Viktor, Hütte nördlich von Skallige

Viktor grinste "Ach was, Sterben würdest du nicht, zumindest nicht unbedingt. Aber egal ich werde ein Testobjekt beschaffen, ich denke wenn jemand von der Straße verschwindet fällt es nicht weiter auf." Viktors Grinsen Verfinsterte sich. "Irgend einen Obdachlosen oder Bettler finde ich sicher." Viktor nahm das Pergament entgegen und Schrieb die Schutz Runen auf. Er Schrieb die Runen der Engel mit Sorgfalt da sie sich nur mit Kleinigkeiten Unterschieden ansonsten jedoch sehr Ähnlich Erschienen. Es war eine Wunderschöne und gleichzeitig eindrucksvolle Kalligrafie. "Hier, ich werde mit dem Test Objekt wiederkehren, meine Schöne." Sagte er zu Rose und reichte ihr das Pergament zurück.

Darle, Eisenhafen

"Und ob ich schon mal auf einem Drachen war! Obgleich du damit recht hast das es Ansträngend werden dürfte. Aber darf ich dich daran Erinnern das ich Tiere Züchte und Pflege, sowie auch Wilde Bestien Erziehe. Du hast wohl doch zu viel getrunken, das du nicht mehr erkennst das ich noch mehr Kraft habe als man es mir ansieht. Das Tägliche Futter Schleppen die Jagd nach Fleisch für meine Raubtiere war kein Zuckerschlecken. Ich bin vielleicht nicht so Gestählt wie die Muskelpakete die unter dir Dienen, aber ich Kann Rudern und eine Axt Schwingen." Darle Grinste ein Wenig. Hallvard konnte sagen was er wollte für ihr Alter hatte sie sich gut gehalten, und wenn er das nicht sah hatte er wohl einen Krug zuviel vom Goldenen Trunk zu sich genommen.

Die Diebesgilde

Telmar, Fenn (Schankstube seiner Taverne)

Telmar Stand hinter seinem Tresen und ging die Bestände Durch. Er Würde bald Neues Brot brauchen und das Bier wurde langsam auch Knapp. Das Heißt er musste neues beim Händler Bestellen und auch Neues Mehl Kaufen. Er Backte sein Eigenes Brot nicht nur um Kosten zu Sparen und Kunden anzulocken sondern auch um so Manchen Gegenstand unter seine Leute zu bringen. Die Taverne war recht leer, die Kunden die Frühstücken wollten waren gegangen und bis zum Nächsten Schwung Kundschaft zur Mittagszeit war es noch ein wenig. Als er die Listen Durchgegangen war streckte er sich, Da Verliesen auf die letzten Kunden die Taverne, nur die Zwei Frauen Saßen noch am Tisch. Telmar lächelte und ging auf sie zu. "Nun meine Lieben, wie Läuft es?" Er sah die beiden an, es waren seine rechte Hand und die Ausbilderin die in seiner Gilde Tätig waren. "Habt ihr Heute Abend schon was vor." Da er nicht wissen konnte wann jemand die Taverne betrat sprach er in einem geheimen Code. Er wollte sie an das Treffen heute Abend Erinnern. Es war wieder an der Zeit die Monats Bilanzen durchzugehen und Aufträge zu Koordinieren für den Kommenden Monat. Zudem Schob er den Beiden Zwei Krüge hin, diese hatten einen Doppelten Boden und in dem Schmalen Zwischenraum waren die Neuen Losungen Versteckt. Diese waren von Nöten um bei Manchen Auftraggebern ihre Identität zu Bestätigen. Namen Fielen Nie, aus Sicherheits Gründen.

Die Diebesgilde

Linda, Fenn

"Weiß noch nicht. Es ist Erntezeit, wird mir also zu kalt um lange was zu machen. Vielleicht habe ich ja Zeit." Sie seufzte und lehnte sich zurück. "Was springt denn für mich dabei raus?"
Darauf schwieg Linda einen Moment. "Wow... Jetzt höre ich mich an wie eine Hure." Linda räusperte sich.
Sie trank etwas und blickte Telmar an. Anschließend legte sie die Füße auf den Tisch und dachte nach. Für die meisten Tricks war es noch nicht kalt genug, aber schon zu kalt um wieder die Betrügereinen im freien durch zu führen. Vielleicht könnte sie ja den Schwangerschaftstrick durchführen, funktionierte fast immer, oder den falschen Prediger.

Hallvard, Eisenhafen

"Rudern ist nicht zu vergleichen, mit dem schleppen von Futtersäcken. Und wann warst du das letzte mal auf Plünderfahrt?! Sei dir nicht zu sicher, es ist schlimmer als man denkt, vor allem so weit im Norden. Du kannst es versuchen, aber unterschätze die Aufgabe nicht. Ich habe keine Skrupel dich irgendwo auszusetzen, wenn du scheiße baust."
Er blickte ernst "Normalerweise brauche ich die Muskelpakete, ich bin nicht Tjore Asleifson." Tjore Asleifson war ein Legendärer Seefahrer der Nordmänner, welcher Gerüchten zufolge einmal komplett Vanguard umrundet hat. "In ein paar Tagen fahren wir los, also bereite dich gut vor und ruhe dich was aus."

Darle, Eisenhafen

"Nun das du mich Zurücklassen würdest ist mir klar, ich schaffe das schon und wenn nicht wollten es die Götter so." Darle Lachte stand auf und ging in die Richtung der Schlafkammern. Als sie an Hallvard vorbei ging klopfte sie ihm kurz auf die Schulter. Sie war Müde und die Jagd würde sie nicht Verpassen wollen. Sie Trauerte um ihre Begleiter und legte sich dann schlafen. Sie müsste sich auch noch eine Axt Beschaffen, oder viel mehr ihre zurückerhalten sie würde Hallvard morgen darauf ansprechen.

Die Diebesgilde

Telmar, Fenn (Schankstube seiner Taverne)

Telmar lachte als sie das mit der Hure Erwähnte. "Ach kleines du schaffst es immer wieder. Naja was für dich dabei Rumspringt ist eine andere Sache. Ein Warmes Mahl, so wie immer und..." Telmar senkte seine Stimme und sah sich um. Der Raum war Leer, niemand war dazu gestoßen. "Deinen Lohn natürlich. Die Auszahlung steht auch an." Beim Sprechen hatte er sich hinab gebeugt, man konnte nie Vorsichtig genug sein, nun Richtete er sich wieder auf und im selben Augenblick öffnete sich die Tür und Zwei Wachen kamen Herein. Anscheinend wollten sie eine Mittagspause machen oder sie hatten Schichtwechsel, wie auch immer. Telmar verdrehte zu den Frauen sein eines Auge Bevor er sich mit einem Lächeln Umdrehte und Fragte. "Nun was kann ich für euch tun? Wollt ihr was Trinken, was Essen?" "Ja, wir haben gerade die Wachablösung hinter uns, wir hätten gerne was zu Essen bevor wir uns auf den Rückweg machen." Sagte eine der Wachen die ihren Helm gerade ablegte. "Oh aber Natürlich." Telmar drehte sich noch einmal um, sagte "Wohl bekommst" und ging dann zur Theke. "Was wollt ihr den?" "Ich möchte den Fisch, mit Gemüse." Sagte die eine Wache. "Dazu ein Krug Bier." "Ich nehme Brot mit einem Stück Fleisch, mit Zwiebeln und Käse Wenns geht, und Ebenfalls ein Bier." Telmar lächelte. "Aber Natürlich dauert einen Moment." Dann Begann er zu Kochen war gar nicht Schlecht so kamen die Kohlen schon mal in Fahrt bevor das Mittags Gedränge anfing. Den Fisch briet er in der Pfanne während er Kartoffeln und Rüben Schälte und Viertelte. Der Andere Teller Ging Schneller er Legte Eine ebenfalls Geschälte und Geviertelte Zwiebel mit Käse und Zwei Scheiben Brot auf einen Holz Teller Das Fleisch Briet er in einer anderen Pfanne. Dann war das Essen auch schon Fertig und er Stellte die Teller mit zwei Krügen Bier auf den Tisch, neben den Helm der noch Darauf lag. "Guten Hunger." Sagte Telmar und ging wieder zurück hinter die Theke. Er Säuberte seinen Arbeitsplatz und wartete. Jetzt war es zu Gefährlich über irgendwas die Gilde Betreffend zu Reden.

ose, Hütte nördlich von Skallige

"Nein. Kein Bettler. Bring die Person mit die wir für das Ritual brauchen." Forderte Rose ihn auf. "Um sicher zu gehen, dass euch wirklich was daran liegt, diesen Zauber zu wirken. Ich kümmere mich solange um die gravierung." Rose drehte sich um und ging in den Schuppen um ihr Werkzeug zu holen.
Violett stand noch immer da und lachte verlegen, als sie merkte das sie mit den beiden alleine war. "Und.. Geht es allen gut?" Leicht verzweifelt versuchte sie, die unangenehme Stille zu brechen.

Hallvard, Eisenhafen

Er saß an dem Tisch und atmete durch. "Dann ist der Tag auch wieder vorbei..." Hallvard erhob sich langsam und sah sich um, bevor er nochmal nach draußen ging. Wieder begann das Eis vom Himmel zu fallen und einige Eisschollen, bahnten sich ihren Weg durch den Fluss.
Vorsichtig fühlte er das Wasser, wie es floss, wie kalt es war. Schnell kam er zur Einsicht, dass er zügig los musste, am besten schon gestern. Mit der Erkenntnis ging Hallvard zurück in Richtung seines Heimes um sich schlafen zu legen.
An solchen Abenden fühlte sich Hallvard aus ihm unbekannten Gründen alt. Warum, konnte er selbst nicht sagen. Vielleicht war es sein schmerzender Rücken, die Erfahrungen welche sich in solchen Momenten ihren Weg vor sein geistiges Auge bahnten oder einfach das Wissen, schon zu lange in Midgaard zu wandeln.

Die Diebesgilde

Linda, Fenn

Sie sah aus den Augenwinkeln, zu den beiden Stadtwachen. Vom sehen her kannte sie die beiden, hatte aber Glücklicherweise, noch nichts mit ihnen zu tun gehabt. Vielleicht könnte man sich bei ihnen ja etwas verdienen. Jedoch nicht jetzt, erst wenn sie ein wenig mehr getrunken haben, das macht die Tricks etwas leichter
Normalerweise waren Wachen nicht die hellsten, aber sie geht lieber auf nummer sicher. Zu Schmerzhaft waren die Erinnerungen an die zahlreichen Fehlschläge, wenn sie aufflog. Oft saß sie in einen Kerker, wurde öffentlich ausgepeitscht oder an den Pranger gestellt.
Sie biss sich auf die Unterlippe, bei den Erinnerungen, der Schmerz war sehr einprägsam und die hinterlassenen Narben, schmerzten bei diesen Gedanken. Es machte sie vorsichtiger, wenigstens war sie nicht diejenige die beim stehlen erwischt, die verloren gerne mal ihre Hand.

Die Jagd nach dem Gelben Stern

Asyl, Straßen

Asyl sah sich in der Gegend um und Suchte nach etwas bestimmten. Hätte sie die Möglichkeit würde sie Genauer Nachsehen doch das konnte sie nicht. Sie brauchte Blut und da sie Lieber auf Menschliches Verzichtete suchte sie nach Anzeichen für ein Tier in der Nähe. Liebend gern würde sie das Reittier des Priesters leer Saugen, jedoch konnte das Tier nichts für seinen Herren. Sie hasste es auf Blut angewiesen zu sein und Seufzte als ihr klar wurde das sie am Wegesrand wohl keine Spuren von Wild entdecken würde. Ihre Fäuste geballt und zu Boden Blickend beschleunigte Asyl ihr Tempo ein wenig und dachte nach. An Blut zu kommen wird ohnehin Schwierig genug, die Gruppe hält mich dabei auf, solange sie es nicht wissen. Wenn ich es bis zum Lager schaffe und es ihnen gesagt habe werde ich damit keine Probleme mehr haben, ich hoffe nur das niemand aus der Gruppe mir weitere Probleme beschert. Dieser Dumme Priester, könnte eines werden, keine Ahnung was seine Religion von Vampiren Hält. Ich habe die Erlaubnis unter Menschen zu Wandeln, jedoch ist Akzeptanz was anderes. Am besten ist die Wahrheit, ich werde nicht alles Offenbaren, von Mimi müssen sie zum beispiel nichts wissen, auch von so meiner Vergangenheit brauchen sie nichts zu erfahren. Ich hoffe nur das wir bald ein Lager Aufschlagen. Asyl schüttelte unbewusst den Kopf und sah kurz hoch zur Sonne. "Wie nervtötend." Sagte sie und richtete ihren Blick nach vorne. Dabei sah sie einen Karren, es sah so aus als wenn ein Rad gebrochen wäre. Sie wusste nicht ob die anderen es schon gesehen hatten, schließlich waren ihre Sinne besser als die von Menschen. Beim Priester war sie sich nicht sicher. "Seht ihr das? Da Vorne Scheint ein Karren zu Stehen." Ein Mann und eine Frau versuchten den Karren wohl wieder Fahrtüchtig zu bekommen, doch war sich Asyl Sicher das keiner außer ihr dies aus der Entfernung bereits sehen konnte, mit Ausnahme des Komischen Priesters vielleicht.

Viktor, Hütte nördlich von Skallige

"Klar mir geht es prächtig. Ich stehe kurz davor den Nächsten Schritt zu tun, ich würde alles geben um jetzt das Gesicht meines Vaters zu sehen." Dabei veränderte sich Viktors Mine in eine Grimasse des Hasses und des Schmerzes, so wie der Verachtung. "Protos wird sich noch wundern, sobald ich die Person Gefunden habe die wir Brauchen wird es mir noch besser gehen." Viktors Gesicht wurde wieder normaler, es war nur ein Kurzer Moment in dem Mann die Verachtung zu seinem Vater sehen konnte. Dennoch war es lang genug um bei so manchem einen Bleibenden Eindruck zu Hinterlassen. Wer so aussah während er Schlecht von einem Gott Sprach musste Mächtig sein, sehr Mächtig.

Darle, Eisenhafen

Es war noch recht Früh als Darle aufstand. Sie Streckte ihre Steifen Glieder und ging hinauf in die Halle, bevor sie diese auch schon wieder verließ. Sie wollte sich ein wenig die Beine Vertreten so wie sie es eigentlich jeden Tag tat. Sie Ging ein wenig durch die Straßen der Stadt während diese Langsam zum Leben Erwachte. Stände wurden am Markt aufgebaut, Läden wurden geöffnet und hier und da liefen ein paar Kinder über die Straßen und spielten mit Hölzernen Waffen. Ein Lächeln stahl sich auf das Gesicht von Darle und sie Schwelgte in den Erinnerungen ihrer eigenen Kindheit.

Die Diebesgilde

Telmar, Fenn (Schankstube seiner Taverne)

Telmar sah zu Linda, er kannte diesen Blick und wusste das sie die Wachen um das eine oder andere Silber Stück erleichtern wollte. Also füllte er Drei weitere Krüge mit Bier, eines mit Verwässertem die anderen mit etwas Stärkerem und ging zu den Wachen hinüber. Sie hatten ihre Krüge beinahe schon leer als er kam und jedem einen weiteren Krug mit dem Stärkeren Bier vorsetzte. "Hier die gehen aufs Haus, Schließlich sorgt ihr für recht und Ordnung in den Straßen." Sagte Telmar Lachend und setzte sich zu den Beiden, mit den Worten. "Ich darf doch oder?" Er wartete nicht auf eine Antwort und nahm seinen eigenen Krug mit dem Verwässerten Bier. Er wollte einen Klaren Kopf behalten. "Oh vielen Dank." Sagte der eine Wachmann und Trank einen Großen Schluck vom Stark Bier. "Das ist gut." fügte dieser noch an. Sein Erster Krug war bereits leer und auch sein Essen Hatte er schon halb Vertilgt. Der Andere Aß etwas Gemächlicher und er Trank auch etwas Langsamer. Damit das Alkohol des Starkbiers noch Schneller wirkte hatte Telmar etwas Zucker hinein Gemischt. "Sagt habt ihr heute bei eurer Wache was Spannendes Erlebt?" Fragte Telmar und Verwickelte die beiden in ein Gespräch. Die Wachen sprangen freudig darauf ein Telmar hatte, Trotz der Augenklappe und dem auch sonst recht Düsteren Aussehen, eine Charismatische und Gesellige Ausstrahlung. Dies Brachte viel, Kunden kamen gerne Wieder und er Blieb Positiv in Erinnerung was so Manchen Verdacht von ihm Ablenkte. So hatte er viele Stammgäste bekommen und diese auch behalten.

Die Jagd nach dem gelben Stern

Varg, Straße bei Fenn

"Ich danke M'Lady, dies war aber Scherzhaft gemeint, Ich kann lesen, schreiben und rechnen. Ist recht wichtig als Kofpgel... Ich meinte Söldner."
Er seufzte genervt und drehte sich erneut um und blickte zu Mellanie "Hör zu Mädel..." Sprach er ernst "Ich habe schlechte Erfahrungen damit, beobachtet und verfolgt zu werden. Ganz gleich von wem. Ich traue nichtmals den Menschen hier um mich herum! Oder was auch immer der Priester da ist...." Varg räusperte sich "Der Hure und der Adeligen, den halbwegs. Der Hure weil sie bereits genug Möglichkeiten hatte und mich schon fast umgebracht hat, das Silber war es wert... Die Adelige weil ich ihren Umgang kenne, Ehrbare Menschen, also glaube ich nicht dass sie irgendwelche Listen gegen uns spinnt
Warum auch? Ich habe kein Geld und kein Relikt von Wert. Mein tot bringr ihr keinen Vorteil, meon Leben aber den Kontakt zu einem fähigen Söldner." Er lachte leise zu sich selbst und schüttelte den Kopf "Was sage ich da? Dem besten Söldner, diesseits der grünen Wächter. Ach und die Assasinin ist auch nicht sonderlich gefährlich... Sie scheint recht unfähig, könnte mich aber im Schlaf ermorden. Der Priester geht mir einfach nur auf den Sack. Aber wir haben die selbe Aufgabe und wurden gleich bezahlt. Es macht es für alle einfacher, wenn wir zusammen arbeiten. Aber du... Dackelst und nun seit Fenn hinterher, sprichst kaum fünf Worte und sagst nichtmals deinen Namen. Wenn du mit uns reisen willst, unsere Ziele sich kreuzen, dann rede mit uns. Dann kann ich planen, wie wir lagern und vor allem wo. Das wird verdammt schwer genug für Sechs Leute ein Lageplatz zu finden, wo wir Zugang zu Wasser und Feuerholz haben, den wir auch gut Verteidigen können" Dann erblickte auch Varg den Wagen und blieb stehen. Er musste zweimal sehen, um alles erkennen zu können was Asyl sah.
"Gut. Asyl und Ich sehen mal nach was da vor sich geht. Assasinin, M'Lady, ihr bereitet die Armbrust und Fernkampfzauber vor, Priester, ihr beschützt die Fernkämpfer. Nur für den Fall das es Ärger gibt." Varg stieg aus dem Sattel und legte eine Hand an den Griff seiner Axt, mit der anderen hielt er seinen Gürtel, auf dem Rücken, also nicht bereit, trug er seinen Rundschild. "Komm Lyra... Schauen wir uns das mal an." Sprach er zum Hund und ging langsam los.