Hjalmar, Tylar Wald

"Seh ich aus wie einer der davon Ahnung hat? Dabei habe ich meine Gelehrten Robe doch extra im Wachhaus gelassen." Sprach Hjalmar sarkastisch. "Würde spotan auf ein Irrlicht deuten. Folge dem nicht, es führt dich in den sicheren Tod. Merke dir inmer, hier draußen lebt niemand." Mit der linken Hand schulterte er die Hellebarde und ging gemütlich weiter. "Wenn ich aber auf eine Fee treffe und sie mir drei Wünsche gewährt, mach dich auf was gefasst Junge, ich brauche nur einen. Dann dreh dich bessef um, die Bilder vergisst du nicht. Oder ... Sie ruhig zu, vom guten Hjalmar kannst du dir vielleicht noch was abschauen und lernen. Wenn du verstehst was ich meine." Er zwinkerte Dorian zu und grinste. Unter seinen Füßen knackten die trockenen Äste und das Laub. Ein kalter Wind umspielte die reisenden. [I]Es wird bald Nacht... Wir sollten Wasser und Holz suchen, wo wir Lagern können. Aber... Etwas Zeit ist noch. "

Hjalmar, Tylar Wald

"Glaubt ihr so? Kennt ihr nicht die Sage vom Hauptmann? Achja... Ich vergaß... Magier. Ihr kennr weniger die Sagen und Lieder des einfachen Mannes. Vieles dreht sich darum, wie man sich mit einem Weib im Wald vergnügt. Das Lied vom Bär und der Jungfer, umschreibt es noch am blumigsten, viele kennen die wahre Bedeutung nicht und selbst der feinste Fürst, singt mit, ohne zu wissen was sich hinter dem Werk versteckt. Aber solchen Schund lehren sie euch ja nicht an der Akademie. Vielleicht in Angels End, da wurden aber auch Barden ausgebildet. Ich hoffe sie bauen die Akademie wieder auf, wird langweillig ohne gute Barden. Wir müssen den Kampf zu ihnen Tragen. Zu den Nordmännern. Wird aber Schwer zu landen. Die Steilküste macht das landen schwer. Wir müssen von Süden her aufräumen und da können wir nicht gewinnen."
Einen Moment lang war Hjalmar selbst überrascht, wie er vom Thema Lieder... Zu einem Krieg gegen die Nords kam.

Hjalmar, Tylar Wald

"Keinen blassen Schlimmer..." Antwortete Hjalmar mit einem Schulterzucken. "Aber ich glaube, es hat mehr Angst vor uns, als wir vor ihm. Ach und eines... Du studierst diese Scheiße, ich habe damit nichts zu tun. Also erkläre lieber mir, was das vorhin war. Vielleicht wärt ihr mit einem Monsterjäger besser dran? Die kennen sich mit sowas aus. Mein Milieu snd eher Humanoide, die sind nicht an geltendes Recht halten. Wenn es mich fragt was ich hier tue sage ich nur 'Töte den Magier und ich bin weg', so einfach. Wenn es dann immer noch kämpfen will, so sei es. Dann kämpfe ich. Ich habe gründe zu leben. Meine Tochter zum Beispiel... Die Tochter der ich unterhalt bezahle, sie aber nie sehen darf." Genervt grummelnd hielt er inne und lauschte. "Da lang... Dort ist ein Bach." Er ging in die Richtung, in die er gedeutet hat.

Rick, Aquellis

Rick saß auf Vergils Schulter und sah sich die Landschaft an. Er Freute sich auf den Bevor Stehenden Kampf und hoffte das er bald sein würde. Rick konnte jedoch in den Ebenen vor Aquellis nichts erkennen was ihnen Feindlich Gesonnen wäre. Einpaar Tiere huschten durchs Gras Hasen und andere kleine Nager nichts was eine Bedrohung sein könnte. Also entspannte sich Rick und beobachtete zwei Vögel die Zankend auf einer alten Zeder Saßen.

Zalea, Straßen

"Du scheinst Nervös zu sein." Sagte Zalea und lachte leise. "Wenn es daran liegt das ich eine Lamia bin, kann ich dich Beruhigen. Warum glaubst du bin ich nicht in Swamped? Weil ich die Gebräuche der Lamia nicht Ausstehen kann und die Lügen über Menschen gefielen mir auch nicht." Zalea sah ihn aufmunternd an sie Standen am Straßen Rand was gut war den Die Menschen machen einen Großen Bogen um sie. Und obwohl Zalea Nett und Aufmunternd Lächelte war eine Gewisse Ausstrahlung nicht zu Verkennen. Zalea war eine Kriegerin, das sahen andere Lamia sofort. Zaleas Schwanzspitze war leicht angehoben und sie Bäumte sich ein wenig auf. Ihr Körper war zusammen Gezogen damit sie Nach Vorne Hechten Könne und ihr Menschlicher Körper war Kerzengerade. Die Typische Haltung einer Lamia Kriegerin. Sie war unbewusst, durch Kämpfe und Training unbewusst entstanden.

Tami, Skallige

Tami Knurrte als Nikita gegangen war sah sie Albin an. "Ich tue das was das Beste für sie ist das Stimmt. Aber wenn du glaubst uns wie Leibeigene behandeln zu können hast du dich geschnitten. JA Ich werde mich Nikitas Wünschen Beugen, aber niemand, absolut Niemand anderes hat mir was zu befehlen. Das wir Stinken ist doch Völlig Normal nach einer Nacht in Muffigem Stroh, einer Hetzjagd und einer Wochenlangen Reise durch die Wildnis. Was das Kämpfen angeht, stecke ich wohl euren Stärksten Mann in die Tasche, Jagen kann ich vermutlich auch Besser als jeder in deinem Gefolge. Ich habe über 500 Jahre in einem Wald gelebt, einem Wald in dem Magische Wesen, Geister und Zahllose Raubtiere hausten. Sobald Nikita Zurück ist wird sie Entscheiden was wir tun, aber las dir eins gesagt sein, ihr Schutz steht bei mir an Oberster Stelle ganz gleich wer sich mir in den weg Stellt." Durchdringend blickte Tami Albin mit ihren Fuchsartigen Augen an. Sie Schien durch ihn hindurch in sein Tiefstes Inneres zu sehen.

Viktor, Skallige

Viktor beobachtete von einem Tisch in der Ecke aus das Geschehen. Die Beiden Frauen kannte er vom Schiff, er hätte nicht gedacht das sie Überlebt hätten. Um So Interessanter war die Aura des Fuchsmädchens im Moment. Sie hatte einen Festen glauben, einen längst Vergessenen, nein sogar Verbotenen doch fürchtete sie nicht die Dunkle Seite dieses Glaubens. Zudem Überdeckte sie die Auren um sich herum. Doch da Stockte er, wenige Minuten nach dem die andere Frau die Gaststätte Verlassen hatte erkannte er in ihrer Aura genau das was er Brauchte. Glaube und Furcht, Große Furcht, Furcht vor dem was passiert wenn sie Sterben sollte und ihr Geist in die Tiefen gezogen wurde. Sie war Perfekt, Perfekt für seine Zwecke. Ein Finsteres Grinsen legte sich auf sein Gesicht und er stand auf. Er Verließ das Gasthaus und folgte mit einem Gewissen Abstand der Aura.

Die Diebesgilde

Telmar, Fenn

Telmar kam auf den Wach Soldat zu bevor er Aufbrauste und sagte. "Hey, die Zeche wird hier nicht Geprellt klar. Selbst wenn du von der Wache bist." "Was?!" Der Wachmann schien Verwirrt und nicht ganz zu Begreifen. Die anderen Gäste sahen bereits herüber und hatten einen Verachtenden Blick drauf. Sie Schienen wohl zu Glauben das der Wachmann seine Position, einerseits bei de Frau und anderer Seits bei der Bezahlung des Gastwirtes Auszunutzen. Als der Wachmann nicht Reagierte sagte Telmar. "So es Reicht." Er Packte den Betrunkenen Wachmann und Schob ihn aus der Tür hinaus. "Komm Zahlend wieder oder las es!" Brüllte er ihm auf die Straße hinter her. Dann machte er sich dran den Tisch abzuräumen. Wobei die bereits reichlich geleerte Geldbörse in seine Tasche wanderte. Er hatte nichts verlernt. Linda hatte reichlich Profit gemacht er nahm den Rest. Es war etwas Mehr als das was der Mann Verzehrt hatte doch die nahm er als Bezahlung für die Belästigung seiner Schäfchen. Er Sah kurz Versohlend Grinsend zu Linda und brachte die Leeren Krüge weck.

Sophia/Mephisto, Burg Hammersheim

Mephisto neigte den Kopf und folgte Anschließen Sophia. Diese ging vor raus. Mittlerweile kannte sie die Burg und dessen Bewohner. Sie Begrüßte Die an denen sie vorbeikam, Knickste bei Höher Gestellten und war Freundlich und Fröhlich. Mephisto folgte ihr Schweigend bis in den besagten Gemeinschaftssaal. Sophia drehte sich um und Sagte. "Hier sind wir Herr, wollt ihr etwas Speisen oder Trinken? Oder Braucht ihr sonst etwas?" Mephisto sah sie an und sagte. "Ich hätte gerne Wasser und eine Portion zu Essen. Anschließend würde ich gerne Etwas Trainieren." Sophia Nickte und führte ihn zu einem Platz, dort gab sie ihm Zu Trinken und zu Essen. "Ach würdet ihr eurem Ritter noch ausrichten das ich Schreiben habe die ich ihm vorlegen kann. Diese würde ich ihm jedoch gerne Persönlich in einem Gespräch geben." "Natürlich" antwortete Sophia. Knickste und machte sich auf den weg zu Eddart um ihm zu Berichten.

Albin, Skallige

"Weis du was dein Problem ist, Fuchmädchen? Du fürchtest viel zu sehr, was wir deiner kleinen Freundin antun könnten, anstatt zu überdenken wie wir euch helfen könnten. Stattdessen, begegnet ihr mir lediglich, mit Verachtung. Ich weiß wer sie ist, Ich weiß was sie tat und Ich weiß, wie viel ihr Kopf wert ist für einige Personen. An eurer Stelle, würde ich die Füße still halten und nichts unüberlegtes tun. Mein Wort besagt, dass ich euch beide nach Süden bringen werde, aber als Gegenleistung ihre Dienste in Anspruch nehme, die sie mir bereits anbot, vielleicht auch etwas mehr, wer weiß. Wenn ihr aber mehr schwierigkeiten macht, die euren nutzen übersteigen, dann lasse ich euch stehen. Den Winter werdet ihr nicht überleben. Egal wie gut ihr seit. Nur in einer Gruppe seit ihr fähig zum überleben. Wer wird euch sonst arbeit geben? Als Huren überlebt ihr euch nicht, du verschreckst eher die Leute und sie erfriert eher. Jagen braucht ihr auch nicht, Wilderer haben ein kurzes Schicksal. Habt ihr ein Handwerk erlernt? Viel Erfolg bei der Suche, nach jemanden der eine von euch anstellt. Seht es ein, ihr habt keine Wahl, außer euch mir zu beugen."
Er verschrenkte die Arme hinter dem Kopf und lehnte sich gegen die Wand. "War ich denn nicht großzügig zu euch? Ohne mich, würdet ihr auf der Straße schlafen, hättet nichts zu Essen und als wäre das noch nicht genug, bezahl ich Nikita auch neue Kleider. Schöne Kleider wohlgemerkt, ihre Schönheit soll ja schließlich nicht von irgendwelchen Lumpen gemindert werden. Ihr würdet das auch bekommen, aber ihr bringt mit keinen Respekt entgegen. Was würde dies meinen Männern signalisieren, wenn ich ungehorsam belohne. " Albin der sich ein wenig in Rage geredet hatte, atmete durch und schloss die Augen. "Ich sehe das Nikita Angst hat." Sprach er ganz ruhig. "Die braucht sie nicht zu haben. Ich habe kein Interesse an ihr oder ihrem Körper, ich bin verlobt und Werbe um eine Braut. Ich brauche lediglich ihre Dienste und Fähigkeiten. Meine Männer werden sie mit dem Respekt behandeln, die eine solch zarte Blume wie sie verdient. Eine Frau im Lager zu haben, welche nicht so wild ist, wie ihr Umfeld ist ein Segen. Es hilft den Männern ruhig zu bleiben. Sie ist mir ein Silber den Tag wert und das zahle ich normalerweise Recken, die mit ihrem Schild an meiner Seite stehen. Alles weitere, ob sie einem meiner Männer das Zelt wärmt und mir den Rücken massiert, weil die Brüne so schwer auf meinen Schultern lastet, liegt bei ihr und wird entsptechend entlohnt. Ich zahle nur dafür, dass sie kocht und unsere Kleidung wäscht. Vielleicht auch mal eine Wunde näht, wenn es sein muss. Aber am wichtigsten ist ihre Fertigkeit die Zunge der Südländer zu sprechen. Sie kann schlichten wenn nötig, oder meine Drohung verständlich mschen. Du ... Fuchsmädchen, bist nur Ballast, den ich aber inkauf nehme, wenn ich dadurch sie bekomme. In meinen Augen, bist du kein Kupfer Wert."

Nikita, Skallige

Während sie sich die Kleider bei der Schneiderin ansah, wagte sie auch nochmal einen Blick in den Geldbeutel, sie staunte nicht schlechr, als sie den fürstlichen Betrag, von 3 Goldmünzen und 10 Silbermünzen sah. Dies würde reichen um zurück nach Angels End zu reisen und dort für eine lange Zeit, leben können.
Es wäre gelogen zu behaupten, genau dieser Gedanke wäre ihr nicht auch aufgekommen aber das bedeutete Tami zurück zu lassen und dazu noch, Albin das Geld zu stehlen, was zu äußerst unangenehmen folgen führen würde.
Sie fand einiges anKleidung, vieles war aber eher Funktional, statt schön. Typisch für die Nordmänner. Es half aber nichts, da sie sich schwer tat was ansehnliches zu finden. Bisher, hatte sie ein natur farbenes Unterkleid und ein schwarzes Überkleid, mit weißer Einfassung gefunden. Sie hob ein weiteres Kleid in schwarz-weiß an, da sprach eine Frau sie an.
"Du willst doch nicht tatsächlich nur so einfache Farben tragen..." Sprach sie Amüsiert. "Blau... Oder rot, würden dir vielleicht stehen."
Nikita drehte sich um und blickte die Frau an.
"Ich weiß nicht, die Farben passen zu mir und untermalen meinen Taint. Außerdem, hebt es meine Augen hervor."
"Hm... Probier das mal. Ein langes, weißes Unterkleid, das seitlich geschlitze schwarze Überkleid, ein schöner Wollgürtel und ein schwarzer Mantel, mit Schneefuchsfelleinsatz und einer Kapuze. Ein gefüttertes Mieder, wäre auch gut... Ein wenig deine Reize ausspielen." Sie lächelte und hielt es Nikita hin. "Immer noch... Bin ich aber der Meinung, dieses rote Kleid, sieht besser aus. Zieh mal beides an. Damit ich es sehen kann... Wie heist du eigentlich?" Fragte "Nikita." Antwortete sie knapp.
"Schöner Name. Aus dem Osten, nicht wahr?"
Nikita zog sich um und lächelte etwas "Naja ... Meine Mutter kommt von dort, mein Vater aus Eisenhafen."
"Ungewöhnlich, aber es soll ja möglich sein. Ich bin Agathe, Tochter von Regner, Prinzessin von Skallige. Aber nenne mich einfach Agathe."
Kurz darauf hatte Nikita sicn angezogen. "Ich weiß nicht. Das Rot... Es passt einfach nicht zu mir."
Agathe seufzte und nickte "Hast ja recht meine Teure... Dann hopp hopp ... Zieh dich um. Ich such dir noch was raus. Du bist keine Kriegerin, das seh ich dir an. Zu dünne Arme und zu klein. Bist du die Zofe einer Lady? Oder die Frau eines Jarls?"
"Weiß nicht. Ein Jarl wollte mich anwerben. Ich soll ihn nach Süden begleiten. Ich glaube als Hure...Naja, besser als zu verrecken. Nicht wahr?"
"Als Kriegerin, sehe ich sowas anders. Aber du musst sowas nicht tun. Es gibt doch andere Wege, als deinen Körper zu verkaufen. Hast du ein Handwerk lernen können?"
"Ich bin Fleischerin. Also recht ungeeignet in einem Fischerdorf. Ich reise nach Süden, da habe ich lange gelebt und suche dort Arbeit." Agathe gab Nikita ein weiteres Kleid, schwarz, unter den Armen bis zum Rock weiß, mit einer weißen Überschürze.
Es sah tatsächlich besser als das farbige aus. "Es fehlt noch was... Was gibt dein Geldbeutel her? Eine Kette, wäre was..."
"Darum mache ich mir keine Sorgen. Geld habe ich genug. Wenn ich die Gespielin des Jarls sein soll, dann will er wohl dass ich gut aussehe... D-das ist so demütigend! Ich fühle mich wie eine Kurtisane."
"Kurtisane? Was ist das?" Verwirrt blickte sie drein
"Ach... Ihr Nords kennt das nicht... Eine Kurtisane ist ein anderes Wort für Hure im Süden, für bestimmte, vornehmere Huren, die man auch an den Hof mitnehmen kann."
"Merkwürdig diese Südländer, dass sie verschiedene Worte dafür haben. Ich kenne einen Mann, der hat sich vier Frauen genommen, er versorgt sie alle, wie sie es verdienen. Diese sind auch am Hof und warten auf ihn, wenn er auf Raubzug geht. Ich würde es nicht gut finden. Wenn mein Mann sich eine zweite Frau sucht, oder eine ... Kurtisane, dann kann er laufen gehen und hoffen dass meine Axt nicht trifft."
Nikita lachte leise und sah sich weitere Kleidung an. "Das glaube ich dir. Meine Mutter war auch eine Schildmaid. Nicht ganz so Stolz, aber ich erkenne ein Muster." Agathe hielt ihr anschließend ein Hammeramulett hin.
"Dass sieht gut an dir aus. Aus Eisen, gewonnen aus nordischer Erde. Thor wird dich schützen, auf deinen Wegen wenn du es trägst und deine Liebe fällt auf fruchtbaren Boden. Und wenn du im Süden bist und jemand geht dich an, wenn ein Nordmann in der nähe ist, hilft er dir. Ich schenke dir die Kette."
Nikita lächelte, so viel nettigkeit hat sie in diesem Land nicht erwartet, aber vielleicht wollten ihr die Götter ein Zeichen geben? Vielleicht war es Freya, die ihr Mut zusprechen wollte?
Jedenfalls erschütterte es ihren Glauben, als sie das Amulett anlegte. Es fühlte sich richtig an, den alten Göttern zu danken. Die Kleidung rollt sie zusammen und trug sie nach dem zahlen aus der Schneiderei. Während sie langsam zurück ging. Die andere Frau sah sich noch etwas um.

Die Diebesgilde

Linda, Fenn

Sie lächelte und spielte ein wenig mit dem Gold was sie frisch erspielt hat.
"Ach Telmar mein Liebster... Dies war leicht, viel zu leicht. Das Geld reicht ja um fast über den Winter zu kommen." Mit einem breiten Grinsen, lehnte sie sich zurück und hielt verträumt die Münze hoch. "... Wieso sind die nur so dumm? Ich beginne zu verstehen, warum die Wikinger Angels End zerstören konnten... Diese Wachen sind ja dumm wie Stroh." Jetzt wanderte die Münze zurück in den Geldbeutel, welchen Linda fest verschnürrte und unter ihrer ausladenen Kleidung versteckte. "Aber sag mal ... Du bist heute so still. Heckst du wieder was aus? Vielleicht was .... Großes?" Sie beugte sich über den Tisch, wie sie es bei der Wache machte. Der Ausschnitt wirkte einladend und üppig "Und hartes..." Ihre Hände hat sie unter dem Kinn gefaltet und lächelte lieblich, während sie den Kopf leicht schief legte "... Nur du kannst mich richtig befriedigen." e seufzte und lächelte weiter.

Eddart, Burg Hammersheim

Einige Minuten später, kam Eddart wieder und laß dabei wieder Sophia auf. "Söldner. Wir stellen eures gleichen für gewöhnlich, nicht unter unsere Dienste. Wir haben selber wohl ausgebildete Ritter und Soldaten, die für uns streiten. Könnt ihr uns aber vielleicht von anderen Qualitäten Berichten, über die ihr verfügt? Ihr seht so aus, als hättet ihr euer Schwert, in zahlreichen Kämpfen erprobt. Mit der nötigen Expertise, hätten wir vielleicht etwas für euch."
Eddart setzte sich und goss Mephisto einen Becher Wein ein. "Trinkt ruhig. Essen werden wir später beisammen, wenn die Küche auftischt."

Hjalmar, Tylar Wald

"Ihr fallt auch auf den Gesang der Sirenen rein. Vertraut nichts und noemanden, außer ihr bezahlt den. Dann traut den solange du bezahlst." Hjalmar ging weiter, bis sie später bei einem kleinen Flusslauf ankamen. Er fühlte das Wasser und nickte. "Hier lagern wir. Hier ein Spaten ... Grabt eine Feuerstelle und holt ein paar Steine aus dem Fluss. Ich hole holz." Hjalmar legte sein Gepäck ab und lehnte die Hellebarde an einen Baum, schließlich ging er mit einer Axt los um etwas Holz zu schlagen.

Hjalmar, Tylar Wald

Nach einigeb Minuten, kam Hjalmar mit einem Stapel Holz wieder, Reisig lag genug herum um das Feuer am Ende zu entfachen.
Den kümmerlichen Versuch zu fischen, ignorierte er einfach mal und begann damit die Scheite zu stapeln und sein Lager vorzubereiten. Das Zelt aufzubauen, brauchte nicht lange, mit ein paar Handgriffen, war es erledigt, dazu die gerollte Strohmatratze ausgelegt und fertig war seine Schlafstätte. Spartanisch... Aber mehr brauchte er auch nicht.
Anschließend wandte er sich wieder dem Feuer zu und begann es zu entfachen.
Die Handgriffe waren alle geübt, das Überleben und Lagern, gehörte zu den Grunflagen die ein imperialer Soldat beherrschen musste.