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#4351

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 30.01.2017 00:05
von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte

Eddart, Burg Hammersheim

"Wenn ich nicht weiß wie der Zustand meines Knappen ist, läuft er gefahr von mir vor eine Aufgabe gestellt zu werden, die ihn oder mich gefährdet. Nur wenn ich weiß, wie es um deine Fähigkeiten steht, schmerzen zu ertragen, weiß ich wie sehr ich dich in den Schlachtreihen belasten kann. Wenn das alles zu viel für dich wird, sage es mir bevor wir in ein vom Krieg zerüttetes Land reisen. Tot und Leid, werden uns dort begegnen, wir werden kämpfen und töten müssen, wenn du dich nicht in der Lage siehst, mir zu folgen, ist dies keine Schande."
Eddart lächelte freundlich, er würde niemals unnötig ein Leben riskieren, erst recht nicht das seiner Schülerin.
Kaum hatte Eddart zu ende Gesprochen, kam ein Sergeant in den Raum und verschrenkte die Arme hinter dem Rücken. "Sir Eddart, auf ein Wort. Sprach er auf nordisch
"Was gibt es Sergeant Radolf?" Im Nordischen, gibt es keine Höflichkeits Formeln, weshalb Worte wie Sir, oder Sergeant aus dem Imperialen Sprachgebrauch mit einflossen.
"Unter Vier Augen, Sir." Eddart stand auf und nickte.
"Gut, ich komme." Radolf war schon lange im Orden, länger als Eddart, weshalb er ein hohes Ansehen genoss, sein Ernster Blick verriert Eddart jedoch schon es war ernst. "Entschuldige mich." Sagte er zu Sophia und folgte dem Mann.
"Sir, es wurde dies für sie abgeben." Ein Ritter und weitere Soldaten des Ordens, standen vor einem Tisch beim Tor "Haut ab! Lasst den Herren durch!" Bellte der Mann "Zurück an euer Training!"
Eddart ging an den Tisch und sah sich die Knöcherne Skulptur an.
"Scheinbar eine Prothese für euren Knappen, Sir Eddart." Sprach der andere Ritter und verschrenkte die Arme. "Was für ein elender Bastard, macht denn sowas?"
"Einer der bald tot ist. Holt Sophia, sie soll mein Pferd bereit machen, wir brachen heute auf. Er hat eine Spur hinter lassen, die wir jetzt aufnehmen werden."
"Na wenn ihr meint Sir Eddart."

Julie, Skallige (Erklärung zum Thema Sprache, de Nordisch... Die gegenwärtige Sprache im Norden ist, wird dies normal geschrieben. Imperial oder andere Sprachen, wieder Kursiv. Im Süden ist es dann umgekehrt. So verständlich?)

"Wie dem auch sei... Was machst du hier oben?" Fragte sie und richtete sich auf. "Normal bin ich ja wie gesagt alleine hier oben. Verfolgt ihr wen? Seit ihr auf der Jagd?"
Julie richtete sich wieder auf und griff kurz prüfend, den Griff ihres Saxmessers. Sie bevorzugte es, es war leichter als ein Schwert, konnte aber auch sehr gut zum zerlegen von Wild verwendet werden. Die Klinge war verziert und besaß eine Goldeinlage, was sie sehr kostbar machte. Frida wusste, dass Julie nicht viel für Schmuck über hatte, also schenkte sie ihr das Messer, statt einem Ring zur Verlobung, was für sie jedoch die selbe Bedeutung besaß, ebenso war ihr Bogen etwas verziert, mit schönen Schnitzarbeiten, die sie selber gt hat, in ihrem Köcher befanden sich zwanzig Pfeile, die sie ebenfalls selbst anfertigte. Zu den Fertigkeiten eines Gardisten, gehörte es seiner Ausrüstung selber instand zu halten und teilweise sogar selber anzufertigen.

Ulfer Njötr, Skallige

Langsam ging Ulfer etwas durch die Straßen, auf dem Rücken hatte er sein Reisegepäck. Bei einem Schmieden, hat er sich zuvor einen weiteren Beutel Ringe gekauft, um sein Kettenhemd weiter zu bauen. Für ihn war es schwer, die kleinen Ringe zu vernieten, aber unter vielem Fluchen und noch mehr arbeit, schaffte er es halbwegs zudammen zu setzen. In seiner freien Zeit war dies immer eine beschäftigung um sich die Zeit zu vertreiben.
Das mittlerweise dreißig Pfund schwere Teil, ging ihm bis zur Hüfte und war noch Ärmellos. Diese wollte er in den nächsten Wochen herstellen und ansetzen.
Beim Gang durch die Stadt, sah er zwei merkwürdige Gestalten auf einem Dach Komisches Rudel hier ... Ich verstehe diese Menschen hier nicht. Auch wenn Vaigarr im Norden nicht selten waren, wurde Ulfert komisch angesehen, wie eine Art Monster. Das letzte mal passierte dies als er vor einigen Wochen Eisenhafen durchquerte , dort wurde er aber recht warm aufgenommen, Skallige hingegen... War das komplette Gegenteil.
Er betrat das Gasthaus und sah sich um, zwei Frauen saßen an einem Tisch, eine wirkte kurz auf ihn wie ein Vaigarr, aber er täuschte sich und ging etwas enttäuscht an den Thresen. "Ein Bett bitte, auch etwas zu Essen und trinken ... Ich bin weit gereist, danke."
Der Wirt blickte in die blauen Augen, im Wolfskopf "Euers gleichen ist hier nicht erwünscht." Sprach dieser streng "Ihr verpestet die Luft, mit eurem Gestank."
Ulfert knurrte wütend und seine Klauenartige Hand packte den Hals des Wirts, zähnefletschend und knurrend blickte der dem Wirt in die Augen. "Ich habe dich freundlich gebeten, ich will keinen Ärger." Et legte ihm zwei Silbermünzen auf den Thresen "Das sollte mehr als genug sein, für ein Bett und ein warmes Mahl."
Der Wirt nickte panisch und Ulfert lies ihn los. "Ich danke dir, Wirt." Er stellte den Krug wieder auf, den er umwarf und drehte sich um.
Er sah einen Moment lang zu Tami und Nikita .. Dabei roch er etwas, Lavendel meinte er zu riechen. Schnuppernd sah er sich um, war sich aber sicher dass der Geruch von Nikita ausging. Weiter schnuppernd, stand er auf und ging auf die beiden zu. Nikita sah bereits verwundert zu dem Vaigarr, ignorierte ihn aber, erstmal wieder.
Das mit dem ignorieren fiel jedoch schwer, als der Vaigarr direkt neben ihr Stand und an ihrem Haar roch.
"Was soll das werden wenn es fertig ist?!" Rief sie auf Imperial, da sie sich mit Tami in dieser Sprache unterhielt.
"Tut mir leid... Ich verstehe euch nicht... Ich wollte euch nicht beleidigen. Ihr, ihr duftet nur sehr nach Blumen, die hier oben nicht wachsen. I-ich wollte euch nicht beleidigen." Ulfert ging zu einem Tisch und setzte sich.
Nikita blickte ihn an "Lavendelöl." Sagte sie freundlich "Aus Fenn."
Ulfert nickte und lächelte "Ich merke es mir, danke. Nicht für mein Fell, aber für mein Weibchen.... Wenn ich denn eines finde." Verlegend lächelte er als der Wirt ihm sein Essen brachte.Nun widmete er sich dem Essen, es war weder sonderlich gut, noch heiß aber es genügte. Wie für einen Wolf typisch würgte er das Essen eher hinab, was auf die anderen Gäste ziemlich unapetitlich wirkte. Die trauten sich jedoch nicht, etwas zu sagen.


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#4352

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 30.01.2017 18:59
von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte

Sophia, Burg Hammersheim

Sophia saß noch da, Eddart würde ja sicher nicht lange Brauchen und Zurückkehren, jedoch wollte sie die Zeit Nutzen und dachte darüber nach was er gesagt hatte. Sie kam zu dem Schluss das er recht hatte, wenn sie nicht ehrlich zu ihm war nützte das nichts und wurde vielleicht sogar zu einer Gefahr. Nachdenklich Strich sie über ihre Prothese als ein Bote kam. "Sophia ihr sollt Sir Eddarts Pferd bereit machen, ihr Brecht noch heute auf." Erst Verstand sie nicht recht doch dann Stand sie Rasch auf und eilte zu den Ställen. Auf dem Weg Schickte sie noch einen Boten zu Mephisto und dann holte sie Eddarts Pferd. Sie war ein wenig Dickköpfig aber Sophia hatte ein Händchen für Tiere, zumahl sie mit ihnen Sprechen konnte. "Eddart meint wir starten noch heute, mach mir das leben bitte nicht noch Schwerer und las mich dich Zäumen ja." Die Stute wurde etwas Ruhiger und Sophia schafte es relativ entspannt ihr das Zaumzeug und den Sattel anzulegen. Wenige Minuten Später ging sie das Pferd an den Zügeln zu Eddart am Tor. Sie hatte auch schon die Satteltaschen vorbereitet, doch als sie sah was Eddart in seinen Händen hielt und fast Zerdrückte ließ sie die Zügel ungläubig, mit großen Aufgerissenen Augen und Offenem Mund fallen. Sie Verlor ein wenig die Fassung und Stotterte. "Ist das... Ist das?"

Mephisto, Burg Hammersheim

Mephisto hatte sich vor einigen Minuten erst zum Meditieren hingekniet als es an der Tür Klopfte. Er Öffnete ein Auge und sagte "Ja bitte." Die Tür Öffnete sich und ein Boten junge trat herein. "Lady Sophie Schickt mich, Sir Eddart habe seine Meinung Geändert und wenn ihr noch mit wollt sollt ihr rasch zum Tor kommen sie Brechen noch heute auf." "Danke." Sagte Mephisto und stand vom Boden auf. Der Junge Verneigte sich und ging wieder. Mephisto Schulterte seine Tasche und machte sich dann auf den weg zum Tor. Dort sah er ein Unbeschreibliches Bild. Eine Erschrockene und Erschütterte Sophia, Stocksteif und Stammelnd und eine kleine Gruppe in dessen Mitte Eddart, der vor Wut zu Kochen schien, mit einer Bizarren Knochen Hand. Diese war mit Gold und Edelsteinen Verziert.

Tami, Skallige

Tami sah neugierig zu dem Fremden richtete ihre Aufmerksamkeit dann Jedoch wieder auf Nikita und sagte Sanft. "Das mag dir nicht gefallen doch so Schlimm ist das gar nicht, Diana mag daran nicht Schuld sein dennoch ist sie und das was du getan hast teil deines Lebens. Das hat dich zu der gemacht die du Heute bist und die ich Schätze. Es hätte sehr viel Schlimmer laufen können und du währst mir vielleicht gar nicht begegnet. Du solltest es hinter dir lassen, damit Abschließen. Du solltest es jedoch im Hinterkopf behalten damit du den Fehler nicht wiederholst. Ich Schätze dich so wie du bist und das solltest du auch, es bring nichts sich selbst für etwas Runter zu machen und sich Schlecht zu fühlen wenn es in der Vergangenheit liegt. Geschehenes ist geschehen und man sollte sich auf die Zukunft und die Gegenwart konzentrieren. Und glaub mir ich sollte das wissen, ich Lebe Viel Länger als du und ich habe schon vor langem Erkannt das wenn man so Lebt und Denkt das leben um einiges Erträglicher ist." Tami Strich ihr Sanft über die Schulter und den Oberarm um ihr Trost zu Spenden. Etwas das sie vor einigen Tagen nicht gemacht hätte, bei niemandem. Den Vaigarr Ignorierte sie, er schien ihr nicht wichtig.

Viktor, Skallige

"Nun meine Liebe ich warte auf eine Gewisse Person. Sie Streitet ab zu sein wer sie ist und mich zu kennen, dabei weiß ich ganz genau wer sie ist. Ich werde sie Überzeugen auf die eine oder die andere Art. Sie hat etwas was ich brauche und wenn es sein muss hole ich es mir mit gewallt, sonderlich Mächtig scheint sie nicht zu sein." Dann sah Viktor wieder zu der Gardisten und sprach weiter. "Dir scheint viel an dem Messer zu Liegen, hast du es von jemandem der dir viel Bedeutet?" Eigentlich war ihm das völlig egal aber vielleicht könnte er über das Gespräch an Infos kommen die ihm Nutzten also riss er sich zusammen und versuchte das Gespräch am laufen zu halten.


Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
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#4353

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 31.01.2017 02:06
von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte

Eddart, Burg Hammersheim

Von seiner sonst ruhigen und nschdenklichen Natur, war nicht viel zu merken. "Was ist das wohl Sophia?! Ich schlage dem verdammten Sohn einer Hure den Schädel oder ersäufe ihn in seinem eigenen Blut!" Mit einer geballten Faust, schlug Eddart gegen die Burgmauer und fluchte erneute, irgendwas auf nordisch, wo selbst die gestandensten Soldaten, die der Sprache mächtig waren, angewiedert Eddart ansahen.
"Der Bote!" Rief Eddart "Sergeant! Reitet los und fangt den Boten ab!" Bellte der aufgebrachte Ritter.
"Jawohl Sir Eddart!" Der Mann rückte sich seinen Waffengürtel zurecht und ritt mit einem Soldaten aus dem Tor. Währenddessen begann dann Eddart sich anzuziehen. Zuerst die Kettenbeinlinge, dann den Gambeson samt Bundhaue und das Kettenhemd, andem die Fäustlinge und Haube angebracht waren, zuletzt den Wappenrock und den Helm. "Alles was wir brauchen holen wir uns unterwegs, bis Weldhayn im Süden haben wir Außenposten, in Richtung Norden bis zu den zwei Wächtern. Die Ritter dort werden uns unterstützen." Mit einem strengen Blick, prüfte Eddart sein Schwert und seinen Schild, ebenso die Lanze an dem der Wimpel mit den Insignien des Ordens angebracht waren, zu seiner Zufriedenheit entsprach alles seiner Vorstellung, einer gut gepflegten Ausrüstung.
In den Satteltaschen befand sich alles was er brauchte um sowas zu durchstehen, ständig hstte er einen Satz in Vorhaltung, welcher mit dem nötigsten bepackt war. "Verflucht, wo bleiben die?! Wie lange dauert das?!" Unruhig stand er neben dem Pferd und strich ihr über den Hals, doch übertrug sich die Unruhe auch auf die Stute und sie scharrte mit dem Huf. "Du und du!" Er deutete auf zwei Soldaten die gerade trainierten "Marschbereit machen und folgen!"
"Aber Sir..."
"Schnauze! Wenn ein Ritter euch etwas befiehlt habt ihr zu folgen!" Grummelnd folgten sie dem Befehl und holten ihre Ausrüstung aus den Barracken.
"Er entwischt uns nicht, sowar Thor mit uns ist, wir werden diesen Bastard töten." Murmelte Eddart leise zu sich selbst. "Zermalmen werden wir seine Knochen und an die Schweine verfüttern. Und du wirst mit mir sein meine Schöne, auf deinen Rücken wirst du mich zum Siege führen, wenn das gut geht, werde ich dich im Stall zum Decken geben, wo du dir den schönsten und stattlichsten Hengst aussuschen kannst. Deine Fohlen werden dann meine Söhne zum Sieg führen, wir zwei Gründen eine Dynastie aus Rittern und Kavalleristen, dessen Name jeden Unrechten Wesen in dieser Welt das fürchten Lehren." Eddart grinste und saß auf.

Nikita, Skallige

Sie lächelte etwas verlegen und blickte zu Tami auf Danke... Murmelte sie. "Vielleicht hast du recht, aber ich kann die Tatsache nicht außer Acht lassen, dass es falsch war, es wat einfach so. Es ist jedoch meine Last die ich mit mir rum tragen muss. Es bebindert mich ja nicht darin mein Leben zu genießen, aber ich denke vorher nunmal öfters darüber nach, wen ich denn, gerade ein solch unangenehmes Ende bereite. Immerhin habe ich auch meine Regeln. Keine Schwangeren, keine Kinder, keine Menschen ohne Gründe. Es muss immer einen Grund haben, von dem ich überzeugt bin. Na gut ... Wenn ich kein Geld habe, dann können die Gründe auch mal was lascher sein und wenn die Dame mir unsymphatisch ist, dann lade ich auch mal ein paar Freunde ein, die viel Geld für eine Nacht voll vergnügen bezahlen. Einige wissen dass sie es nicht will, anderen erzähle ich, dass sei alles nur eine erotische Darbietung der etwas anderen Natur." Nikita Grinste, wurde dann aber wieder Ernst. "Es ist abscheulich, wie viel Männer bezahlen um sich an einem wehrlosen Mädchen zu vergreifen, ebenso wie die Tat selbst. Es finanzierte zwar mein Haus, aber ich weiß wie es ist, dieses Mädchen zu sein ... Warum tue ich sowas nur?!" Sie schlug auf den Tisch und blickte ungläubig "Selbst wenn ich sie anschließend leben lassen würde, dass ist nicht das Ende, das Leiden geht weiter. Die Erinnerungen und die Ängste, zumal es irgendwie so wirkt, als ob die Männer wissen, dass man ..." Sie räusperte sich und zog ihren Mantel etwas enger "Vergewaltigt wurde. Man geht durch die Straßen und meint die Blicke zu spüren... Ist man paranoid, verhält man sich auffällig, kann sich aber verteidigen, ist man es nicht, wird man überrascht und kann sich nicht wehren. Inzwischen komme ich damit klar... Es ist für mich normal. Damals ... Wie alt war ich als es passierte? Fünfzehn oder Sechzehn... Ist auch schon was her, damit kommt man halt klar. Es macht es nur schwierig, sich jemanden hin zu geben und es zu genießen." Sie blickte Tami kurz in die Augen und errötete "Aber du weist sicher nicht wovon ich rede. Ich weiß es ja selber kaum."
Der Vaigarr im Hintergrund schnüffelte wieder etwas und knurrte kurz, bevor er weiter sein Essen verschlang.
"Okay... Der macht mir irgendwie Angst!" Sagte sie ernsthaft besorgt, da er scheinbar das roch, was sie befürchtete. Das er eine sehr feine Nase hatte, sah sie bereits daran, dass er das Lavendelöl roch, was sie vor einigen Wochen in Ihr Haar auftrug und in der Theorie die sie hegte, müsste dies für ihn ein viel leichteres sein, zu riechen und selbst vorbereitet, hätte sie gegen ihn so ziemlich keine Chance, er könnte ihre Knochen, wie einen Ast zebrechen, wenn ihm danach wäre, was ihrer Sorge nicht gerade zuträglich war.

Julie, Skallige

"Das Messer ist mir sehr wichtig, von meiner Frau, also mach dir keine Hoffnungen an mir, sie würde dich finden und lebendig begraben. Sie ist ziemlich Eifersüchtig." Julie kicherte etwas, hakte aber anschließend weiter nach. "Auf den wartest du und was schuldet sie dir? Und von der Gewalt rate ich dir ab. Sonst wirst du dein Leben lang mit kaputten Knien umher wandern. Ich jag dir nen Pfeil rein und die Tochter des Jarls, zertrümmert dir das andere mit einem Streitkolben. Glaube mir, die Damen des Nordens, passen aufeinander auf. Also nenne mir besser nen guten Grund, warum Du einem Mädchen Gewalt androhst. Ich bin immer noch eine Huscarl des Königs, ich habe das Recht unverzüglich ein Todesurteil zu sprechen und zu vollziehen, also keine Faxen..." Sie stand auf und zog das reich verzierte, lange Messer aus der Lederscheide. "Sei froh dass ich meinen Bogen nicht zur Hand habe, dass würde schmerzhaft enden für dich."


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#4354

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 31.01.2017 18:30
von Goodboy Tobi • Mo(r)derator | 1.625 Beiträge | 1633 Punkte

Argius, Waldhyn

Er schritt durch die Straßen seiner ehemaligen Heimat. So lange war es her, so lange war er verbannt. Ein Dunkles Lächeln schlich sich auf sein Gesicht. Vater, Mutter, heute werdet ihr euren Sohn neu kennenlernen. Seine Hand ruhte auf seinem Schwert, seine Augen waren auf dieses verhasste Haus gerichtet. Einst habt ihr mir das wichtigste in meinem leben genommen, dafür nehme ich jetzt das Eure. Leise schlich er sich an das Haus an, und kletterte über die Ranken bis nach oben, wo dereinst sein Zimmer war. Leise schob er die Klinge eines Dolches unter das Fenster und hebelte es hoch. Unbeobachtet drang er so in das Haus ein, nur eines im Sinn...RACHE! So ging er leise durch das Haus, dessen Aufbau er im Traum nachzeichnen könnte. So dauerte es nicht lange, bis er vor dem Zimmer seiner Eltern stand. Seine Augen waren eiskalt, ebenso wie sein Blut, als er langsam die Tür öffnete. Da lagen sie, seine Eltern, der Ursprung allen Übels. Er bewegte sich lautlos bis an das Bett, dann beugte er sich über den Leib seiner Mutter. Er strich ihr das Haar von den Ohren, bevor er anfing, in einem Uralten Dialekt des Elbischen, Drow, zu flüstern: "Lange habe ich gewartet, lange in der Dunkelheit ausgeharrt, meinen Hass geschürt. Nun ist die Zeit gekommen..." Seine Mutter schlug verängstigt die Augen auf, in der Erwartung, einen Dunkelelfen zu sehen, doch als sie ihren Sohn sah, gefror ihr Blut in den Adern. Tränen traten in ihre Augen, als sie begriff. "Argius...Mein Sohn..." flüsterte sie in ihrer Sprache, als er das Rapier an ihren Hals legte, und ganz leise in ihr Ohr hauchte: "Dein Tod trägt den Namen Argius. Mögen dich die Götter für deinen Verrat auf ewig quälen, deine Seele verschlingen und dir die ewige Ruhe versagen." Dann durchdrang die Klinge den Dünnen Hals, und statt zu schreien, gurgelte nur noch das Blut im Hals seiner Mutter, als sie qualvoll zu grunde ging und wild zuckte. Dabei wachte der Mann neben ihr auf. "Larastana!" rief er, doch dann legte sich eine Klinge an seinen Hals, und eine dunkle, böse Stimme raunte in sein Ohr: "Spürst du die Verzweiflung? Empfindest du den Schmerz des Verlusts? Weißt du jetzt, wie es sich anfühlt, das Liebste in seinem Leben zu verlieren?" Er zuckte zusammen, die Stimme jagte ihm Schauer über den Rücken. "Wer...wer bist du?" "Erkennst du denn nicht einmal mehr meine Stimme? Verstehst du nicht die Botschaft? "A...aber unsere dunklen Brüder sind verbannt! Wir hätten doch mitbekommen, wenn ihr aus dem Dunkel hervorgekrochen wärt!" Argius lachte, bevor er seinen Vater nun in normalem Elfisch ansprach. "Ich habe ihre Sprache alleine für diesen Augenblick gelernt. Verstehst du es noch immer nicht?" Die Augen des Mannes weiteten sich. "DU! Du hast deine eigene Mutter umgebracht! Dafür wird dich dein Volk auf immer jagen!" Noch ein dunkles Lachen. "Sie sollte glücklich sein. Im Gegensatz zu deinem Ende war das noch Erbarmungsvoll. Ihr Ende war kurz und qualvoll, doch deines wird länger dauern..." Der Dolch bohrte sich in die Hand seines Vaters, doch als dieser zu schreien versuchte, drückte ihm Argius einen Stofffetzen in den Mund. Der Dolch wurde aus der Hand gezogen, nur damit eine andere Klinge anfangen konnte, die Linke Hand in kleine Scheiben zu schneiden. "Geschmiedet im Feuer der Seelen, geschärft in den ersten Sonnenstrahlen der Sonnenwende, nur damit ich damit meine Rache bekomme!" Sein Vater zuckte vor schmerzen unkontrolliert, doch Argius kannte keine Gnade mehr. Erst als er den Ellenbogen erreicht hatte, begann sein Vater, in Ohnmacht zu fallen. "Du hast nicht das Recht auf Gnade, doch man sollte mich heilig Sprechen, denn ich beende deine Qual jetzt. Dein Tod trägt den Namen Argius. Mögen dich die Götter für deinen Verrat auf ewig quälen, deine Seele verschlingen und dir die ewige Ruhe versagen." Argius stieß zu. Nicht wie bei seiner Mutter durch den Hals, nein, in den Bauch, und von dort aus nach oben, bis die Klinge sowohl Lunge als auch Herz zerschnitten hatte, dann löste sie sich auf. Zufrieden betrachtete er sein Werk, und ein letzter Funke flackerte in seinem Herz auf. Sie sind tot...endlich. Doch dieser letzte Funken Liebe brachte ihn dazu, die Leichen seiner Eltern zu bewegen. Was ihr mir gestohlen habt, ist so wichtig, dass ihr es nicht verdient habt, es auf ewig zu verlieren. Er legte die Leichen eng umschlungen aneinander. "Ich liebe euch, Mama, Papa." Mit diesen Worten und Tränen der Erleichterung und der Trauer begab er sich auf selbem Wege aus dem Haus, auf dem er eingedrungen war, und verschwand im Dunkel der Nacht.


|: Völker, hört die Signale!
Auf, zum letzten Gefecht!
Die Internationale
Erkämpft das Menschenrecht! :|
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#4355

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 31.01.2017 20:53
von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte

Sophia, Burg Hammersheim

Sophia raffte sich zusammen schluckte und sah das 'Ding' mit purem Abscheu an. Sie hasste alles wofür es Stand sie hasste es diesen Anblick ertragen zu Müssen doch sie konnte ihren Blick nicht abwenden. Als würde eine Unsichtbare Macht sie hindern den Kopf zu drehen. Se hatte damals ihren Arm geopfert um ihr Leben zu Retten, sie Bereute diese Entscheidung nicht doch hatte sie in den letzten Tagen danach einen Hass und Abscheu gegen den Entwickelt der es getan hatte. Dann Endlich wannte sie ihren Blick ab und sah zu Eddart. "Bevor wir ihn töten, müssen wir noch aus ihm heraus Bekommen wer ihm den Auftrag erteilt hat." Sie sagte es mit Fester Stimme. Ruhig klar und ohne eine Spur von Zorn. Was bei ihrem ansonsten doch recht Impulsiven Gemüt ungewöhnlich war und durchblicken ließ wie wütend sie wirklich war. Wenn man in ihre Augen Sah konnte man dies Sofort erkennen. Ruhe und Zorn lagen darin und strahlten eine Entschlossenheit aus die sie Vorher schon einige male Gezeigt hatte. Sie ließ sich nicht unterkriegen und gab alles wenn sie einmal für eine Sache Feuer und Flamme gefangen hatte.

Viktor, Skallige

"Schade, bis zu diesem Moment wart ihr mir noch Sympatisch Menschlein." Er Sah gelangweilt drein und sein Vorgespieltes Interesse war nun auch nur noch Schall und Rauch. "Interesse an dir hatte ich nie, du warst nur eine Gelegenheit zu Plaudern. An Anderen Dingen habe ich bei dir eh kein Interesse, ich habe andere Vorlieben und eine ist mir bereits Verfallen die mir gefällt." Dies war Natürlich eine glatte lüge. "Nun wie dem auch sei was ich von ihr will geht alleine mich etwas an und es ist etwas weitaus Größeres als eine Normale Sterbliche wie du Verstehen könntest." Viktors Stimme klang mittlerweile Abwertend und Angewidert. "Mir die Knie zu Brechen ist nicht sehr Erfolg versprechend, als ob irgend ein Sterblicher mir etwas anhaben könnte, doch ich schweife ab." Viktor erhob sich und sah Julie nun endlich an. Bisweilen hatte er noch zur Taverne gesehen und in die Luft Gesprochen. Ein Feuer des Hasses schien in seinen Augen zu Lodern. "Ich gebe mich nicht länger mit dir ab." Damit ging er auf die Dach kante zu die in eine Gasse führte.

Tami, Skallige

"Auch wenn ich es nicht ganz Verstehe weiß ich in Etwa was du meinst." sagte Tami und Streckte sich. "Ich bin nur froh bei dir sein zu können, hast du dich schon entschieden was wir jetzt machen werden?" Tami hoffte darauf das sie Albins Angebot ablehnen würde. Tami war zuversichtlich das sie es auch so irgendwie in den Süden Schaffen würden. Sie hatte es ja auch alleine hier hoch geschafft, es würde sich anstrengend werden und Länger dauern. Doch das war ihr egal solange sie mit Nikita zusammen sein konnte.

Nocte, in einer Höhle nahe Aquellis

"Oh nein, oh nein, oh nein." Sagte Nocte und sah sich in der Dunklen Höhle um. Sie hatte sich Verirrt. Die Dunklen Gänge sahen einfach alle gleich aus Und zu allem Unglück hatte sie ihre Proviant Tasche verloren. Die Wirklich Wichtigen Sachen hatte sie zwar noch aber zu Essen hatte sie gar nichts mehr. Auch die Fackeln waren Futsch und so versuchte sie sich im Dunkeln zurecht zu finden. "Nocte, Nocte, Nocte, was tust du nur, siehst eine Höhle und Stürmst voller Vorfreude auf ein Abenteuer herein. Mann hätte sich doch denken Können das es gefährlich werden könnte wenn man Unvorbereitet nach vorne Prescht. Naja immerhin habe ich ein Paar Grottenschirlinge gefunden." Nocte führte nicht selten Selbstgespräche, das Beruhigte sie. Also redete sie weiter, das meiste waren Hässliche Beschreibungen ihrer Inkompetenz und Dummheit.


Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
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#4356

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 31.01.2017 21:11
von vergilYamato • Kapitel | 2.456 Beiträge | 2456 Punkte

Vergil, Höhlensystem (nahe Aquelis)

Er machte sich an der ersten Kiste zu schaffen und öffnete sie mithilfe der Eisenstange. Als der Deckel aufging glühte eine Rune auf dem Deckel und dem Boden. "Huh?..." was ist das denn, wollte Vergil sagen als es aufblitzte und er zurückgeschleudert wurde. Er prallte gegen die Wand und verlor fast das Bewustsein, gleichzeitig hat er einen Pfeifton im Ohr. Als das Gefühl langsam abklang spürte er einen Schmerz in seinem linken Bein. Er drehte den Kopf und sah die Eisenstange, die in seinem linken Oberschenkel steckte. "oh scheiße" er begann an der Stange zu ziehen doch der Schmerz war unerträglich. "Mist verdammter. So eine Scheiße, das tut beschissen weh!" er atmete etwas schwer und beobachtete kurz das Blut das an der Stange herunterlief. Plötzlich hörte er eine Stimme, er stand auf und nahm Rick wieder in die Hand. Er humpelte aus dem Raum und sah sich um "Wer ist da?!" rief er in die Dunkelheit.


courage is the magic that turns dreams into reality

Mut ist der Zauber, der Träume wahr werden lässt.

Dunkelheit ist des Herzens wahrer Kern!

VergilYamato, over and out

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#4357

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 31.01.2017 23:26
von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte

Eddart, Burg Hammersheim

"Sir Eddart." Rief der Reiter, der zurück kam. "Wir konnten den Kurier in Azgad abfangen, er hat dort gerastet, der Sergeant ist bei ihm." Rief er und wartete, dass Eddart Antwortete.
"Gut. Danke. Wir brechen gleich auf. Aufsitzen!" Rief Eddart, die Soldaten haben ebenfall zwei Pferde geholt, jedoch waren diese weniger wertvoll, als Eddarts Stute. "Sophia, dies ist eine Sache der Ehre. Ziehe Kraft, aus deiner Wut! Nutze sie aber nur, um dein Ziel zu erreichen! Es ist aber kein Freibrief, den Kodex zu vernachlässigen."
Er sah sich dann nochmal um "Sind alle bereit? Wir werden nicht mehr so schnell wieder kommen. Schade... Dabei habe ich mich gerade daran gewöhnt, in einem Bett zu schlafen."

Nikita, Skallige

"Wie sollen wir sonst nach Süden kommen? Ich kann nicht überleben in der Kälte, zu zweit sind wir verwundbar, was ist wenn wir uns verlaufen? Was sollen wir Essen? Wo sollen wir schlafen?" Besorgt blickte sie, Tami an und nahm ihre Hände. "Du kannst mich nicht vor allen Gefahren beschützen, auch wenn du das am liebsten wolltest. Gehen wir mit den Jarl, dann wissen wir halbwegs worauf wir uns einlassen, gehen wir alleine, kann alles passieren, zumal wir noch einen Jarl hinter uns haben, von dem wir nicht wissen, ob er es uns übel nehmen wird, oder mir ... Du bist bei ihm unten durch." Nikita kicherte und lächelte. "Dir ist es lieber, wenn wir alleine gehen, oder?" Tief atmete sie durch und schloss einen Moment lang die Augen, innerlich wollte sie sich sicher sein, diese Entscheidung zu treffen. "Wir gehen alleine. Ich rede nachher mit dem Jarl und teile es ihm mit. Auch wenn ich, nicht ganz davon überzeugt bin. Vielleicht ist es naiv ihm zu vertrauen, aber er kennt meinen Vater, vielleicht sieht er was in mir, auch wenn es nur eine Chance ist. Ich kenne das Land und spreche die Sprache der Südländer, das sind Fähigkeiten die er hier Oben nicht findet... Von dem Geld was er bezahlt hätte, könnte ich meine Hütte reparieren lassen und hätte auch noch was über..." Sie seufzte bedrückt, dieser Weg, er machte nichts einfacher, war gefährlicher und würde vermutlich in ihrem verderben enden... Aber sie wollte Tami beruhigen. Ihr gefiel es nicht sie so unruhig zu sehen, vielleicht war es auch ihre eigene Unruhe, die ihre Wahrnehmung verzehrte.
"Aber bist du dir sicher, dass er besser ist alleine zu reisen? Wir sind vielleicht schneller, aber so viele Faktoren dürfen nicht außer acht gelassen werden... Was ist ... Was ist wenn er uns verfolgt?" Dezent deutete sie auf Ulf "Oder der Kerl der mich heute schon verfolgte? Mit dem kommst du klar, aber ein Vaigarr? Ich habe mal gesehen, wie ein socher gegen eine ganze Gruppe Stadtwachen kämpfte ... Und gewann. I-ich gehe glaube ich besser in ein Badehaus, damit er meine Fährte nicht so leicht aufnehmen kann..."
Dezent versuchte Nikita, ihn zu beobachten, er war ihr einfach nur unheimlich.
Plötzlich, schlug er mit der geballten Faust auf den Tisch und stand auf. "Es mag sein, dass ich euch nicht verstehe, aber ich merke wenn ich unerwünscht bin. Ich spüre doch deine Blicke und rieche... Deine Angst." Unterdrückter Zorn, hallte in seiner Stimme wieder. "Nur damit du es weißt, ich würde dir nie etwas tun. Du wärst keine Herausforderung, bist also langweillig, wie ein Welpe." Wütend knurrend, verließ er das Gasthaus und ging auf die Straßen.
"Toll... Jetzt fühle ich mich schuldig... Als hätte ich einen Streunenden Hund getreten."

Julie, Skallige

"So einer bist du also ... Nutzt unschuldige Frauen aus, um sie zu benutzen ..." Julie lachte gespielt und ging auf Viktor zu. "Vor einigen Jahren, hatten wir in Stormhold, eine Gruppe von Männern, die sowas mit Ahnungslosen Frauen abzogen. Sie verliebten sich und wurden dann in die Prostitution getrieben. Absolut verachtenswert... Und du Huhrensohn verhältst dich wie einer, ich will gerade nichts Lieber, als dir die Kehle auf zu schlitzen." Da Julie, bei weitem keine Frau der leeren Worte war, drehte sie das Messer in ihre Rückhand und holte zu einem gezielten Hieb aus, der ihm die Kehle aufgeschnitten hätte, sofern er traf.
Nachdem sie jedoch den Hieb vollführte, rutschte untet ihrem Fuß eine lose Daschindel weg und sie begann zu sürzen. Unfähig sich auf dem glatten Dach, zu stabilisieren, rutschte sie über die Dachkante hinaus und fiel in eine Seitengasse, dass Messer rutschte ihr ebenso aus der Hand und flog in einem hohen Bogen über das Dach hinweg und striff dan Vaigarr der gerade das Gasthaus verließ am Arm, wo es einen blutenden Schnitt hinterließ. Dieser jaulte auf und fluchte. "Was hat diese Stadt für ein Problem mit mir?!" Wütend hob er das Messer auf und ging weiter.
Julie lag währenddessen, stöhnend in der Gasse, sie hatte große Schmerzen und war kaum fähig sich zu bewegen, kurz davor das bewusstsein zu verlieren. Sie glaubte ihr Arm sei gebrochen und das linke Knie pochte schmerzhaft, während es anschwoll.


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#4358

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 01.02.2017 07:50
von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte

Viktor, Skallige

Viktor Seufzte und Sprang vom Dach in die Gasse. Er Landete genau neben der Frau und ging in die Hocke. "Das meine Liebe, das meine ich. Menschen sind so Zerbrechlich, dumm und Gewalttätig, meiner Meinung Nach eine Nutzlose Schöpfung." Viktor Spuckte auf den Boden und ging während die Frau das Bewusstsein Verlor. Viktor machte sich auf den weg einen Laden zu Suchen, Er Brauchte einen Mantel oder etwas Ähnliches. Schnell fand er auch einen und er nahm sich einen Mantel der ihm Gefiel. Er War Braun und Unauffällig da ihn so gut wie Jeder Trug mit einer Kapuze. Geld hatte er keins also wollte er den Mantel anders Bezahlen. So ging er zu dem Laden Besitzer und fragte. "Ich habe kein Geld würde euch jedoch einen Tauschhandel vorschlagen. Dies, gegen den Mantel." Damit legte Viktor einige Gold Klümpchen auf den Tisch. Diese hatte er ähnlich wie das Eisen aus dem Boden Geholt. Es war Maßlos Übertrieben als Bezahlung, aber Viktor könne dies immer wieder machen wenn er Spuren von Gold im Erdreich findet. der Händler war ungläubig und Misstrauisch aber nach dem Überprüfen des Goldes gab er Viktor den Mantel mit. Dieser Verschwand anschließend auf die Straße wieder zu der Aura, die er die ganze zeit beobachtet hatte.

Tami, Skallige

"Hmm ich würde sagen er Interpretiert es Falsch und es ist seine eigene Schuld. Ich weiß nicht was er gesagt hat, aber es klang so als hätte er gedacht wir hätten über ihn hergezogen. Nun was das andere angeht, ich bin froh das du diese Entscheidung getroffen hast, Wir können Essen was die Natur uns gibt ich Jage für uns als Fuchs und Sammle Pilze, Kräuter und Beeren. In der Nacht kann ich dich Wärmen, dennoch sollten wir uns wohl ein Zelt Besorgen und leiten lassen wir uns vom Himmel und dem Meer. Auch wenn du sagst ich kann dich nicht vor allem Beschützen will ich es wenigstens Versuchen. Es wäre glaube ich auch für mich Besser ein Bad zunehmen. Was die Verfolger angeht wenn wir außerhalb der Stadt sind können wir sie bestimmt leichter ausmachen und uns auch dagegen wehren. Gegen einen Vaigarr kann ich auch bestehen. Wenn ich meine Große Tiergestalt annehme."

Sophia/Mephisto, Burg Hammersheim

Sophia stieg auf eines der Pferde die ihr und Mephisto Bereit Gestellt wurden. Mephisto tat ihr es gleich und sie waren bereit Eddart zu folgen. Sophia nickte zu Eddart und Mephisto sagte kurz Angebunden "Bereit." Er Verstand noch nicht genau worum es hier ging, aber es schien etwas mit Sophia zu tun zu haben. Als alle bereit waren Ritten sie los Eddart an der Spitze die anderen ihm folgend. Mephisto hielt sich hinten, so hatte er alle im Blick und konnte gleichzeitig den Rücken Decken, eine Angewohnheit von ihm wenn er nicht führte sondern folgte.


Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
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#4359

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 01.02.2017 13:13
von vergilYamato • Kapitel | 2.456 Beiträge | 2456 Punkte

Vergil, Höhlensystem (nahe Aquelis)

Er lief, humpelnd, eine Hand an der Wand um sich abzustützen, die andere fest um Rick gelegt, den Gang entlang auf die Stimme zu. Bei jedem Schritt fluchte er innerlich. Er kam der Stimme näher da er sie immer besser verstand. Er hört wie die Stimmt etwas von einem Rucksack mit Proviant sagte den sie verloren hatte. Vergil hatte immernoch beide Rucksäcke dabei. Er ging um eine Ecke und sah eine Gestalt in einem grünen Umhang. Vergil war froh noch eine andere Lebende Person hier unten zu treffen. "Hallo? Entschuldigung? Ist das hier vielleicht der Rucksack?" Er hatte sich an eine Wand gelehnt und den Rucksack von seiner Schulter gelöst, den er jetzt in Richtung der Person hochhob.


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#4360

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 01.02.2017 20:05
von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte

Nikita, Skallige

"Und von welchem Geld sollen wir ein Zelt kaufen? Ich glaube der Jarl will seines zurück und es zu stehlen, halte ich für eine äußerst schlechte Idee. Immerhin machst du dir jetzt schon sorgen, was soll also passieren wenn ich ihm jetzt sein Geld stehle? Richtig, dass will ich gar nicht heraus finden." [/i]
Als etwas auf dem Dach polterte, sah Nikita nach oben, zuckte aber mit den Schultern und sah wieder zu Tami. "Aber geh du ruhig Baden, Ich halte das Geld beisammen, wir können jedes Kupferstück gebrauchen. Ich kann dann schonmal mit dem Jarl reden. Es wäre besser, wenn ich mit ihm alleine rede, eure Abneigung gegeneinander, wäre nicht förderlich, vielleicht kann ich ihm noch die ein oder andere Münze abschwatzen."
Nikita atmete durch, de überzeugung von Tami wirkte nicht so ganz, aber sie hat die Entscheidung getroffen und musste nun auch dazu stehen.

Ulfert, Skallige

Beim gehen, bemerkte er wie jemand die Gasse verließ, bevor er ihn jedoch aut das Messer ansprechen konnte, war er bereits wieder verschwunden. Aus dem Gefühl heraus, etwas gehört zu haben, sah er jedoch in die Gasse, wo Julie regungslos lag. "Beim Wolf im Mond." Murmelte er leise zu sich selbst und ging zu der jungen Frau.
"He Mädchen, dies ist nicht der rechte Ort zum schlafen." Es verwunderte ihn etwas, schlieslich roch er keinen Alkohol und auch sonst keine Drogen, die ihr so den Geist hätten vernebeln können.
Verwirrt richtete er sich auf, dabei merkte er, dass sie die Frau war, welche eben noch auf dem Dach stand. Selbst mit seinem berschränkten Verstand, realisierte er, dass sie Verletzt sein könnte.
Als er sie erneut anstupste bermerkte Ulf, dass sie scheinbar, Erbrochen hat, der Arm in einem ungesunden Winkel zum Körper lag und das Bein, ebenfalla nicht gesund aussah. "Ihr ... Ihr..." Vorsichtig drehte er ihr den Kopf zur Seite, damit sie nicht erstickt.
"Hey Du!" Rief eine männliche Stimme "Finger weg von ihr du Biest! Du stehst unter Arrest!" Unsicher drehte Ulf sich um und hob die Hände in eine abweisende Position.
"Ganz ruhig, Ich will Ihr nichts tun. Sie ist verletzt jemand muss ihr helfen, bitte."
"Spar die deinem Atem du ungeheuer!" Der Mann ging mit seiner Axt in Kampfhaltung und griff Ulf an.
Warum?! Ich versuche doch nur zu helfen und mein irgendwie mein Leben zu meistern! Dachte er sich und knurrte, mit gefletschten Zähnen. Unter dem herab sausenden Axtblatt duckte er sich weg, eine Klaue lag bereits an seiner Axt. Es war die Linke, ein Huscarl lehrte es ihm, die Axt in der Linken zu führen.
"Ich will ihr nichts schlechtes! Dein Weibchen lag hier schon!"
"Warum hast du Bastard dann ihr Messer?!" Ein weiteter Hieb folgte, doch fing Ulf den Stiehl mit seiner Klaue, mit der Axt genügte ein kräftiger Hieb um den Stiehl zu durchtrennen. Den Kopf der Axt, warf er zu Boden und knurrte weiter. Von der Wut gepackt, packte er den Gardisten am Hals und warf ihn auf die Straße, er schrie dabei und fiel in den Dreck.
"Genug!" Rief er Lautstark und der Lärm der Stadt schien plötzlich zu verstummen. "Ich versuche alles um irgendwie durch zu kommen! Ich habe um nichts gebeten, alles bezahlt und ihr das Leben gerretet, da sie sonst erstickt wäre! Ich dachte, ihr seht mehr in euren Mitbürgern, als nur das äußere! Hätte ich gewollt, hätten meine Krallen deinen Hals aufgrissen!" Ulf schnaubte und sein Brustkorb hob und senkte sich deutlich. "Und wenn das Messer wirklich ihres ist... Soll sie es sich selbst bei mir holen. Sie hat mir dazu etwas zu erklären." Er ging zu dem Mann, riss ein Fetzen seines Wappenrocks ab und wickelte es sich um seinen Arm, damit die Blutung stoppte.
Anschließend, ging er weiter, das Badehaus schien ihm doch recht verlockend, sein Fell waschen, heißes Wasser und Entspannung, eigentlich sehr angenehm. Sein Geldbeutel, ließ es auch zu, sofern es nicht mehr als ein Silber die Stunde kostetet.
Das Badehaus befand sich, im am Nördlichen Stadtrand. Die Holzhütte lag an einer heißen Quelle, welche als Bad diente. Auch der Preis war äußerst bescheiden, zwei Kupferstücke für das Bad, vielleicht auch das ein oder andere Kupferstück, für die Aufmerksamkeit einer schönen Dame. Er trat ein und eine Dame saß am Thresen.
"Eine Person ... Bitte." Sagte Ulf ruhig, innerlich bereitete er sich schon auf den nächsten Konflikt vor.
"Gut, hier für dich, zieh das an. Deine Kleidung gibst du dann ab, für ein Silber, waschen wir und trocknen es."
"Verlockend. Ich weiß nicht wann die nächste Gelegenheit kommt, also gut. Wird die Kleidung auch trocken sein?"
Die Dame lächelte "Wie die große Wüste und weich wie ein Fell. Das verspreche ich dir." Sie lächelte.
"Gut. Dann viel Spaß und ich glaube, ich muss es nicht sagen, aber dies ist ein sauberes Geschäfft. Die Mädchen wollen sich ebenso entspannen wie du. Machst du Ärger, fliegst du raus. Meine Angestelltinnen, sind keine Huren."
"Keine Angst, ich habe Anstand und Moral gelernt, ich werde nichts tun, was ihre Damen mir nicht anbieten." Er lächelte und ging nach hinten. Wo er seine Kleidung abgab, eine andere Dame nahm sich der Kleidung an, er hatte da schon die weiße Badekleidung angelegt, lediglich weiße saubere, Bruchen. Dies Sprach auch dafür, dass dieser Laden sauber ist.
Im Badebereich selbst, war nur eine Dame, die zusätzlich noch eine Binde um die Oberweite hatte, um diese zu verdecken. Erst fragte er sich ob er falsch war, aber die ruhige Reaktion von ihr, ließ darauf schließen dass er nicht all zu falsch war. Langsam stieg er ins Wasser, es fühlte sich sehr angenehm an und das Fell wurde sauber, der Dreck, wurde regelrecht davon gespült.
Wochen war es nun her, dass er sich entspannen konnte. Knurren konnte bei Vaigarren vieles bedeuten, von einer Warnung, über Erregung bis hin zu zur Entspannung. Nur andere Vaigarr, konnte diese zahlreichen Arten unterscheiden, oft jedoch schloss es sich aus dem Kontext.

Die Jagd nach dem gelben Stern

Varg, Straßen

Geistig fasste Varg sich die Geschenisse zusammen, während er auf den Wagen zuging. In Fenn wurde über einem Aushang darauf aufmerksam, dass der Imperiale Bibliothekar eine Gruppe Abenteurer suchte, um ein Buch aus dem Wolfwald zu bergen. Soweit so gut, die Belohnung schien recht großzügig, deshalb konnte sich der Söldner mit einer bunt zusammen gewürfelten Gruppe aus 'Abenteurern' zu recht finden, die in seinen Augen nicht gerade fähig wirkten. Da wäre die Assasinin, welche offen damit prahlt eine zu sein, Varg fasste sich den Entschluss, mal zu prüfen, ob es ein Kopfgeld auf sie gab, der Priestet welcher irgendeiner dunklen Gottheit zu dienen schien und wohl am ehesten eine Gefahr für die Gruppe dar stellte, die Hure ... Was man wortlos si stehen lassen kann ... Die Jungmagierin vom Adeligen Blut, was ihr schon vom Blut aus Minuspunkte bescherrte und eine Bogenschützin, die keine gefühlt keine fünf Worte sprach. Dann kommt noch hinzu, dass sie sich auf einen Wagen zu bewegen, welcher förmlich Hinterhalt schrie ... Und diese Gruppe, versammeltet Inkompetenz, mit Ausnahme der Hure, bildeten seine Rückendeckung
"Da hat Thor mir ja scheinbar den rechten Weg gewiesen. Kann man ihnen helfen?" Rief Varg und hielt etwas Abstand zu den Leuten, so konnte er im Fall eines Angriffes, besser reagieren und nicht so leicht überrumpelt werden.


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#4361

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 01.02.2017 21:33
von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte

Tami, Skallige

"Nun das mit dem Zelt war nur ne Idee. Den Jarl zu Bestehlen ist natürlich keine Option. Darauf wollte ich nicht hinaus. Ich habe eher daran gedacht das wir uns etwas Geld Verdienen, es gibt bestimmt Möglichkeiten. Sobald wir dann Genug haben können wir aufbrechen. Geht das mit dem Baden den wirklich, mir macht es nichts aus ich lebte ja Schließlich Jahrhunderte im Wald." Tami sah Nikita fragend und Besorgt zu gleich an.

Viktor, Skallige

Viktor nun eingekleidet und ein Weniger Unauffälliger ging durch die Straßen zurück zu der Taverne. Er wartete in der Nähe jedoch ab vom Trubel. Er Sah einige Leute an der Gasse wo er die Frau Zurückgelassen hatte und stellte sich abseits davon hin. Weit genug um aus der Sicht Reichweite zu sein aber Nah genug um die Aura zu Spüren.

Nocte, Höhlensystem nahe Aquellis

Nocte drehte sich Erschrocken um und wich erst mal ein paar Schritte Zurück. "Oh Verdammt noch mal, Erschreck mich nicht so. Schleich dich doch nicht so an, besonders nicht in einer Dunklen Höhle wo man nicht die Hand vor Augen sieht." Sagte Nocte Vorwurfsvoll und sah dann die Tasche. Sie Realisierte was der Mann gesagt hatte und sah sich die Tasche genauer an. "Oh ja das ist tatsächlich meine." Sagte sie und Nahm den Rucksack entgegen, Nachdem sie ihn recht Umständlich angezogen hatte, mit ihren Langen Flügel armen war das nicht so Leicht, bemerkte sie die Eisenstange. "Oh, das sieht gar nicht gut aus." Sagte sie und Drückte Vergil an den Schultern zu Boden. "Ich mach das." Sagte sie und Schnitt mit einem Messer aus ihrer Medizin Tasche die Hose an der Stelle Auf. "Oh das sieht echt gar nicht gut aus das Bein muss ab, sonst Stirbst du." Sie sah ihn Ernst an Nahm ein Beis holz aus ihrer Tasche und schob ihm das Zwischen die Zähne bevor er antworten konnte. "Feste zu Beißen. Wenn ich mich nicht Beeile wird es zu Spät sein. Sie legte den Rucksack wieder ab holte eine Fackel raus, Feuerstein und Stahl legte sie daneben. Dann noch ein Glas Maden, es waren eigentlich Snacks aber in dieser Situation kamen sie wie gerufen. "Die Stange hat deinen Knochen Beschädigt und wenn ich sie Entfernen würde wärst du Schneller tot als du Aufhören könntest zu Schreien." Dann zog sie noch eine Knochensäge aus ihrer Tasche, sie hatte so einiges dabei, sie war gerne auf alles mögliche Vorbereitet. Nocte Entzündete die Fackel und Stellte sie an die Wand, Vergil hatte inzwischen Rick losgelassen der Ruhig neben ihm lag. Doch bevor er sich das Beis holz, so wie er es gerade vorgehabt hatte aus dem Mund zu ziehen Setzte sie die Säge an und sagte. "Zu Beißen." Dann Sägte sie in einem Schnellen Gleichmäßigen Rhythmus Rasch das Bein ab. sie hatte zuvor noch eine Zange mit einem Stück Metall, das wie sie hoffte groß genug war, ans Feuer der Fackel gelegt. Dieses Presste sie anschließend auf das Bein. Ein Erstickter Schrei vom Beis holz und ein Unangenehmer Geruch von Verbranntem Fleisch stieg auf. Sie legte das Metal zur Seite und Öffnete das Maden glas. Die Maden sollten eine Entzündung Verhindern also Verteilte sie diese Großzügig auf der Wunde und Verband den Stumpf anschließend mit sauberen Leinen Tücher. Vergil war inzwischen Ohnmächtig geworden. Als es Vorbei war und das Metall Abgekühlt packte sie alles wieder ein und setzte sich gegenüber an die Wand im Gang. Darauf Warten das er erwachte.


Bakuretsu Bakuretsu La La La
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#4362

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 01.02.2017 23:07
von vergilYamato • Kapitel | 2.456 Beiträge | 2456 Punkte

Vergil, Höhlensystem (Nahe Aquelis)

Er wachte nach ungenauer Zeit wieder auf. Es war alles so schnell gegangen das er bisher überhaupt noch nichts sagen konnte. Er sah auf sein Bein, oder besser, das was davon übrig war und ihm wurde schlecht. Er übergab sich und sah dann zu der Frau die ihm das Bein amputiert hatte. "Danke, denke ich" war alles was er sagen konnte, denn ihm wurde klar, das er mit seinem Bein, die Möglichkeit verloren hatte sicher zu gehen und zu kämpfen. Er verfluchte sich innerlich selbst für seine Dummheit. Er sah zu der Frau "Ich heiße Vergil, und ich denke das es bessere Orte gibt um jemanden kennenzulernen" wobei er versuchte seinen Schock mit etwas Humor zu dämpfen.


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#4363

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 01.02.2017 23:20
von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte

Nikita, Skallige

"Du trägst Fell, ich nicht. Das braucht mehr Pflege als meine Haut, ich gehe dann im nächsten Baden, wenn wir an einen vorbei kommen. Ich rede mit dem Jarl, wir treffen uns in seinem Lager, wenn ich nicht da sein sollte, geh zur Feste und verlange mit Agathe zu sprechen, sie ist eine Freundin... Hoffe ich. Sage ihr, sie soll nach einem Mann mit roten Haaren und jugendlichen Gesicht suchen und einem Vaigarr, mit hell grauem Fell. Wahrscheinlich hat einer von denen mich. Oder der Jarl, aber sie sind verlobt und das wird er nicht riskieren."
Nikita lächelte sie an " Mache dir eine gemütliche Zeit. Du brauchst das auch. Ich werde mich vom Jarl verabschieden, bis später. "
Sie stand auf und verließ das Gasthaus, den Mantel aus Fell von Darle, legte sie über die Schultern. Geübt wie sie war, nutzte sie den Tumult um unerkannt in der Gesichtslosenmasse des Volks zu verschwinden. In Angels End, hatte sie ein ganzes Repertoire, an Perücken und Schminkmaterialien, dass sie als die eine Frau hinein und als wer vollkommen anders wieder heraus komnen konnte, doch ohne ein solches Set, musste sie improvisieren, oft reichte schon eine andere Frisur und ein wenig die Kleidung zu ändern, Wendekleidung zum Beispiel, oder Oberkleider.

Eddart, Umland von Burg Hammersheim

Zügig gallopierte die Gruppe in Richtung des Dorfes Azgad, es war nicht weit entfernt, kam aber Eddart wie eine Ewigkeit vor. Von weitem sah er schon die in der Ernte befindlichen Felder und Obstbäume.
Sein Pferd, unter ihm wollte schneller laufen, aber dann hätten die anderen nicht mithakten konnen. " Ich weiß meine Schönheit, ich will auch schneller reiten, aber es geht nicht. Nicht alle sind so gut wie du. Dich kann man den ganzen Tag reiten und noch in die Schlacht ziehen und das werden wir bald." Er wusste nicht wann er es sich angewöhnt hatte mit seinen Pferden zu reden, muss wohl während der einsamen Stunden gewesen sein, die er auf den Rücken dieser erlebte.
"So leute zugehört, nur ich, der Sergeant und Sophia reden mit dem Boten, der Rest rastet bis ich was anderes Sage!" Befahl Eddart deutlich.
Beim Dorf angekommen, sattelte Eddart ab, da war sein Pferd noch nichtmals vollkomnen im Stillstand. Ohne auf die anderen zu warten, ging er auch gleich los, den Sergeant erkannte man an seinem schwarzen Wappenrock, der hob sich recht deutlich vom Rest ab, manchmal waren sie auch Braun, dies lag aber eher daran, dass der schwarze Stoff zur neige ging.
Der Bote, war wie zu etwarten, mit der Situation überfordert. Jetzt kam auch noch ein Ritter mit schwer bewaffneten Gefolge.
Bevor der Bote jedoch was sagen konnte, hatte er schon, Eddarts Faust im Magen. "Wer gab dir das Paket für die Burg und wo ist er?!"
" Weldhayn! Ein Elf! Edler Herr, ich weiß von nichts!"
Eddart blickte zu Sophia "Was meinst du? Weiß er noch mehr?" Dann sah er wieder zu dem Boten. "Ich bin unangenehm? Dann kennst du sie nicht! Das ist Dame Eisenhand, sie reißt dir die Eingeweide raus, wenn sie dir nicht glaubt. Ich werde keinen Finger rühren sie aufzuhalten. Nachher bringt sie noch mich um. Ein Kettenhemd reicht da bei weitem nicht, um mich zu schützen."


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#4364

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 02.02.2017 18:21
von Goodboy Tobi • Mo(r)derator | 1.625 Beiträge | 1633 Punkte

Die Jagd nach dem Gelben Stern
Fett nicht Kursiv! Schande über dich! ~Albin

Igor, Straßen

Er lächelte. Wenn er so alles Revue passieren ließ, war seine bisherige Reise ein wahrer Glücksgriff. Gold winkte ihm zu, und noch dazu konnte er bestimmt bald eine neue Konklave eröffnen. Während er Varg zuschaute, spielte er mit den Würfeln, die in seinem langen linken Ärmel verborgen waren. So konnte er sich besser konzentrieren, und zeitgleich dienten sie ihm auch als Fokus auf seinen Gott. Ab und zu meinte er auch, durch sie den Geist des Kuberrs zu erfahren, aber das waren wohl nur Einbildungen.


|: Völker, hört die Signale!
Auf, zum letzten Gefecht!
Die Internationale
Erkämpft das Menschenrecht! :|
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#4365

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 02.02.2017 21:37
von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte

Tami, Skallige

"Nun gut." Sagte Tami und stand auf. "dann mache ich mich gleich auf den weg" Da ging Nikita ebenfalls schon los. Tami Streckte sich noch einmal und verließ dann ebenfalls die Taverne. Sie Sah sich um und fragte sich bis zu einem Badehaus Durch. Sie hoffte die Münzen Reichten, die sie bekommen hatte. Am Thresen saß eine Frau Tami ging zu ihr und sagte "Einmal bitte." Die Dame sah sie erst an und sagte dann "kommst wohl nicht von hier was?" Die Sprache schien ihr nicht ganz zu Liegen. "Nein tue ich nicht." Sagte Tami. "Von mir aus, für einen Silber Waschen wir deine Kleidung, zieh das an." Die Frau reichte ihr etwas und fügte noch an. "Und mach keinen Ärger klar. Sonst fliegst du raus, einer von euch ist bereits drinnen, Vertragt euch." Etwas Verwirrt ging Tami zum Bade Raum als sie ihn Betrat Stellte sie fest das es wohl ein Gemischtes Bad war, ihr war das Jedoch egal und als sie ihn sah wusste sie auch was die Frau Gemeint hatte, der Vaigarr aus der Taverne saß im Wasser. Doch Tami war auch das egal, ihr war alles egal solange Nikita nicht dabei war. Sie Ließ sich ins Wasser Gleiten und beachtete den Vaigarr gar nicht, wahrscheinlich hatte er sie jedoch bereits Bemerkt.

Sophia/Mephisto, Umland von Burg Hammersheim

Mephisto stand bei den anderen Abseits und wartete, aber er Beobachtete das Geschehen, es war doch recht Interessant, auch wenn er nicht alle Worte Verstand, Verstand er genug um zu erkennen das sie ihn einschüchterten um an Antworten zu kommen. Sophia sprang direkt auf Eddart an, Sie war ohnehin Zornig genug und ließ nun etwas davon Heraus. Sie Sprach mit einer etwas Raueren Stimme als ihrer Normalen und brachte dies auch Authentisch rüber. "Er hat Recht, ich Fackel nicht lang." Sie Schlug gegen die Nahe Hauswand, Die Steinernde Mauer erzeugte bei der Eisernen Hand ein Metallisches Nachhallen der Rieselnde Staub untermalte dies noch einmal. "Du solltest mir lieber ganz genau Sagen was du weißt." In Ihren Augen Brannte ein Feuer der Wut und der Verachtung, das es nicht gegen den Boten ging wusste dieser ja nicht. Sie Dachte dabei an ihren Vater und was er ihr angetan hatte und ließ ihre Aufgestauten Emotionen ein wenig Entweichen.

Nocte, Höhlensystem nahe Aquellis

"Mein Name ist Nocte, Nocte Minare und wie du siehst bin ich eine Avem. Wie ist das überhaupt Passiert? Also das mit der Eisenstange?" Nocte sah Vergil Interessiert an und wartete auf eine Antwort. "War es ein Angriff, sind wir in Gefahr oder bist du Gestürzt?" Nocte hatte ihre Hände um ihre Beine Geschlungen, zwischen ihnen lag noch immer das Abgetrennte Bein. Das Blut war Mittlerweile Getrocknet.

Rick, Höhlensystem nahe Aquellis

"Schön das du wieder wach bist, soll ich mich Zurückverwandeln? Oder erst mal so Bleiben?" Rick Fragte weil er nicht wusste ob Vergil das Geheimnis Offenbaren wollte oder nicht. Zudem war sich Rick noch nicht Sicher ob Vergil als Meister überhaupt noch Infrage kam, Ohne Bein konnte man nicht Kämpfen. Dies behielt er aber für sich.

Die Diebesgilde

Telmar, Fenn

Der Tag Neigte sich so langsam dem Ende zu und die Letzten Gäste Verließen die Taverne. Telmar Streckte sich und Schloss die Tür, bevor er sich in den Keller Begab. Mit einem der Schlüssel an seinem Bund Schloss er die Geheim Tür auf und Verriegelte sie hinter sich wieder. Er lief die Treppen hinab und Betrat die Gildenhallen. "Vor der Versammlung höre ich mir noch kurz an was der Junge zu sagen hat." Sagte er leise vor sich hin und ging in sein Büro. Der Junge lief Nervös auf und ab. "Tut mir leid das du warten musstest, nun gut was ist los Junge?" Fragte Telmar und nahm hinter seinem Tisch Platz. er hatte einen Blick durch das Zimmer Schweifen lassen und festgestellt das der Junge außer den Stuhl zu Verschieben nichts gemacht hat. "Mein Vater, Elvrin steckt in Schwierigkeiten, er hatte dich vorher nie Erwähnt aber er sagte mir du könntest ihm helfen und du Schuldest ihm was." Genaueres junge ich Brauche Details, was für Schwierigkeiten?" "Nun er, Naja er wurde Festgenommen." "Das soll es sein? Festgenommen, dein Vater würde diesen Gefallen nicht für so etwas Banales Einfordern." "Nun, doch denn er soll Hingerichtet werden. Und das schon in einer Woche." Telmars Gesicht wurde Ernster. "Weswegen, was hat der alte Zausel angestellt?" "Das ist es ja. Nichts, er hat gar nichts getan, er hat seit Jahren nichts mehr gedreht, im Gegensatz zu dir wie es Scheint hat er sich Komplett zurück Gezogen. Viel konnte er mir nicht Erzählen, als ich ihn das eine mal Besuchen konnte. Die Lassen Jeden Gefangenen mit einer Person ihrer Wahl Sprechen. Er Sagte jemand wolle ihm was anhängen." Junge ich Bitte dich, Sprich Klare Worte, WAS wird ihm vorgeworfen?" "Er soll die Tochter eines Aristokraten Überfallen haben und sie dabei Umgebracht haben. Angeblich habe man ihn gesehen. Doch das kann gar nicht sein. Ich weiß nämlich wo er zu der Zeit war. Er war bei mir, wir haben zusammen Zeit Verbracht. Diese Aristokratin die Getötet wurde, naja sie wurde von Wenigen in unserer kleinen Stadt gemocht, sie war Arroganter als man es sich vorstellen kann und ihr Vater Gustav ist ein..." "Gustav?!" Telmar war aufgestanden und hatte beide Hände auf die Tischplatte geknallt. "Gustav Olaf?" Der Junge der zusammengezuckt war Nickte nur. "Dann ist alles klar. Der Mistkerl hatte es schon Damals auf uns abgesehen als er noch Hauptmann war, er konnte uns nie etwas Anlasten, natürlich Schiebt er das Verbrechen auf Elvrin. Verdammt! Gustav ist eine Hinterhältige Sau, er ist noch verschlagener als Ich und Elrick es waren. Einen Korrupteren und Gewalttätigeren Hundesohn konnte man Westlich von Fenn bis zur Küste nicht Finden. Doch wenn man mit ihm einen Handel einging landete man Sehr Schnell hinter Gittern. Egal die Alten Geschichten Interessieren nicht, wir müssen ihn da heraus holen!" Telmar ging Nachdenklich aus seinem Büro und sagte "Folge mir, Setz dich in den Raum mit dem Großen Tisch und warte da." Dann Ging er zu den Zimmern und Klopfte mit einem sehr Ernsten Gesicht an Thymias Zimmer.

Die Jagd nach dem Gelben Stern

Am Wagen auf den Straßen

Der Mann sah Alt aus doch bewegte sich nicht so und sagte dann. "Oh danke junger Mann. Bitte, unser Rad Steckt fest und wir Bekommen es nicht Frei." Er sah zu Varg und Faltete die Hände. Die Frau Stieg vom Wagen und lächelte Varg an, Ihre Zähne waren Verdreckt und sie hatte noch Essens Reste dazwischen. "Ihr seit zugütig uns eure Hilfe anzubieten Herr." Sagte sie auch bei ihr schien irgendwas nicht zu stimmen. Da passierte es ein Armbrust Bolzen Flog aus einem Nahen Gebüsch auf Varg zu.
Zur Gleichen Zeit kamen Zwei Große Männer Links und Rechts vom Wegesrand heraus Gestürmt. rechts von Varg mit einer Keule in die Eisennägel Getrieben wurden und Links von ihm mit einem Schartigen Schwert.

Asyl, Straßen

Asyl bemerkte aufgrund ihrer Scharfen Sinne zu Erst was los war und sagte den Anderen. "Das ist eine Falle, Schnell!" Sie hatte den Metallischen Bolzen Gesehen bevor er aus dem Dickicht trat weil er zuvor Kurz Glitzerte. Da sie so Lichtempfindlich war war ihr das kurze Helle Aufflackern im Dunkeln aufgefallen und hatte eins und eins zusammen gezählt. Sie Selbst Sprang nachdem sie die anderen Gewarnt hatte in das Unterholz an der Linken und Verschwand darin. Sie wollte sich den Armbrust Schützen Krallen. Die Anderen würden wohl Vermuten das sie sich Versteckt.


Bakuretsu Bakuretsu La La La
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