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Vanguard, das Epos (RPG)
RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 22.01.2017 22:10von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte
Eddart, Burg Hammersheim
"Bei Anbruch des nächsten Tages reiten wir aus. Es bringt nichts jetzt auszureiten, schließlich ist die Ausrüstung nicht bereit und mein Pferd bekommt neue Hufeisen. Aber Söldner, du sagtest kämpgst gegen Monster. Auf meinen Reisen, sind mir viele Biester begegnet. Vor einigen Monaten, erschlug ich einen Minotauren Häuptling, bei weitem ein schwerer Kampf, der seinen Tribut forderte, aber ich kann mit Stolz sagen, dass ich ihn erschlug. Was ist euer größter Erfolg, im Kampf. Skalden erzählen die Sagas der Taten immer verschönert, aber die wahren Worte eines Mannes, sind viel wertvoller. Wir haben ja Zeit, also, erzählt."
Nikita, Skallige
"Mir liegt nichts ferner als dich zu veralbern, Herr. Ich weiß nicht was du von mir willst, b-bitte... Lasst mich einfach gehen." Nikita beschleunigte ihren Schritt und merkte, dass sie in Richtung des Hafens lief, bald würde es nur noch die Steilküste geben.
Es war mühsam in dieser Stresssituation ihre Rolle zu wahren, immerhin war sie unvorbereitet und musste improvisieren. "Warum belästigst du eine Magd?! Such dir ein anderes Fräulein, eine Dirne! Ich muss zu meinem Herren, er straft mich wenn ich nicht wieder zurück gehe. Bitte! Ihre Stimme wurde lauter und einige Männer sahen sich zu Ihr um. Ruppige Seemänner und Krieger, die selbst jetzt Ihre Axt stets am Gürtel trugen. Manchmal konnte Aufmerksamkeit doch nützlich sein, auch wenn sie sonst eher kontraproduktiv war.
Einige Männer die zuvor saßen, standen auf und beobachteten die beiden. Es waren Männer die gerade ein Langboot bauten, weshalb sie schwere und teilweise scharfe Werkzeuge in den Händen hielten.
Albin, Skallige
"Ich glaube nicht dass Nikita mir folgen will, sie muss es eher. Sie weiß genau, anders kommt ihr nicht nach Süden. Permanent, deute Ich ihr an, was ich mit ihr anstellen kann, sie weiß ganz genau dass ich es auch ohne zu zögern kann, genau so weiß sie, dass sie es über sich ergehen lassen muss um nach Süden zu kommen... Und um dich zu schützen. Wir sind Dreizehn Krieger, allesamt Berserker. Greifst du uns aj, werden einige sterben, aber auch du. Meinetwegen massakrierst du ein ganzes Dorf, dies tun wir auch beim Wiking. Also würde sie es dir nichtmals sagen!" Albin lachte herzlich "Dann erkläre mir bitte, wo du ihre Lage verbessert hast? Ich ... Werde nichts dergleichen tun. Meine Männer haben die Weisung nichts der gleichen zu tun. Aber... Damit hast du einfach Glück gehabt. Ein anderet hätte vielleicht nicht so viel Anstand, die Finger von ihr zu lassen."
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Ok ich glaube ich gehe dann mal off und lass einem Gehirn Zeit, den Eindringling von Dummheit niederzustrecken. -Drachenteufel

RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 23.01.2017 16:26von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte
Mephisto, Burg Hammersheim
"Mein Größter Erfolg, lasst mich kurz nachdenken." Mephisto Strich sich übers Kinn und Überlegte einen Moment. "Da war eine Ghul Horde, sie hatten sich in der Nacht über ein Dorf in der nähe ihrer Höhlen hergemacht, Bei Dieser Jagd tief im Schoß der Erde, in den Engen Gängen und Nischen Erschlug ich Bestimmt mehrere Dutzend doch in der Tiefe lauerte ein weitaus gefährlicheres Biest. Ein Homunkulus, erschaffen durch einen Nekromanten. Sein Blut war Ätzend und er selbst regenerierte sich atemberaubend Schnell. Bis ich und meine Schülerin endlich den Kern Entdeckt hatten Lagen Zahllose Abgeschlagene Gliedmaßen am Boden und die Höhle war voller Blut. Das ist zumindest eines der Stärkeren gewesen. Das Vieh hat die Höhlenwände mit Bloßen Händen zum Bersten gebracht. Wir hatten Glück das die Höhle nicht eingestürzt ist." Während Mephisto erzählte dachte er daran wie es wohl Eija ging. "Vermutlich wäre ich Gestorben wenn ich ganz Menschlich gewesen wäre. Da wir zusammen Reisen sollte ich Ehrlich sein auf mir lastet ein Fluch, Manchmal erscheint er wie ein Segen, aber meist ist er lästig." Dabei Schob er seinen Ärmel hoch und Zeigte den Rot beschuppten Arm Durch den wie in Steinen Risse waren aus denen Feuriges Rot Glühte. "Das Gescha als ich einem Dämon das Herz Entrissen hab, doch das ist lange her."
Viktor, Skallige
Viktor wechselte wieder in die Sprache des Nordens und sagte abschätzig. "Mach doch was du willst, ich weiß genau wer du bist. Läufst wohl immer noch weck was? Nikita, kleines wenn du dich Verstellen willst mach das mir reicht es du bist die Mühe nicht wert. Ich wollte nur mit dir Reden an einer Dirne hab ich kein Interesse. Alles was ich wissen wollte war wie es dir gelungen ist in Angels End vom Schiff zu kommen." Viktor sprach Lauter damit die anderen es auch hörten und ließ von ihr ab. Das letzte was er brauchte war eine Schlägerei in der das Miststück entkommen würde. Lieber sollte er sie weiter Beschatten und mehr herausfinden um sie dann zu Schnappen. Also ging er in die andere Richtung Huschte in eine Gasse zwischen Zwei Häusern und Verschwand in einer Flamme. Alles was von ihm Zurückblieb war ein Ruß fleck am Boden. Er hatte Natürlich darauf geachtet das niemand ihn sah. Er Erschien auf einem Häuserdach, er achtete darauf nichts anzuzünden und Folgte Nikitas Aura. Ihr Name war ihm eingefallen sie hatte auf dem Schiff mit ihm geredet, da war ihm die Aura noch nicht aufgefallen. Er war weit genug außer Sicht aber nah genug das er die Aura wahr nahm. Er würde sie Beobachten und Zuschlagen wenn sie an einem leichter zugänglichen Ort war.
Tami, Skallige
"Was ich ihr gebracht habe? Keine Ahnung, sie hat selbst entschieden mich mitzunehmen und nun ist mein Band zu ihr zu Stark als das ich sie Verlassen Könnte. Zudem ist dein Schluss falsch, Natürlich würde ich sterben so wie ich auch viele mitreißen würde, aber einen Kampf habe ich nicht gemeint. Ich habe noch andere Fähigkeiten besonders bei weniger Intelligenten Personen Tragen diese oft Früchte. Bei dir würde es wohl nicht Klappen, aber deinen Männern könnte ich sicher den Kopf Verdrehen, doch das ist einerlei, wie bereits gesagt geschieht Nikita nichts oder befiehlt sie nicht werde ich nichts tun. Wenn sie so etwas über sich ergehen lassen will ist das ihre Entscheidung und nicht meine. Ich bin nur ein Schutzgeist, nicht mehr und nicht weniger. Allerdings solltest du aufpassen wenn ich die Kontrolle Verliere, zum Beispiel wenn sie Stirbt kann mich niemand zurückhalten bis ich den Schweinehund der dies zu Verschulden hat erwischt habe. Sollte also in einer Kampfsituation ein Feind Nikita Töten beanspruche ich ihn als meine Beute und ihr haltet euch da bitte Heraus. Anschließend werde ich mich wohl zurückziehen, vielleicht gehe ich auch ins Nichts über ein zweiter Verlust wäre wohl zuviel."
Darle, Eisenhafen
Darle hob Schild und Axt und machte sich Bereit. Sie Schlug von rechts und landete einen Schlag gegen sein Schild, das Anschließend heransausende Schwert Hallvards wich sie aus und Schlug mit dem Schild von Unten Dagegen um gleich einen Konter Schlag mit der Axt zu vollführen. Leider war Hallvard Schneller doch sie konnte seinen Schlag noch mit dem Schild Parieren. So ging es weiter.
Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
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RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 24.01.2017 00:21von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte
Eddart, Burg Hammersheim
"Einem Dämon das Herz entreißen, dies muss wahrlich grausam gewesen sein. Flüche mit denen ich zu tun hatte, sind etwas schlichter. Menschen deren Körper von Tierwesen übernommen wersen, Berserker, nennen wir sie. Grausame Krieger, die alles abschlschten, so robust, das kein Eisen ihre Haut durchdringt, sie sind sehr schnell, da sie keine Rüstung tragen müssen, Ich kenne nur die Sagen der Skalden, aber einem Begegnen, will ich nicht."
Eddart schüttelte sich, der Gedanke an solche, rohe Grausamkeit war ihm einfach zuwieder. Bei weitem, sah sich Eddart nicht als großer Denker oder Freund der feinen Künste, aber etwas zivilisation war ihm doch sehr willkommen. "Allgemein, kann ich sagen, ich bin froh es mit eher rdischen Bedrohungen zu tun zu haben. Meine Stute scheut immer bei Kreaturen, dies gefällt mir nicht. Vom Rücken eines Pferdes aus, lässt es sich besser kämpfen, man prescht mit der Lanze an und wenn man trifft, ist der Gegner tot gweiht, odet ein Streich mit einer guten Axt, hat so manches Leben beendet. Ein gutes Pferd, ist in meinen Augen so viel Wert wie ein Soldat. Vielleicht sogar mehr."
Nikita, Skallige
"Verarschen kann ich mich selbst." Murmelte sie leise zu sich selbst. "Danke." Sagte sie zu den Männern und lächelte ihnen zu. Diese nickten bloß und machten sich wieder an die Arbeit. Nikita hatte kein Interesse daran, heraus zu finden, was Viktor mit ihr tun würde, also beschloss sie, nicht mehr alleine zu reisen, es war ihr zu gefährlich, am besten verließ sie gar nicht mehr das Lager.
In den Straßen, herrschte reges Treiben, selbst wenn sie jemand verfolgen würde, dann wäre eine entführung doch recht schwierig. Die meisten Männer waren zuhause und gut ausgeruht, der Winter begann gerade erst und die Raubzüge sind auch vorbei, für Frauen war dies doch recht sicher, wenn sie sich an öffentlichen Orteb aufhielten.
Als sie am Gasthaus ankam, saß die Gardistin oben auf dem Fenstersims, und lies ein Bein aus dem Fenster bauneln "Ich würde nicht mit dem Jarl gehen..." Sagte sie ruhig. "Es mag sein, dass er dir das blaue vom Himmel verspricht, aber es wird einen Haken haben. Er ist Charismatisch, verfolgt aber klare Ziele. Nichts ist geschenkt, diese Kleider, wirst du Allesamt, bezahlen."
Nikita schluckte und sah sie an "Wie meinst du das?"
'Weiß nicht... Irgendwie."
"Und woher?"
"Er ist wie mein Vater, macht einen auf Ehrbar und Großherzig wenn es ihm nützt, ist aber Skrupellos wenn es sein muss. Er hat bei ihm ganze Arbeit geleistet... Ich habe gehofft, er wird anders, vielleicht sogar, dass er mich wieder in der Familie haben will, aber, er ist nicht anders." Sie lachte leise, als sie Nikitas verdutzten Gesichtsausdruck sah. "Du rallst es nicht, nicht wahr? Er ist mein Bruder. Leider kann ich dir nicht helfen. Du musst da alleine durch, das Fuchsmädchen ... Ist ebenso eine Gefahr. Es kann dir zur Last werden, wenn du mit jemanden wie ihr gesehen wirst vor allem, bei deiner Ausrichtung "
"Tami... Sie ist in Ordnung. Sie macht mir keinen Ärger."
"Sie nicht. Eher diejenigen, die gegen deine Ausrichtung sind ... Ach kinm schon! Dir sieht man an, dass du eine gute Fotze bevorzugst, wrnn du mit ihr umher reißt, untermalst du es. Such dir neue Freunde ... Oder bau dir eine Hütte im Wald und bleib weg von allen Menschen. Sei die Wölfin, die in deinem Blut steckt."
Kopfschüttelnd ging Nikita nach innen, das Gespräch wurde ihr einfach zu dumm. Vermutlich war sie jetzt schon besoffen.
Als Nikita eintrat, stand Albin auf "Denk drüber nach Fuchsmädchen. Ob du ihr wirklich hilfst. Ich gehe zu meinem Lager " Albin nickte Nikita zu und ging wieder.
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RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 24.01.2017 09:21von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte
Tami, Skallige
Tami stand auf und ging zu Nikita, als Albin die Gaststube Verlassen hatte sagte sie zu Nikita. "Auch wenn ich dir Folge egal wohin würde ich ungerne mit ihm Reisen. Er ist nicht so wie er sich gibt. Wir schaffen es auch alleine zurück in den Süden, irgendeine Möglichkeit gibt es sicher." Tami sah zur Tür wo Albin verschwunden war. "Lass uns bitte einen Anderen Weg suchen." Tamis Gesicht war Ernst, nicht das Typische Kalte und Berechnende, Sondern ein Nachdenkliches und Besorgtes Gesicht. Etwas das man bei ihr nicht so Häufig sah.
Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
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RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 24.01.2017 10:49von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte
Nikita, Skallige
"Jemand hat mir gerade so etwas ähnliches gesagt." Sprach Nikita nachdenklich und setzte sich, an den Tisch. "Aber wir müssen das für und wieder abwägen. Mag sein das der Jarl, unlautere Absichten hat, aber da ist noch dieser komische Mann vom Schiff, der hinter mir her ist, in einer Gruppe sind wir glaube ich sicherer. Manchmal müssen wir halt die Zähne zusammen beißen. Töten wird er mich nicht, dann bin ich ihm nicht mehr von nutzen. An mir wird er sich nicht vergehen, er riskiert seine Verlobung nicht für mich. Was also soll er tun? Sklaven gibt es da unten nicht, vielleicht will er auch nur einfache Lagerarbeiten? Oder meine Ortskenntnisse? Er spielt scheinbar gerne mit Menschen und ihren Sorgen, um sich sie gefügig zu machen. Wenn wir die Oberhand bewahren, sollten wir es überstehen können." Zuversichtlich lächelte Nikita. "Was soll schon schlimmes passieren? Ein Magier der mich verfolgt und ein Jarl, der das Spiel der Kronen meistern will, in dem wir seine Spielfiguren sind." Sie seufzte und legte den Kopf auf den Tisch. "Scheiße ... Wir sind verdammt. Ich spüre die Feuer der Hölle schon."
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RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 24.01.2017 19:54von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte
Tami, Skallige
"Ja wir sollten es genau Abwägen, das dich jemand Verfolgt ist nicht gut und Wahrscheinlich währen wir vor dem Verfolger in der Gruppe Sicherer. Aber Überleg mal was für gefahren in der Gruppe warten. Ich würde es lieber mit einem Einzelnen Aufnehmen als das sich die Gruppe gegen uns Wendet. Der Jarl ist zu Gefährlich, ja er wird dir nichts tun, wenn man seinen Worten Glauben Schenken kann, doch er hat mir gegenüber einiges Angedeutet. Das er mich für Wertlos Hält ist mir egal und auch alle Drohungen gegen mich sind Unwichtig Jedoch birgt das Geknister zwischen uns nur Unmut und wenn einer seiner Männer zu Grob ist weiß ich nicht wie ich Reagiere. Aber lass uns erst mal das Thema Wechseln... War ich dir eine Hilfe? Oder war ich nur eine Last?" Tami sah sie an Ihre Ohren schienen ein wenig Gesenkt zu sein.
Viktor, Skallige
Sie ist wieder in der Taverne und ihre Aura ist durch die des Fuchsmädchens Überdeckt. Was soll ich tun? dachte Viktor während er wie eine Skurrile Figur auf dem Dach saß. Außer den Vögeln dürfte ihn niemand sehen können. Er Jedoch hatte eine gute Aussicht auf die Taverne und behielt sie im Auge.
Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
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RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 24.01.2017 20:25von vergilYamato • Kapitel | 2.456 Beiträge | 2456 Punkte
Vergil, Höhlensystem (nahe Aquelis)
Er kam wieder zu Luft und setzte sich auf. Er begann in den Rucksack zu gucken den er aufgesammelt hatte. Es war nicht viel drin, 3 Fackeln, ein Seil, 4 Äpfel, ein Laib Brot und etwas gepökeltes Fleisch. "Ich hab mehr erhofft, naja etwas zu Essen ist eigentlich nie schlecht" er stand auf und schulterte den zweiten Rucksack und festigte den Griff um Rick. "Gehen wir weiter" sagte er und machte sich wieder auf den Weg.
courage is the magic that turns dreams into reality
Mut ist der Zauber, der Träume wahr werden lässt.
Dunkelheit ist des Herzens wahrer Kern!
VergilYamato, over and out

RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 24.01.2017 22:15von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte
Julie, Skallige
Mit einen ächzen, schwang die Gardistin sich auf das Dach und sah verwirrt Viktor an. "Bin ich betrunken?" Fragte sie sich selbst. "Natürlich bin ich betrunken, aber bist du wirklich hier? Sie ging zu Viktor und tippte ihm ins Gesicht. "Verdammt echt wirkende Halluzination." Lallte sie weiter. Nach einem kurzen zögern ging sie um Viktor herum. "Was machst du hier? Sinnieren ist mein Ding! Meine Frau sagt, ich bin zu oberflächlich und sollte mir mehr Gedanken machen. Mit Alkohol ist das viiiiiiiiel Lustiger.
Lachend setzte sie sich und sah Viktor an.
"Nein Liebchen... Ich ... Ich bin nicht betrunken. ... Bald ... Weiß nicht, nächste Woche? ... Moment! Du wolltest mir nicht mehr in meinen Gedanken rum rühren! Wo bist du? Eisenhafen?! Was macht ihr denn da? ... Na wenn du meinst. Grüß den Hurenbock." Julie grinste und rieb sich die Schläfen. "Frauen, schlimm nicht wahr? Vor allem Magier. Stääändig ließt sie meine Gedanken. Aber wem sage ich das? Nein im Ernst... Wen sage ich das? Egal... Bärenfang?" Sie hielt Viktor eine Flasche hin, die ziemlich stark nach Alkohol und Honig roch. "Von einem Zwerg gebraut. Der Zieht dir die Hose aus!"
Nikita, Skallige
"Lass mich mal nachdenken..." Nikita blickte nachdenklich drein "Ohne dich, wäre die Inquisition nicht auf mich Aufmerksam geworden, dann hätte ich nicht zu den Marinien fliehen wollen, wäre nicht gekenntert und entführt worden, was zur Folge hatte, das mein Vater mich fast umbrachte, die Wirre Gardistin und der andere Gardist auch... Den Mord hätte ich auch alleine hin bekommen und von dem Huhrensohn in Angels End, wurde ich auch vergewaltigt... Du hast mich zwar vor der Hinrichtung bewahrt, aber... Sonst hast du mir nicht wirklich geholfen... Nein." Es brauchte einen Moment, bis Nikita Verstand begriff, wie böse sich dies anhörte. "Was aber in Ordnung ist! Immerhin gibst du dein bestes und würdest mich vor allen anderen Gefahren beschützen. Das rechne ich dir hoch an."
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RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 24.01.2017 22:38von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte
Viktor, Skallige
Viktor, völlig Überrumpelt, brauchte einen Moment um die Situation zu Begreifen. Dann nahm er die Flasche entgegen und nahm einen Schluck. Das Zeug war wirklich gut aber nichts gegen das was er im Himmel Getrunken hatte. Ambrosia war definitiv Stärker und Süßer als dieser Trunk. Wahrscheinlich jedoch für menschen Tödlich. Reiner Alkohol Destiliert aus Wolken, Sonnenlicht und Mondstrahlen. Er hatte die Flasche nur angenommen um nicht zu sehr aufzufallen, er setzte sich, immer noch ein wachsames Auge auf die Taverne etwas Gemütlicher hin und sagte dann auf Nordisch. "Ja Nicht Schlecht das Zeug, habe aber schon Stärkeres getrunken, aber was machst du hier oben in deinem Zustand? Und wer bist du?" Er Gab die Flasche zurück und wartete auf eine Antwort. Wirklich interessieren tat es ihn nicht aber er wollte auch nicht darauf eingehen das sie ihn für eine Illusion Hält. Das sie ihm ins Gesicht Gepickt hatte Ignorierte er für den Moment. Er wollte kein Aufsehen also war er Gnädig.
Tami, Skallige
Tamis Ohren sanken nun Komplett nach unten und ihr wurde klar was Albin gemeint hatte. Sie Setzte sich etwas Krummer und zog die Beine an. Nun Saß sie fast Hockend auf dem Stuhl. "Dann habe ich als Schutzgeist Versagt, wenn ich dich in Größere Gefahr gebracht habe als ich dir genutzt habe bin ich nur eine last und du solltest mich loswerden." Tami Sprach ganz Ruhig, in ihren Augen hatte sie es nicht Verdient an Nikitas Seite zu Reisen doch innerlich hoffte sie das Nikita sie nicht abstoßen würde. "Was soll ich tun um dich besser zu Schützen ich tue alles, Verzeih mir mein Bisheriges Versagen bitte."
Mephisto/Sophia, Burg Hammersheim
"Das Stimmt, ein Pferd ist viel Wert und sein Nutzen übersteigt diesen oft. Ich Selbst besitze kein Pferd denn Bisher wäre es nur Hinderlich gewesen. Meist muss ich in Tiefe Höhlen oder durch Dichte Wälder, da ist ein Pferd nicht sehr Hilfreich und die Gefahr das es sich das Bein Bricht ist hoch." Sagte Mephisto nachdenklich woraufhin Sophia Nickte und erwiderte. "Das Stimmt Pferde sind in Dichten Wäldern oder Höhlen nur Hinderlich die Meisten Pferde würden wohl bei Höhlen Scheuen und einen Galopp zwischen den Bäumen ist nicht Ratsam. Aber wieso habt ihr es nicht davor Angebunden für lange Reisen ist es doch ein Zuversichtlicher Gefährte?" Mephisto sah zu Sophia und antwortete. "Weil es nicht nur das Gelände ist, oft Jagte ich hinter Ungetümen her für die ein Pferd nur eine Zwischen speise wäre, Ich kann nicht gleichzeitig auf mich, meine Schülerin und ein Pferd aufpassen. Wobei meine Schülerin sich auch recht gut allein zur Wehr Setzt."
Die Diebesgilde
Fremder, in den Gildenhallen
"Dazu hat Telmar nichts Gesagt, mehr als mein Wort kann ich dir nicht geben, aber ich denke dein Wahrer Name ist nicht Elster oder? Und Woher soll ich ihn wissen wenn ich nicht mit Telmar oder dir Gesprochen hätte?" Der Fremde sah zu dem Mädchen. Er hoffte er würde ihr glauben, eigentlich war er davon ausgegangen das wenn er Wiederholt was Telmar ihm gesagt hatte sie es Als Bestätigung erkennt.
Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
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RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 24.01.2017 23:07von vergilYamato • Kapitel | 2.456 Beiträge | 2456 Punkte
die Diebesgilde
Thymia, Diebesgilde
Sie verschränkte die Arme vor der Brust und betrachtete den Fremden. ich habe noch nie jemanden wie ihn in Fenn gesehen, was heißen kann das er noch nie von mir gehört hat, in dem Fall sagt er die Warheit. Hmmmm, das beste wird sein ihm vorerst zu glauben sie ließ die Arme sinken und legte den Kopf leicht schief. "In Ordnung, Fremder, ich glaube dir" vorerst " ich bring dich zu Thelmar's Raum" sie drehte sich auf dem Absatz um und lief vorraus.
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RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 25.01.2017 00:16von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte
Julie, Skallige
Sie sah an sich herab, sah zu Viktor und wieder an sich herab. "Du kommst nicht von hier, oder? Ich bin eine der Zwölf Königlichen Huscarl, oder Gardisten. Julie Blumen mein Name. Was ich hier oben mache? Weiß nicht... Ich klettere gerne, egal ob auf Häuser oder auf Bäume. Und wie gesagt.. Ich soll mehr denken und meinen Geist fordern..." Genervt stöhnte sie. "Als ob ich nichts besseres zu tun hätte! Moment, das habe ich auch nicht. Aber trotzdem. Ich bin nicht so klug wie sie! Na und? Ich vertraue auf mein Bauchgefühl und es hat mich noch nie getäuscht." Sie trank einen guten Schluck und legte sich auf das Dach. "Hier oben ist es einfach. Kein Krieg, keine Sorgen, nur die entfernten Laute von Menschen, mit denen ich mich nicht auseinander setzen muss. Ab und an mal eine Katze die Umher streift, aber die stellen keine Fragen oder zwingen mich dazu nach zu denken. Religion ist so eine Sache... Ich hoffe nach Walhalla zu kommen, meine Frau sagt der Tod sei das Ende. Was soll ich glauben? Muss ich die Ewigkeit alleine verbringen? Zumal mein Vater mich verstoßen hat und mein Bruder nicht der Mann ist, der er einst war? Ich weiß es nicht und darüber nach zu denken, macht mir Kopfschmerzen."
Nikita, Skallige
"Naja ... Ich lebe noch, oder? Warum sollte ich meine Leibwächterin austauschen, wenn ich keinen Ersatz habe? Zumal, ich mit Männern reise, die gefährlich sind und ein Irrer mich verfolgt. Wer weiß was passiert wäre, wenn ich in Angels End geblieben wäre?" Fragend sah sie Tami an. "Außerdem, sind Freunde nichts was ich einfach weg schmeiße. Im Zweifelsfall, habe ich zumindest eine Person, der ich trauen kann. Wir brauchen einander um sicher zu sein, wenn ich nicht wäre, könnte der Jarl dich zurück lassen und dann bist du alles andere als sicher hier oben, wärst du nicht, dann würden sich viele Ereignisse aus meinen jungen Jahren wiederholen, bei denen ich froh bin, keine Kinder gebären zu können. Jetzt schon, werde ich wie Fleisch begafft, hätte der Jarl mich nicht unter seinen Schutz gestellt, dann könnte ich mich kaum noch vor Männern retten. Naja... Vielleicht wäre die wirre Gardistin eine gute Partie. Die ist Süß, weiß was eine Frau will und sicherlich nicht ganz so verklemmt, aber verheiratet." Nikita zuckte mit den Schultern und lehnte sich zurück. "Ich vermisse Homage... Sie wusste was mir gefällt..." Entspannt blickte sie drein "... Ihre Haut, so warm und weich. Warum musste sie nur damals fort..."
Eddart, Burg Hammersheim
"Wenn ihr euch solche sorgen um euer Pferd macht, ist es nur schlecht ausgebildet. Meine Stute, Celestia, in der Sprache ihres Landes bedeutet dies, die himmlische. Ein sehr schnelles Pferd und mutig. Wenn auch was eigenwillig. Der Karawanenmeister sagte diese Stute, sucht sich ihren Reiter selbst aus, deshalb bekam er sie noch nicht verkauft. Nachdem sie mich akzeptierte, schenkte er sie mir, mehr würde er nicht bekommen. Es war wie Liebe auf den ersten Blick, sie ist mein wertvollster Besitz und ich würde alles für sie eintauschen, meinen Titel, meine Rüstung, meine Waffen." Eddart lächelte und rückte sich zurecht "Auch wenn sie mich zur Weißglut treibt. Erst neulich, beim Tjosten, scheute sie und warf mich ais dem Sattel... Weil ich ihr den falschen Hafer gab. Ein Bund Möhren und der richtige Hafer konnten es richten. Wie ich sagte ... Eine sehr eigenwillige Stute, aber ich kann auf sie vertrauen."
Hallvard, Eisenhafen
Nach einigen Hieben, barst Darles Schild und Holz splitterte durch die Luft. Die schwere Klinge in Hallvards Hand, war nicht sonderlich lang, aber wuchtig, selbst mit dem Stiel einer Axt, würde sie kurzen Prozess machen.
Da auch Hallvards Schild ziemlich ramponiert war, nickte diese still. "Das reicht mir. Als Huscarl würde ich dich nicht einstellen, unter normalen Umständen, aber ich schulde dir zumindest die Möglichkeit dich zu beweisen. Allein wegen deiner Tochter, der ich nicht helfen konnte. So kannst du deinen Lebensunterhalt rechtens verdienen. Wenn deine Tochter nochmal hier her kommt, darf sie natürlich bleiben und einem Geschäfft nachgehen. Ich schäme mich dafür so engstirnig gewesen zu sein..." Hallvard grummelte tief "Jetzt geh mir aus den Augen! Ich muss mich mal um meine Gäste kümmern. Die Bastarde fressen mir das Lager für den Winter leer."
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RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 25.01.2017 22:26von vergilYamato • Kapitel | 2.456 Beiträge | 2456 Punkte
Dorian, Tylar-Wald
Er war eingeschlafen und wachte am nächsten Morgen wieder aufgewacht. Er streckte sich und sah zu Hjalmar der wohl noch schlief. Dorian hatte plötzlich das Gefühl beobachtet zu werden, Dorian sah in den Wald und sah wieder jemanden oder etwas. Er stand auf, nahm seinen Stab und lief langsam in Richtung der Gestalt.
Teremar, Ebene bei Kattengarn (an einem See)
Er sah zu Siris und lehnte sich zurück. Er schloss seine Augen und konzentrierte sich auf die Verbindung zwischen ihm und Siris. Er spürte wie die Realität sich veränderte. Erst wurde alles dunkel, dann sah er Siris, sie stand in der Dunkelheit. "Siris, keine Sorge. Das hier ist ein Traum, hier können wir uns ohne Probleme unterhalten"
Vergil, Höhlensystem (nahe Aquelis)
Er lief weiter durch die Höhlen und spürte einen Luftzug. da vorne scheint es irgendwo hinauszugehen. Hoffentlich gibt es dort nicht noch mehr Monster Er trat aus dem Fels auf festen Steinboden, der von Menschen gelegt wurde. Er lief weiter, sichtlich erleichtert aus den Höhlen herausgekommen zu sein. Er kam zu einer Abzweigung und entschied sich spontan nach links zu gehen. Kurze Zeit später kam er an eine Eisentür, als er versuchte sie zu öffnen doch sie bewgte sich nicht. Vergil sah sich nach etwas um das ihm helfen konnte. Auf dem Boden fand er eine Eisenstange die an der einen Seite spitz zulief. Er steckte das spitze Ende in den Rahmen der Tür wo die Angeln waren und drückte feste. Erst tat sich nichts, dann gab es ein leichtes quietschen und dann ein knacken. Vergil setzte die Stange nocheinmal tiefer an und wiederholte es. Nachdem es geknackt hatte, trat er gegen die Tür und sie fiel einfach um und gab den Blick auf einen Raum mit mehrern Kisten frei. "Wir haben wohl einen Schatz gefunden Rick"
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RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 26.01.2017 21:05von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte
Mephisto/ Sophia, Burg Hammersheim
"Nun wenn ihr eine Solche Begleiterin habt freue ich mich für euch, Doch bei meinem bisherigen Alltag hatte ich nicht die Möglichkeit ein Fähiges Ross an meine Seite zu Bringen. Die Anforderungen waren bisher zu hoch. Da wir Morgen Aufbrechen werden sollte ich mich noch ein wenig Ausruhen, meine Reise hier hin war nicht gerade Entspannend, da wir morgen direkt weiterziehen halte ich dies für Ratsam. Ich Empfehle mich." Sagte Mephisto und Stand auf. "Die Gäste Zimmer wurden mir ja bereits gezeigt wo ich Schlafen darf ist mir also Bekannt." Damit Verschwand er dann. Sophia sah auf ihre Eisernen Hand und Strich mit der Anderen über das Kalte Metal. Sophia Schluckte, da sie wieder reisen würden wäre es wohl Ratsam wenn sie ihm sagte was los war bevor er es Herausfand weil sie Schreiend aus dem Schlaf fuhr. "Sir Eddart?... Ich muss dir etwas sagen, Seit wir hier... seit wir hier in der Burg sind und mir... und mir diese Hand gegeben wurde." Sie Deutete auf ihren Metallen den Arm. "Habe ich in der Nacht... habe ich in der Nacht oft Schmerzen, ich... ich wollte dich damit nicht Belasten, ihr habt weiß Gott genug um die Ohren, doch wenn wie jetzt... also wenn wir morgen wieder aufreisen gehen würdet ihr es ohnehin erfahren." Betreten sah Sophia zu Boden, es war ihr Peinlich und unangenehm noch immer war sie Betroffen von dem Vorfall, der zwar ihr Leben gerettet hatte, jedoch einen Großen Preis gekostet hatte.
Darle, Eisenhafen
Darle nickte nur und ging. Sie schnallte sich die Axt an den Gürtel und ging zu ein paar der anderen Männer um mit diesem Weiter zu Trainieren. Sie musste, auch wenn sie es wie sie zuerst befürchtete nicht Verlernt hatte, dennoch wieder Auffrischen. Das Wissen um den Kampf gefiel ihr sie hatte ganz Vergessen wie es ihr Blut zum allen Brachte.
Die Diebesgilde
Fremder, in den Gildenhallen
Der Fremde folgte der Jungen Frau in einen Raum. Dort Stand nichts weiter als einige Stühle und ein Tisch. An Der Wand, hinter dem Tisch, stand noch ein Schrank neben dem sich eine Tür Befand die mit Ketten und Schlössern Verriegelt war. "Danke." Sagte der Fremde und setzte sich auf einen Stuhl in der Ecke, dort Streifte er die Kapuze ab und man konnte sein Gesicht nun richtig Erkennen.
Viktor, Skallige
"Das Sind die Probleme die man im Leben Überstehen muss, sonst bleibt nicht viel mehr als der Tot. Mir ist gleich was andere über mich denken oder ähnliches ich habe ein Ziel und das werde ich Erreichen, mit allen Mitteln wenn es sein muss. Aber dennoch ist es nicht Verkehrt seinen Geist zu Schulen, doch es jemandem aufzuzwingen ist der Falsche weg. Die oder derjenige, in diesem Fall du musst es selber wollen. Ansonsten hat es kein Sinn. Was du glauben sollst ist auch nicht meine Sache, glaub an was du willst ich kann nur sagen das es Existiert auch wenn ich von den Anderen Göttergeschlechtern nicht viel Gehört habe seit den Letzten Jahrhunderten. Protos ist da recht Verschlossen und weiht selbst seine Erzengel nicht ein." Viktor Zuckte mit den Schultern und sah wieder hinab zur Taverne. Die Aura war noch darin also reichte es nur ab und zu zu Überprüfen wer hinein oder heraus geht.
Tami, Skallige
Tami sah Nikita an, sie Spürte ihre Trauer und wollte ihr irgendwie Helfen. "Ich weiß nicht wer sie war oder was Passiert ist aber ich weiß das es besser ist nicht in der Vergangenheit zu Leben. Damit meine ich nicht das du sie Vergessen sollst, doch du solltest den Erinnerungen nicht so viel macht über dich einräumen. Auch wenn es hart klingt hilft es darüber hinweg zu kommen. Ein Freier Geist, nicht geplagt von Hass, Trauer oder ähnlichem ist Mächtiger. Ich Spreche aus Erfahrung als ich mit mir noch im Gleichgewicht war, war auch meine Kraft, Konzentration und Ausdauer größer. Zu der Zeit wäre ich in der Lage Gewesen dich besser zu Schützen." Tami Versuchte es mit einem Aufmunternden lächeln, doch es sah eher aus wie eine Grimasse. Als sie es selbst bemerkte sagte sie. "Manchmal frage ich mich ob die Trennung ein Fehler gewesen war."
Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
...

RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 26.01.2017 21:51von vergilYamato • Kapitel | 2.456 Beiträge | 2456 Punkte
Die Diebesgilde
Thymia, Diebesgilde
Sie nickte "Na dann, musst du nurnoch auf Telmar warten" sagte sie und verließ den Raum. ob noch andere auftauchen, jetzt da bald die Versammlung ist? sie ging zurück in den großen Raum und dann in ihren Raum. ich hoffe Telmar weiß was er tut sie legte sich auf ihr Bett und sah die Decke an.
courage is the magic that turns dreams into reality
Mut ist der Zauber, der Träume wahr werden lässt.
Dunkelheit ist des Herzens wahrer Kern!
VergilYamato, over and out

RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 28.01.2017 00:39von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte
Nikita, Skallige
Nikita, Skallige
"Oh Tami Herzchen... Du verstehst mich falsch. Sie 'musste gehen'. Auf eine weite Reise, auf der Ich ihr nicht folgen wollte. Sie und die Hure, mit der sie mich betrogen hat." Nikita grinste und blickte auf den Boden. "Kurz nachdem ich es heraus fand... Fanden sich beide in meinem Keller wieder." Leise lachte sie und blickte Tami an, als sie zu erzählen begann.
[Die Geschichte ist vorhanden, aber aufgrund des doch recht harten Inhaltes, bekommt man die Geschichte nur auf Anfrage]
Nikita seufzte "Ich hasse mich deswegen. Sie musste nicht sterben! Es gab keinen nachvollziehbaren Grund! Sie war ein unschuldiges Opfer, für dass ich mich immer noch Hasse. Mit ihr, ging mein letzter Funken Menschlichkeit verloren. Sie ist meine Erinnerung daran, dass ich alles schlechte auf dieser Welt verdient habe."
(Die restlichen Chars folgen später)
Die oberste Regel in diesem Forum: Es muss euch gefallen, was ihr schreibt.
Bleibt gesund
Ok ich glaube ich gehe dann mal off und lass einem Gehirn Zeit, den Eindringling von Dummheit niederzustrecken. -Drachenteufel

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