Albin, Eisenhafen

"Tami... Welche wo klingender Name." Albin aß in ruhe etwas und verschrenkte die Arme hinter ihrem Kopf. "Iss ruhig etwas, du hast doch bestimmt hunger. Ich schätze die Gesellschaft von schönen Frauen. Vor allem wenn sie so lieblich ist, wie unsere schöne Nikita." Er lächelte sanft und legte ihr Haar über die Schulter. "Eine so zarte Haut, so weiches und lockiges Haar, welches sich über die Schultern legt, die Augen in denen man sich verliert, grün wie Edelsteine, aber schöner als jeder Edelstein, den ich je geraubt habe. Bleibt bei mir im Lager, eure Schönheit und eure Dienste, helfen dabei die Laune der Männer gut zu halten. Nach deinem Besuch, war ich sehr entspannt. Hier oben, ist Krieg und Grausamkeit, so normal wie die Luft die wir atmen, da ist ein wenig zärtlichkeit das genau richtige."
Nikita war es etwas unbehaglich und das sah man ihr an.
"Mach dir keine Sorge meine liebe, ich möchte zwar deine Dienste, aber nichts was irgendwie unnatürlich oder abstoßend ist. Meine Männer sind nicht sonderlich ungepflegt und wer keinen Respekt vor dir hat, wird ihn bald lernen. Sage es mir und ich kümmere mich darum. Sagen wir ... Sieben Kupfer am Tag und wir versorgen euch beide. Natürlich... Müsstest du Nikita, deine Dienste anbieten, aber wenn du es gut machst, bekommst du ein wenig was mehr." Fragend blickte er sie an, während er auf dem Brot herum kaute.

Hallvard, Eisenhafen

Er blickte Darle und nickte. Sie sah ungewöhnlich schön aus und es weckte in Hallvard das bittersüße Gefühl, welches er immer bekam wenn er Syn er das kämpfen lehrte. Beide vermisste er, dass dieser Gedanke einem Stich ins Herz, gleich kam. Doch wieder einmal biss Hallvard die Zähne zusammen. Sie warten auf ihn. In Walhalla, wo sie mit den Göttern speisen und feiern. Zwar war Hallvard sich sicher, bald bei ihnen zu sein, aber wann?
"Darle. Du kämpfst gegen mich, die Huscarl Probe, ich muss wissen was du kannst." Hallvard legte seine Axt an eine Wand und griff den Schild. "Komm, greif mich an. Ich habe dich nie auf einem Raubzug gesehen. Warst du eher im Osten plündern? Oder wollte dich kein Jarl dabei haben? Nennst du dich nur Schildmaid, aus gewonheit, oder kannst du diesen Titel auch verteidigen?"

Die Diebesgilde

Linda, Fenn

"Ach mein Süßer. Dein Freund wird sicher eifersüchtig, wenn ich meine Aufmerksamkeit, dir alleine widme. " Sie tätschelte ihm die Wange und lächelte. "Spielen wir erstmal, dann sehen wir wo der Abend hinführt."
Fast schon wie ein Ritual, mischte Linda die Karten, bei solch hohen Einsätzen musste sie besonders vorsichtig sein, da ein Fehler sie teuer zu stehen kommt. Eine Goldmünze, reichte für sie fast um ein Monat zu leben und das sorglos.
Bei einem Tausch, rutschte die Karte in ihren Ärmel und wieder eine andere heraus. Bei diesem Licht und dem Pegel den ihr gegenspieler hatte, kaum merklich. Bei einem weiteren tauschte sie die wieder gegen die richtige, damit diese auf dem Tisch lag. Dann machte sie etwas langsamer, um zu sehen, ob der Soldat die falsche Karte anpeilte. Als sie sich sicher war breite sie die Arme aus. "Zeig mir die Karte mein stattlicher Recke!"

Hjalmar, Terriana

"Da seit ihr ja." Grüßte Hjalmar. "Bereit abzureisen? Eurem Weib lebewohl gesagt und mit dem Leben abgeschlossen? Moment... Wir ziehen nicht in den Krieg." Seufzte er und saß auf. "Habt Ihr ein Pferd? Wenn nicht holt euch eins, das macht das reisen angenehmer und schneller."
Er blickte auf den Magier herab und betrachtete ihn. Er schien keine sonderliche Bedrohung zz sein, aber Magier waren schwer einzuschätzen, ihre Kraft trugen sie nicht nach außen hin. Dorian war auch kein sonderlich junger Magier. Die meisten die Hjalmar kannte, waren mit sechzehn aufgebrochen um ihre Studien fort zu führen, außerhalb der Akademie. Vielleicht dtimmte mit dem ja was nicht? War er dumm? Oder unbegabt?" Hjalmar wusste es nicht, aber seine Interpretation schien ihm glaubwürdig.

Hjalmar, Terriana

"Hjalmar." Antwortete er knapp. "Und wie soll der Schrott wirken? Personalisiert kann es nicht sein. Ihr habt mich einmal kurz gesehen und das wird wohl kaum reichen um die Magie auf mich persönlich zu wirken. Reagiert das Material, auf Distanz? Ich habe von magischen Waffen gehört, die ihrem Träger Feindpräsenz mitteilen... Oder Amulette. Könnt ihr ja auf den Weg erklären. Der Winter ist nahe und unter Umständen sind wir lange unterwegs." Dann trabte er los. Aus der Stadt heraus.

Eddart, Burg Hammersheim

Im Hof unterwies Eddart die Knappen im Umgang mit dem langen Schwert. Der Anderthalbhänder war eine beliebte Waffe, die Schwer zu lernen war. Nicht so lang wie ein Bihänder, aber deutlich schwerer als ein Einhänder.
"Sir Eddart!" Rief einer der Wachen von den Mauern. "Es ist jemand am Tor! Ein Söldner!"
Verwundert blickte der Ritter drein und schob das Schwert zurück in die Scheide. "Ich komme! Öffnet das Tor!" Er blickte zu Sophia und deutete an, dass sie ihm folgen sollte.
Bisher machte sie sich gut, die fehlende Hand, erschwerte die Ausbildung Natürlich, aber sie war zäh und gab sich mühe, die höfischen Manieren und die theoretischen Lehren, lagen ihr mehr. "Der Rest von euch pausiert."

Hjalmar, vor Terriana

"Ich weiß nicht. Das klingt mir zu unzuverlässig, da verlasse ich mich im zweifelsfall immer auf meine Ausbildung. Damit das klappt, wenn du verloren gehst, suche dir auffällige Punkte. Hügel, Berge, Gasthäuser, Seen odet ähnliches. Bleib nicht länger an einem Ort, nicht mehr als eine Nacht. Hier..." Er hielt ihm einen Dolch, samt lederner Scheide hin. "Setz ein Zeichen in einen Baum, ritz deine Initialen hinein und geh weiter. Irgendwann, wirst du in eine Stadt kommen, suche dort nach den Magiern. Wenn du ... Warum auch immer... Im Norden landest, bete zu deinen Göttern, dass dort jemand ist, der Imperial spricht. Sonst versklaven sie dich, oder töten dich... Aus spaß daran zu töten. Das sind Babaren, Wilde, kaum Menschen. Mit Glück landest du in Stormhold, die haben eine Akademie und dann bist du sicher." Hjalmar blickte ernst. "Aber genug davon. Was erhoffst du dir von den Wesen die du suchst. Muss ich mich auf was bestimmtes vorbereiteten? Silberwaffen? Ich bin kein Monsterjäger, sowas habe ich nämlich nicht."

Halmar, vor Terriana

"oh toll... Noch ein Magier, auf der Suche nach Macht und ich soll helfen." Hjalmar seufzte und musste den Kopf schutteln. "Mir gefallt das nicht, dafur bin ich nicht zustandig. Dies ist eine Aufgabe der Paladine und nicht der Stadtwachen. Wie stellt ihr euch dass den vor? Wenn ein solches Wesen euch angreift, kann ich nicht viel machen. Zumal ihr dann euer Wissen unrechtmäßig erlangt, ich kann euch vor Briganten auf den Straßen schützen, aber nicht vor Tiergeistern. Ihr versteht? In meiner Ausbildung zum Wachsoldaten, lehrte uns man ein wenig was zu magischen ungeheuern, wie zum Beispiel mit Silberwaffen zu kämpfen, oder einem Vampir einen Holzpflock ins Herz zu stoßen, dabei drei Knoten im Gürtel zu tragen und sowas... Wobei... Wen tötet ein Holzpflock im Herzen nicht?"
Lachend sah er wieder nach vorne, vieles war Aberglaube, aber nicht anders zu erklären.

Zalea, Straßen südlich von Fenn

Zalea lächelte und sagte dann. "Nun ich hätte nie gedacht das ich jemanden aus meiner Heimat sehe, ich bin zwar aus einem anderen Stamm, aber hier Draußen macht das keinen Unterschied. Mein Name ist Zalea, wieso bist du von zuhause fort?" Zalea hatte echtes Interesse, zuhause waren alle in ihren Bahnen Festgefahren, Traditionen und Alte Gesetze bestimmten den Alltag. Sie hätte nie gedacht das noch jemand diese Fesseln Sprengen würde, vor allem kein Mann. Männer hatten in der Gesellschaft der Lamia einen Niedrigeren Stand. Freundlich sah sie den Lamia vor sich an und wartete auf eine Reaktion, seiner seits.

Rick, Aquellis

"Oh ja das klingt gut, lass uns gleich aufbrechen ja." Rick freute sich das würde ein Abenteuer seines Geschmackes werden. Er hatte viele Meister und diese Wiederum Verschiedene Herangehensweisen doch eines war immer gleich. Wenn die Klinge, seine Klinge in das Fleisch der Feinde fuhr war das ihr Todesurteil und Ricks Hunger würde Gestillt.

Tami, Skallige

Tami bis die Zähne zusammen, die Unnatürlich machtvolle Aura hielt sie weiterhin für Gefährlich aber sie würde erst einmal abwarten. Das was Albin sagte machte sie Wütend, sehr wütend und ihr Hass Steigerte sich jedoch Schluckte sie es herunter, Nikita zur Liebe. "Mir gefällt das gar nicht." Sagte Tami fügte jedoch an. "Aber ich werde tun was das beste für Nikita ist." Dann Biss sie in ein Stück Brot und Schwieg. Es war an Nikita zu Entscheiden Tami würde sich Fügen, sie Richtete ihre Aufmerksamkeit nun Jedoch auf die Unheilvolle Macht. Sie wollte sich nicht umdrehen, den Möglichen Feind aufmerksam auf sich machen oder Verschrecken. Beides könnte Größte Gefahr für Nikita Bedeuten.

Darle, Eisenhafen

Darle lächelte und sagte "Beurteile es Selbst." Sie hatte einige Raubzüge mitgemacht, so wie Hallvard Vermutete in den Osten. Doch er müsste es schon selber herausfinden. Darle wusste mit einer Axt umzugehen und sie Nutzte das Gewicht der Axt gut aus. Sie hatte einen recht ungewöhnlichen Kampfstil zwar jedoch war er nicht minder gefährlicher oder Schwächer als andere. Da Sie Selbst relativ Leicht für eine Nord war, wenn auch nicht Schwach oder Dürr, Schwang sie die Axt so das ihr Volles Gewicht mit einbezog. Darles Kampfstil war Dadurch etwas Schneller denn sie nutzte das Gewicht der Waffe um sich in den Bewegungen zu Unterstützen. Dies kam jedoch nicht zur Geltung da sie nicht Ausweichen Sollte sondern Hallvard Angreifen sollte. So Also Schlug sie zu, Schnell und Gezielt von Schräg rechts Oben, sie Drehte dabei ihre Hüfte um noch mehr Schwung in den Schlag zu Setzten und Sie Traf den Schild mit voller Kraft. Die Axt war Stumpf, dennoch Splitterte durch die Wucht ein Teil des Holzes und die Bemalung ab. Hallvard blieb natürlich Stehen dennoch Zuckte er ein Stück zurück bevor er wieder Gerade Stand. Anscheinend hatte er nicht damit Gerechnet das Darle einen Solchen Schlag Bringen Konnte.

Die Diebesgilde

Telmar, Fenn

Die Stad wache schien ein Wenig Enttäuscht sagte dann aber. "Na Schön kleines." Er sah auf die Karten und deutete auf die Rechte Karte. "Die da ist es." Sagte er und Hickste. Die andere Wache Schüttelte nur den Kopf und sagte dann. "Du Verspielst deinen Ganzen Sold Torsten." Dann Stand dieser auf legte ein Paar Münzen auf den Tisch und sagte. "Mir Reicht es, Wirt deine Bezahlung." Dabei Deutete er auf die Münzen und Telmar kam herüber und steckte sie sich ein. Es war genug für das was der Soldat gegessen und getrunken hatte. "Ich werde in meinen Feierabend gehen, übertreibe es nicht Torsten." Dann ging er. "Ach, mach doch was du willst und kümmer dich um deinen Kram." Sagte der Spielende Wachmann genervt und Winkte die Worte seines Kollegen ab. Dann Richtete er seine Aufmerksamkeit wieder auf Linda. "Nun, jetzt ist er weck, kleines." Ein Hickser unterbrach ihn. "Wollen wir das Spiel nicht in eine Gaststube oben Verlegen." Die Wache schien von der Idee erpicht zu sein und war bereits Aufgestanden, den Arm um Linda gelegt. "Telmar sah zu Linda dann zu der Wache und dann wieder mit einem Finsteren Blick zu Linda. Sie Wusste sie musste nur was Sagen dann würde er einschreiten.

Sophia, Burg Hammersheim

Sophia schob das Schwert in die Scheide und folgte Rasch Eddart. Die Ausbildung war Kräfte Zehrend und es Kostete sie Mühe mitzuhalten. Doch sie würde ganz sicher nicht Aufgeben. So folgte sie Eddart bis zum Tor das sich Öffnete. Davor Stand ein Mann mit Weißem Langen Haar, es war Nach Hinten Geflochten. Sein Gesicht war Hart doch das Ungewöhnliche waren die Gelben Augen. Er hatte einen Drei Tage Bart, auf seinem Rücken Trug er Zwei Schwerter und über Wams und Hose waren Leder Schienen angebracht. Ungewöhnlich waren auch die Fläschchen die an seinem Gürtel hingen. Der Mann hatte an sich ungewöhnlich viele Taschen und Ausrüstungsteile.

Mephisto, Burg Hammersheim

Als die Tore sich Öffneten sah er vor sich einen Ritter, so Vermutete Mephisto und einen Weiblichen Knappen wie ihm Schien. Die Frau hatte Hosen und ein Einfaches Wams an jedoch ein Schwert, wohl zur Übung um die Hüfte Geschnallt. Was Auffiel war das ihr eine Hand fehlte, der kleinen würde wohl ein Schweres Leben Bevor Stehen. Mephisto sah nun wieder zum Ritter und Verneigte sich leicht. "Mein Name ist Mephisto Garwin. Ich Suche Arbeit für einen Söldner, Irgendwas." Mephisto wie eh und je kein Verfechter von Großen Erzählungen oder Schönen Worten sagte einfach was er wollte. Das er sich Verbeugte war schon mehr Etikette als er Sonst an den Tag legen würde.

Nikita, Skallige

"Jarl Albin. Ich weiß nicht. S-sie sind vielleicht freundlich zu mir, aber dieses Land war es nicht zu mir, aber dieses Land und die Menschen, waren es oft nicht. Ich fühle mich unwohl hier zu bleiben. Zumal ich diese Dienste, nicht mit der Leidenschaft bieten kann, die ihnen gebührt. Es wäre der Moral abträglich... Glaube ich." Sie klang unsicher und blickte Albin besorgt an.
Albin lachte und schüttelte den Kopf "Tami, Mädel. Du sagtest dass du das tust, was am besten für Nikita ist. Daher sage ich dir jetzt im Ernst... Wenn ihr es auf eigene Faust, versucht dann wird das Land euch vernichten. Eure einzige Wahl ist, es bei mir zu bbleibe, da ich nach Süden reise. Nikita wird für uns arbeiten, dafür bringen wir euch nach Süden. Tami, du kannst im Schildwall stehen, Nikita wird sicher im Lager sein." Albin klang sehr ernst, nicht aggresiv, aber entschlossen.
"Herr... Ich verstehe nicht..."
"Sei nicht dumm Mädchen! Du arbeitest von heute an für mich, hier..." Er legte einen Münzbeutel auf den Tisch. "Dass sind 2 Silber, ein Wochengehalt für euch beide. Du gehst los und holst jetzt Kleider für dich. Die Kleider die du anhast, stinken und sind nicht schön und zerlumpt. Ab dafür!" Albin deutete auf die Tür, Nikita sah fragend zu Tami, leistete Albin aber Gefolge und ging langsam, deutlich unsicher zu Tür. "Jetzt zu dir. Ich hoffe du kannst kämpfen, oder zumindest jagen. Ich bezahle mehr für euch, als ihr wahrscheinlich Wert seit, weil ich ein so verdammt guter Mensch bin. Dient mir und seit von nutzen, euer Schaden wird es nicht sein. Und nehmt ein Bad... Verdammr ihr riecht wie ein Wolfsrudel..."

Hallvard, Eisenhafen

"Gut. Das führen einer Axt ist dir nicht fremd. Aber das reicht mir nicht! Die Raubzüge im Osten, sind nicht so gefährlich, die Menschen dort haben kaum was, wofür es sich zu kämpfen lohnt. Die im Süden sind anders, ihr Stahl ist härter und die Soldaten sind besser ausgebildet. Sie kämpfen für etwas was sich zu vereidigen lohnt. Sie legen Hinterhalte, hanen massive Tore und Armbrüste, die selbst ein Kettenhemd durchschlagen können und du weist, wie gut diese Schützen. Du musst schnell und agil sein, wissen wie man den Schild gührt." Hallvard steckte seine Axt in den Halter und zog ein Nordisches Schwert, es war gut ausbalanciert, leicht, aber gehärtet und scharf wie ein Rasiermesser. Hallvard führte einen Hieb aus und etwas von Darles Haar, rieselte zu Boden, wo das Schwert sie striff, anschließend schlug er das Schwert auf seinen Schild, als Zeichen dass sie Angreifen soll.


Die Diebesgilde

Linda stieß den Mann zurück. "Ich verschwende mich nicht, an einen Mann wie dich. Meine Standards sind etwas zu... Exquisit, als dass du diesen gerecht werden könntest. Eine Frau wie ich, sucht für ihr Leben, nach einem Mann der sie versorgen kann. Du mit deinem micktigen Lohn der Stadtwache, kannst dir nichtmals ein eigenes Haus leisten. Also rate ich wir an zu verschwinden, bevor ich dafür sorge, dass du es tust. Ach und bevor du zur nächsten Hure rennst, dein Geldbeutel ist leider etwas leer... Die Getränke wollen ja auch bezahlt werden." Sie lächelte süffisant und lehnte sich zurück

Eddart, Burg Hammersheim

"Habt ihr ein Empfehlungsschreiben, welches ihr mir Vorlegen könnt? Die Ausrüstung, kann sich ja jeder besorgen. Kommt erstmal rein und trinkt, wenn ihr durstig seit und esst wenn iht hungrif seit.Dann sehen wir mal, ob wir euch unter Sold stellen können." Sie sah zu Sophia "Sophia, führt unseren Gast zum Gemeinschaftssaal und erfüllt ihm seine Wünsche. Denn Gastfreundschaft, ist eine Tugend unseres Ordens."
Eddart drehte sich um und ging zu den Knappen.

Hjalmar, vor Terriana

"Nun gut. Dies sollte im Rahmen meiner Fertigkeiten ." Einige Zeit lang, ritt Hjalmar schweigend seines Weges. "Sagt, wie zähmt ihr eigentlich diese Wesen? Scheint ja nicht so einfach zu sein, sonst würde es ja jeder machen. Oder ist dies eine dämliche Magierscheiße, welche man über dekaden Studiert und nie praktisch anwenden kann? Habe ich zu oft erlebt, oder der Magier welcher sich selbst in Brand steckte." Herzhaft lachte Hjalmar und schüttelte den Kopf.
"Das hat man davon, sich der Macht der göttlichen anzueignen. Magie sollte einzig und allein von den Göttern und dessen Propheten gewirkt werden. Sie ist zu gefährlich für einen einfachen Mann."

Hjalmar, vor Terriana

"Weil... Weil es falsch ist. Magie ist eine Ressource die sehr mächtig ist. Magie hat ganzen Zivilisationen an den Abgrund geführt. Nekromantie oder Blutmagie sind auch Mächte, die man erlernen kann, wenn man die Magie studiert und versteht und dies sind Schulen, die aus gutem Grund geächtet wurden. So sollte man es auch mit den anderen Schulen machen. Es fiet auch der Bequemlichkeit. Warum den Menschlichen Körper studieren und verstehen lernen, wenn man einen Heilzauber wirken kann? Vor vielen hundert Jahren, blühte Vanguard auf, vor dem Imperium und da nutzte niemand Magie. Die Menschen erreichten, tatsächlich was." Dass diese Zeit von Zwietracht und Kriegen erfüllt wat, verschwieg Hjalmar, seiner Meinung nach, steht der nächste große Krieg eh vor der Tür, also brauchte man sich daran nicht aufhängen.

Hjalmar, Tylar Wald

"Ach so schlimm ist es nun wieder auch nicht." Sprach Hjalmar geringschätzig. "Dort haben sich ganz gerne mal Banditen versteckt. Da haben wir das Gerücht gestreut, jeder der dort rein geht kommt nicht mehr raus." Er lachte und schüttelte den Kopf "Das ist nicht der Wolfawald bei Fenn! Der ist übel... Banditen, Wölfe und die Geister die diesen Wald heim suchen. Niemand der je rein ging, kam wieder heraus. Da ist dieser Wald gegen, doch ein botanischer Garten."
Die beiden gingen weiter da wand sich Hjalmar nochmals an Dorian "Wie schaut eigentlich so ein Geist aus? Ihr sagtet ja Tiergeister. Sucht ihr also ein bestimmtes Tier oder ist dies sowas wie die nordischen Berserker, welche sich nur mit Fell bekleidet in die Schlacht stürzen, heulend wie Wölfe. Ich habe solche mit eigenen Augen erblickt, als sie an Land gingen. Einer Biss in seinen Schild, unheilige Wesen, vom Teufel bessen. Dies passiert wenn man versucht mit Magie, mehr zu erreichen als einem Mensch zugestanden werden kann."