassen, das nun aufrecht im Ork Steckte und sie stand da, ohne Waffe. Ihre Eiserne Prothese würde vielleicht bei einem Menschlichen Gegner Funktionieren, aber sicher nicht bei einem Vaigarren. Zudem war sie erstaunt überhaupt sich bewegen zu können, ihre Gedanken begannen nämlich nun wieder die Oberhand zu gewinnen. Sie war völlig fertig mit den Nerven und senkte ihren Kopf. Doch da war etwas, etwas was ihr zu flüsterte. Tief in ihrem Inneren, das ihr sagte sie solle sich fallen lassen. Etwas was ihr riet sich zu entspannen. Schwer atmend, immer noch tropfte das Rote Nass ihres Lebens aus ihren Mundwinkeln hielt sie sich die Brust. Es Schmerzte und damit war nicht das Atmen gemeint, sogleich das nicht weniger Schmerzte. Ihr Herz pochte Schneller den je und sie machte einen Schritt zurück als ein weiterer, nun Seitwärts geführter, Schlag auf sie nieder fuhr. Ihr Pony verdeckte ihre Auen doch ihre Atmung hatte sich verlangsamt. Sie atmete nun viel Ruhiger. Ihre Gedanken waren noch immer ein Schieres Chaos und es schien ihr als würde es zu einer einzigen Dunklen Umgebung zu Verschmelzen. Die Bewegungen die sie immer wieder wiederholt hatte, während des Trainings bei Eddart und bei ihrem sich selbst auferlegten schien ihr Körper wie von Selbst zu Befolgen. Es Geschah noch bevor sie daran Dachte, was sie zum einen Schaudern ließ und zum anderen jedoch erleichterte. Die Stimme in ihrem Inneren hingegen riet ihr immer noch sich fallen zu lassen. Sagte Jedoch auch, ja so ist gut, hatte Sophia bereits begonnen sich fallen zu Lassen. War es diese Dunkelheit in ihrem Inneren, der scheinbar alles egal war. Selbst der Schmerz wurde erträglicher. Abermals ein Schlag, nun mischte sich der andere auch ein, dieses mal war es Jedoch Knapper und erschrocken riss Sophia die Augen wieder auf die bis dahin abwesend und Glasig gewirkt hatten. Sie war nun wieder das Angsterfüllte Mädchen das nicht glauben konnte einen Ork getötet zu haben und sie schien sichtlich verwirrt. Schnell drehte sie sich rum und lief, sie versuchte etwas zu entdecken was sie als Waffe nutzen könnte und gleichzeitig den Vaigarren zu entkommen. Mehr Schlecht als Recht Stolperte sie über den Hof, sie hielt sich die Schmerzende Brust und ihre Lunge Schien zu Brennen. Da sah sie einen Speer, er Steckte in einem Leichenberg mitten im Bauch eines Mannes, zumindest vermutete sie das es ein Mann gewesen ist, viel erkennen konnte sie nicht davon. Sie hatte ein Problem, Zweihändige Waffen konnte sie mit ihrem Arm nicht gut führen, dennoch war es besser als mit bloßen Händen gegen Zwei Vaigarren an zu treten. Sie Griff nach dem Speerschaft spürte Gleichzeitig jedoch einen Lufthauch in ihrem Nacken, sie wusste was das hieß einer der Vaigarren, vermutlich der mit dem Hammer hatte sie fast erreicht. Den Schaft gepackt riss sie ihn mit einem Satzenden Geräusch aus dem Faulen fleisch und ließ sich nach Hinten fallen. Den Kopf presste sie dabei auf die Brust damit er nicht auf den Stein aufschlug und sie Bewegte Ruckartig den Speer nach hinten. sie hoffte wenigstens irgendwas vom Vaigarren zu treffen um sich Zeit zu erkaufen. Und tatsächlich Spürte sie wie der Speer in Fleisch eindrang, leider verlief es dennoch nicht so wie erhofft der Speer hatte das Bein getroffen, wodurch der Vaigarr ins Stolpern geriet und Drohte auf sie zu fallen, das würde sie nicht überleben also Rollte sie sich schnell zur Seite, zumindest Versuchte sie es doch schaffte es nicht ganz. Sie lag gerade auf dem Bauch und zog den Arm mit der Prothese hinter sich her als der Vaigarr darauf Landete. Schnell versuchte sie an die Riemen zu kommen die den Eisernen Arm befestigte doch Rammte genau in diesem Moment der Gestürzte Vaigarr seine Zähne in ihre rechte Wade. Ein Schrei, gefolgt von Blut spuckendem Husten Drang aus ihrer Kehle und sie versuchte Fieberhaft los zu kommen.


Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
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#4510

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 31.03.2017 09:38
von Goodboy Tobi • Mo(r)derator | 1.625 Beiträge | 1633 Punkte

Bashkugg, Umland Skallige

"Mir wurd gesagt, da Schwarz'n Wölfä wär'n ne Gruppe Orkse, die einfach Ork sein woll'n. Frei von da Mänsch'nz un so. Ich würd gern ma wieda mit ein'm aus mein'm Volk red'n, der noch mehr naturverbund'n is. Die letzt'n, die ich getroff'n hab, ham in ner Stadt gewohnt, un se doch verrat'n." Dann dachte er nach. "Aren'n. Ich weiß nich. Probier'n könnt man es wohl ma, aba ich weiß nich, ob da auch das selbe Gefühl kommt, wie wenn man n Kerl jagt. Ma schau'n. Vielleicht lauf ich da ma hin, un schau's mir an. Schad'n kanns nich."

Hrak'Tar + Scurvy Steve, Lightning

Der große Krieger und Prinz von Nesseril schaute auf das Meer hinaus, welches an ihnen vorbeizog. Er hatte eine lange Verhandlung mit den Gesegneten hinter sich. Sie wurden von einer Göttin gereinigt, und doch wollten sie diese Welt und ihre Reinheit verlassen. Also hatte er ihnen angeboten, diejenigen, die hinüber wollen, zu vernichten, sie zu 'erlösen', wenn sie ihn an Land gebracht hatten. Wer sein gereinigtes und gesegnetes Leben behalten wollte, könnte entweder mit ihm weiterziehen an Land, oder wieder aufs Meer. Er ließ es ihnen offen. Er wollte nur eines: Die Reinigung seines Landes.
Scurvy war etwas anders gelaunt. Davon abgesehen, dass er den komischen Kerl für komplett wahnsinnig hielt, traute er ihm auch nicht über den Weg. Was mente er mit 'Reinigen'? Was wollte er dort anstellen? Er sah sie Untote, als gereinigt und gesegnet an, und Scurvy befürchtete, dass er den ganzen Kontinent zu seinen untoten Sklaven machen wollte. Aber seine Crew hatte den Deal mit einem Handschlag besiegelt, also hielt er sich dran.


|: Völker, hört die Signale!
Auf, zum letzten Gefecht!
Die Internationale
Erkämpft das Menschenrecht! :|
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#4511

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 31.03.2017 14:13
von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte

Mephisto, Burg Roddenwacht (Formals 2 TM vor Weldhayn)

Mephisto hörte Eddarts Ausruf, doch wagte er es nicht seinen Blick vom Ork abzuwenden. Der Monströse, riesenhafte Muskel Berg vor ihm holte erneut zum schlag aus. Gekonnt duckte er sich Drunter weg und Schlug nun aus der Gebückten Haltung mit viel Schwung nach oben. Metal Kratzte über Metal als die Schwert spitze eine tiefe Furche in den Brustpanzer zog, doch darauf hatte es Mephisto gar nicht abgesehen, sein Ziel war das Gesicht und die Schweine ähnliche Nase des Ungetüms. Und es Klappte als das Schwert vom Metal nach oben Schnellte Zog Mephisto eine Kerbe Quer über das Gesicht und Riss das Rechte Nasenloch Auf. Der Ork Brüllte und taumelte zurück, die Nase war recht empfindlich und das tat weh. Auf so eine Gelegenheit hatte er gehofft den nun hatte er den kurzen Augenblick den er benötigte um die Magie vor zu bereiten. Dennoch war es ziemlich Knapp den der Ork war bereits wieder in einem Angriff in letzter Sekunde hielt Mephisto die Hand nach Vorne und Schoß einen Regen aus funken auf sein Gegenüber. Die Rüstung und die Dicke Haut des Orks schützten ihn zwar vor großen Schaden aber seine Augen waren ungeschützt und er wurde Geblendet. Mephisto Ließ sein Schwert nieder fahren und schlug dem Ork nun auch die Zweite Hand ab. Der Rest war zu gut gepanzert oder nicht in Reichweite denn der Ork erholte sich auch davon viel zu Schnell, wie Mephisto Feststellen musste. Außer sich vor Wut, schwang der Ork nun Brüllend seine Stumpen durch die Luft, verteilte Blut und Spucke in seiner Umgebung und versuchte mit allen Mitteln Mephisto zu Treffen, dieser Wich allerdings aus, diese Schläge waren noch leichter voraus zu erahnen als die vorherigen und so Stach er im richtigen Moment zu. Sein Schwert Drang in den Rachen des Biest ein, denn Mephisto hatte auf den Offenen Mund gezielt. Ungläubig starte der Ork das Schwert an und die Arme senkten sich während Mephisto das Schwert immer tiefer Trieb die Augen des Orks Verdrehten sich und er fiel um. Das Riss Mephisto das Schwert aus der Hand doch das war nicht weiter Wichtig denn in diesem Moment hörte er Sophias Aufschrei. er fuhr herum und erschrak als er den Vaigarr halb auf ihr Liegen sah, seine Zähne in ihrer Wade Versenkt. Hinter ihr kam ein Weiterer Vaigarr auf sie zu gerannt. Eddart war näher dran und würde sie wohl zu erst erreichen, doch er ließ keinen weiteren Moment Verstreichen, er riss das Schwert aus dem Ungetüm und Lief los.


Bakuretsu Bakuretsu La La La
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#4512

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 31.03.2017 16:39
von vergilYamato • Kapitel | 2.456 Beiträge | 2456 Punkte

Vergil, Aquelis

Vergil hatte Alpträume in denen er das Geschehene immer wieder erlebte, solange bis er aufwachte. Es war noch dunkel draußen aber die Sonne begann schon langsam aufzugehen und die ersten Bewohner waren schon unterwegs um mit ihrem Tagewerk anzufangen. Vergil hievte sich aus dem Bett und nahm Rick um etwas laufen zu gehen. Während er durch Aquelis lief gingen ihm verschiedene Gedanken durch den Kopf, wobei der am häufigsten vorkommende war, das er es jetzt schwieriger hatte als vorher, seinen Traum eines Führers durch Vanguard zu schreiben. Dabei erinnerte er sich an seinen Vater der immer zu sagen Pflegte “ es gibt keine Problem, nur Lösungen“. Vergil entschloss zurück zur Taverne zu gehen um zu Sehen ob Nocte denn schon wach war. Er betrat die Taverne und sah sie mit dem Blick auf eine Anschlagtafel gerichtet. “guten Morgen“ sagte er, man konnte ihm ansehen das er nicht viel geschlafen hatte.


courage is the magic that turns dreams into reality

Mut ist der Zauber, der Träume wahr werden lässt.

Dunkelheit ist des Herzens wahrer Kern!

VergilYamato, over and out

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#4513

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 31.03.2017 20:53
von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte

Nocte, Aquellis

Nocte sah Vergil herein kommen und stand auf. "Oh ich habe gedacht du wärst noch oben." Sagte sie Freundlich. "Ich habe gesehen das hier eine Heilerin Arbeitet, eine Magische, normalerweise findet man hier eher die Heiler der anderen Seite, Mit Medikamenten und Bandagen, so wie mich. Wir haben also ungemeines Glück. Komm." Sagte Nocte und zog Vergil Sachte hinter sich her zu der Wirtin. "Wir wollen zu der Heilerin wegen seinem Bein." Sagte Nocte "Ah ja sie ist noch im aufbau aber du kannst durchgehen ich denke sie ist fast fertig, ihr wärt dann die ersten. Die Wirtin führte sie in einen Raum in dem eine Junge Frau gerade eine Decke auf dem Tisch glatt Strich.


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#4514

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 31.03.2017 21:12
von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte

Eddart, Burg Roddenwacht

Was habe ich ihr eigentlich gelehrt?! Fragte sich Eddart als er auf die Vaigarr zulief. Vor einem Vaigarr weg rennen, nicht nur feige sondern auch dumm. Ich war töricht, sie war einfach nicht bereit. Doch muss sie diese Erfahrung irgendwann machen. Sein Herz raste beim Laufen und er spürte jeden einzelnen Herzschlag in seiner Brust und Hals.
Einer der beiden hatte Sophia bereits gepackt, der andere sah bloß zu. Er war wohl rangniedriger im Rudel und musste warten bis er ein Stück von ihr abbekam. Zu Eddarts Vorteil, sah er Eddart aber als Bedrohung an, die ihm seine Beute streitig machen wollte. Durch genaueres hinsehen, erkannte Eddart diesen Vaigarr als Weibchen ... Selbst für Vaigarr Verhältnisse erschien sie nicht sonderlich weiblich.
Sie fletschte die Zähne und knurrte Eddart an. "Das Fleisch gehört ihr!" Fauchte sie Eddart entgegen und schlug mit ihrem Kriegshammer gegen ihren Rundschild. Innerlich fluchte Eddart, diese Waffe war extrem gefährlich gegen seine Ausrüstung, ein Kettenhemd schützte praktisch nicht und der Schnabel auf der Rückseite, würde Schild und Rüstung problemlos penetrieren können. Ihre Narben verrieten ihm ebenso, dass sie wusste wie es in dieser Welt zu ging.
"Wem gehört es?!" Fragte Eddart.
"Der roten Göttin!" Sie schwang den Hammer, welcher Eddarts Schild traf, dem darauf folgenden Hieb, wich sie aus und brachte sich so in eine Vorteilhafte Position und konnte Eddarts Angriff kontern. Mit dem Schild schlug sie zu stieß Eddart um.
Die Vaigarrin holte aus um den liegenden Ritter den gar auszumachen, mit der Rückseite ihres Hammers. Vieles deutete darauf hin dass diese Marodeure ihre Opfer versuchten lebend in ihre Gewalt zu bringen, die stumpfen Waffen waren einfach perfekt geeignet um das Opfer kampfunfähig zu machen und sie zu verschleppen. Vielleicht handelt es sich bei den Feinden um einstige Menschenjäger, die in die Fänge dieser Göttin gerieten. Aber was trieb sie dazu, so zu werden? Darum müsste sich Eddart später mal Gedanken machen.
Im letzten Moment rollte er sich beiseite, so dass der Schnabel ihn nur knapp verfehlte. Mit einer solchen Kraft wurde dieser geschwungen, dass er sich an igendwas im Boden verkeilte.
Noch im liegen schwang Eddart seine Klinge und schnitt in den Arm der Vaigarrin, knapp über dem Handgelenk. Entgegen seiner Erwartung verfing sich das Schwert in ihren Fell und der Schnitt durchtrennte nicht den Arm. Das Blut floss in tropfen auf den Boden, als sie den Hammer heraus riss. Gerade als Eddart aufstehen wollte, traf ihm erneut ein Hammerhieb, weniger kraftvoll als zuvor sie schien Schmerzen beim Schlagen zu haben, was bedeutete dass er Betäubungszauber entweder schwächer wurde oder ganz aufgelöst bei Vaigarr konnte man das nicht so genau sagen, da sie eine sehr hohe Schmerztoleranz besaßen.
"Mephisto! Hilf Sophia! Diese räudige Vaigarrfotze ist zäher als sie aussieht!" Dabei stand er auf, die Vaigarrin senkte ihren Hammer.
"War das ein Kompliment?"
"Anerkennung deiner Fähigkeiten!" Dann schlug Eddart erneut zu, was sie mit ihrem Schild parierte.

Ulfert, Umland von Skallige

"Städte sind ja nichts schlechtes, die Nordmänner bauen viele Häuser aus Holz und leben allgemein eng verbunden mit der Natur, enger als die Menschen im Süden. Ich war nie dort, aber ich habe Geschichten gehört. Vielleicht ganz im Süden, bei den Elfen, könntest du dich wohlfühlen. Die leben am engsten verbunden mit der Natur. Dies ist nichts für mich auf Dauer, dazu mag ich ein weiches Bett und einen warmen Ofen einfach zu sehr. Am liebsten eine Hütte im Wald. Keine Menschen die stören und wenn es mir zuviel wird, dann kann ich auch in den Wald laufen." Er lächelte bei dem Gedanken sich irgendwann diesen traum erfüllen zu können.
"Vielleicht, gehe ich auch in die Arena? Dort könnte ich genug Geld verdienen um mir ein Grundstück leisten zu können, aber im Söldnergeschäfft lerne ich Fürsten kennen, die mir das Land verkaufen könnten."


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#4515

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 31.03.2017 22:55
von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte

Mephisto, Burg Roddenwacht (Formals 2 TM vor Weldhayn)

Mephisto Nickte nur Knapp und war schon im Selben Augenblick auf dem weg zu Sophia, Erschrocken sah er wie der Vaigarr sich aufrappelte und den Speer aus seinem Bein zog. Sophia wurde an ihrem Bein hinauf gezehrt, Sie Schrie schmerzerfüllt und versuchte loszukommen aber sie Baumelte nur Hilflos hinunter ihr eigenes Gewicht Riss ihr Tiefe Wunden ins Fleisch. Der Vaigarr schien es Amüsant zu Finden und packte ihren Arm, nicht die Prothese sondern den Arm und zog daran um ihr mehr Schmerz zu Bereiten und das Fleisch zu zerreißen. Doch er hatte die Rechnung ohne Mephisto gemacht, Schnell hieb er und der Vaigarr musste von Sophia ablassen die Unsanft hinab Fiel. Auch wenn Mephisto sie mit einem Arm abfing so war die Erschütterung zu viel für sie. Ihr Bein Schmerzte ihre Lunge Brannte und die Dunkelheit legte sich über sie, als sie das Bewusstsein Verlor. Mephisto legte sie auf den Boden und machte einen Schritt über sie um zwischen ihr und dem Vaigarr zu Stehen. "Das ist meine Beute!" Knurrte dieser nur und der Kampf begann.Mephisto wusste das sie Sterben würde wenn sie nicht bald behandelt wurde doch es half nichts zu erst musste der Feind niedergestreckt werden. Der Vaigarr holte aus und schlug nach Mephisto, eine Waffe hatte er nicht mehr wo die geblieben war wusste niemand wirklich, vermutlich hatte er sie beim Sturz verloren. Doch seine Krallen und Zähne waren eine Sehr Gefährliche Natürliche Waffe. Immerhin würde er sich bei einer Bisswunde nicht in einen Werwolf verwandeln, ansonsten dürfte der Kampf sich wohl ähnlich gestallten.
Der Vaigarr schlug mit seinen Krallen immer wieder nach Mephisto doch dieser Wich nicht aus sondern zwang mit geschickten Schlägen des Schwertes den Vaigarr dazu die Richtung zu ändern. Wütend Knurrend reichte es dem Ungetüm wohl und er sah sich nach seiner Waffe um, Mephisto gelang es nicht ihn darin zu hindern an sie Rann zu kommen und nun Parierte er die Schläge während er versuchte immer zwischen Vaigarr und Sophia zu bleiben. Die Schläge waren nicht Schlecht der Vaigarr war definitiv darin geübt ein Schwert zu Führen. Knurrend, zähne Fletschend und Verbissen Kämpfend, Kreuzten sie ihre Schwerter. Das Klirren war kaum zu Überhören. Der Vaigarr schien sich um seine Waffe keine Gedanken zu machen da er Mephistos Schläge Klinge auf Klinge Parierte. Mephisto gefiel das gar nicht den so nahm sein Schwert ebenfalls Schaden. Also änderte er seinen Kampfstil, von mittleren Schlägen auf Schnelle Schläge und legte einen Stählernen Käfig aus Schlägen um den Vaigarr, der Sichtlich Probleme hatte die zwar Schwachen aber so Zahlreichen Schläge zu Parieren. Und Tatsächlich erzielte Mephisto immer mehr Treffer. Leider waren diese nicht Sehr Effektiv aber so schafte er es den Vaigarren zurück zu Treiben.Der Wolf Schlug mit einem Kampfschrei aus und versuchte auszubrechen. Doch dies Nutzte Mephisto für einen Stärkeren Gezielten Schlag direkt in die Achsel. es war eine Tiefe Wunde doch nur mit Mühe konnte Mephisto das Schwert halten was sich in dem filzigen Fell Verhackte und riss es Samt Fell büscheln aus. Er würde sein Schwert Gründlich Säubern müssen wenn sie hier raus waren. Die Wunde Beeinträchtigte den Vaigarren Stark er konnte seinen Arm anscheinend nur Schwer bewegen. Mephisto Hoffte das das so Blieb den nun Trafen noch mehr Treffer. Irgendwann musste der Vaigarr nachlassen und bis es so war Kämpfte Mephisto Verbissen Weiter. Immer öfter Traf er mit Gezielteren Schlägen. Die Nase den Bauch, Schulter Oberarm. Immer Schnitt er recht tief doch der Vaigarr wollte einfach nicht umfallen. Mit einem Dreher und einem erstickten Schrei, durch die Heiserkeit im Kampf Schafte Mephisto es Jedoch sein Schwert bis zum Heft durch den Körper des Vaigarren zu Treiben. Der nun Hechelte und Versuchte Luft zu holen. Mephisto Spürte Förmlich durch das Schwert wie die Lunge sich beim versuch Luft zu Bekommen selber an der Klinge Zerriss.
Der Vaigarr fiel nach hinten das Schwert immer noch in der Brust und röchelte sich Windend vor sich hin. er hatte es hinter sich, Mephisto Zog das Schwert hinaus und Wendete sich nun zu Eddart. Hinter ihm Erschlaffte der Körper des Vaigarren und das Jämmerliche Japsen erstarb.


Bakuretsu Bakuretsu La La La
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