Tami, Skallige

Tami Nickte nur und hob Violett an den Fesseln auf. "Ich werde sie dann in einem Zelt Durchsuchen." Sagte sie und ging auf eines der Zelte zu. Im Moment waren alle Männer Draußen und sie nahm das Erst Beste Leere Zelt. Drinnen Angekommen begann Tami Damit Sie zu Durchsuchen, und nahm ihr alles außer der Kleidung. Tami war Sehr Gründlich, sehr wahrscheinlich war es auch nicht das Angenehmste, aber sie musste sicher gehen, das sie nichts Versteckte. Sie Fand ein Messer und auch das Amulett das sie Trug nahm sie an sich. Es Schien eine Magische Aura zu Besitzen auch wenn sie sich nicht Sicher war welcher Art. Sie Nahm auch alles wo mit sie sich Sonst noch Verletzen Könnte Tami nahm auch einen Streifen Stoff den sie als Knebel Verwenden Wollte damit sich Violett nicht Beißen konnte.

Yami, Aquellis

Ah ein Söldner, nicht ganz so Tragisch wie ein Kopfgeldjäger Rivale. Dachte sie und erwiderte nur "Ah ja." Yami Nahm einen Weiteren Bissen und sah dann auf zu dem Mann. "Du bist also ein Söldner? Du siehst nicht gerade wie der Typische Söldner aus. Du Trägst ja nicht mal Leder Schienen oder so." Dabei Gestikulierte sie mit dem Messer.

Violett, Skallige

Während sie durchsucht wurde, trieb es der jungen Frau die schamesröte ins Gesicht. Teilweise war es ihr sehr unangenehm an gewissen Stellen berührt zu werden. Denn stets sazte ihre Schwester dass dies Stellen waren, wo ein Fremder, oder eine Fremde sie nicht berühren durfte, dabei wurden Sie nicht einmal einander vorgestellt. Ihren Namen hatte sie zwar aufschnappen können, Tami, mehr aber auch nicht.
"Den kannst du dir sparen." Sagte Violett als sie den Knebel sah. "Ich verwende eigentlich nur den Ritualdolch, der ist scharf, weshalb es nicht so weh tut. Ich mag es nicht, wenn es weh tut." Was im Gegenschluss heist, dass sie kein sonderlicher Freund der Blutmagie war, fenn die ist eigentlich fast immer mit schmerzen verbunden. Sie lächelte aufrichtig und hoffte das ihre Worte Tami überzeugen konnte. "Wenn ich wollte, könnte ich auch irgendwie anders meine Magie wirken, zum Beispiel ein scharfer Stein reicht, an dem schneide ich mich ... Und töte euch alle, auf grausame Art und Weise. Dich zuletzt, weil du nett wirkst." Ihr kindlicher Gesichtsausdruck und der Tonfall passten nicht zu einet Frau, eher zu dem eines Mädchens. "Was ich aber nicht vor habe ..." Peinlich berührt, lachte sie um Tamis schweigen zu überdecken.

Tami, Skallige

Tami zuckte mit den Schultern. "Das mag ja sein kleine, aber meine Aufgabe ist es darauf zu achten das du nicht Verletzt wirst, zudem bin ich mir nicht sicher ob du es Schaffen könntest mich zu Töten. Der Knebel erleichtert dies mir und was einen Scharfen Stein angeht, ich werde dich dann wohl Tragen müssen." Tami Knebelte das Mädchen und Warf sie sich über die Schulter, ihr Gesicht zeigte dabei nach Vorne. Dann trat sie aus dem Zelt. "Tut mir leid kleine aber ich bin an mein Wort Gebunden und das bedeutet ich muss Albins Befehlen folge Leisten." Dann Gesellte sich Tami wieder zu Albin und den Anderen.

Nocte, Umland von Aquellis

Nocte ging voraus und achtete darauf das Vergil nirgendswo Drüber fallen Konnte. Sie Warnte ihn vor Unebenheiten und anderen Stolper fallen und Warnte ihn. Einige Pausen brauchten sie Jedoch schon, dennoch Erreichten sie die Stadt noch bevor es Dunkel wurde. "Nun am Besten Suchen wir Erst einmal eine Taverne und Morgen werden wir dann einen Tischler Suchen. Du Brauchst einen Ersatz, wen Rick weg ist, vielleicht kann er dir sogar ein Holzbein Anfertigen, was wir dann von einem Heiler Ansätzen lassen.

Yami, Aquellis

"Mein Name ist... Andrea." Sagte sie und aß weiter. Sie Würde doch keinem Wildfremden der sie so komisch angemacht hatte ihren Echten Namen Verraten. Zudem hatte sie überhaupt kein Interesse ihren Namen irgendwem zu Verraten, Sicherheit ging vor. Ob er ihr glaubte oder nicht war ihr Ziemlich egal, sie wollte sich ohnehin nicht länger als Nötig mit ihm abgeben.

Die Jagd nach dem gelben Stern

Donnernd traf die Keule des Banditen auf Vargs Schild. Schon oft, musste er schlimmeres durch stehen und härtere Hiebe weg stecken. Mit dem Stiel seiner Axt verpasste er dem Räuber einen Hieb auf die Nase und drehte sich herum, so dass er hinter ihm Stand.
Für Varg war es nun ein leichtes ihm die Axt in den Rücken zu treiben und so seinem elendigen Leben ein Ende zu bereiten.
Doch tat er es nicht, der kleine Söldner in seinem Kopf erinnerte ihn an seine Kriegerehre, den Rücken des Feindes zu verschonen, doch ... War der große Varg schlauer und schwang das Beil. Der Räuber konnte sich jedoch sammeln und wich schneller aus, als Varg es für möglich hielt. So ging sein Hieb ins leere, wodurch er seine Körperbeherrschung verlor und zu Boden stürzte.
Mit Schulter stürzte er in den Schlamm. Der Dreck klebte ihm in den Haaren und Gesicht, auch seine Kleidung und Rüstung waren beschmutzt. Varg schmeckte den Dreck und spuckte während er sich versuchte aufzurappeln. Mit seinem Ärmel wischte er sich dabei, etwas Matsch, aus dem Bereich seines Auges.
Bevor der Söldner sich aber aufrappeln konnte, traf der Knüppel seinen Rücken. Knirschend rutschte er wieder zu Boden, der Räuber lachte laut. Varg spürte, wie eine seiner Rippen brach. Dieser ekelhafte Schmerz, war ihm nur zu gut bekannt. Kettenhemden schützten nur gehen den Schnitte, gegen den stumpfen Knüppel, war er sogut wie schutzlos, lediglich der Gambeson verhinderte dass seine Wirbelsäule zerschmettert wurde, aber wenn seine Rippe schon durch war, würden die Wirbel auch nicht unbedingt mehr aushalten.
Wieder fiel er in den Dreck, schmerzlich fiel ihm der Gedanke auf, wie töricht es war keinen Helm zu tragen. Der stand ganz oben auf seiner Liste, der Käufe, die er tätigen musste. Seine Lungen brannten und das Atmen fiel ihm schwer. Alles tat weh, dabei war er noch nichtmals an der Grenze seiner Belastbarkeit, vermutlich bohrte sich die Rippe in seine Lunge. Jedes mal ein Stück, wenn der Räuber ihn weiter tracktierte.
Das kratzen von Krallen auf dem Boden, ließen Varg aufsehen. Seine Hündin, Lyra, kam auf ihn zu gelaufen. Im Sprung, biss sie dem Räuber in den rechten Unterarm. Ihre Zähne gruben sich durch die Lederrüstung, tief ins Fleisch, so dass er den Knüppel fallen lies. "Du verschissene Misttöle!" Rief er nach einem schmerzerfüllten Schrei und versuchte den Hund abzuschütteln. Jedoch bot er nun ein perfektes Ziel für einen Bogenschützen, ihm den gar auszumachen.

Albin, Skallige

"Diff ferbe iff fuerst döden..." Grummelte sie durch ihren Knebel und blickte zu Albin "ann diff."
Albin sah Tami an und wieder zu Violett. "Was will die? Ach egal... Hör auf sie zu schleppen. Sie kann durchaus selber laufen. Sven holt die Pferde, wir reiten nach süden, Solange kann sie hinter dem Pferd herlaufen, oder wird über das Pferd gelegt. Wir sollten nicht zu viel Zeit verlieren." Ein kalter Windstoß ging Albin durch sein Haar. "Ein Sturm zieht auf. Wir sollten definitv keine Zeit verlieren. Wir kommen heute nicht weit."
Violett schüttelte energisch den Kopf. Sie hat in den Knochen gelesen, dass ein Sturm kommt, nichtmals mit den Pferden, würden sie rechtzeitig ein Dorf erreichen können, wo sie unterkommen könnten. "Daff ift unfer tot!" Albin seufzte und ging zu ihr. Hob ihr Haar am Hinterkopf hoch und lies seine Faust nach vorne schnellen.
Sie traf ihr Auge und schlug Violett erstmal bewusstlos. Wie ein Sack Kartoffeln hing sie über ihrer Schulter. "Morgen, foltern wir sie. Wir müssen mehr Informationen aus ihr heraus bekommen, dürfen sie aber nicht töten, dafür ist sie zu wertvoll."
Albin war mittlerweile voll gerüstet, sein Kettenhemd lag schwer auf seinen Schultern, aber der Gürtel verteilte das Gewicht recht angenehm. Die Stahlschienen, bedecken seine Arme und Beine.
Er zog seinen Helm auf und die Brünne verdeckte sein Gesicht, da sie komplett um den Helm herum führte. Es war nicht der Schutzallein, sondern auch der Effekt weshalb Albin den Helm trug. Was kein menschliches Gesicht hatte, war schon gleich einschüchternder. Dazu der schwere Mantel aus Bärenfell, welcher ihn warm halten würde. Da sah Albin nicht mehr wie ein freundlicher Mann aus, der kam um mit seinen Kameraden jagen zu gehen, bein nun war er ein Kriegsfürst, der seinem Vater in nichts nachstand. Mittels eines Lederriemen, zog er seinen Rundschild auf den Rücken. Der Thorshammer, auf einem blau-gelb gestreiften Grund, war das Wappen was er mit Stolz trug, das selbe wie dass seines Vaters und dessen Vater.
Da kam auch der Mann, mit den Pferden. "König Albin. Eure Pferde. Skallige steht hinter dir." Sprach der Stallbursche.
"Wir werden dies bedenken. Danke." Er sattelte auf und rieb dem Pferd über die Mähne. "Reiten wir los! Ihr seid meine Huscarl, die besten Krieger die ich habe, seit stolz darauf, man wird zu euch aufsehen."

Tami/Berg, Skallige

Tami war noch nie Geritten, sie brauchte es normalerweise auch nicht. Jetzt war sie sich dessen Unsicher, wenn sie ihre Fuchsgestalt annahm würde es wohl Funktionieren aber dann könnte sie nicht auf Violett aufpassen. Doch dann kam ihr eine Idee. "Hey Großer, könntest du sie vielleicht auf meinen Rücken Binden, sobald ich Soweit bin und sie wieder Herunter nehmen wenn wir an unserem Ziel Angekommen sind." Berg sah sie Verdutzt an und Nickte Schließlich, er wusste nicht was er von ihr halten sollte aber da Sie mit Albin gekommen war ging das für ihn in Ordnung. Allerdings Verstand er nicht genau was sie meinte bis sich Ihre Gestallt Veränderte und sie zu dem Großen Fuchs wurde. Nun war Berg klar was sie gewollt hatte sie war nun Schließlich Größer als ein Normales Pferd. Er Legte Violett auf ihren Rücken und Band sie Fest damit sie nicht herunter viel.

Die Jagd nach dem Gelben Stern

Asyl, Straßen

Asyl stand dem Raubritter gegenüber, er war eine große Gefahr und alleine würde sie nicht gegen ihn Bestehen. Doch waren die Anderen zu sehr Beschäftigt um ihr bei zu stehen. Darum Konzentrierte sie sich darauf den Angriffen auszuweichen, Schneller als ein Mensch war sie ja noch. So viel es ihr leicht seinen Schlägen auszuweichen auch wenn es zunehmend Schwerer wurde, da er sich auf ihre Geschwindigkeit einzustellen schien. Das Sonnenlicht machte Asyl Fertig, ihre Ausdauer war geringer als sonst und das könnte zu einem Problem werden. Wieder ein Seitlicher Schlag der Eisernen Keule dieses mal so Tief das Asyl darüber Sprang.Dummerweise jedoch Verfing sich ihr Umhang in den Kanten und Stacheln der Keule und sie wurde Unsanft weck gerissen. Unwillkürlich Griff sie nach ihrem Hals an dem der Umhang hinein Schnitt und sie Würgte. Der Mantel Riss, was ihr Glück war und sie landete über den Boden schlitternd im Dreck. Sie Stürzte sich mit einem Arm und Röchelte, hielt hustend ihren Hals und übersah fast den Nächsten Schlag des Raubritters Über ihr. Schnell Rollte sie sich zur Seite, dennoch spürte sie die Erschütterung der Keule Neben sich. Geistesgegenwärtig Rammte sie dem Raubritter ihre Krallen in den Unterarm, was Weniger Brachte als sie Erhofft hatte, dennoch gab es ihr genug zeit wieder Abstand zwischen sich und den Ritter zu Bringen. Immer noch Schwer atmend, Schlamm bespritzt und sehr Mitgenommen aussehend Stand sie einige Meter vor dem Raubritter. Diese Aktion hatte sie viel von ihrer Verbliebenen Ausdauer gekostet sie Brauchte unbedingt Blut. Ihre Rangelei mit dem Raubritter hatte immerhin einen Vorteil gehabt. Sie Stand nun Näher an Varg und der Abgelenkte Räuber war Perfekt. Ihre Augen Glühten Rot, der Instinkt war es der sie nun Lenkte und nicht die Vernunft. Sie Drehte sich vom Raubritter Ab packte, ihre Krallen in die Schultern Bohrend den Räuber und Vergrub ihre Reißzähne in dessen Hals. Blut Spritze da sie in Eile Zugebissen hatte und der Räuber Schrie. Die Hündin ließ von ihm ab da Asyl eine Ziemlich Düstere Aura Ausstieß Tiere Merkten das. Das Herrliche Warme Blut Floss und sie Saugte ihn aus. Es Dauerte nicht lange da begann die Haut des Söldners Weiß-grau zu Werden und Faltig, er war bereits Tot. Er Würde auch nicht als Vampir Zurückkommen da sie ihn Komplett Ausgesaugt hatte und kein Blut mehr in ihm war. Asyl schien währenddessen in Ektase, sie hatte schon seit Ewigkeiten kein Menschliches Blut mehr Getrunken, was Hauptsächlich daran lag das sie es nur in Notsituationen Durfte und auch keine "Normalen Bürger" Betreffen durfte.
Blut Tropfte von ihrem Kinn ihre Augen Glühten Röter als jeder Sonnenuntergang und ihr Zerfetzter und mit Blut und Dreck Besudelter Mantel Rundete das Bild der Vampirin ab. "so hättet ihr es eigentlich nicht erfahren sollen." Sagte sie und wich dem Schlag des Raubritters aus, der zu ihr gekommen war. Sie hatte Vergessen welche Kraft Menschliches Blut ihr geben konnte.

Status der Feinde

Bandit 1: Gesundheit : Verletzt | Moral : Erschüttert | Aktion : Aufgestanden setzt zum Angriff auf Igor an.

Bandit 2: Gesundheit :Tot | Moral : tot | Aktion : Keine

Bandit 3: Gesundheit : Unverletzt | Moral : Gut | Aktion : Attackiert Igor

Bandit 4: Gesundheit : Tot | Moral : Tot | Aktion : Keine

Bandit 5: Gesundheit : Tot | Moral : Tot | Aktion : Keine

Raubritter : Gesundheit : Unverletzt | Moral : Erschüttert | Aktion : Attackiert Asyl mit Blinder Wut

Nocte, Aquellis

"Oh vielen Dank." Sagte Nocte und nahm den Schlüssel Entgegen. Sie Lächelte und sagte dann noch. "Dann bis Morgen, da helfe ich dir ein Neues Bein Zu Finden. Das klang irgendwie Falsch, aber du weißt was ich meine." Abermals Lächelte sie und machte sich auf den Weg zu ihrem Bett. am Nächsten Morgen würde sie die Maden Wechseln und dann nach einem Schreiner, oder gar Schmied suchen.

Die Jagd nach dem gelben Stern

Varg, Straße bei Fenn

Seine Lungen brannten und schmerzten so, als würde man einen glühenden Schürhaken, hindurch treiben. Was Asyl machte, bekam er gar nicht so recht mit, denn dieser lähmende Schmerz, zwang ihn sich auf das wesentliche zu konzentrieren, nämlich aufzustehen und den Kampf fortzuführen.
Was ist bloß schief gelaufen? Diese Gruppe Banditen sollte mit leichtigkeit besiegt sein sollen. Doch füllten sich seine Lungen mit Blut, der Priester lag ebenfalls am Boden. Verdammt! Dies waren nur ein paar Räuber! Wenigstens konnte Asyl ihn soweit helfen, dass er nicht vollends weich geklopft wurde.
Als der Räuber ansetzte um auf den Priester einzuschlagen, biss Varg die Zähne zusammen, wobei er spürte wie ein Backenzahn brach, und fuhr herum. Mit dem Eisenheschlag des Schildes, erwischte er seitlich das Knie seines Feindes, wodurch es laut knackte und sich in einem Winkel durch drückte, für den dieses Gelenk nicht geeignet war.
Unter entsetzlichen Schmerzen, ging er zu Boden und hielt sich das Bein. Eine Bedrohung stellte er so nicht mehr dar, weshalb Varg sich aufrichten konnte.
Da nur noch der Raubritter fähig war zu kämpfen, nutze Varg den Moment und reichte Igor eine Hand. "Noch ist es nicht vorbei..."

Bandit 1: Gesundheit : Sterbend | Moral : Panisch | Aktion : Liegt verreckend auf dem Boden.

Bandit 2: Gesundheit :Tot | Moral : tot | Aktion : Keine

Bandit 3: Gesundheit : Kampfunfähig | Moral : Panisch | Aktion : Hält sich das Bein

Bandit 4: Gesundheit : Tot | Moral : Tot | Aktion : Keine

Bandit 5: Gesundheit : Tot | Moral : Tot | Aktion : Keine

Raubritter : Gesundheit : Unverletzt | Moral : Erschüttert | Aktion : Attackiert Asyl mit Blinder Wut

Die Jagd nach dem Gelben Stern

Asyl, Straßen

Einen nach dem Anderen Wich sie den Nun Ungezielten Wilden Schlägen. Sie waren Schnell und das Wusch der Keule war Definitiv hörbar. Asyl achtete nicht auf Varg und Igor sondern Konzentrierte sich auf den Kampf, was gar nicht so einfach war. Die Zufälligen Schläge vorher zu sehen war nicht ganz so einfach, dummerweise kam sie vor lauter Ausweichen nicht dazu Selber anzugreifen. Blocken kam nicht infrage, sie hatte kein Schild und das Würde mit Sicherheit den einen oder anderen Knochenbruch Nach sich Ziehen obgleich sie Kräftig genug wäre. Genau so wenig konnte sie einen Zauber Vorbereiten den dafür fehlte ihr Schlichtweg die Zeit. Da Stieß sie Rückwärts gegen einen Baum, der Raubritter hatte sie bereits bis zu der Ersten Baumreihe Getrieben, Schnell Duckte sie sich und die Keule Schlug auf den Stamm. Das Holz splitterte und der Raubritter Torkelte nach hinten den die Keule Prallte ab. Das Verschaffte Asyl einen Kurzen Moment den sie zum Angriff Nutzte, Sie Trat ihm gegen das Knie das Verdächtig Knirschte und Rollte sich Zwischen den Beinen Hindurch um hinter ihm zu Stehen. Der Raubritter Stöhnte und Fing sich jedoch wieder. Das Knie tat wohl weh aber Gebrochen war es nicht. Nun Begann er wieder Asyl zu Attackieren, etwas Langsamer aber nicht mit weniger Kraft, jedoch Hinkte er nun auf dem Linken Bein.

Bandit 1: Gesundheit : Sterbend | Moral : Panisch | Aktion : Liegt verreckend auf dem Boden.

Bandit 2: Gesundheit :Tot | Moral : tot | Aktion : Keine

Bandit 3: Gesundheit : Kampfunfähig | Moral : Panisch | Aktion : Hält sich das Bein

Bandit 4: Gesundheit : Tot | Moral : Tot | Aktion : Keine

Bandit 5: Gesundheit : Tot | Moral : Tot | Aktion : Keine

Raubritter : Gesundheit : Verrenktes Knie | Moral : Erschüttert | Aktion : Attackiert Asyl