headerimg

#4441

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 05.03.2017 11:46
von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte

Albin, Skallige

"Geh." Sagte er zu Bashkugg. "Aber es müssen Opfer gebracht werden um Leben zu retten. Es klingt wiedersprüchlich, doch ist es wahr. Wenn sie uns anlügt, sterben eventuell Menschen, die wir hätten retten können. Ihr Opfer ist wohl der geringste Preis. Dieser Krieg, der Krieg gegen Sturmwind, er wird noch viele Leben fordern, aber es muss sein." Albin nickte still. "Dafür brauche ich Männer, die bereits sind Opfer zu bringen. Wer nicht bereit ist, diese zu bringen. Hat keinen Platz an meiner Seite. Du siehst nicht das große und ganze für das wir einstehen. Du stehst dir lediglich selbst am nächsten." Albin setzte sich auf sein Pferd. "Auf nach Süden! Ins Imperium! " Rief er und ritt los. Aus dem Osten und von Westen, zogen Sturmwolken auf. Diese Reise würde hart und beschwerlich werden, die Götter werden alles von ihnen Abverlangen, noch ehe sie ihre Reise richtig begannen.

Ulf, Skallige

Ulf stand am Stadttor und blickte gen Süden. Seine Ausrüstung war gut verstaut und saß feste. So würde er sicher eine weile klar kommen. Lediglich seine Wunde am Bauch würde ihn behindern. Sie schmerzte ungemein.
"Ulfert, Sohn des Njötr." Sagte eine Frau hinter ihm. "Sei vorsichtig. Bleib abseits der Pfade, in diese Richtung, findest du ein paar Höhlen, wo du dich ausruhen kannst, aber beeil dich, ein Sturm bricht herein, du würdest ihn nicht überleben."
Sein Blick, blieb nach vorne gerichtet und er biss die Zähne zusammen. "Ich danke dir, aber die Götter werden mein Schicksal fügen. Ich möchte nur eine gerechte Chance. Wenn eure Jäger mich gleich angreifen, werde ich wohl kaum bis zum nächsten Dorf kommen." Er seufzte tief. "Ich habe Angst. Angst alleine zu sterben."
"Deine Götter sind bei dir."
"Das haben sie mir aber nicht gezeigt. Das Geschenk des Lebens, ist viel mehr eine Bürde, die auf meinen Schultern lasstet. Zwei Welpen aus meinem Wurf, haben den ersten Winter nicht überlebt. Mein Bruder reiste nach Süden und kam nie wieder. Seit Monaten kam kein Brief. Ich glaube er ist tot. Wenn ich sterbe, wird mein Name in vergessenheit geraten. Aber dies ist das Schicksal meines Volkes. Viel Erfolg auf deinem Weg, Königin. Vergesse niemals deine Tugenden, bitte. Du hast ein reines Herz, behalte es und du wirst die Mutter des Nordens." Dann lief er los. Er wusste, dass seine Jäger nicht lange warten würden. Seine Ausdauer war seine Stärke, aber mit der Wunde würde es schwer werden. Vor allem wenn seine Verfolger Pferde hatten. Das würde seinen Vorteil definitv negieren. Hinzu kam, seine Verfolger kannten das Gelände, er nicht. Die Karten waren zu seinen ungunsten Gemischt.
Also lief Ulf so schnell er konnte, um zumindest die geringe Chance zu wahren, die er hatte.

Die Jagd nach dem gelben Stern

Varg, Straßen bei Fenn

"Unterschätzt ihn nicht, Priester. Ritter haben Jahre lang geübt und sind effizient. Wir sollte. Ihn aus der Ferne bekämpfen, aber nun gut. Nur die tapferen, werden bei ihren Ahnen, in Walhalla speisen."
Varg hob seine Axt auf und sah Igor mit einem Grinsen an. "Ich von links, du von rechts. Meine Axt, wird seinen Schild besser bearbeiten, als dein Schwert. Aber zu dritt, sollte es kein Problem werden." Varg kämpfte währenddessen innerlich dagegen an, einen Heiltrank zu nehmen. Die Rippe in seiner Lunge würde nur einwachsen und so seinen tot bedeuten, dies musste richtig, gerichtet werden, bevor er einen Heiltrank nahm.
Also setzte er seinen Kampf fort, unter Schmerzen und Luftnot. Er wollte nicht derjenige sein, der wegen seiner Verletzungen aufgab.
Als er seine Kampfposition einnahm, richtete er die Stimme an seinen Gegner. "Gib auf. Du auf, du bist unterlegen, dies hat doch keinen Wert mehr. Deine Kameraden sind tot, sterben oder geflohen. Hau ab, solange du noch kannst."


Die oberste Regel in diesem Forum: Es muss euch gefallen, was ihr schreibt.

Bleibt gesund

Ok ich glaube ich gehe dann mal off und lass einem Gehirn Zeit, den Eindringling von Dummheit niederzustrecken. -Drachenteufel
nach oben springen

#4442

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 05.03.2017 13:11
von vergilYamato • Kapitel | 2.456 Beiträge | 2456 Punkte

Dorian, Tylar-Wald

Er war kurz ohnmächtig geworden und als er wieder klar im Kopf war, reflektierte er was geschehen war. Sein Arm war jetzt Fell besetzt und seine Hand war eine Klaue. Er war sich nicht sicher ob er Hjalmar wecken sollte, denn vielleicht würde er überreagieren. Dorian wälzte den Gedanken kurz hin und her und ging dann zu Hjalmar. “Hjalmar, sie müssen aufwachen. Es gibt ein Problem“


courage is the magic that turns dreams into reality

Mut ist der Zauber, der Träume wahr werden lässt.

Dunkelheit ist des Herzens wahrer Kern!

VergilYamato, over and out

nach oben springen

#4443

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 05.03.2017 18:39
von Goodboy Tobi • Mo(r)derator | 1.625 Beiträge | 1633 Punkte

Bashkugg, südlich von Skallige

Er grunzte. "Ich hab nur keine Lust mehr, unnötige leiden zu sehen, nur weil ihr Mänsch'nz euch weg'n dumm'n Ideen abschlachtet...Lebt wohl, Jarl Albin. War Ne schöne Zeit gewes'n, aba hier is Schluss." Er schlug sich mit der Hand vor die Brust, dann ließ er sich auf alle viere und rannte los. Irgendwie tat es ihm schon leid, diese Menschen zu verlassen, aber sie waren einfach zu verschieden. Es hätte nie gutgehen können. Erst einmal wollte er nach Skallige und sich einmal die Annehmlichkeiten eines Wirtshauses genehmigen.

Die Jagd nach dem gelben Stern

Igor, Straßen

Er schaute zu Varg. Er sah nicht gut aus, und er hoffte, dass der Ritter das nicht sah. "Ergib dich, und du darfst dein schmachvolles Leben weiterleben. Kämpfe weiter, und schmore für immer in den Schmelzkesseln des Kuberr." Seine Augen begannen blau zu leuchten, und schwarze Äderchen bildeten sich in seinem Gesicht. "Ich habe mein ganzes Leben in der Grube von Aquellis Duelle gekämpft, im Zweikampf bin ich ungeschlagen!"


|: Völker, hört die Signale!
Auf, zum letzten Gefecht!
Die Internationale
Erkämpft das Menschenrecht! :|
nach oben springen

#4444

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 05.03.2017 20:02
von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte

Tami, Skallige

Tami folgte den Pferden, einige dieser Beäugten sie, Scheinbar aus Ehrfurcht zum glück Scheute keines von ihnen. Da sie in dieser gestallt nicht Fähig war Menschliche Sprache Auszudrücken Schwieg sie, ein Bällen oder ein Knurren hätte die Pferde Sicher Erschreckt. Sie Folgte Dicht an Albin, Violett auf ihrem Rücken, so gesichert das sie nicht hinunter fallen Konnte. Tami hielt mit den Pferden mit, ohne Schwierigkeit, das hätte sie auch in ihrer Menschenähnlichen Gestallt Geschafft jedoch nicht mit violett.

Die Jagd nach dem Gelben Stern

Asyl, Straße nach Fenn

Asyl Fletschte ihre Zähne, was Igor und Varg taten bekam sie nciht mit, sie brauchte ihre gesamte Aufmerksamkeit im Kampf. Abermals Schlug der Raubritter zu, dieses mal Jedoch Schrie er. "Niemals! Ich will ihren Tot komme was wolle!" Somit war der Schlag nicht mit voller Konzentration und Asyl sah eine Gelegenheit. Sie Sprang Wieder über den Schlag hinweg rammte Jedoch ihren Fuß von Oben auf die Keule So das dieser in den Boden Gerammt wurde. Überrascht davon, ließ der Ritter die Keule Tatsächlich los um das Gleichgewicht nicht zu Verlieren, Leider Jedoch war sie nicht ganz Grade aufgekommen und Ihr Fußgelenk Knackte, anschließend Stürzte sie halb, den sie konnte sich gerade noch mit dem Anderen Fuß abfangen. Jedoch war der Raubritter nun Entwaffnet.

Status der Feinde

Banditen 1-5: Tot

Raubritter : Gesundheit : Verrenktes Knie | Moral : Erschüttert | Aktion : Ungläubig auf seine Verlorene Waffe Starrend


Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
...
nach oben springen

#4445

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 06.03.2017 00:03
von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte

Albin, Skallige

Der Wind wurde zunehmend Kälter, während die Gruppe ihre Pferde trieb. Die See zu ihrer rechten, peitschte gegen die Steilküste. "Die Hexe hatte recht, Albin!" Rief einer von Albins Männern. "Dieser Sturm ist gefährlich wir müssen Schutz suchen!"
Albin dachte nach, das Dorf haben sie bereits passiert, Wälder boten keinen Schutz und Höhken gab es welche, aber dafür müssten sie nach Norden umkehren und erstmal suchen, dies würde zu lange dauern. "Hört zu! Wir reiten strikt nach Süden! Immer nach Süden! Solange wie es geht. Solltet ihr nicht mehr können, oder das Wetter wird zu schlecht, dann satteln wir ab und errichten ein Lager. Aber wir machen so viel Boden gut, wie wir können! Berck, du bleibst bei Tami, Sven du bei mir! Sollten wir uns verlieren, warum auch immer, einihe Stunden Südlich von hier, ist ein Dorf. Dort lebt Jarl Udgaar, sagt ihm zu wem ihr gehört und er kümmert sich um euch. Wir warten einen Tag und eine Nacht, dann reiten wir weiter."
Zunehmend verschlechterte sich die Sicht und der Schneefall wurde intensiver. Die Pferde, verloren an Tempo und die kälte fraß sich in die Knochen der Gruppe. Als würden die Götter diese Reise verhindern wollen. "Berg! Danke dass du bei uns bleibst. Ich weiß dies wirklich zu schätzen und als König, werde ich die Loyalität gebührend belohnen."

Ulfert, Umland von Skallige

Auch er bekam die Auswirkungen des Sturms zu spüren, sein Fell was nicht von Kleidung bedeckt war, gefror binnen Minuten. Winterkleidung wäre selbst für einen Vaigarr eine sinnvolle Anschaffung, nun... Jetzt war es zu spät.
Seine Pfoten gruben sich in den Schnee, während er einen Schritt nach dem anderen setzte. Der brennende Schmerz in seiner Wunde, hinderte ihn daran Tempo auf zu nehmen. Weit kam er jedenfalls nicht von der Stadt weg und dies bekam er zu spüren, in Form eines Pfeiles der sich in seine Schulter bohrte. Ulf jaulte und griff den Schaft des Pfeils mit seiner Klaue. Als ein zweiter Pfeil geflogen kam, sich aber diesmal in den Schild grub, wusste er dads es nicht die Zeit war den Fremdkörper zu entfernen, sondern zu fliehen.
Das Problem, Ulf wusste nicht wie viele Feinde es waren und wo sie waren. Es könnte ein Jäger sein oder auch ein dutzend.
"Bleib stehen Wölfchen! Das macht es leichter dich zu töten und dir dann das Fell abzuziehen!" Rief eine Frau. Eigentlich eine liebliche Stimme, aber dies bedeutete nichts.
Nun wieder rennend lief er weiter. Hinter sich hörte der Vaigarr das klappern von Hufen, also war der Geschwindigkeitsvorteil, schonmal dahin. Erneut traf ein Pfeil seinen Körper und warmes Blut, floss seinen Rücken herab.
"Willst du verrecken?! Gib auf!" Rief die Frau erneut. Die Stimme war nah dran, also blieb Ulf stehen und fuhr herum. Dabei griff er seine Axt und ging in Stellung. Als ein Reiter sich näherte, schwang Ulf die Axt und enthauptete das Pferd.
Pferdeblut ergoss sich über ihn und der Reiter ging zu Boden, aber da waren noch mehr... Mehr Reiter. Der gestürzte versuchte aufzustehen, aber scheinbar war sein Arm gebrochen. Panisch blickte er Ulf an und kroch auf dem Rücken liegend davon. "Lasst mich in Ruhe!" Rief Ulf. "Dann muss er nicht sterben!"
"Du hast etwas das mir gehört! Rück es raus!" Erneut schoss ein Pfeil an ihm vorbei. Ulf stürzte nach vorne und biss dem Mann die Kehle auf. Einen Moment lang, zuckte er noch, aber das Bewusstsein verließ ihn recht schnell.
Der Geschmack von frischem Blut... Wunderbar in Ulfs Maul. Am liebsten hätte er ihn gefressen, aber dafür war nicht die Zeit. Als er weiter lief, traf Ulf auf einen Reiter. Dieser schien genauso überrascht zu sein, wie Ulf es war. Zu seinem Pech, konnte Ulf schneller realisieren und schlug seine Axt in den weichen Körper. Von Schmerz erfüllt, stürzte der Reiter und Ulf lief weiter.

Hjalmar, Tylar Wald

"Ja ich habe ein Problem... Das steht gleich vor mir." Hjalmar raffte sich auf, wobei seine Wirbel knackten. "Du siehst scheiße aus. Also ... Mehr als sonst."
Er seufzte und ging ein paar Schritte vom Lager weg, wo er erstmal entspannt seufzend in den Wald pisste.
"Also Magier... Was für ein Problem, willst du mir nun aufdrängen?" Fragte er jetzt schon genervt. Was hat er seinem Hauptmann getan, um auf einen solchen Posten zu kommen. " Wenn du meinst, Nachts Alleingänge machen zu müssen, soll das dein Problem sein, aber Ich werde dafür zu rechenschaft gezogen, also... Lass es in Zukunft. "


Die oberste Regel in diesem Forum: Es muss euch gefallen, was ihr schreibt.

Bleibt gesund

Ok ich glaube ich gehe dann mal off und lass einem Gehirn Zeit, den Eindringling von Dummheit niederzustrecken. -Drachenteufel
nach oben springen

#4446

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 06.03.2017 00:17
von vergilYamato • Kapitel | 2.456 Beiträge | 2456 Punkte

Dorian, Tylar-Wald

Er wollte etwas erwiedern als plötzlich ein kleines Licht erschien Das Problem ist nicht der Magier sagte eine Stimme in ihren Köpfen und ein kleine Wölfin erschien das Problem ist Das was ihm diesen Fluch angehängt hat. Umbra, der Tiergeist der Menschen und der Dunkelheit. Er ist wütend auf die ausgesendeten Magier der Akademke und hält alle auf, die versuchen die Tiergeister zu finden Dorian sah auf den Tiergeist “Das ist Lupin“ war alles was er herausbekam, da er die Info erstmal verarbeiten musste.


courage is the magic that turns dreams into reality

Mut ist der Zauber, der Träume wahr werden lässt.

Dunkelheit ist des Herzens wahrer Kern!

VergilYamato, over and out

nach oben springen

#4447

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 06.03.2017 09:41
von Goodboy Tobi • Mo(r)derator | 1.625 Beiträge | 1633 Punkte

Bashkugg, südlich Skallige

Er zog das weiße Bärenfell fester um sich. Er hatte zwar schon schlimmere Stürme erlebt, aber etwas wärme war immer gut. So lief er in weißem Fell über Schnee, gut getarnt. Als er die Rufe hörte, dachte er kurz nach. Er hatte eigentlich grade keine Lust auf Menschen, aber wenn da ein Missetäter wäre, würde er ihn umbringen. Und Essen, er hatte gewaltigen Hunger. Seid er von den Hexen geflohen war, hatte er nichts mehr gegessen. So stürmte er jetzt in Richtung der Schreie, den Kopf gesenkt, damit kein Schnee in seine Augen kam.

Die Jagd nach dem gelben Stern

Igor, Straßen

Er schaute zum Raubritter. "Nun gut, ihr habt den Tod gewählt. Wenigstens seid ihr euch treu geblieben. Vielleicht wird doch eine ewige Münze euer Gesicht tragen." Er Schritt auf den Ritter zu, das Schwert ausgestreckt. "Stürze dich in meine Klinge, solange es noch geht. Kuberr wird dir keinen leichten Tod gewähren!" Er kickte die Keule nach hinten weg.


|: Völker, hört die Signale!
Auf, zum letzten Gefecht!
Die Internationale
Erkämpft das Menschenrecht! :|
nach oben springen

#4448

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 07.03.2017 00:00
von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte

Ulfert, Umland von Skallige

Dezimiert von dem Vaigarr, sammelten sich die Jäger neu. Dies verschaffte Ulf etwas Zeit um Distanz zwischen Sich und seine Verfolger bringen. Mit einem knacken, brach er die Pfeile in seiner Schulter durch und jaulte, als der Schmerz kurz intensiver wurde, aber wieder verebte.
Warum Götter?! Verdammter mist, ich hätte diese Stadt einfach meiden sollen. Direkt nach Süden. Wo es warm ist... Wo man mich nicht verfolgt, wegen ... Ich weiß nichtmals warum sie mich verfolgt!
Der Vaigarr biss die Zähne zusammen und schleppte sich weiter. Die eiskalte Luft brannte in seinen Lungen. "Götter... Ich flehe euch an, ich will nicht sterben. Nicht hier draußen, nicht ... Alleine." Seine Muskeln gaben nach, seine Beine wollten einfach nicht mehr. Mit der Schnauze voran fiel er in den Schnee und kroch noch einige Meter. Zum aufstehen, fehlte ihm einfach die Kraft. So endet meine Reise, kaum einen Monat nachdem sie anfing Er zog seine Beine an, um sich warm zu halten, aber die Kälte war bereits in seine Knochen eingezogen und sich versuchen zu wärmen, half nur noch bedingt.
Seine Gedanken schweiften ab, er musste an seine Mutter denken und ihre Fischpastete... Wie sehr er diese Pastete gerade vermisste, so auch ihre führsorgliche Wärme. Langsam schloss er seine Augen, wenn er tot war, würde es nicht mehr kalt sein. Er würde keine Schmerzen haben. Einfach... Vorbei. Das ganze Leiden wäre vorbei.

Julie, Umland von Skallige
"Er ist verwundet." Murmelte die Anführerin. "Denkt dran, ich will ihn Lebend." Sagte sie ernst. "Er hat Informationen, die ich brauche und ein Messer welches mir gehört." Sie wusste er war gefährlich, vermutlich schon panisch. Seine unmenschliche Kraft erschreckte, einfach in einem Hieb ein Pferd den Kopf ab geschlagen, einem Mann die Kehle zerissen, definitiv war er verzweifelt. Wäre er einfach nur aggresiv gewesen, dann hätte er weiter gekämpft, aber er floh. Weit würde er mit seinen Wunden nicht kommen.
"Alles okay bei dir? Melde dich! Bitte, ich habe Angst um dich." Julie schüttelte den Kopf, diese Stimmen im Kopf konnten nicht normal sein.
"Reiß dich zusammen, Dame Julie. Wir müssen die Jagd fortsetzen. Einer bleibt bei den Verwundeten, Sie werden eh nicht lange überleben. Der Rest, aufsitzen und weiter. Wir folgen der Blutspur im Schnee. Der Sturm wird uns nicht aufhalten, auch kein Pelziger Huhrensohn!" Zögernd standen die Männer neben ihren Pferden und sahen die kleine Blondine zweifelnd an. "Worauf wartet ihr Bastarde?!"
"Nun... Julie... Wir wollen nicht, drauf gehen. Dieser Sturm und ein blutrünstiger Vaigarr, das ist zu viel."
"Ihr feigen Hunde! Ihr wisst, wer ihr seid in dieser Welt, was geschehen ist und was ihr erlebt habt. Ich... Weiß gar nichts! Ich weis ich stamme aus Berck, das ich Julie heiße und mit einem Bogen umgehen kann. Dieser Vaigarr, weis etwas und wenn ich ihm das Fell abziehen muss, werde ich ihn kriegen!" Sie grummelte und ritt weiter. Zwei der Männer folgten ihr, die restlichen Vier blieben dort.

Die Jagd nach dem gelben Stern

Varg, Straßen bei Fenn

Von seiner Seite aus, setzte Varg ebenfalls zum Angriff an. Weniger Wortgewand, aber sein Atem reichte auch gerade dazu aus, diesen Angriff überhaupt durchzuführen.
Gegen zwei Gegner zugleich würde der Ritter vielleicht angehen können, aber sie waren nun zu dritt. Wenn auch geschwächt, so waren sie doch noch fähig zum kämpfen

Hjalmar, Tylar Wald

"Dies ist keine Angelegenheit, für die Stadtwache. Da müssen dann Paladine, oder Monsterjäger. Ich kann nicht zulassen, dass mein Klient sich unnötig gefährdet. Schafft das Problem aus der Welt, dann kann er von mir aus machen was er will. Ich bin nicht fähig gegen Geister zu kämpfen, dazu fehlt mir die Ausrüstung. Wie ich sagte, das müssen die Dosen ran."
Er blickte Dorian ernst an. "Wenn dir was geschieht, werde ich dich nicht schützen können. Mein Rat, blaß die Aktion ab, hole dir Qualifizierte Hilfe und komm dann wieder. Ich kann dich vor Wölfen, Räubern und anderem Gesocks schützen, aber nicht vor Magiern oder Geistern."


Die oberste Regel in diesem Forum: Es muss euch gefallen, was ihr schreibt.

Bleibt gesund

Ok ich glaube ich gehe dann mal off und lass einem Gehirn Zeit, den Eindringling von Dummheit niederzustrecken. -Drachenteufel
nach oben springen

#4449

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 07.03.2017 01:03
von vergilYamato • Kapitel | 2.456 Beiträge | 2456 Punkte

Dorian, Tylar-Wald

Er war einen Moment in Gedanken und sah Lupin und Hjalmar an “Ich verstehe ihren Punkt. Aber hiermit“ er hob seinen Linken, den Wolfarm, Arm “kann ich nirgends hingehen. Die Monsterjäger würden mich töten bevor ich etwas sagen kann“ er seufzte und setzte sich hin Ich kann euch etwas helfen. Ich kann dem Krieger etwas meiner Kraft des Lichts geben, womit er den Geistern einhalt gebieten kann. Er kann sie nicht töten aber verletzen. Und der Magier muss Umbra besänftigen, leider kann ich nicht sagen wo er sich aufhält. Die anderen Geister können euch vielleicht weiterhelfen, bei deren Aufenthaltsorte kann ich euch helfen. Jedenfalls wenn der Krieger einverstanden ist. Dorian sah zu Hjalmar und sah dann auf seinen entstellten Arm.


courage is the magic that turns dreams into reality

Mut ist der Zauber, der Träume wahr werden lässt.

Dunkelheit ist des Herzens wahrer Kern!

VergilYamato, over and out

nach oben springen

#4450

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 07.03.2017 07:35
von Goodboy Tobi • Mo(r)derator | 1.625 Beiträge | 1633 Punkte

Bashkugg, Umland von Skallige

Er hetzte noch immer durch den Schnee, die Augen leicht geschlossen, um nicht blind zu werden. So sah er auch nicht den Vaigarr, der in seinem Weg lag. Er prallte mit einem Arm gegen ihn, was seinen Rythmus unterbrach und ihn zu Boden warf. "Hey du! Was liegst'n hier im Schnee rum?" Sagte er, als er den liegenden Körper bemerkte. Er stupste ihn an. "Hallo?" Dann sah er die Pfeile und das Blut. "Das is nich gut." Er sah, wohin die Spuren führten. "Also nix mit Skallige..." er hob den Vaigarr hoch und legte ihn sich über die Schulter. "S wird alles gut. Ich kümma mich um dich!" Er lief los, durch den Schnee zum nächsten Wald. Dabei schaute er sich immer um, aufmerksam, um zu schauen, ob die, die dem Vaigarr das angetan hatten, es noch mal versuchen würden.


|: Völker, hört die Signale!
Auf, zum letzten Gefecht!
Die Internationale
Erkämpft das Menschenrecht! :|
nach oben springen

#4451

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 07.03.2017 12:48
von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte

Julie, Umland von Skallige

"Geben wir es auf... Er ist entkommen." Rief ein Jäger, Julie zu.
"Nein! Seine Spur endet hier, aber ... Fußspuren, ein wenig Blut, da am Baum hängt ein Fellfetzen. Er ist in die Richtung, nicht alleine. Verdammt! Wir hatten ihn fast! Weiter... Ich gebe diesen Vaigarr nicht auf!" Sprach sie zornig. "Absitzen! Wir gehen in den Wald und verfolgen ihn weiter. Heute entkommt er uns nicht!"
Ein entschlossenes Feuer, brannte in ihrem Blick, sie würde ihre Beute nicht ziehen lassen. Es war ironie, dass sie sich wie ein ausgehungerter Wolf verhielt und einen Wolf jagte. "Reißt euch zusammen! Die Götter werden es zu schätzen wissen!"
Die Männer raunten und folgten ihr missmutig.
Während sie weiter gingen, wurden die Spuren frischer, sie kamen näher.

Ulfert, Umland von Skallige

Vor den Schmerzen, jaulte Ulf leise, es war eher ein wimmern. Durch den Blutverlust, die Kranmheit und die allgemein eintretende Erschöpfung, verlor er zunehmend das bewusstsein. In einem solmonenten Zustand dämmerte er vor sich her, nicht wach, nicht bewusstlos. "Töte mich einfach, bitte... Dann habe ich es hinter mir..." Keuchte Ulf mit seiner letzten Kraft. Mit seinem Leben hat er abgeschlossen, der Tod wäre einfach nur noch die Erlösung.
Dabei kamen ihm die Worte seines Vaters in den Kopf. "Jeder Vaigarr, wird auf seine Reise beim erwachsen werden eine Entscheidung bereuen. Jeder Vaigarr, wird dem tot näher sein als dem Leben. Jeder Vaigarr wird sich wünschen, nie aufgebrochen zu sein. Jeder Vaigarr wird zerbrechen und sich aus den Scherben erheben. Jeder Vaigarr, wird lieben, leben und leiden, aber dies macht ihn zu dem was er sein soll. Die Freunde die er auf dieser Reise findet, werden sein Leben lang erhalten bleiben." Er war sich sicher, die schönen Seiten der Reise, wird er nicht mehr erleben.


Die oberste Regel in diesem Forum: Es muss euch gefallen, was ihr schreibt.

Bleibt gesund

Ok ich glaube ich gehe dann mal off und lass einem Gehirn Zeit, den Eindringling von Dummheit niederzustrecken. -Drachenteufel
nach oben springen

#4452

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 07.03.2017 14:48
von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte

Berg, Skallige

Berg Schlug sich auf die Brust, er war kein Guter Redner und Schwieg lieber, ehe er etwas Falsches Sagte. Es Ehrte ihn das Albin sich auf ihn Verließ und ihm Vertraute und er würde Ihm Folgen und wenn es nach Walhalla war. Er hatte Glück gehabt das sie für ihn ein Nord Pferd hatten. Es war Größer und Stärker als die Normalen Pferde und konnte sogar ihn Tragen. So Ritt er an Albins Seite gen Süden.

Tami, Skallige

Tami Lief hinter Berg und Albin, sie achtete mit ihren Sinnen auf die Umgebung und ganz besonders auf Violett. Sie horchte auf ihren Herzschlag und ihre Aura, daran konnte sie ihren Zustand recht gut einschätzen. Schließlich war es ihre Aufgabe auf sie aufzupassen und dieses mal würde sie nicht Versagen. Sie hatte sich viel zu Lange von Gefühlen Leiten lassen, nun war es Zeit wieder ihre Pflicht wahr zu nehmen und diese Gefühle hinter sich zu lassen. Am Anfang war es die Wut und der Hass, dann die Freundschaft zu Nikita. Beides hatte sie Verwirrt und sie würde es nicht wieder zulassen Niemals.

Die Jagd nach dem Gelben Stern

Asyl, Straße nach Fenn

Asyl grinste Breit als sie an ihrer Seite Igor und Varg sah, offenbar konnten sie noch Kämpfen und der Ritter war ihnen nun Maßlos Unterlegen. Auch wen ihr Fuß Schmerzte während sie Stand Ignorierte sie es Nahm die Keule auf Schleuderte sie um sich Herum um ihn von der Seite zu Treffen. Der Raubritter war Völlig Übertölpelt und Versuche sich zu Schützen. Sein Arm Knackte als Asyl die Keule auf ihn nieder Fahren Ließ, zeitgleich Durchbohrte Igor sein Kettenhemd und Bohrte die Klinge in seinen Bauch. Dadurch hatte er keine Möglichkeit mehr sich noch zu Verteidigen und auch Vargs Schlag Traf. Asyl hatte damit gerechnet das nur einer von ihnen Treffen würde aber alle Drei? Nun das Schicksal musste ihnen Gewogen sein den Vargs Schwert Grub sich tief in den Hals des Ritters. Gurgelnd um Luft ringend und in den Qualen des Sterbens viel der Ritter Rücklings nach Hinten. Mit Viel Blut Spuckend Sagte er noch "Ba...sch.. tar...ds..." Bevor er die Augen verdrehte und nur noch Zuckend sein Leben aus Hauchte. Das Ganze Blut brachte Asyls Blut in Wallung aber sie konnte sich Zurückhalten, auch wenn sie Liebend gern das Blut in sich aufgenommen hätte. Ein Gierender Blick schimmerte in ihren Augen.


Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
...
nach oben springen

#4453

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 07.03.2017 15:00
von Goodboy Tobi • Mo(r)derator | 1.625 Beiträge | 1633 Punkte

Bashkugg, Wald bei Skallige

"Ne. Ich lass dich nich sterb'n. Gibt zu viel schlechtes auf da Welt." Er schaute sich den Vaigarr an. "Wenn de sterb'n sollst, wirste sterb'n, aba ich werd mein bestes versuch'n, das zu verhindern." Er hatte eine Erdhöhle gefunden, in die er nun den Vaigarr trug. Er schaute sich die Verletzungen an, und es sah wirklich schmerzhaft aus. "Ich glaub, ich werd dir hier nen Feuer mach'n, damit du dich wieda aufwärm'n kannst, un ich dann späta da Wund'n ausbrenn'n kann. Solang lass ich da Pfeiläz drin, sonst verbluteste mir noch." Er sammelte einige Hölzer zusammen, die in der Höhle lagen, und entzündete ein Feuer neben dem Vaigarr. "Ich werd auf dich aufpass'n. Du bis alleine, ich auch, un da Einzelgängäz müss'n zusamm'nhalt'n." Er setzte sich an den Höhleneingang und hielt ausschau, der Bärenschädel lag in seinem Schoß. "Un wenn deinä Jägaz komm'n, werd ich se zerquetsch'n."

Die Jagd nach dem Gelben Stern

Igor, Straßen

Er zog sein Schwert aus dem verendeten Ritter. "Ich sagte dir, stürze dich in das Schwert, denn so war es nur noch Schmerzvoller." Er sah zu Asyl. "Tapfer gekämpft, Mädchen." Er schaute auf ihre Augen und folgte dem Blick, und ein Lächeln glitt um seine Lippen, als er ihr ganz leise zuraunte: "Verlockend, nicht war? Das rote Blut, welches uns auf dieser Welt hält, so rein, so unschuldig...und doch die Versuchung..." Er lachte laut und schlug ihr auf den Rücken. "Wenn du im Bett so kämpfst, wie du es hier draußen tust, bist du dein Geld wohl wirklich wert!" Er wischte sein Schwert an den Kleidern des Toten ab, küsste die Klinge mit geschlossenen Augen und steckte es weg.

Morthos, Aquellis

Er war lange unterwegs gewesen, seine Hose war verdreckt, ebenso seine Schuhe. Egal, Frauen mochten den Look, den er so hatte. Naja, vor allem, nachdem er gesungen hatte. Er lächelte, als er eine Taverne betrat. Sie war laut und voll, genau sein Metier. Doch bevor er sang, wollte er erstmal die Lage klären. Es war keine Schlägerei im Gange, und Frauen waren auch anwesend. Eine war da, die es ihm antat. Es war ihr exotisches Flair, und der Kerl, der mit ihr redete, schien sie zu langweilen. Er hüstelte etwas, dann fing er eine leise Melodie an zu singen. Dabei positionierte er sich in der Nähe der beiden. Ihm fiel auf, dass auch der Mann fremdländisch wirkte. Er hoffte, dass sie nicht verwandt waren, das würde alles nur verkomplizieren. Langsam schwoll seine Stimme an, und die Menschen drehten sich zu ihm, stellten ihre Gespräche ein und lauschten ihm. Er sang von der vergänglichkeit, von der Einsamkeit, und davon, dass das Leben nur einmal ist, und man das Leben genießen solle. "Drum nehme meine Hand, und tanze ein letztes Mal mit mir..." endete er und schaute dabei die junge Dame an


|: Völker, hört die Signale!
Auf, zum letzten Gefecht!
Die Internationale
Erkämpft das Menschenrecht! :|
nach oben springen

#4454

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 07.03.2017 20:11
von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte

Yami, Aquellis

Als der Mann Anfing zu Singen achtete sie nicht weiter auf Hitachi vor ihr. Sie Trank einen Schluck Bier und nahm den Letzten Bissen dann hörte sie nur zu. Die Melodie war Schön und die Stimme Melodisch. Tatsächlich Sogar Schloss sie kurz die Augen um der Melodie zu Lauschen. Als er zur Letzten Strophe ansetzte und mit einem Blick auf sie Endete bekam sie eine Gänse haut. Sie mochte es nicht im Mittelpunkt zu Stehen und ihre Einzige Reaktion war es ihren Schal Über Mund und Nase zu Ziehen.


Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
...
nach oben springen

#4455

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 07.03.2017 20:11
von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte

Die Jagd nach dem gelben Stern

Varg, Straßen bei Fenn

"Wohl wahr, dies war ein guter Kampf. Unsere Götter, welches es auch sein mögen, belächeln uns heute Nacht." Alle Krieger welche diesen Sieg mit Blut und schweiß errungen, spürten wie die auf sie herab blickten und ihrer Zustimmung kund taten. "Ich schlage vor, wir schlagen unser Lager auf. Plündern die Leichen und den Karren, essen was und ruhen uns aus. Lecken unsere Wunden, wenn man will. Und bedanken uns bei ihr ... Sie hat mir meinen Arsch gerettet und so unser aller Leben." Varg lachte und kniete sich vor seinen Hund "Du bekommst ein schönes Stück Fleisch wenn wir eines haben. Du bist mein ein und alles." Er kraulte den Hund herzlichst hinter den Ohren. Manchmal wrirkte die Beziehung zu seinem Hund etwas beunruhigend. "Und Igor, sie ist das Gold wert, dass man bei ihr bezahlt. Sie scheint unerfahren, aber nach einer Nacht mit ihr, will man kaum was anderes mehr."


Ulf, Umland von Skallige

"Ich will Schlafen..." Murmelte Ulf leise. "... Einfach schlafen." Ulf schloss die Augen und dämmerte weiter weg. Das Feuer wärmte ihn angenehm und er bekam wieder Gefühl in seinen Gliedmaßen. "Wer seid ihr?"
Bevor Bashkugg die Chance bekam zu antworten, traten vier Gestalten in den Eingang der Höhle, zwei Nordische Fußsoldaten, ein Bogenschütze und eine Frau, ebenfalls mit einem Bogen bewaffnet. "Ich sagte doch wir finden ihn." Sprach die Frau selbst sicher.
"Nur weil ich Vogelfrei bin, müsst ihr dies nicht tun." Auf zittrigen Beinen, stand Ulf auf, er zog seinen Schild und seine Axt. Er fand kaum genug Kraft die Waffen hoch zu halten.
"Ich habe Fragen. Die du mir beantworten wirst. Dies kann auf die leichte Art und Weise geschenen, oder auf die Harte." Sie legte einen Pfeil ein, spannte den Bogen aber nicht. "Und du Grünhaut, tritt vom Vaigarr zurück. Dies soll nicht dein Kampf sein."


Die oberste Regel in diesem Forum: Es muss euch gefallen, was ihr schreibt.

Bleibt gesund

Ok ich glaube ich gehe dann mal off und lass einem Gehirn Zeit, den Eindringling von Dummheit niederzustrecken. -Drachenteufel
nach oben springen


Besucher
0 Mitglieder und 4 Gäste sind Online

Wir begrüßen unser neuestes Mitglied: 2025wisemargene
Forum Statistiken
Das Forum hat 405 Themen und 13876 Beiträge.

Xobor Ein Kostenloses Forum von Xobor.de
Einfach ein Forum erstellen