Ulfert Njötr, Skallige

"Große Worte für ein kleines Mädchen. Wärst du mal lieber bei deiner kleinen Freundin geblieben. Ich war so höflich, mich mit Unterwürfigkeit zu entschuldigen, Ich Ulfert, Sohn des Njötr ! Habe mich dafür entschuldigt, euch in Bedrängniss gebracht zu haben. Du beleidigst mich, stellst mich als Tier da!" Ulf holte mit seiner linken Pranke aus, Tami wich jedich aus, dafür hinter lies er dort wo sie soeben noch stand, tiefe Kerben im Stein. "Das Fleisch werde ich dir von den Knochen reißen und verspeisen, aus deinen Knochen, werde ich ein Amulett für deine kleine Freundin machen lassen, damit sie weiß, wen ich tötete und wem sie gehört." Ein bestialisches Grinsen, legte sich auf sein Gesicht, was nur die großen und spitzen Zähne entblößte.
Da etwas Distanz zwischen ihm und Tami lag, setzte Ulf zum Sturmlauf an, er nahm seine Schultern runter und machte sich bereit, seine Gegnerin mit einem vernichtetenden Schulterstoß, in die Wand des Gebäudes stoßen, doch wieder konnte sie ausweichen, sie war schneller unf agiler als der Vaigarr, immerhin war sie auch einen guten halben Meter kleiner.
Donnernd krachte Ulf in die Holz wand und jaulte auf, es war schmerzhaft die nahezu blanke Schulter in das Holz zu rammen. Geborstenes Holz splitterte und ein knapp, ein Meter langes Stück fiel zu Boden. Die Klaue legte sich um eines der Enden und er schwang es wie eine Keule, dies würde seine Chancen erhöhen, dem Fuchsmädchen den gar auszumschen.
Mit einem mächtigen Überkopfhieb holte er aus, der Schlag sollte ihren Kopf treffen, was bei einem Menschen, sofort tödlich enden würde.

Albin, bei Skallige

Mit einem Verband, bandagierte er sein Auge, es schmerzte unheimlich und musste versorgt werden, dies wurde Albin klar, als das Adrenalin langsam nach lies. "Ich brauche drei Dinge " Sprach Albin ruhig "Einen Heiler, ein paar Krieger, der bereit sind jeden zu töten, der sich mir in den Weg stellt und eine Völva." Er atmete nochmal durch und blickte zu Berg "Du gehst zu den beschissenen Hexen und holst Bashkugg, jeder Mann der eine Axt halten kann, hat ebenso zu folgen. Olav, du baust das Lager ab, ich geh in die Stadt und rede mit der Völva, hole mir ein paar Krieger von Regner, der versoffene Huhrensohn braucht sie eh nicht." Entschlossen ging Albin los, im gehen befestigte er sein Schwert am Gürtel weiter und streckte sich. Ihm wurde klar, wie dumm seine Entscheidung war, den Krieg auszurufen und ohne Planung mobil zu machen, aber jetzt gab er den Befehl und musste zu seinen Entscheidungen stehen. Er bräuchte Befehlshaber, die teile seiner Streitkräfte befehligen konnten, Agathe wäre eine Option, sie war schlau, aber weniger gut begabt im Kampf, zudem die Männer ihr nicht so sehr vertrauten. Dann wäre da noch Hallvard, alt gedient und ein großartiger Kämpfer, aber auch... Alt. Berg und Bashkugg waren keine Optionen, zu wenig Erfahrung als Anführer.
Mit den Gedanken ging Albin in Richtung der Stadt.

Tami, Skallige

Tami versuchte abermals auszuweichen doch gelang es ihr dieses mal nicht ganz. Das Raue Holz Berührte ihre Schulter und Sauste über die Blanke Haut. Eine Schürfwunde tat sich auf aber es war nichts Ernstes. Besonders nicht bei Tami da man zu sehen konnte wie die Wunde Zuwuchs. Doch nur Ausweichen würde ihr auf Dauer keinen Vorteil Verschaffen, also machte sie sich nun zum Angriff. Sie Lehnte sich Tief nach Vorne und lief auf den Vaigarr zu Duckte sich unter einem Schlag weck und schlitterte durchs Wasser auf Ulfs Rückseite. Sie Attackierte ihn von Hinten und Versuchte ihre Krallen in sein Fleisch zu Rammen, doch er Sprang nach Vorne, wobei er sich Drehte und das Wasser zu ihren Füßen aufwirbelte. Beide Knurrten sich von Angesicht zu Angesicht an und Fletschten dabei die Zähne. Doch die kurze Pause hielt nicht Lange den Tami Startete einen Weiteren Angriff. Dieses mal Versuchte sie es an seinem Rechten Oberschenkel während sie erneut unter einem Schlag abtauchte. Sie Traf ihn auch leider nur Gestreift, Dennoch färbte sich das Fell an der Stelle Rot. Wie Tief die Wunde war konnte Tami nicht erkennen. Ulf Jedoch versuchte sie im Moment ihres kurzen innehalten zu Packen. Doch Tami hatte die Bewegung Voraus Sehen Können und Nutzte sie für ihren eigenen Vorteil. Sie Packte seinen Arm und Hing ihr Ganzes Gewicht hinein um ihn aus dem Gleichgewicht zu Bringen. Mehr oder weniger klappte dies auch, doch Sie hatte sein Gewicht etwas zu leicht eingeschätzt und nicht genug Kraft eingesetzt wodurch der Vaigarr nicht Stürzte sondern nur nach Vorne Stolperte. Dennoch Verschaffte es ihr eine Angriffs Gelegenheit die sie Nutzte. Sie Sprang ihm auf den Rücken und Grub die Krallen in seine Schultern. Sie Gruben sich Tief ins Fell und in das Fleisch darunter. Doch ehe sie Mehr Schaden Anrichten Konnte Packte sie Ulf und Warf sie einmal Quer durch den Raum. Sie Fing sich in der Luft und konnte auf den Füßen Landen und bevor er die Distanz Erneut Überwinden Konnte Berührte sie mit allen Neun Schwänzen den Boden. Von den Gespenstig blauen Flammen ging eine Unnatürliche Kälte aus und das Wasser im Raum Begann zu Gefrieren. Da Nicht mehr viel davon im Becken war sondern viel mehr an Decke, Wand und Boden Verteilt schloss Tami sie in einer Eisigen Umarmung ein. Der Vaigarr war nun ein wenig im Nachteil da Krallen auf Eis sehr Rutschig werden wo hingegen sie mit ihren Nackten Füßen mehr halt fand. Die Kälte würde ihnen Beiden nicht viel Ausmachen, aber das war auch nicht ihre Intension hinter dem Angriff gewesen. Leider hatte es sie viel Zeit Gekostet und Ulf hatte es doch Geschäft an sie Heran zu kommen. Ohne die Möglichkeit auszuweichen Schlug er sie mit dem Holz Stück in den Magen. Tami Keuchte und sackte Kurz zusammen, doch sie Rettete sich mit einem Sprung aus Der Reichweite ihres Gegenübers. Schwer Keuchend Stand sie vor ihm der Schlag hatte Gesessen. Sie jedoch hatte ihm nur ein paar Kratzer beigebracht. Doch die folgenden Angriffe von Ulf konnte sie Spielend Ausweichen und als sie es Geschafft hatte mit einem Sprung einem Besonders Harten Schlag zu Entgehen, der dafür auf die Eisfläche am Boden Traf, Schlug sie mit ihren Krallen zu, sie Zielte auf seine Ungedeckte Schnauze während sie das Eis unter sich Barsten Hörte.

Ulf, Skallige

Tamis Krallen schnitten über Ulfs Nasenrücken und hinterließen einen tiefen Kratzer, davon würde eine Narbe zurück bleiben. Blut tropfte an seiner Schnauze herab, was zu einem tiefen knurren führte. Ulf schmeckte das Blut das in seinen Mundraum floss und einen metallischen Geschmack hinterließ, wie Kupfer. Mit seinen Beinen stieß er sich ab, während das Eis barst. Seine Pfote spürte noch das Eiswasser, als er sprang.
Mit ernsten Blick sah er zu Tami, die auf der anderen Seite stand. Sein Stamm trieb im Wasser, den er hat fallen gelassen, als das Eis brach, kein tragischer Verlust, denn, das töten mit Krallen und Zähnen war ihm eh am liebsten, es hatte was persönliches.
Sie war gut, daran hegte Ulf kein zweifel mehr, er musste sich was einfallen lassen. Jedoch, desto länger er pausierte, umso mehr Zeit bekam Tami, sich zu erholen, was seiner erhöten Ausdauer, den Vorteil nahm. Ganz klar, Ulf musste in der offensive bleiben, dies war die größte Stärke die er besaß. Die noch treibenden Eisbrocken, waren recht Ideal. Also bückte er sich und hob einen aus dem Wasser, dabei ließ er Tami keinen Moment lang aus den Augen. Dies lehrte man ihn schon als Welpen, ein guter Gegner nutzt die Unaufmerksamkeit zum Angriff aus oder die Beute flieht ... Und Ulf war hungrig.
Verwundert, sah Tami ihn an. Mit seinen Krallen, kratze Ulf ein wenig auf dem Eis, welches schmerzhaft kalt brannte. Schließlich war er ihn knapp an Tami vorbei, so dass sie ausweichen. Doch war die Richtung in der sie ausweichte kalkuliert, sie bot ihr mehr Platz und das Wurfgeschoss, kam auch so geflogen, das ein ausweichen in die andere Richtung, zu einem Treffer führen würde.
Kaum war der Klotz aus seinen Klauen, eilte Ulf los, dorthin wo Tami auswich. Während sie auswich, konnte sie nicht mehr reagieren und wurde noch während sie sich abrollte von Ulf gepackt. Er riss ihre Arme auseinander und drückte sie zu Boden, heißes Blut und Speichel, tropften auf ihren nackten Körper. Der Vaigarr wollte zum Biss ansetzen und ihr das Genick brechen, knurrend wollte er zu beißen, da wurde er weg gerissen
"Hör auf Ulf!" Rief eine Frau "Tue das nicht!" Mit einem knurren, lies Ulf einen Arm von Tami los und holte aus. Die Frau schrie auf und Blut spritzte auf Tami. Er packte die Frau und warf sie gegen die Felsen, wo sie versuchte sich aufzuraffen, aber ermattet liegen blieb.
Seine Krallen blitzten auf, als er die freie Klaue erhob um Tami aufzuschlitzen.

Tami, Skallige

Tami, sah die Aufblitzende Kralle und Rollte sich gerade noch Rechtzeitig zur Seite. Anstatt ihren Bauch Traf er Lediglich ihren Arm, was Dennoch mehr als Genug Schaden Anrichtete. Schnell versuchte Tami Aufzustehen und Taumelte vor Ulf weg. Dies Gelang auch recht gut und sie hatte wieder einen kleinen Abstand zwischen sie gebracht. Ihr Arm war von Ellenbogen bis zur Schulter Aufgeschlitzt und Blutete Stark. Viel Zeit hatte sie nicht mehr denn die Wunde war Tief und auch wen der Heilprozess Bereits Eingesetzt hatte Dauerte dies seine Zeit und ihre Kraft. Den Arm konnte sie bis dahin Jedenfalls Vergessen. Doch der Vaigarr ließ ihr keine Zeit zu Überlegen da er Erneut auf sie zu Stürmte Abermals mit seinen Krallen Zuschlagend. Ein Schritt zur Seite und sie schaffte es ihm auszuweichen. Ihr Verwunderter Arm, der Linke Schwang hinter ihr her. Doch waren die Krallen nur Millimeter an ihrem Gesicht Vorbei geschnappt und nun hatte sie einen Kratzer von Links nach Rechts von Wange zu Wange über den Nasenrücken. Ihre Kurzen Haare waren Nass und Hingen Schlaf hinab. Während sie Schwer Atmend zurück wich. Sie Musste sich einen Vorteil Verschaffen irgendwie doch eine Idee hatte sie noch nicht. Wenn sie doch nur mehr Einsicht hätte... da schoss es ihr durch den Kopf. Sie Holte noch mehr Abstand Zwischen sich und Ulf raus und Ging dann in die Hocke, Ihre Fuchs Tattoos Bewegten sich und sie Sprangen aus ihrem Rücken Hervor. Jeder mit einem Schweif. Sie Verteilten sich im ganzen Raum und nun hatte Tami alles im Blick. Das Verschaffte ihr einen Ungemeinen Vorteil. Ihr Arm war bereits zur Hälfte Regeneriert und sie konnte ihn immerhin schon wieder Bewegen. Aber der Blutverlust machte ihr zu Schaffen. Um so Schlimmer das Ulf bereits zum Nächsten Angriff Ansetzte. Er Sprang auf sie zu Maul und Krallen Gezückt um ihr ein für alle mal das Letzte zu Geben. Rasch Verwandelte sie sich in einen Fuchs, nun viel kleiner Flog der Vaigarr über sie hinweg und sie konnte wieder Abstand gewinnen. Nun war sie Dran, sie nahm ihre Letzten Kräfte zusammen und Versuchte einen Riesigen Eiszapfen zu Erschaffen den sie auf den Vaigarr Schoß. Dieser Stand noch mit dem Rücken zu ihr und schien Verwundert.

Berg, bei Skallige

Berg war überrascht da er ja gerade erst los wollte ihn zu Suchen. "Was... ähm ach so Albin er ist in die Stadt gegangen. Ich wollte gerade los um dich zu Suchen." Berg Kratzte sich am Kopf. "Wir sollten erst mal auf den Jarl warten. Dann kannst du ihm Berichten." Berg hatte nicht alles Verstanden durch die Aufregung hatte der Ork zu Undeutlich Gesprochen. das gepaart mit den Kopfschmerzen hatte ihn nicht viel Verstehen lassen.

Ulfert Njötr, Skallige

Ulf sprang Reflexartig nach vorne, überrascht wie schnell sich Tami bewegte. Aber war der Vaigarr zu langsam und dieser Klumpen traf seinen Schwanz und klemmte ihn ein. Vor Schmerz, jaulte er auf und versuchte sich zu befreien. Kurz davor in Panik zu fallen, knurrte Ulf aggresiv und sah Tami an. "Du hältst dich auch für besonders schlau. Anstatt das Kompliment anzunehmen, dass ich dir zuschreibe eine solch schöne Frau zuschreibe, beleidigst du mich als Monster. Komm... Erledige mich, dann kannst du zu deiner kleinen Freundin gehen und ihr gehöhrig die Fotze lecken. Eine von euch, brodelt recht vor Paarungsverlangen. Das rieche ich. Dann macht ihr noch einen schönen Mantel aus meinem Fell, da ihr sonst elendig verrecken werdet, wenn der Winter kommt." Ulf grinste als Tami sich näherte. "Ja ... Töte mich. Bringe es zu ende." Doch zögerte sie kurz bevor sie nahe genug an Ulf heran kam. "Na doch nicht den Mut?" Ulf fuhr herum und trat den Brocken von seinem Schwanz. "Du bist nicht so dumm, wie du aussiehst." Zeit schinden, dass war es, was Ulf musste um irgendwie den Schmerz, verarbeiten zu können. Dazu musste er überlegen, viele tricks hatte er nicht mehr drauf, sie dagegen schien gerade erst an, auf Magie zurück zu greifen, so hatte sie wohl noch ein wenig mehr auf Lager. Gegen Magie, war er zwar nicht sonderlich anfällig, gegen physiche Gewalt hingegen schon. Er könnte es sein lassen, aber dies käme der Aufgabe gleich und so dem Verlust seines Gesichtes. Er hatte keine Waffe, keinen Schild, alle seine Tricks hat er angewandt, wie also... Sollte er Tami besiegen können? Vielleicht wenn sie einen Fehler macht? Der Angriff, hat nicht funktioniert, also muss er in die defensive, darauf warten, dass sie einen Angriff macht.
"Weist du was ich mache, wenn du tot bist und ich deine kleine Hurenfreundin habe? Das ... Was man mit Huren macht. Sie ist nicht sonderlich reizvoll, aber es wird reichen. Ich freue mich darauf, sie zu schänden, auf ihre Schreie, wenn ich Sie ficke. Ein Mensch kann kaum einen Vaigarr aushalten, aber ich wette, wenn ich ein wenig sanfter bin, wird sie es genießen, wenn ich sie einfach nur lang genug, ausweite, aber ich mag es nunmal, wenn sie sich anfangs wehren, bis sie sich hoffnungslos ihrem Schicksal ergeben." Ulf grinste, natürlich würde er sowas nie tun, dafür hatte er viel zu viel Respekt vor Frauen und auch vor Nikita, sie tat ihm ja nichts, sie hatte einfach was unschuldiges schönes, was er eher schützen wollte. Doch dies musste Tami ja nicht wissen.

Rick, Höhlensystem nahe Aquellis

Rick Verwandelte sich zurück und hob eine Hand zum Gruß. Er Saß auf Vergils Händen und sah zu Nocte. Die sehr Überrascht wirkte. Aber wer wäre das nicht. Doch das Kümmerte ihn nicht. Vergil würde ihm also einen Neuen Meister Suchen. Es war Kurz doch es hat Spaß gemacht. Ein Wenig Wehmütig war Rick schon zu Mute.

Nocte, Höhlensystem nahe Aquellis

Nocte war sehr Überrascht als sich das Schwert in einen Affen Verwandelte. "Wie... Was... ?" Sie war ein wenig Verwirrt. Dann Lächelte sie, Wahrscheinlich nicht erkennbar für Vergil. "Für genau sowas bin ich auf Reise gegangen. ich wollte neues Entdecken und das ist Neu, zumindest für mich."

Tami, Skallige

Jetzt hat er es Geschafft. Bis Eben Noch wollte sie sich nur Verteidigen, doch Jetzt, Jetzt wollte sie Töten. Ihre Augen wurden Enger. Deutlich Sichtbar Verengten sich ihre Pupillen aufs Maximum und waren beinahe nur noch ein Senkrechter Strich. Ihre Haare und ihr Fell Sträubte sich und ein tiefes Kehliges Knurren Erschallte. "Jetzt reicht es!" Sagte sie Kalt und Ruhig, vollkommen klar und gerade das Zeugte von Unbändiger Wut. Zudem war es Deutlich zu Spüren, es wurde Kälter dennoch Begann das Eis unter Tamis Füßen zu Dampfen. Die Wut brachte sie förmlich zum Kochen. Mit einem Bestien Artigen Brüllen und Knurren Stürmte sie noch Schneller als Zuvor auf Ulf zu die Klauen wie Schwerter Empor gehoben. Sie Schlug zu, doch der Vaigarr konnte Ausweichen da ihr Angriff von Blinder Wut zu Offensichtlich war, auch wenn er nicht mit der Geschwindigkeit gerechnet hätte. Doch er hatte keine Zeit zu Bereuen den der Nächste Schlag der schnellen scharfen Klauen kam angeflogen. Dieses mal Streifte sie ihn und zog eine Furche durch sein Brustfell, eine Wunde Trug er nicht davon nur einen Haarschnitt. Ohne eine Pause Schlug Tami ein Drittes mal zu und dieses Mal Traf sie. Fellfetzen Flogen und Blut Spritzte als Tamis Klauen ins Fleisch von Ulfs Bauch fuhr. Es war keine Tiefe Wunde aber es waren Fünf Parallele Schnitte Quer über die Bauchmuskel Partie. Das Würde bei Bewegungen Schmerzen und ihn nicht Geringfügig einschränken. Tami Sprang Zurück leckte das Blut von ihren Krallen und Lachte Wahnsinnig. Ihre Stimme war Verzehrt und Düster und hatte nicht mehr Viel mit Menschlichkeit zu tun. Das lag an ihrer Herkunft, um so Wütender sie Wurde oder andere Starke Gefühle auftraten um so Tierischer wurde das Verhalten. Im Kampf wirkte es oft Dämonisch und Wahnsinnig. Tami Ließ vor sich Neun Flammen aus Blau weißem Licht Erscheinen um eine Möglichst Breite Fläche abzudecken und war Drauf und dran diese abzuschießen. Dieses Blaue Feuer war eher mit Füßigem Eis zu Vergleichen als den mit Feuer Selbst.

Ulfert Njötrson, Skallige

Ulf schreckte zurück, Feuer war etwas, was ihm aus ihm unerklärlichen Gründen, eine scheiß Angst einjagte.
"Und du willst mir erzählen, dass du keine Gefühle für sie hast?! Du kämpfst mehr für sie, als manch ein Krieger für sein Dorf! Verscheißer mich nicht, deine Emotionen sind stark und das würde ich ihr sagen! Manchmal ist es leichter, die Wahrheit zu erfahren, als Jahre lang mit einer Lüge zu leben, die du dir selbst einredest!" Ulf hielt sich bereit weiter auszuweichen und brachte seine Pfoten entsprechend in Stellung "Ich habe euch beobachtet. Wenn du dir die kleine nicht holst, wird es wer anders sein und ob du dann glücklich wirst, bezweifle ich um ehrlich zu sein. Wenn du bereit bist, einen Patt einzugehen, werde ich von dannen ziehen. Oder ich werde mich gezwungen sehen, uns beide zu töten, was ebenso in einem unklaren Ergebniss endet. Da ich aber vorhabe, wenigstens ein Weibchen zu beglücken, bevor ich in die Ewigen Jagdgründe zu Managarn auffahre, sehe ich dies als einfachste Lösung, wie wir beide, ein gutes Ende unserer Beider leben erfahren können." Auch wenn er es sich nicht offen eingestand, Ulf sah sich nicht gerade in der Position zu fordern, der Blutverlust schwächte ihn und gegen Magie hatte er zwar eine natürliche Resistenz, gegen Nagie, aber die hatte auch seine Grenzen.

Tami, Skallige

Tamis Blick Verfinsterte sich noch mehr, doch das Feuer Erstarb. "Einen Schutzgeist zu töten muss man erst mal Schaffen, es gibt nicht viel was uns töten kann, dennoch lege ich meine Waffen Nieder, auch wenn ich große Lust hätte dich zu einer Fleischpastete zu Verarbeiten! Das ich für Nikita Kämpfe ist nur Natürlich, ich bin ihr, IHR, Schutzgeist! Es ist meine Pflicht alles für ihre Sicherheit zu tun. Dies ist..." Tami Stockte und fuhr herum. Sie Blickte zur Tür. "Sie ist weck..." Sagte sie mit einer Schachen Stimme. "Ihre Aura, ihre Aura ist weck." Zorn Wallte in ihr Auf und Sie Schrie was in ein Knurren des Hasses und der Mordlust überging. Schlagartig Knackte das Eis um sie herum, ausgelöst durch den Schwall an Zorn der wie eine Druckwelle alles Erfasst hatte was im Raum war. Es war zu Spüren schadete aber nur dem Eis und nicht den Personen. "Nur... Nur weil du Kämpfen musstest." Stieß sie Zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor, ihre Fäuste waren so Feste Geballt das ihre, mittlerweile wieder normalen Fingernägel, sie dennoch Schnitt. Das Blut Tropfte zwischen ihren Fingern hervor und sie Drehte sich wieder zu dem Vaigarr. "Nur weil du Kämpfen musstest habe ich sie aus den Augen Verloren!" Tami war noch immer Nackt, doch das Kümmerte sie herzlich wenig. Die Füchse kamen einer nach dem anderen zu ihr Zurück und Sprangen in ihren Rücken während sie auf die vereiste Tür zuging. Der Vaigarr war ihr inzwischen egal, sie gab ihm zwar die Schuld, aber Nikita zu Finden stand in ihrer Prioritäten Liste ganz oben. Ohne Vorwarnung Schlug sie gegen die Tür, aufgrund der Kälte Barst sie auch wenn Tamis Faust einiges Abbekam. Tami trat aus dem Dunklen Bad hervor, sie hatten es nicht bemerkt aber Die Lampen waren während des Kampfes allesamt aus gegangen. Für den Vaigarr und den Fuchsdämon kein Problem, die Dunkelheit jedoch unterstrich den Auftritt von Tami die Nackt, und Blut bespritzt in den Hauptraum trat. Das Davor bereits einige Standen wunderte sie nicht. Leise waren sie wahrscheinlich nicht gerade gewesen. Tamis Rotglühenden Augen wanderten über die Gardisten Sie Betrachteten sie mit Überraschung sie sah auch hier und da Verlangen in den Augen doch in einem Gesicht sah sie Abscheu, der Blick des Gardisten war auf ihre Hand Gerichtet. Das Fleisch war von ihren Knöcheln Gefetzt wurden, so hart hatte sie Geschlagen und auch ein Knochen war wohl gebrochen. Er Ragte aus ihrem Handrücken Hervor. Jedoch begann die Wunde Bereits zu Heilen und der Knochen versuchte sich mit Matschigen Geräuschen zurück in die Hand zu ziehen.

Rose und Violett, Hütte nördlich von Skallige

Als Rose wieder kam, hatte sie ihre Reisekleidung an und sah zu Violett. "Du musst dich nützlich machen. Ich will dass du dich Bashkugg und den Wikingern anschließt. Sag ihnen, dass wir woanders hin wollen, irgendwas, was weit weg ist. Lenke sie ab, bis Viktor und ich in Angels End sind. Wenn dies soweit ist, lass ich dir eine Nachricht zu kommen und du kommst mittels Portal nach. Sei aber vorsichtig, zeige nicht deine Kräfte, wenn es nicht absolut nötig ist, kämpfen nicht, sondern lass für dich kämpfen." Rose schmiss eine Tasche vor Violetts Füße. "Dies sind ein paar Vorräte. Was du gerne magst und etwas Kleidung."
Schockiert sah Violett ihre Schwester an und rieb sich unsicher den Arm "Ich weiß nicht... Es ist gefährlich für uns getrennt zu reisen, das hast du imner gesagt."
"Ich weiß, aber ich reise mit Viktor und du mit Bashkugg, der beschützt dich, hoffe ich. Wir warten noch etwas ab, bis morgen früh, wenn du nicht wieder kommst, gehe ich davon aus dass alles in Ordnung ist. Nachts meldest du dich dann, bei mir. Solltest du dich nicht melden, komme ich dir helfen."
Immer noch unsicher, biss sie sich auf die Unterlippe und nickte, während sie gegen die Tränen ankämpfte. "G... Gut."
"Sei ein tapfer, für uns. Wenn das klappt, brauchen wir nie wieder Angst haben, dann sind wir sicher." Rose umarmte ihre Schwester und lächelte. "Jetzt geh. Lange Abschiede tun nur mehr weh."
"Ja..." Sie drehte sich um und verließ die Hütte, Rose verschrenkte die Arme und sah selbst traurig aus.
"Ich hoffe Sie ist vorsichtig. Wir warten die Nacht ab und reisen morgen früh los. Wie lange isr die Dame weg getreten?"

Ulf, Skallige

Knurrend holte er sich seine Kleidung wieder, das Hausverbot und die Zahlungen zur Reparertur der Schäden lies Ulf wortlos über sich ergehen.
Doch bevor er zurück zum Gasthaus ging, sah er nach der Frau, die er verwundete. Sie raffte sich gerade langsam auf und hielt sich das Gesicht. "Ich wusste, dies war eine dumme Idee." Murmelte sie, als sie Ulf hinter sich spürte. "Wie sieht es aus?"
"Einer Vaigarrin würde es stehen, aber dir..." Drei tiefe Kratzer erstreckten sich über das Gesicht und Blut tropfte herab.
"Das baut mich auf. Danke... Ich brauche nen Heiler. Tue mir einen Gefallen, wimmel den Jarl von Berck ab. Er, er kann mich nicht so sehen.'
Ulf nickte und half ihr auf.
"Ich vergebe dir. Du hast gekämpft, ich wollte dazwischen gehen und habe dir deine Beute genomenn."

Tami, Skallige

Tami hatte die Sache Schnell geklärt und sich au der Affäre Gezogen in dem sie alles auf Ulf geschoben hatte, Sie bekam ihre Kleidung und Verzog sich Rasch. Ihre Wunden waren noch nicht ganz Verheilt da war sie schon dort wo sie laut Nikita Agathe Finden Sollte. Die Feste ragte vor ihr empor und eine Wache Versperrte den Eingang, vor ihr. Verständlich sie hatte nicht alles Blut Weg gemacht und auch ihre Hand war noch nicht ganz Verheilt. "Was wollt..." Begann der Gardist doch Tami Unterbrach ihn. "Ich muss mit Agathe Sprechen, es geht um eine Gemeinsame Freundin und es Eilt!"

Viktor, Skallige

"Ich nehme an das sie in ein Zwei Stunden Erwachen wird. Ich Habe nicht so feste Zugeschlagen. Aber in der Zeit kann ich dir Ja Beweisen das das Amulett Funktioniert. Wir Legen es ihr an und setzten sie an einen Baum oder so. Dann hätten wir das auch aus dem Kopf. Ich weiß du machst dir Sorgen um deine Schwester, aber ich weiß das der Ork ihr nichts tun wird, sie Bekommt das hin. Auch wenn du weitaus Fähiger und Hübscher bist, ist sie Fähiger als die meisten Menschen." Viktor lächelte Rose Liebevoll an.

Nocte/Rick, Höhlensystem nahe Aquellis

"Ich habe noch keinen Anderen Ausgang gefunden, aber ich weiß ja auch nicht woher ihr gekommen wart. Wenn ich ehrlich bin habe ich meine Orientierung Verloren." Nocte lächelte Verlegen und wieder mal wahr es für Leute die die Avem nicht kennen nicht möglich es zu erkennen. Ihre Mimik war Schwer zu lesen aber mann konnte sich daran Gewöhnen. Zudem konnte man es ganz gut an ihrer Stimmlage Erkennen, die ebenfalls Beschämt klang.
Rick sagte nichts weiter, er konzentrierte sich Darauf Vergil zu Stützen so gut es ging und dachte über seine Zukunft nach, eine So kurze Zeit war er noch nie bei einem Meister gewesen.

Huscarl, Skallige

"Agathe ist nicht da." Sprach der Huscarl abweisend. "Wenn du willst, kannst du aber bei Jarl Regner vorsprechen, außnahmsweise ist er heute mal nicht besoffen." Der Tonfall lies schon auf einen ernsthaften Mangel an loyalität dem Jarl gegenüber schließen. "Sollen wir aber Agathe was ausrich..." Der Mann stoppte und Tami wurde von einer Hand am Nacken gepackt.
"Wo beim Auge Odins warst du?!" Fragte eine ziemlich angepisste Stimme, die Tami noch belannt vorkommen sollte. "Weist du ... Weist du wie viele beim Versuch verreckt sind, Sie zu beschützen?! Weist du was wir geopfert haben?!"
"Jarl! Beruhige dich!" Versuchte der Huscarl zu beschwichtigen.
"Schnauze, Harald! Ich wurde fast geblendet, habe zusehen müssen wie meine Männer verbrannten und zerfetzt wurden und sie uns genommen. Du warst nichtmals in der Nähe." Er spuckte aus und sah zum Huscarl "Wo ist meine Verlobte?"
"Ich weiß nicht."
"Dann finde sie. Ich brauche jeden Mann, der eine Waffe führen kann."
"Natürlich." Der Huscarl ging und Albin ging in die Feste, ohne auf die Erlaubnis zu warten, eintreten zu dürfen. "Du fetter, versoffener Bastard!" Fuhr er gleich fort. Seine Laune war nicht gerade die beste. "Ich weiß was du, Agathe angetan hast, als sie klein war, ich weiß was du ihr heute antust. Also gebe ich dir einen Rat ..." Albin räusperte sich höflich. "Verpiss dich von ihrem Thron und komme nie wieder zurück." Der dicke, hässliche Jarl sah Albin empört an und schnappte nach Luft. "Habe ich dich aufgedunsene Qualle beleidig?! Dann komm! Steh auf und fordere den Holmgang! Ich habe nur noch ein Auge und bin erschöpft! Das wird ein leichtes für dich!"
Schwer stand er auf und ging auf Albin zu. "Hüte deine Zunge. Ich bin Jarl von Skallige."
"Einem scheißloch unter deiner Führung! Lass jemanden der führen will an die Macht!"
Der Mann holte aus, doch wich Albin aus und lies seine Faust nach vorne schnellen. Knirschend brach Regners Nase und Blut schoss heraus, floss über seine Lippen und sein Kinn, von wo aus es auf den Boden tropfte. "Eine Schande für den Norden! Du bist kein Wikinger! Wie kann etwas so schönes, wie Agathe aus deinem Sack kommen? Ich hoffe, dass sich ihre Mutter von wem anders hat ficken lassen. So schön sie ist und so schlau, dann kann es nur ein Gott gewesen sein. Jetzt verzieh dich. Im Hafen ist ein Boot, das bringt dich nach Süden. Sage ihnen dort, das... " Albin schwieg. Die war ein Schritt den er sich jetzt stellen musste. "Sag ihnen dass König Albin, Sohn des Brynjolf, rechtmäßiger Herrscher der Nordens, Audienz bei allen Fürsten verlangt, die können. Ich will im Frieden kommen. Sei froh! Dass ich dich so davon kommen lasse."
Der keuchende Mann, sah Albin erschüttert an und lief davon.
Die Huscarl, schauten Albin an, als dieser ihren Blick erwiederte knieten Sie nieder. Albin selbst war klar, dieser Schritt war unüberlegt und emotional, aber nötig. Es war an der Zeit, Taten sprechen zu lassen.
Schließlich sah er zu Tami. "Du hast jetzt die Wahl, mach dir einen Freund, der dir beiseite steht, oder einen Feind, der gegen dich arbeiten wird."