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Vanguard, das Epos (RPG)
RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 21.02.2017 09:53von vergilYamato • Kapitel | 2.456 Beiträge | 2456 Punkte
Vergil, Höhlensystem (nahe Aquelis)
Er sah zu Nocte ubd sah dann das die Fackel noch brannte und hatte eine Idee. "Das Feuer der Fackel kann uns einen Ausweg zeigen." Er deutete auf den Gabg aus dem er gekommen war. "In diese Richtung liegt die Fledermaushöhle und der Ausgang den ich kenne." Er humpelte zur Fackel und hob sie auf. Sie bewegte sich nicht, also war kein Luftzug in der Nähe. "Wir sollte zuerst in die andere Richtung gehen, weg von den Fledermäusen" es tut mir leid Rick, das diese Reise mit dir so kurz war. Aber ich verspreche dir jemanden zu suchen, der dich wertschätzt und der dir die Welt zeigt. Du musst mir nur vertrauen sagte er gedanklich zu Rick.
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RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 21.02.2017 17:36von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte
Rose, Hütte nördlich von Skallige (habe sie vergessen)
"Bitte Viktor... Violett und ich sehen gleich aus. Natürlich kleiden wir uns anders, aber sonst sind wir optisch gleich. Mach dich nicht lächerlich." Rose verschrenkte ihre Arme und blickte Viktor unbeeindruckt an. "Ich bin, kein dummes Naivchen, aus der Stadt, denkst du nicht etwa, dass ich alle diese Sprüche zuhauf hörte? Viktor, ich weiß dass ich den Menachen überlegen bin, aber was zeichnet mich denn aus? Was macht mich besonders? Und wenn du die selbe Argumente gibst, kannst du es gleich vergessen mir Honig ums Maul zu schmieren. Aber zuerst... Bringen wir das Mädel nach draußen. Dann kannst du zeigen, was das Amulett kann."
Violett, Skallige
Etwas zögerlich trat Violett in das Lager heran, die Leichen waren bereites gesammelt und aufgereiht. Teilweise waren sie so entstellt, dass man sie nur anhand des Metall ihrer Kleidung erkennen konnten, wie etwa die Gürtelschnalle oder dem Messer. Die Ausrüstung die zerstört wurde schmiss man auf einen Haufen, Albin würde später drüber schauen was man noch ausschlachten konnte, vielleicht einen Stiel oder einen noch guten Axtkopf.
"Uhm... Entschuldigung... Könntet, könntet ihr mir helfen?" Fragte sie mit ihrer leisen und unsicheren Stimme, dieser Männer sahen alles andere als Hilfsbereit aus. Einer von Albins Huscarl stand auf und ging auf Violett zu.
"Hexe." Sagte er mit zischender Stimme und blickte sie grimmig an. "Wir haben schon genug Probleme, deine können wir nicht auch noch gebrauchen." Er spuckte aus und Griff das Schwert an seinem Gürtel.
"Das sehe ich. Aber euer Jarl, wird die Hilfe zu schätzen wissen, die ich bieten kann. Ich brauche nicht viel Platz, nicht viel Essen, nur Schutz." Der Mann sah nicht überzeugt aus. "Ich weiß wo der Mann hin will, der das Mädchen hat, wegen dem ihr gekämpft."
Jetzt klarte den Mann auf und nickte. "Gut. Bleib. Jarl Albin wird das entgültige Urteil fällen, aber solange er weg ist, gestatte ich es dir." Der Mann drehte sich um "Bashkugg!" Rief er zu dem Ork "Die Kleine hilft dir etwas. Sammelt die Vorräte ein und packt weiter zusammen."
Daraufhin seufzte Violett erleichtert, vorläufig war sie erstmal drinnen und Bashkugg war auch da, ein Zeichen dass er nicht verstoßen wurde, dies erhöte ihre Sicherheit schonmal immens.
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RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 21.02.2017 17:56von Goodboy Tobi • Mo(r)derator | 1.625 Beiträge | 1633 Punkte
Bashkugg, Lager nahe Skallige
Er zuckte zusammen, als er Violett erblickte, dann schaute er sie frostig an. "Was willst du'n hier? Siehste nich, was euer Freund angerichtet hat?" Er knackste mit den Fingern, während er weiterarbeitete. "Sei froh dass du du bis, sonst wär ich schon auf dich losgegang'n. Ihr habt da ne Frau, auf die ich aufpass'n muss. Ich habs geschwor'n. Un ich werd nich ruh'n, bis ich se gerettet hab!"
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RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 21.02.2017 18:08von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte
Nocte, Höhlensystem nahe Aquellis
Nocte Ging zu Vergil hinüber und sagte. "Gib mir die Fackel, du fällst nur hin, du solltest dich besser aufs Laufen Konzentrieren und vor allem beide Hände am Stab lassen." Ohne auf eine Antwort zu warten Nahm Nocte sich die Fackel und führte mit ihrer Hand Vergils zurück zum Stab. "Ich werde Vorgehen, konzentriere dich aufs Laufen, die Fackel kannst du auch beobachten und die Gefahr das du Stürzt ist geringer."
Rick, Höhlensystem nahe Aquellis
Rick Stützte als Stab Vergil und dachte darüber nach, So Kurz wie seine Partnerschaft mit Vergil auch war würde er ihn in Erinnerung behalten, er war einer der Freundlichsten Meister, die er gehabt hatte. Jean D'arc war nicht zu Übertreffen, aber es hatte ihm dennoch gefallen mit Vergil zu Reisen.
Tami, Skallige
Tami rappelte sich auf und Rieb sich den Nacken, Sie war Wütend auf Albin doch musste sie sich eingestehen das er Recht hatte. Sie Biss die Lippen zusammen und Schluckte Bevor sie mit einer Ernsten Mine sagte. "Du hast recht, ich war nicht da wo ich sein sollte. Nikita wollte mit dir alleine Reden und ich sollte ein Bad Nehmen. Das hast du selbst verlauten lassen und auch wenn ich es vor dir nicht zugegeben hätte hattest du Recht damit. Allerdings ist es anders Gekommen als gedacht, ein Vaigarr, mit dem Nikita und ich schon Probleme in der Taverne hatten Griff mich im Bad an. Bei dem Kampf haben wir beinahe das Bad auseinander Genommen und ich konnte Nikita nicht mehr im Auge Behalten. Ihre Aura ist Schwach aber ich Fühle sie noch, doch leider ist es mir nicht möglich genau zu Orten wo. Zum Wohle Nikitas werde ich meinen Stolz Herunter Schlucken. Es Ist deutlich zu Sehen das du für sie ein Großes Opfer gebracht hast." Auch wenn sich Tami dafür Hasste ging sie in die Knie und Neigte ihr Haupt. "Ich kann dir meine Dankbarkeit nicht Vergelten, dazu Fehlen mir die Mittel, aber ich kann dir ein Versprechen geben. Ich Tami, 925 Jahre Alte Kitsune. Verspreche alle Befehle von dir zu Befolgen bis wir Nikita wieder in Sicherheit Gebracht haben." Tami Schluckte als sie Spürte das die Magie ihrer Rasse Wirkte. "Durch die Alte Geister Magie meiner Rasse bin ich bis zur Erfüllung oder meinen Tot an das Versprechen gebunden. Ihr habt Recht Jarl, ich habe Fehler begangen und meine Entscheidungen waren Falsch, doch diese Erkenntnis kam zu Spät." Tamis Stimme war Zittrig. Der Kampf hatte ihr viel Kraft gekostet, hinzu kam das sie Nikita Erneut Verloren hatte, ein Zweites Mal wurde ihr, ihr Schutzobjekt entrissen. Tami war kurz davor zu Zerbrechen und sie war völlig Verzweifelt, so Verzweifelt das sie sich an jeden Halm Klammerte der ihr wie eine Rettungsleine Erschien, und dieser Halm war in diesem Moment Albin. So Schwer es ihr auch Viel es schien ihr die einzige Möglichkeit. Sie War noch immer am Boden, den Blick Gesenkt, ihre Ohren und ihre Schweife lagen wie Leblos am Boden und man sah ihr deutlich an das sie Erschöpft und völlig am Ende war. Ihre Kleider waren Frisch, sie war Sauber, doch ihre Schräg Abgerissenen Haare und die Übrig gebliebenen Spuren des Kampfes waren noch zu Sehen. Ihre Zertrümmerte Hand war Inzwischen Nur Noch Blau, die Offenen Knöchel und der Bruch waren weck, nun musste nur noch das Innere Heilen.
Viktor, Skallige
"Meine Liebe, ich sage nur die Wahrheit. Es Stimmt das deine Schwester dir Ähnlich Sieht, doch ihr habt eine Völlig andere Ausstrahlung, Deine Augen haben einen anderen Glanz. Deine Art, dein Auftreten alles was ich bisher von dir zu Gesicht bekommen habe war Hinreißend." Während der Sprach hob er Nikita auf und fuhr fort. "Während deine Schwester, Naiv Wirkt und Jung, hast du Reife und Autorität, soweit ich das Beurteilen kann. Gerade das ist es was eine Frau für mich Ansprechend macht, Gefügigkeit, Naivität und Kindlichkeit ist Vielleicht für einen Moment Schön und Einfach, doch will ich es nicht einfach. Ich bin ein Erzengel der Hinab auf Erden Gestiegen ist, glaubst du ernsthaft ich Würde mich mit etwas Einfachem Zufrieden geben." Viktor Stimme war Sanft und Charismatisch, was er durch ein Lächeln Unterstrich. Draußen Angekommen legte er Nikita an einen Baumstumpf, dieser War Weit genug von der Hütte Entfernt, so wie von dem Rand der Lichtung, beides war etwa 15 Meter Entfernt. Dann legte er ihr das Zusätzliche Amulett um, Vorher Jedoch Beträufelte er es mit Nikitas Blut, dazu Stach er ihr mit einem Messer in den Finger. "Tritt besser Etas zurück, sagte er zu Rose. Als Sie außer Gefahren Reichweite war hob er eine Hand und Schloss die Augen. "Das wird einer meiner Mächtigsten Angriffe, Schließlich soll es dir Beweisen das du in Sicherheit bist. Viktor Stand etwa 20 Meter von Nikita Weck, Rose noch etwas dahinter. Langsam Änderte sich die Luft vor Viktors Ausgestreckter Hand, sie Flimmerte und schien sich an seiner Handfläche zu Konzentrieren. Dort Entstand nach und Nach eine Flamme. Sie War Wunderschön, Rot Orange mit einem Hauch von Gold, es Erinnerte an einen Sonnenuntergang am Strand. Die Flamme Loderte Kreis Förmig und Bildete Nach und Nach eine Kugel, die Wuchs und Wuchs. Flammen Züngelten aus ihr Hervor wie See Schlagen und Tauchten wieder in das Glühende Flammenmeer ein. Die Kugel hatte inzwischen einen Durchmesser von Etwa 50cm. Die Hitze war Deutlich zu Spüren selbst an der Stelle wo Rose Stand. Als Die Kugel dann einen Radius von gut einem Meter Erreicht hatte Öffnete Viktor die Augen und Stieß die Kugel von Sich. Rasend Schnell Flog sie auf Nikita zu, noch 15 Meter, noch 10 Meter, 5, 4, 3, 2, 1, Wusch Die Kugel Schlug genau dort ein wo Nikita Saß, eine Flammensäule Loderte, die Beinahe so hoch war wie die Tannen und einen 5 Meter Durchmesser hatte, im Zentrum Nikita. Als die Flammen Erlöschten, war um Nikita der Boden Niedergebrannt, Schwarz und hier und da Glühend. Hitze sah man förmlich in der Luft Aufsteigen doch Nikita fehlte nichts, noch besser etwa 30cm um Nikita herum, schien alles Vollkommen Unberührt, kein Schaden an der Umgebung oder an Nikita, nicht einmal die Hitze war Durchgedrungen. "Na Bitte, es Funktioniert." Sagte Viktor Trocken und drehte sich zu Rose um.
Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
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RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 21.02.2017 21:52von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte
Violett, Skallige
"Ich weiß, aber ich will euch ja helfen." Das war nichtmals vollkommen gelogen. Sie wollte nicht, dass der Frau etwas geschah, aber ihr eigenes Wohl, stand nunmal über Nikitas. "Bitte, ich möchte das es dem Mädchen gut geht. Ich bin weg gelaufen um euch zu helfen, ich will ihr Blut nicht an meinen Händen haben. Außerdem macht mir dieser Mann auch Angst, wenn ich gegen ihn alleine stehe, wird er mich vielleicht töten. Ich weiß wo sie hin wollen, dann können wir ihr helfen."
Hoffnungsvoll, blickte sie Bashkugg an, er war ihre einzige Hoffnung. Wenn er sich gegen sie stellte, war ihr Schicksal mehr als ungewiss.
Albin, Skallige
"Erhebe dich." Sprach Albin ruhig. "Dieser Schritt erforderte mehr Kraft, als gegen einen Vaigarr zu streiten ... Ich weiß es, haben so einige in Berck. Aber seinen Stolz herunter zu schlucken und jemanden zu dienen, den man nicht leiden kann, um wen zu schützen den man liebt. Dies zeigt nur die Stärke, die du in dir trägst. Und dies schätze ich." Albin nickte und reichte ihr die Hand "Unser Bündniss gilt nur für die Dauer, bis du und Nikita auf eigenen Beinen stehen könnt. Dies war zwar immer meine Absicht, aber der Pfad ist nun etwas steiniger als erwartet. Außerdem ... Ich bin wirklich... Wirklich wütend auf dich, Nikita wollte nicht mit dir alleine reisen, sie wollte in der Gruppe bleiben, du hast Sie überredet gegen ihre Überzeugung. Aber dieser zwist, muss erstmal ruhen. Dafür iet nicht die Zeit."
Die Huscarl räusperten sich und Albin drehte um, als Agathe hinein trat. "Ah die Jarl von Skallige."
"Albin! Was ... Was ist passiert?! Meine Güte, dein Auge!"
"Ach das ist nichts. Wichtiger ist, dass diese Dame an meiner Seite Kleidung braucht, eine Rüstung und Waffen."
"Aha." Agathe ging um Tami herum und betrachtete sie kritisch. "Sie wird dich also begleiten?" Agathe legte einen Arm um Albin um ihr Revier zu markieren. "Was willst du für Kleidung und Rüstung? Ich lasse es dir holen."
Rose, Skallige
"Effektiv." Sprach Rose und versuchte ihre Bewunderung zu veebergen. "Meine Schwester mag etwas Naiv wirken, aber sie ist sehr mächtig. Mächtiger als ich. Sie weis es nur nicht einzusetzen. Verstehst du... Sie ist nunmal..." Rose räusperte sich "Jungfrau. Jungfräuliches Blut ist weitaus mächtiger, als einfaches. Deswegen schütze ich sie so sehr. Nur mit dieser Macht, kann sie sich selber schützen."
Rose atmete durch und nahm Nikita das Amulett ab. "Gehen wir wieder rein, bevor wir gesehen werden. die Leute hier, fangen sehr schnell an Fragen zu stellen, die ich nicht beantworten will." Rose schüttelte sich, neugierige Dörfler war das letzte was sie gerade gebrauchen konnte. Also ging sie wieder nach drinnen. Der Anblick der Macht die Viktor besaß, beunruhigte sie. Er war gefährlich, vor allem das was er an ihr schätzte, machte ihn gefährlicher ... Sie sollte dominant und direkt sein, doch könnte dies ebenso gefährlich werden, sollte sie ihn verägern. Es war in Ihr die Wage zu finden, aber gefiel Rose. An sowas konnte eine Beziehung wachsen. Wenn er aber wenigstens den Mut dazu besitzt, direkt zu sein
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RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 22.02.2017 07:13von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte
Tami, Skallige
Tami, überlegte Kurz. "Einen Mantel und Leder Rüstung, denke ich." Mehr würde sie nur Langsam machen und das war eine ihrer Besten Waffen. Das Agathe Albin für sich Beanspruchte war ihr Egal, sie hatte wenig Interesse an ihm, oder ihr. Sie wollte nur Nikita Retten. "Eine Waffe brauche ich nicht, nicht nur weil ich den Umgang nicht Beherrsche, sondern weil ich Natürliche Waffen habe." Tami hob eine Hand, Handrücken zu Agathe und Albin Gerichtet. Ihre Fingernägel wurden Schwarz und Länger bis sich die Dolch artigen Krallen gebildet hatten. "Die Sind Fast so gut wie ein Schwert, besser noch eigentlich, denn wen sie Abbrechen wachsen sie Nach." Die Krallen Zogen sich wieder Zurück und sie ließ die Hand Sinken. Mehr Sagte sie nicht, es hatte mehr Überwindung gekostet ihren Stolz Hinunter zu Schlucken als Gedacht, da würde sie Albin nicht Direkt noch Bestätigen was er sagte.
Viktor, Skallige
Viktor hob Nikita wieder auf seine Schulter und Trug sie in die Hütte, Sie hatte Recht, auch wenn er das Problem Lösen könnte, brauchten sie nicht noch mehr Aufmerksamkeit. Drinnen angekommen legte er Nikita ab, für ihn war sie nichts Weiter als ein Sack Kartoffeln. Man Brauchte ihn, aber schenkte ihm keine Große Beachtung. Sollte sie Aufwachen würde sie die Decke der kleinen Hütte betrachten, den Viktor hatte sie so einfach hingelegt wie er sie am Leichtesten Wieder Hoch bekam. Aufrichten könnte sie sich Jedoch aus Eigener Kraft nur Schwer und sie lag auf ihren Händen.
Bakuretsu Bakuretsu La La La
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RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 22.02.2017 08:02von vergilYamato • Kapitel | 2.456 Beiträge | 2456 Punkte
Vergil, Höhlensystem (nahe Aquelis)
Er nickte "das ist wahrscheinlich eine gute Idee. Ich danke ihnen Nocte" er richtete den Stab unter seinem Arm und begann in die Richtung zu gehen, wo hoffentlich keine Fledermäuse auf sie warteten. wir kommen hier hoffentlich ohne weitere Aufeinandertreffen heraus. Ich möchte niemanden in Gefahr bringen
Hitachi, Aquelis
Er saß in einer der Schänken von Aquelis und sprach mit einer Frau. Er hatte sie schon soweit das sie mit ihm die Nacht verbringen wollte, was ihm ein weiteres Zimmer ersparrte, für das er eher weniger Geld hatte. Bisher hatte er noch keine Frau getroffen die ihm effektiv wiederstehen konnte, jedoch aber zwei drei Ehemänner die ziemlich sauer waren.
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RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 22.02.2017 09:04von Goodboy Tobi • Mo(r)derator | 1.625 Beiträge | 1633 Punkte
Bashkugg, Lager Nähe Skallige
Er grunzte leicht. "Vielleicht sagste die Wahrheit. Vielleicht auch nich. Ich weiß nich, ob ich dir trau'n kann. Was sagt mir, dassde uns nich einfach irg'ndwo hinführst, un da zwei mach'n das, was se mach'n, irg'ndwo anders? Zum ander'n glaub ich nich, dassde dich geg'n deine Schwesta stellst." Er hieb mit der Faust auf den Boden, so stark, dass sie stecken blieb. Sein Gesicht war verzogen vor Wut und Verzweiflung. "Ich mag dich zwar, un ich würd dir nix antun, aba vertrau'n kann ich dir Grad nich wirklich."
Argius, Wald zwischen Waldhyn und Lastaria
Er stolperte umher, den Pfad hatte er schon lange aus den Augen verloren. Doch das war nicht seine größte Sorge. Tief in seinem Innersten Brannte und rumorte es. Sein Atem ging stoßweise, sein Gesicht verzerrt. Etwas in ihm schimpfte ihn Verräter. Und hatte es nicht Recht? Hatte er nicht seine Ehre als Künstler des Todes verraten? Schon damals, als er einen Auftrag annahm, der nichts mit seinem Gebiet zu tun hatte, dann, als er das Mädchen hat gehen lassen, war seine Meuchelmörder-Ehre vernichtet. Danach hat er seine Kunst verraten, alles vernichtet, woran er solange gearbeitet hatte. Zweifel überkamen ihn. Noch immer schrie ein Teil seiner Seele ihn an, weil er seine Eltern gemordet hatte. Er stolperte über eine Wurzel, sein Gesicht landete im Dreck. Dornen bohrten sich in die Haut, und doch verspürte er keinen Schmerz. Er schaute auf, und stellte fest, dass er auf einer Lichtung war. Kein Geräusch gelang an seine Ohren, kein Windhauch streichelte seine Haut. "Was ist das für ein Ort?" In der Mitte der Lichtung standen drei Steine, gebogen, so dass ihre Spitzen sich beinahe berührten. Etwas in ihm zog ihn zu diesen Steinen. Langsam taumelte er vorwärts, der Sog wurde immer stärker. Er meinte zu spüren, wie seine Haut ihm vom Fleisch geschält werden würde, und sein Fleisch von seinen Knochen. Doch er ging weiter. Immer weiter, bis er die Steine erreicht hatte. Dort stand in Elfischen Schriftzeichen, alt und schon fast von Moos unkenntlich gemacht: "Diese Steine nahmen uns alles, doch gaben sie uns noch mehr. Du, der du bereit bist, aus freien Stücken alles zu geben, stelle dich in ihre Mitte und sieh!" Argius folgte den Anweisungen. Als er grade nach oben schaute, dorch die Spitzen der Steine hindurch, SAH er. er sah sein inneres, seine Seele, und die Schwärze in ihr. Doch ein Licht fuhr in sie herein, reinigte sie und befreite ihn. Er sank zu Boden, sein Herz hörte auf zu schlagen, seine Augen brachen.
Stunden später, die Nacht war schon angebrochen, erhob er sich wieder. Sein Herz fing wieder an zu schlagen, und er fühlte sich besser als zuvor. Er war befreit von seiner Last, befreit vom Dunkel. Er schaut in seinen Spiegel, und er entdeckte, dass er blasser geworden war, aber sonst war alles bestens. Er entfernte das Moos von den Steinen, bevor er seinen Weg zur Arena fortführte.
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RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 22.02.2017 15:34von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte
Nocte, Höhlensystem nahe Aquellis
Nocte lief vor raus, immer wieder machte sie Pausen wenn sie Merkte das Vergil eine Brauchte. Nocte war schon immer Sehr Fürsorglich gewesen und es schien ihr Richtig Lebewesen in Not zu Helfen. Dabei Beschränkte sie sich nämlich nicht nur auf Menschen, Elfen, Zwerge und die anderen Rassen die sich über Vanguard Verteilten, nein Sie würde selbst dem Schlimmsten Monster Helfen sollte es Verwundet sein. Zumindest so lange diese nicht Versuchte sie zu Töten. Jedoch zeigte sie auch wenig Gnade wenn man ihr gegenüber Unhöflich und Beleidigend, oder gar Aggressiv wurde. Sie Dachte über alles Mögliche nach, hier und da nutzte sie die Zeit der Pausen auch um Pilze zu Pflücken. Denn es Schien als Wucherten diese Überall in dieser Höhle. Nocte Wusste das Viele Davon Giftig waren und die Besonders Giftigen Pflückte sie mit einem Tuch in das sie den Pilz dann einwickelte. Sie hatte vor diese Pilze zu Untersuchen und mit ihnen zu Experimentieren, wenn sie Zeit Dafür fand. Langsam stieg die Höhle an und schien wieder Nach oben zu Führen, was Natürlich auch eine Größere Anstrengung für Vergil Bedeutete.
Yami, Aquellis
Yami Traute ihren Augen nicht, Sie hatte seit sie aus dem Gebirge gekommen war schon einige Seen und Quellen Gesehen, aber so etwas noch nicht. Es Schien ihr Fast wie eine Verschwendung des Wassers. All die rinnen aus Stein die durch die Ganze Stadt zu Laufen Schienen, in denen das Kristallklare Wasser Plätscherte und Glänzende Tröpfchen an Kurven heraus Springen ließ. Sie Verbarg ihre Überraschung hinter einem Roten Schal, in der Wüste hatte er als Schutz vor dem Sand Gedient hier war es zum Schutz ihrer Identität. Mann Sollte genau so Wenig direkt die Unschöne Narbe Sehen, die sie beim Kampf gegen Banditen Davongetragen hatte, eine ihrer Ersten Kämpfe damals. Seit dem hatte sich jedoch viel Verändert, sie hatte hart Trainiert um Weitere Narben zu Verhindern. Erstaunt Schritt sie durch die Stadt es war so viel Anders als ihre Gewohnten Gefilde, Sie war ein Kind der Wüste, Wasser war Gleichbedeutend mit Leben und die Verschwendung eben dieses war Lebensgefährlich. Doch diese Gefahr, gab es hier nicht mehr und das freute sie. Sie hatte kaum noch Proviant und würde Neuen Besorgen Müssen. 35 Goldstücke und 42 Silbermünzen hatte sie noch. Bald müsse sie sich neues Verdienen. Nun wollte sie aber erst einmal etwas Essen, was nicht aus Getrocknetem Fleisch bestand und Betrat eine Taverne. Es Herrschte reges treiben und Niemand Beachtete sie beim Reinkommen. Klar die ein Zwei Interessierten Blicke die sich jedoch Rasch wieder ab wannten gab es schon, doch die waren Unwichtig. Yami bewegte sich auf die Theke zu und zog den Schal von ihrem Gesicht. Auf einer Holztafel Stand. Heutiges Tages Gericht: Bratkartoffeln mit speck und Pilzen zum Halben Preis. es klang Lecker und Sättigend, genau das was Sie nach der Langen Reise Brauchte und die Möglichkeit zu Sparen bot sich an. "Ein mal das Tagesgericht und einen Großen Krug Bier." Der Wirt Nickte nur stellte den Krug vor sie und begann das Essen vor zu Bereiten. Yami ging zu einem Leeren Tisch, dieser Stand unter einem Fenster und Nahm einen Großen Schluck von dem erfrischenden Bier. Mit Alkohol kannte sie sich hingegen gut aus, der Dattel Schnaps ihres Vaters hatte sie nicht Vergessen. Der War Süß, Scharf und ging direkt in den Kopf. Sie hätte ihn Fragen Sollen ob sie eine Flasche Bekommen könnte für die Reise, leider hatte sie daran nicht gedacht. Sie Genoss das Bier und Lehnte Sich zurück, das Sonnenlicht Schien Durch das Fenster und hob sie Hervor, ihre Leicht Gebräunte Haut dazu die Schmalen Augen und das Satte Schwarze Haar Ließen sie in der Kombination, Exotisch Aussehen. Dazu die Offensichtliche Bewaffnung und Kleidung. Diese war obwohl sie Zerschlissen und am Saum Zerfranst, ja fast Schon Zerrissen war. Strahlte sie Ordentlichkeit und eine Gewisse Qualität aus. Ihre Kleidung Wirkte eben Alt Jedoch Weitestgehend Gut Gepflegt, so wie ihre Haut und das Dicke Schwarze Haar. Als der Wirt ihr das Essen Brachte gab sie ihm eine Goldmünze und Begann zu Speisen.
Bakuretsu Bakuretsu La La La
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RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 22.02.2017 18:16von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte
Violett, Skallige
"Du hast keinen Grund mir zu vertrauen, aber warum sollte ich sonst hier sein? Meine Schwester ist böse und muss gestoppt werden. Ich hatte nichts mit der Frau zu tun, sie ist unschuldig, wir tun nur denen was die schuldig sind und uns was böses wollten. So funktioniert doch, Gerechtigkeit, oder?" Fragend sah sie Bashkugg an, mit dem unschuldigsten Blick, den sie geben konnte. "Jetzt wo sie weg ist, bist du ... Mein einziger Freund. Noch nie, war ich alleine und habe Angst." Unsicher stand sie vor dem Ork, sie log noch nichtmals, das was sie sprach entsprach ihrer Meinung und Überzeugung. Jedoch obsiegte die Furcht und Loyalität ihrer Schwester gegenüber, weshalb sie die Nordmänner an der Nase herum führen musste.
"Habe ich dir je, einen Grund gegeben mir nicht zu vertrauen?"
Albin, Skallige
Agathe sah zu einem der Huscarl "Du. Geh mit der Füchsin und lass sie sich Kleidung und Rüstung nehmen."
"Jawohl." Er nickte und machte Tami eine Geste ihr zu folgen.
Sobald die beiden dann aus dem Raum war, fing Albin sich eine Faust in den Bauch. Agathe war stark, weshalb dieser Schlag, selbst durch die Wattierung schmerzte. "Was denkst du dir dabei?!"
"Wobei, meine Liebe?"
"Den Krieg auszurufen, eine Frau zu beschützen und dabei fast abgeschlachtet werden, meinen Vater verjagen, dich selbst zum König erklären und mir diese Fuchsfrau anzuschleppen!"
Albin rapoelte sich auf und grinste "Der Krieg ist nötig, ich brauche jede Hilfe, die ich bekommen kann, diese Frau ist meine Cousine, ja wir wurden fast getötet, aber wir wissen, worauf wir uns einlassen, diese Fuchsfrau... Sie hat wohl eine tiefe Beziehung zu meiner Cousine. Sie braucht die Hilfe, wie ich ihre brauche. Und meine Liebe..." Albin lächelte und strich ihr über die Wange. "Dein Vater, war ein Bastard, er hat diese Stadt in den Ruin geführt. Du wirst sie regieren, wie es die Stadt verdient, Skallige wird die neue Hauptstadt eines offenen Nordens, hier wird der Handel florieren und die Schiffe ein und ausfahren. Ich reise nach Süden um einen Friedensvertrag auszuhandeln, Du führst währenddessen hier oben Verhandlungen mit den Jarls. Sammle so viel Unterstützung wie du kannst, ich habe schon einen Reiter nach Eisenhafen geschickt, dort wird die Front gezogen."
Sie schnaubte verachtend und schüttelte den Kopf. "Du bist Dumm, Albin. Dein Handeln ist überstürzt, die Sturmwinds haben jetzt genug Zeit, einen Gegenschlag zu organisieren, außerdem... Sprichst du nicht die Sprache des Südens und deine Diplomatischen Fertigkeiten, sind beschissen. Du trittst eher noch einen Krieg los, bevor du einen beendest."
Er verschrenkte die Arme "Was soll das heißen?"
"Dein Ruf zu den Waffen! Hohlkopf! Wenn du jetzt mit einem Trupp nach Süden marschierst, dann hast du Diplomatisch keine Handelsgrundlage mehr! Du bist kein Diplomat, sondern ein Krieger..." Agahte seufzte und lächelte "... Du hättest dich vorher mit deiner Königin beraten sollen, aber na gut ... Jetzt ist es zu spät. Ziehe deine besten Krieger zusammen und deine hellsten Köpfe. Wir müssen einen Rat bilden und unsere nächsten Schritte, sorgfältig planen. Dann schauen wir was wir machen."
"Wir haben keine Zeit! Wir müssen diesen Bastard erwischen!"
"Ruhig. Das hat uns in diese Lage gebracht. Vertraust du dem Fuchsmädchen?"
Albin schwieg einen Moment lang "... Ja. Sie hat einen Eid geschworen, der sie an meine Befehle bindet, bis sie sicher ist."
"Gut, wen hast du noch?"
"Hägar. Der reitet aber nach Eisenhafen, Sven, er ist ein Huscarl meines Vaters, folgt mir aber treu ergeben. Berg, der hat genau so viel Interesse daran, den Kerl tot zu sehen, wie ich. Wo Bashkugg ist weis ich nicht... Auf ihn würde ich aber nicht bauen."
"Ich verstehe ... Du brauchst mehr Männer, kein zweifel, aber die du hast sind dein harter Kern. Sie bilden deinen Rat."
"Agathe ... Keiner von denen ist sonderlich hell im Kopf."
Genervt seufzte die junge Königin in spe. "Sie sind loyal, sie werden deinen Befehlen folgen, egal was passiert. Aber vor allem Sven, wird deine Befehle in Frage stellen und sowas brauchst du. Keine Marionetten, sondern ... Offiziere die mitdenken können. Ein anderer Blickwinkel kann über Sieg oder Niederlage entscheiden."
"Wohl wahr... Deswegen liebe ich. Du wirst eine großartige Königin, gerecht und schlau. Ich glaube, wenn es keinen Krieg gibt, werde ich in deinem Schatten stehen."
Er drückte sie an sich und lächelte.
"Vielleicht... Wirst du auch die Weisheit erlangen, wo du wie Odin dein Auge geopfert hast."
"Mir wurde es eher genommen... Aber ich weis was ich zu tun habe. Viktor töten ... Den Thron erobern und mich mit dir in den Laken wälzen. Nicht zwangsläufig, in dieser Reihenfolge."
"Nichts lieber als das, aber alles zu seiner Zeit. Wir beraten uns erstmal, dann sehen wir weiter." Agathe drückte Albin von sich weg, welcher geqäult stöhnte, was bei ihr zu einen damenhaften kichern führte
"Wohlan ... Ich muss mich mit meinen Männern beraten. Sobald Tami wieder da ist, gehe ich. Wie ich sehe hast du eh arbeit als Herrin von Skallige vor dir." Albin drehte sich um und ging in Richtung des Ausganges, wo gerade Ulf von zwei Wachen herein geführt, auch von der Frau welche er enstellte. Bis auf die Frau, die in Kettenhemd gerüstet war und ein Schwert trug, trugen die beiden Wachen lediglich ihre Stoffrüstungen und Helme.
Albin klopfte dem Vaigarr auf die Schulter "Kopf hoch, Wölfchen. Ist nicht dein Tag heute."
"Agathe, wo ist dein Vater?" Fragte die Frau. "Dieser Vaigarr soll angeklagt werden, wegen versuchter Tötung in drei Fällen."
"Einem." Knurrte er. "Du klagst nicht, die Frau beim Gasthaus habe ich nicht angegriffen und den Gardisten wollte ich nicht töten, er griff mich an."
"Mein Vater ist fort. Ich bin die neue Herrscherin." Verwundert blickte man sie an, hinterfragte dies aber nicht, vielen war jeder Fürst lieber, als Jarl Regner.
Da kamen auch Tami und der Huscarl wieder.
Ulf sah sie an "Bei ihr, gebe ich es zu, dass ich sie versuchte zu töten."
Agathe sah Tami "Nun... Er ist ehrlich, können sich die anderen äußern?"
"Der Gardist ist tot, die Gardistin hat ihr Gedächtnis verloren und erinnert sich an gar nichts."
Agathe blickte den Vaigarr nachdenklich an. "Gibt es Zeugen?"
"Der Angriff auf den Gardist, haben viele gesehen. Er starb aber an etwas anderen, er stürzte in den Fluss und ist ertrunken."
"Tragisch. ... Nun gut. Tami, was meinst du?"
"Meine Jarl, wenn ich das anmerken darf, aufgrund eines Missverständnisses, hat er sich angegriffen gefühlt."
"Du warst nicht gefragt! Tami, was ist deine Meinung?"
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RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 22.02.2017 19:36von vergilYamato • Kapitel | 2.456 Beiträge | 2456 Punkte
Vergil, Höhlensystem (nahe Aquelis)
Er folgte Nocte und war dankbar das sie Rücksicht mit ihm hatte. Es war sehr anstrengend auf einem Bein zu laufen. “Ich danke ihnen Nocte, das sie mir helfen und das sie mich nicht einfach zurücklassen.“ er humpelte ihr hinterher und meinte das die Fackel sich bewegte. “Hat sie Fackel eben gezuckt?“
Hitachi, Aquelis
Er hatte mit der Frau gesprochen, bis plötzlich eine Frau durch die Tür kam und seine Aufmerksamkeit auf sich zog. Sie war atemberaubend, sie sah zwar aus als würde sie schon ewig unterwegs zu sein, gleichzeitig aber, sah sie schön und anmutig aus. Hitachi sah die Frau an mit der er bis eben gesprochen “Mir fällt gerade ein das ich heute noch etwas zu tun habe“ er gab ihr einen Kuss und sie seufzte. Dann stand er auf und ginh zu dem Tisch der Frau. “Sie sehen aus wie jemand der sich nicht auskennt. Soll ich ihnen helfen?“ fragte er mit einer charmanten Stimme, die noch bei jeder Frau funktioniert hatte. Gleichzeitig legte er ein freundliches, verführerisches Lächeln auf.
courage is the magic that turns dreams into reality
Mut ist der Zauber, der Träume wahr werden lässt.
Dunkelheit ist des Herzens wahrer Kern!
VergilYamato, over and out

RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 22.02.2017 23:16von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte
Tami, Skallige
Tami wurde von dem Huscarl in eine Kammer Geführt. Dort Standen Waffen und Rüstungen, auch ein Paar Kleidungsstücke hingen da. sie Nahm sich ein Einfaches Weißes Leinen Hemd und eine Braune Hose. Ihre Kleidung zog sie aus. Das Der Huscarl noch da war Ignorierte sie und Zog die Anderen Kleider an. Vorher jedoch Sorgte sie Dafür das ihre Schweife aus der Hose kommen konnten. Sie Zog sich auch Festere Lederschuhe an und Nahm sich dann Arm und Beinschienen. Mehr Brauchte sie nicht. Mit einem Mantel war das Bild auch schon Abgerundet. Dann Folgte sie dem noch immer leicht Überraschtem Huscarl zurück in die Halle, sie traute ihren Augen nicht als sie Ulf erkannte.
Agathe Sprach Tami an "Tragisch. ... Nun gut. Tami, was meinst du?"
"Meine Jarl, wenn ich das anmerken darf, aufgrund eines Missverständnisses, hat er sich angegriffen gefühlt."
"Du warst nicht gefragt! Tami, was ist deine Meinung?"
Tami überlegte Kurz. "Ja er hat mich angegriffen, doch ist er Dumm wie Stroh als ich ihm gesagt habe das solche wie wir in Angels End wohl nicht gern gesehen sind, hat er das als Beleidigung aufgefasst. Es war ein Missverständnis, Allerdings ist er Schuld daran das ich Abgelenkt war und Nikita aus den Augen Verloren hab." Tami zuckte mit den Schultern. "Ich kann ihn nicht leiden, aber es war genau so meine Schuld, ich hätte wohl etwas weniger Intelligent Sprechen sollen und keine Vergleiche anführen."
Nocte, Höhlensystem nahe Aquellis
Nocte Schüttelte den Kopf. "Bitte nicht so Höflich, du oder Nocte Reicht vollkommen und was die Fackel angeht, ich habe ehrlich gesagt nicht darauf geachtet, he he." Sie kicherte Verlegen und Kratzte sich am Hinterkopf. Nocte hielt die Fackel nun jedoch Vor sich und bewegte sie Langsam, und es Schien als würde die Fackel sich leicht nach Links Neigen.
Yami, Aquellis
Yami hatte gerade ein Stück Kartoffel im Mund, sie Kaute und Schluckte, bevor sie zu dem Jungen Mann hoch sah. Yami war Grundlegend Vorsichtig und sie kannte diese Masche gut, die Männer ihrer Familie hatten damit oft Frauen Ausgetrickst, sowie die Frauen oft Männer Rumbekommen hatten. Charm und Charisma war genau so eine Waffe wie ein Schwert. Natürlich Spielten Sexappeal und gutes Auftreten genau so mit hinein.
"Hat das echt schon mal bei Irgendeiner Funktioniert? Sag was du Willst damit ich weiter Essen kann." Ihre Stimme war Seidenweich, doch spürte man durch die Betonung das sie Wohl einiges auf dem Kasten hatte, den sie war nicht eingeschüchtert oder Zurückhaltend wie andere Frauen sondern eher Dominant und Kraftvoll.
Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
...

RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 23.02.2017 00:38von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte
Agathe, Skallige
"Du weist, dass diese Menschen für mich kein Problem sind? Ich könnte sie niederstrecken und mir ihre Waffen nehmen. Dann wäre es mir ein leichtes, die Wände mit deinem Blut zu streichen. Und unseres Gleichen? Du bist keine Vaigarrin! Eine Vaigarrin, kämpft ohne Magie."
"Beruhige dich Vaigarr." Sprach Agathe. "Wenn du sie töten kannst und fliehen könntest, warum tust du es nicht?" Neugierig ging sie auf ihn zu und betrachtete ihn. Seine Narben waren frisch, wie von einem Tier, die Bauchwunde, war zudem mies versorgt.
"Ich sehe keinen Grund, vor meinen Taten zu fliehen. Ich habe die Schäden bezahlt, bei der Feau die ich versehentlich verletzte um vergebung gebeten. Ich werde bloß nicht sie um Vergebung bitten, da sie vielleicht mit offenen Augen durchs Leben geht und weiß worauf es ankommt. Dieser Kampf, war hoffe ich für sie das Wasser Mimirs, immerhin hat sie dadurch ihre große Liebe geopfert."
Agathe sah zu Tami "Auf mich wirkt er nicht sonderlich dumm, es ist viel eher sein Blut, dass in Wallung geraten ist. Ich habe darüber gelesen. Seine Natur ruft ihn, alles was in seinem Kopf vorgeht, ist kämpfen, fressen und sich paaren... Warum kommt mir das nur bekannt vor?" Sarkastisch sagte sie letzteres und ging um Ulf herum. "Wir haben Vollmond, das macht es nicht leichter für dich, ich weiß. Dein Herz zerreißt dich förmlich." Sie berührte sanft sein Fell und schloss die Augen "Du hast einen großen Schmerz in dir... Ulfert, Sohn des Njötr. Du fühlst dich einsam und verstoßen, schämst dich aber nach Hause zu gehen, weil du Angst hast, dass dein Rudel dich verspottet." Ulf schwieg, aber seine Muskeln spannten sich an. "Warum Angels End?" Fragte sie liebevoll. Mag sein, dass Vaigarr mit fünfzehn Jahren als erwachsen gelten, aber ihren fehlt nunmal Lebenserfahrung.
"Ich wollte mal was anderes sehen. Ich sah die Schätze die man aus dem Süden mitbrachte, hörte die Geschichten, die sich die Wikinger erzählten, also will ich die Stadt selber mal sehen, nicht um sie zu erobern, sondern um sie... Zu erleben."
Agathe nickte wieder still und lies ihn los. "Gut. Ulfert ..." Einige wirkten verwundert, immerhin hatte er nie seinen Namen gesagt. "Dein Herz ist rein. Ich kann dir bieten was du suchst, kein Weibchen, aber einen Ort wo du dein Rudel begründen kannst, Arbeit wie du dein Rudel ernähren kannst. Sofern, Tami dir vergibt. Ansonsten verbanne ich dich aus Skallige und erkläre dich auf meinem Land für Vogelfrei."
Ulf lies die Ohren hängen, Vogelfrei als Vaigarr? Dies kam einem Todesurteil gleich.
"Tami. Es liegt an dir. Er griff dich an und war Schuld, dass du dein Ziel aus den Augen verlorst. Eventuell, war das ihr tot. Du kannst diese ungewissheit über ihn legen, solange du sie selbst erleidest. Dies wäre gerechte Strafe. Du kannst ihn auf ewig verbannen, was in meinen Augen, etwas überzogen wäre, da niemand ernsthaft zu Schaden kam oder du lässt Gnade walten. Er lebt mit der Schuld alleine, dies wird noch lange an ihm haften." sie verschrenkte die Arme und sah abwechselnd zwischen Ulf und Tami hin und her.
Albin lehnte sich gegen eine Wand und sah dem ganzen zu. Der Vaigarr war anders... Weich würde er sagen. Ebenso gefiel ihm nicht die Art das Urteil zu fällen, Agathe muss selber entschieden können, was angebracht wäre. In seinen Augen, hätte er den Vaigarr seine Schuld abarbeiten lassen. Sie sind sehr wertvoll und mächtig, am besten in den eigenen Schlachtreihen und einen Kampf gegen, was auch immer Tami war, zu überleben, deutete auf ein gewisses Talent.
Gespannt, wartete er die Entscheidung ab.
Die oberste Regel in diesem Forum: Es muss euch gefallen, was ihr schreibt.
Bleibt gesund
Ok ich glaube ich gehe dann mal off und lass einem Gehirn Zeit, den Eindringling von Dummheit niederzustrecken. -Drachenteufel

RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 23.02.2017 07:16von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte
Tami, Skallige
Tami rümpfte die Nase und sagte. "Natürlich bin ich kein vaigarr, mit unseres gleichen meinte ich Nicht Menschen! Was die Strafe angeht, mir ist es gleich. Ich bin niemand der über andere bestimmen will oder wird, das ist nicht meine Aufgabe. Ich bin ein schutzgeist, meine Aufgabe liegt im beschützen und dabei bin ich in letzter zeit eindrucksvoll gescheitert. Ihr seit hier, soweit ich mitbekommen habe die Anführerin, das ist deine stadt, deine Gesetze und nicht die meinen." Tami verschränkte die Arme, sie sah nicht ein wieso sie das ents heiden sollte, sie versuchte ihre unsicherheit hinter einer Maske aus Zorn und Unhöflichkeit zu verstecken, in wirklichkeit jedoch konnte sie es einfach nicht. Sie zweifelte an ihreen Fähigkeiten und besonders an ihfen Entscheidungen die nicht nur sie betraffen. Wenn man genau hinsah war sie wie ein offenes buch. Ihr blick war gesenkt und ihre ohren standen nicht ganz aufrecht. Auch wenn sie versuchte es zu verbergen dürfte selbst der vaigarr ihre unsicherheit bemerken.
Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
...

RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 23.02.2017 08:10von vergilYamato • Kapitel | 2.456 Beiträge | 2456 Punkte
Vergil, Höhlensystem (nahe Aquelis)
In seinen Augen leuchtete Freude auf. “Ein Weg raus. Hoffentlich ohne Monster oder andere fiese Überraschungen.“ Vergil lächelte. Und begann mit Nocte weierzugehen.
Hitachi, Aquelis
Er war einen Moment überrascht das sie ihn so harsch anfuhr. “Wie meinen sie das?“ fragte er, immernoch mit charmanter Stimme. “Sie sehen aus wie jemand der nicht aus dieser Gegend stammt und ich wollte ihnen nur Hilfe anbieten. Ich kenne die besten Gasthäuser in.der Stadt dort bekommt man große Zimmer mit viel Platz“ er zog auf charmante Weiße eine Augenbraue fragend hoch.
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