Yami, Aquellis

Yami zog ihre Hand weg und ihre Andere Bewegte sich unbewusst zum Griff ihres Dolches. Ohne den Schal zu Entfernen Sagte sie. "Ich nahm ihn Runter zum Essen, doch ich bin Fertig. Ich sehe Lieber als Gesehen zu Werden." Einige der Finsteren Blicke der Weiblichen Schar Richteten sich auf sie. Gleich von Zwei Männern angemacht zu werden, wobei der Eine Weitaus mehr Charm hatte als der Andere. Yami Verschränkte die Arme und Schwieg, ihr war das Antwort genug.

Die Jagd nach dem Gelben Stern

Asyl, Straßen

"Das ist eine Gute Idee." Sagte diese und Humpelte ein stück bevor sie sich Regeneriert hatte und wieder Normal Laufen Konnte. Sie hatte viel Kraft Verloren doch durch den einen Menschlichen Körper war sie so weit Gestärkt das sie heute Nacht nicht Jagen Musste. Sie Wischte sich das Blut ab, so gut es ging und Betrachtete die Sauerei auf ihrer Garderobe. "Das wird Ewig Dauern bis das Raus, ist sofern es Überhaupt Raus geht." Meckerte sie ein wenig vor sich hin und zog Den Mantel aus. "Und der ist nicht mehr zu retten." Seufzte sie hinter her. Der Mantel war Über und Über mit Schlamm Blut und Staub Bedeckt Zerrissen, ja fast schon Zerfetzt. Sie Warf ihn auf den Wagen, zu dem sie gegangen war und Auf diesem waren ein paar Kisten. Sie Packte den Deckel der Ersten Holzkiste und mit einem Jämmerlichen Quietschendem Knacken Brach das Holz als sie diese mit Bloßen Händen Aufstemmte. Darin waren ein paar Felle und ein Bisschen Proviant, nichts Berauschendes, aber es würde ihnen Nutzen. Mit dem Proviant würde Jeder mindestens Einen Tag Länger auskommen. Missmutig Dreinblickend, warf sie den Deckel Beiseite und Sah dann die Leiche der Drau. Sie hatte einen Übermantel an, nicht so Hübsch wie ihrer gewesen war aber ausreichend. Ohne Scheu packte sie den Leichnam und zog ihr den Mantel aus und sich Selber an, Blut hatte dieser immerhin keines Abbekommen. Die Frau ließ sie dann weder Fallen, als wenn sie nichts weiter als ein Sack Kartoffeln wäre. Sie Drehte sich zu den anderen um und sagte dann. "Nun, ich denke ihr habt gesehen was ich bin oder zumindest Vermutet ihr es. Ich wollte es euch eigentlich sagen wenn wir ein Lagerplatz aufgeschlagen haben, aber ich denke die Katze ist aus dem Sack. Ich bin ein Vampir, ein Geprüfter Vampir mit der Erlaubnis unter den Menschen zu Wandeln, also keine Sorge. Ich Darf nur in Notfällen Menschen Blut Konsumieren und ich werde euch natürlich nichts tun." Sie Räusperte sich. "Da das nun auch Geklärt ist, im Karren ist ein Wenig Proviant und ein paar Felle." Asyl wollte das Thema Schnell wechseln und deutete auf die Kiste.

Ulfert, Umland von Skallige

"Wir wollen doch bloß Reden, Grünhaut. Dieser Vaigarr hat Informationen die ich brauche und Gegenstände die mir gestohlen wurde. Das will ich nicht nur, sondern bekomme ich. Stell dich mir nicht in den Weg, oder es wird mehr Blut als nötig fließen." Sprach sie ernst.
"Ich weiß nicht wovon du redest... Verdammt, beim Wolf im Mond, ich habe dich in Skallige gefunden, du bist vom Dach gefallen und hast gebrochen und geblutet. Ich habe dir geholfen, da wurde Ich angegriffen und habe mich und dich verteidigt."
Die Frau senkte den Bogen, blickte aber weiter grimmig drein "War jemand bei mir?"
"Ja, ein Huscarl des Königs, trug zumindest die selben Insignien. Er ist aber tot."
"Die antworten helfen mir nicht weiter. Was hat es mit dem Messer auf sich?"
"Das wurde nach mir geschmissen, traf mich in den Schwanz. Habe es mitgenommen, ist ein schönes Stück." Wiedet erhob sie ihren Bogen und richtete ihn auf Ulf.
"Gib es her, sofort."
"Es wird auch nicht deine Fragen beantworten."
"Das werden wir ja sehen, rücke es raus. Sofort." Sie spannte den Bogen.
"Ist es zu viel verlangt, etwas Respekt zu erwarten?! Ein einfaches, bitte?! In den letzten Tagen, wurde ich wegen meines Fells, meiner Art zu sprechen, zu essen ... Einfach wegen meiner Existenz! Verachtet und gehasst und das hier oben im Norden, wo ihr glaubt dass sich hinter jeder Person, ein Gott verstecken kann! Zu allem überfluss, ich habe dir dein Leben gerretet, als du sterbend in der Gasse lagst. Selbst dafür wurde ich angegriffen! Ich tuw buße für meine Sünden, ja verdammt, ich habe einen Fehler begannen, aber niemanden getötet!" Ulf trat etwas nach vorne. "Komm töte mich, mach aus meinem Kopf eine Trophähe und aus meinem Fell einen Mantel. Aber du weißt, dass es feige und ehrlos wäre. Ich kann nichts dafür was dir geschah. Ich weis nichtmals, was dir passiert ist..." Die beiden Krieger, stellten sich schützend vor Julie um sie in einem kleinen Schildwall zu verteidigen. Beide waren in Kettenhemden gerüstet, führten Rundechilde und Äxte, einer Trug einen Nasalhelm der andere eine Kettenhaube. "Pfeif deine Kettenhunde zurück, ich habe schon zwei der deinen heute getötet, die beiden können mich jetzt auch kaum aufhalten." Dies war doch sehr optimistisch, Ulf war verletzt, geschwächt und müde, dieb beiden Krieger hingegen wohl ausgeruht und ausgebildet, von der Bogenschützin selbdt ganz zu schweigen.

Hjalmar, Tylar Wald

Mit ernstem Blick, verschrenkte Hjalmar die Arme. "Vergesst es. Mein Glaube verbietet es mir Magie anzuwenden."Und wegen deinem Arm, hacke ihn ab. So kannst du vielleicht noch deine unsterbliche Seele retten. Ansonsten... Ich würde mir wen suchen der sich damit auskennt, ich tue es nicht. Habe aber schon Menschen mit sowas gesehen, die kamen damit klar. Oder... Bring dich um. Selbstmord ist immer eine Option. Keine schöne... Aber damit kannst du es beenden."

Yami, Aquellis

Yami Schüttelte nur den Kopf und sagte. "Bei Avem womit hab ich das Verdient." Die Jungs schienen ja gerade zu um sie zu Buhlen und das ob wohl sie eigentlich Beiden ihr Desinteresse Gezeigt hatte. Aber ihr war das Egal, noch hatte sie keine Lust weiter zu Reisen, sie wollte sich noch ein wenig Ausruhen und das Ließ sie sich ganz sicher nicht von den Beiden Kaputt machen. Dennoch Antwortete sie auf die Frage des Barden. "Ihr liegt übrigens Falsch, ich komme sehr wohl aus der Wüste, ich bin dort geboren und aufgewachsen, meine Eltern Jedoch kamen aus Hinode, dem Kontinent im Östlichen Meer." Das zu Verraten kam ihr nicht so gefährlich vor, ihren Namen Würde sie jedoch weiterhin für sich behalten.

Yami, Aquellis

Yamis Gesicht war in den Schankraum Gedreht doch ihre Augen sahen zur Seite auf Hitachi. Sie Fragte sich wann er wohl gehen würde oder ob er noch einen Versuch Starten würde. Langsam aber Sicher Amüsierte sie es. Diese Tölpelhaften Anmachen zu Übergehen, der Barde war auch nicht viel Besser, Charmanter ja und er wusste wann es Vergebens war, dennoch ihr war es zur Zeit Egal. Ablenkungen konnte sie nicht gebrauchen.

Ulfert, Umland von Skallige

"Ihr wisst nicht, was ich durch mache! Für euch ist alles normal, ihr wacht auf und wisst wer ihr seid, was geschah ... Ich reagiere wohl etwas über, vielleicht war es auch die Straffreiheit die mir diese Entscheidung leichter gemacht hat. Nun gut, ich bin untröstlich, verzeih mir Wolf... Ich ließ mich von meinen gestörten Emotionen leiten."
Ulf schnaubte verächtlich "Ich habe den selben Fehler gemacht. Doch bin ich Gnädig und werde dir verzeihen. Dein Blut ist in Wallung, du willst Antworten und deine Welt wieder herstellen, aber mit Gewalt wird dies nicht funktionieren, zumindest nicht an unschuldigen. Ich hätte dir sofort, alles gesagt, was ich weiß. Du hättest broß fragen brauchen. Mein. Rat... Geh nach Stormhold und schaue dich da um. Dort wirst du Antworten finden."
Langsam tropfte sein Blut auf den Boden wo sich schon eine Pfütze bildete.
"Das solltest du behandeln lassen. Sind Wiederhakenpfeile, also sei vorsichtig beim entfernen. Ich wollte dich wirklich tot sehen."
Wütend knurrte Ulf, was die Frau zurück schrecken lies.
"Gut... Ich gehe dann... Bevor du mich noch zerfleischst."

Hjalmar, Tylar Wald

"Nun... Ein Rat, lege diese Zauberei nieder. Eines Tages werdet ihr Magier für den Untergang sorgen." Er schulterte seine Waffe und drehte sich um. "Verdammte Ketzer ..." Murmelte er, während er sich aus dem Wald heraus begab. "Herr gib mir ein Zeichen!" Eine Ziege lief kaum einen Augenblick später vor ihm vorbei. "Und das bedeutet jetzt, was? Ach scheiß drauf..." Hjalmar schritt verwirrt weiter, viele Gegenstände seines Lagers waren immer noch bei den Pferden, weshalb das zusammenpacken nicht lange dauerte.
Mit einem Seil band er Dorians Pferd an seines und ritt zurück in Richtung der Stadt.

Albin, Nordische Westküste, Pfad nach Süden

Die Nacht musste die Gruppe in einem kleinen Dorf verbringen, da der Sturm einen Aufenthalt im Freien zu einer tödlichen Gefahr machte.
Im Gasthaus wo sie nächtigten erzählte Albin ein paar Geschichten über die Raubzüge an denen er teilnahm. Viele der jungen Männer, waren interessiert an dem Kriegshandwerk und echlossen sich Albin an. Die bisherigen Krieger, würde natürlich seinen Stab bilden, aber zusätzliche Schlagkraft würde nicht schaden, auch wenn es gefährlich war mit einer größeren Streitmacht nach Süden zu marschieren.
"Tami... Wir haben noch was zu erledigen. Wegen unserer Begleitung." Albin knackte mit dem Genick und sah zu Violett, die an einer Säule angebunden war. "Erledigst du das? Ich muss mit dem hiesigen Jarl reden, ein paar Kontakte knüpfen." Er klopfte ihr auf die Schulter und verließ das Gasthaus.
Violett sah Tami verängstigt an, dies verlief nicht nach Plan, so gar nicht. Wenigstens Sorgte Albin dafür dass man sich nicht an ihr Verging, dafür würde sie ihm einen schnellen, schmerzlosen Tod bescheren.

Eddart, 2 TM* vor Weldhayn

In den frühen Morgenstunden stand Eddart bereits auf und übte einige Hiebe mit dem Schwert und tranierte seinen Körper. Jeden Morgen tat er dies um seinen Körper gesund zu halten. Je mehr Länder er bereiste umso mehr verschiedene Übungen und Praktiken kamen hinzu, die er in sein morgendliches Ritual einband. Ohne diese fühlte er sich einfach unausgewogen.
"Weit weg von daheim, werde ich meinen Körper formen, egal ob Arm, Brust oder Bein, bis mein schicksal ist entschieden, durch die Nornen." Murmelte er und steckte das Schwert zurück in die Scheide.
Sie lagerten an einer Wiese, nahe eines langen Strandes. Die Küste war immer gut zur Orientierung, man konnte sich praktisch nicht verlaufen, die Stadt Makran war hier heutiges Ziel, von da an müssen sie nach Westen, direkt nach Weldhayn. Dort mussten sie dann Argius Spur wieder aufnehmen.

(1 TM = 1 Tagesmarsch)

Ulfert, Höhle bei Skallige

Kurz nachdem die Frau und ihre Leute wieder davon war, senkte sich Ulfs Adrenalinspiegel und Ulf brach zusammen, wo er in einen tiefen Schlaf fiel. Seine Wunden brauchten die Ruhe um sich zu erholen.
Als er wieder erwachte, fühlte sich Ulf wieder lebendiger, nicht mehr dem Tod so nahe. Zwar hatte er noch unangenehme Schmerzen, aber es war nun wieder erträglich. ,Als er sich umsah, erblickte Ulf den Axt und griff aus Reflex zu seiner Axt. "Wer bist du?" Fragte er auffordernd, seine Schmerzen kamen nicht von ungefähr und seine Erinnerungen waren mehr als Lückenhaft, was den vergangenen Tag anging.

Rose, Skallige

Bei Anbruch des Tages, schlurfte Rose aus ihrem Schlafzimmer. Sie trug ein langes, dunkles Schlafgewand und warf ein paar Holzscheite in den Ofen, da ihr kalt war. Sie hasste den Norden, die Kälte und nahezu alles was dieses Land zu bieten hatte. Und Wölfe... Vor allem Wölfe. Bei dem Gedanken griff sie fester ihren Stab an dem sie sich abstützte um laufen zu können.
Nikita lag wie ein Bündel in der Ecke und versuchte nahezu panisch ihre fesseln an einer etwas schärferen Kante aufzuschneiden, vergebens.
"Lass das!" Sprach Rose genervt und schlug ihr mit dem Stock ins Gesicht, der einen roten Striemen hinterließ. Nikita schrie stumpf unter ihrem Knebel auf und sah Rose mit einem Blicl an, der einen langsamen, qualvollen Tod versprach. "Ich sagte doch, hör auf dich zu wehren, dann wird es einfacher." Sie setzte Wasser auf dem Herd auf, bevor sie sich an den Tisch setzte. Morgens waren die Schmerzen im Bein besonders schlimm, weshalb sie mit einem schmerzerfüllten Blick, die zähne zusammen biss.

Berg, Nordische Westküste, Pfad nach Süden

Berg saß dabei, lauschte den Geschichten von denen er einpaar bereits kannte und genoss den Abend. Auch wenn es ihn in den Fingern Juckte weiter zu ziehen so wusste er doch das eine Ruhepause nicht Schaden könne und da sie aufgrund des Sturmes eh nicht weiterziehen konnten gönnte er sich eben diese. Ihm viel auf das Tami kaum etwas sagte und im Vergleich zu den anderen schien sie kaum Erschöpft. ehrlich gesagt wusste er nicht was er von ihr und der Einigung zwischen Albin und ihr halten sollte. Obgleich er nicht mal wusste was das für eine Einigung war, falls es überhaupt eine war. Weiter darüber Nachdenkend, aß er etwas Brot und Fleisch.

Tami, Nordische Westküste, Pfad nach Süden

Tami nickte nur, sie sagte nichts, ging nur auf Violett zu und löste deren Fesseln um sie von der Säule zu Lösen. Die Hände blieben Jedoch Gefesselt und sie trug sie zu einer Treppe, die nach unten Führte. "Niemand, wird mir folgen." Sagte sie nur zu den anderen und ging hinunter, in den Lagerkeller. Die Tür Verriegelte sie hinter sich. Unten angekommen setzte sie Violett auf den Boden, vorher überprüfte sie jedoch ob es irgendetwas gab mit dem sie sich Verletzen konnte. Dann nahm sie ihr den Knebel ab. "Nun kleine, wir können das Schnell und Schmerzlos oder Langsam und Qualvoll erledigen. Mir ist das ziemlich egal, ich will wissen wo Nikita hingebracht wird und ich werde alles tun was du dir nur Vorstellen oder auch nur erahnen kannst. Albins Befehl war es diese Information aus dir Raus zu Bekommen und durch meinen Schwur bin ich an seine Befehle Gebunden." Tami wusste das es wohl keine gute Idee war sie so zu Verletzen das sie Blutete, aber es gab mehr als genug möglichkeiten Schmerzen zu Verursachen ohne das Blut floss. Tami stand über Violett ein Kalter Blick, völlig Emotionslos, als wenn Violett für sie nichts weiter als ein Lebloses Stück Fleisch wäre. Und die Luft wurde Frostig nur durch Tamis Ausstrahlung. Das Wenige Klägliche Moos das es irgendwie zwischen den Steinen des Feuchten Kellers Geschafft hatten Wurden Schwarz und Starben rasend Schnell.

Viktor, Skallige

Viktor hatte nicht geschlafen, er brauchte nicht viel Schlaf und ihm war es wichtiger Wache zu Schieben. Somit hatte er einen Großteil der Nacht auf einem Stuhl verbracht bis er, nachdem der Sturm Nachgelassen hatte, den Platz gewechselt hatte und nun oben auf dem Dach Stand. Er hörte im Haus unter sich Gerumpel und sah Rauch aus dem Kamin Steigen, er vermutete das Rose wach war einige Augenblicke blieb er noch auf dem Dach bevor er dann vom Dach hinab Sprang. Viktor öffnete er die Tür und Trat ein. "Guten Morgen hattest du eine gute Nacht, meine Liebe?" Fragte er Freundlich an Rose Gewand und sah anschließend kurz zu Nikita. Ihm viel ein roter Striemen auf doch er Ignorierte es und ging hinüber zu ihr. Rose hatte Wasser Aufgesetzt, das langsam anfing zu Kochen. Mit einem Liebevollen Blick sagte er. "Soll ich das Frühstück vorbereiten und einen Tee aufgießen?"

Sophia, 2 TM vor Waldhayn

Sophia hatte bereits einige male gesehen das Eddart morgens Übte, und bereits in der Burg hatte sie angefangen es ihm Gleich zu tun, wenn auch nicht direkt mit ihm. Sie wusste das er es Lieber für sich tat, oder viel mehr hatte sie das Gefühl es wäre so. Demnach machte sie es für sich, alles was sie gelernt hatte, in der Bisherigen Zeit Versuchte sie einfließen zu lassen und es Schien wie ein tanz mit dem Schwert, zugegeben, noch ein Recht Grober und Rauer Tanz, ihre Prothese ließ es oft Steif Wirken, doch man konnte bereits Fortschritte erkennen. Sophia gab ihr Bestes und gab nie auf. Meist war sie die Erste und die Letzte die den Übungsplatz Verließ. Sie war noch immer Betrübt da sie keinen Bogen mehr Führen konnte, doch sie hatte eine Idee und dachte bereits mehrere Tage Darüber nach. Wenn sie zurück in der Burg waren würde sie Eddart Fragen ob er es Für möglich hielt. Sie war nämlich auf die Idee gekommen einen Bogen in die Prothese einzulassen, sie verstand nicht viel von Mechanik aber sie hatte schon andere Klappbare Sachen Gesehen, wie sie einen Bogen Herstellen konnte wusste sie ja, Vielleicht konnte man das Kombinieren. Weiter in Gedanken übte sie Still im Morgengrauen.

Mephisto, 2 TM vor Waldhayn

Mephisto war bereits vor Sonnenaufgang aufgestanden und hatte sich auf einer Fläche hingekniet zum Meditieren. Er musste endlich wieder Ruhe in sein Inneres Chaos Bringen und kräfte Sammeln. Er war davon überzeugt das er sie noch Brauchen würde. Die Gruppe mit der er Reiste schien interessant, das Mädchen schien viel erlebt zu haben und ein gewaltiges Laster mit sich zu Tragen. Sie erinnerte ihr ein wenig an Eija auch wenn sie doch recht Verschieden waren.

Yami, Aquellis

Yami, saß noch eine Weile da. Das Angebot fand sie Verdächtig, zum einen hatte sie nie erwähnt das sie Aufträge sucht, oder was sie tat. Nun gut, die Schwerter ließen Vermuten das es wohl ein Gefährlicher Job war. Doch ob sie dem Eigenartigen Fremden Trauen sollte war ihn nicht klar. Es war zu Direkt und die vorherigen Versuche sie zu Verführen waren nicht unbedingt fördernd gewesen. Der Barde war ihr ebenfalls sehr aufdringlich, vielleicht lag es an dem Land, doch in der Wüste musste man Vorsichtig sein, sie konnte kein Risiko eingehen. Aus den Augenwinkeln beobachtete sie den kleinen Vogel, Magie, viel hielt sie nicht davon sie fand es Unnatürlich und nicht Einschätzbar. Wenn schon die Gaukler mit Zauberei um sich Werfen, wollte sie keinen Magier treffen. Genervt weil sie nicht herausbekam ob wohl mehr dahinter steckt. Schnippte sie den Vogel Weck und Stand auf. erst einmal würde sie sich eine Bleibe Suchen und Morgen, morgen würde sie sich dann einen Auftrag suchen.