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#4366

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 02.02.2017 21:53
von vergilYamato • Kapitel | 2.456 Beiträge | 2456 Punkte

Vergil, Höhlensystem (nahe Aquelis)

bleib erstmal so, falls noch etwas kommt er konnte Rick's Zweifel spüren, denn es waren auch seine eigenen. "Es.... war eine Falle. Eine Kiste mit einem Zauber, der mich mit voller Wucht traf" es war ihm etwas peinlich es zuzugeben. "sie scheinen sich ja mit soetwas auszukennen. Wissen sie auch ob man etwa als Ersatz für ein Bein bekommen kann?" er sah auf das Leblose Stück Fleisch das vor ihm lag.

Die Diebesgilde

Thymia, Diebesgilde

Sie war eingeschlafen und das Klopfen weckte sie. "Was soll das, keine Ruhe hat man" sie öffnete die Tür und sah Telmar und zuckte zusammen. "Telmar, tschuldigung, ich wusste nicht das du es bist" sie wurde etwas Rot

Corvus, Diebesgilde

Er war am selben Tag zurückgekommen, was jedoch niemand mitbekommen hatte. Er hatte Telmar schreien gehört und steckte den Kopf aus seiner Tür, die zufälligerweise in der Nähe von Thymia lag. was wohl los ist? Wenn Telmar laut wird muss es ernst sein


courage is the magic that turns dreams into reality

Mut ist der Zauber, der Träume wahr werden lässt.

Dunkelheit ist des Herzens wahrer Kern!

VergilYamato, over and out

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#4367

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 03.02.2017 02:00
von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte

Ulfert Njötr, Skallige

Knurrend sah er Tami an, als sie ins Bad stieg und blickte wieder sturr nach vorne. Es brauchte einen Moment, bis er sich beruhigte, Vaigarre in diesem Alter waren sehr kampflustig und scheuten sich nicht, ihr Fell mit mit Blut zu bedecken.
Jedoch der Blick in den Himmel, in das langsam aufziehende Abendrot, genügte um seinen Groll zu besänftigen. "Morgen wird ein schöner Tag." Murmelte er glücklich.
"Habe ich dir nicht gesagt, du sollst still sein?" Meckerte die andere Frau.
"Tut mir Leid. Ich reise viel alleine, das ist etwas einsam. Ich möchte nur etwas."
"Ich aber nicht. Halt also die Schnauze."
Ulf seufzte geknickt und sah wieder in den Himmel. Zwar waren einige Wolken am Himmel, aber die Luft war klar und rein. Der Vaigarr genoss es sichtlich zu baden, sein Fell zu pegen war ihn sehr wichtig, schließlich, wusste er nie wann er enem Vaigarren Weibchen über dem Weg lief und er wollte schließlich einen guten Eindruck machen.
Deswegen kämmte er jeden Morgen sein Fell, schnitt die verfilzten Stellen heraus und ging so oft baden, wie es ging. Dass er die letzten Wochen nicht baden konnte, wurmte ihn extrem, dies war echt eine Erlösung, jetzt bräuchte er nur einen Kampf, der ihn forderte damit er sich wieder halbwegs wohl fühlte.
"Füchsin..." Sprach er leise und fing sich schon einen bösen Blick. "... Halt die Klappe du Hexe, niemand redet mit dir. Na gut ... Du ... Es, es tut mir leid was im Gasthaus passierte. Ich bin etwas unruhig, mein Blut kocht, ich ... Ich..." Er sah seine Klauen an. "Verstehe es auch nicht. Seit fast zwei Jahren ist es so, ich kann es nicht erklären. Ich will töten, mir ein Weibchen gefügig machen und es ..." Ulf knurrte "... T-tut mir leid, manchmal geht es mit mir durch." Er zog die Ohren an und blickte nach unten, ein Zeichen der Unterwerfung, wie man es häufig bei domestizierten Hundenarten sieht.
Auch wenn er von Tami nicht viel hielt, fand er es dennoch nötig, sich zu entschuldigen. Vielleicht auch ein wenig, weil er sie anziehend fand. Besonders anziehend zwar nicht, sie achtete kaum auf sich, ihr Fell war ungepflegt, ihre Kleidung dreckig und abgetragen, aber etwas Eleganz war da noch, was ihm gefiel. Vielleicht wäre sie wirklich reizend, wenn sie mehr auf sich achtet. Da fiel ihm Nikita ein und den Geruch den er vernahm, Angst und etwas Erregung, er hatte zwar keine Ahnung worüber sie redeten, vielleicht war es auch sein Hormonvernebelter Verstand, der ihm Streiche spielte, aber er kam zum Schluss, dass die beiden zusammen gehörten und vom Gefühl her, war Nikita nicht die Dominante Partnerin. "Und, sage das auch deinem Weibchen. Ich weiß sie hat Angst vor mir, was sie nicht haben muss. Niemals würde ich jemanden etwas tun, der sich nicht zur wehr setzen kann. Die Kleine ... Sie ist zu schwach, das wäre langweillig, sie sieht auch so aus, als würde sie noch nichtmal mit einem Mann klar kommen, wie dann mit einem Vaigarr? Ich sehe, warum sie euch erwählte." Verrucht lachte er, was böser klang als gewollt. "Nicht dass sie nicht schön ist... Aber..."
"Sie versteht es, komm mal runter von deinem Paarungsverlangen..." Sagte die andere Frau genervt. "... Hier wirst du eh keinen Erfolg haben. In Skallige gibt es keine Vaigarr. Sie sind alle in Berck, oder weiter südlich, desweiteren, gibt es auch keine Frau hier, die mit einem Vaigarr schlafen will. Hässlich bist du nicht, aber keine menschliche Frau, kann es genießen einen Vaigarr ran zu lassen. Ihr seit zu groß, zu wild und zu kratzig."
"Ich nicht, mein Fell ist sehr weich." Sprach er stolz.
"Wie dem auch sei ... Wie alt bist du? Sechzehn, siebzehn? Du hattest kein Weibchen? Dann viel Spaß. In Berck wartet sich eine Vaigarrin darauf, dass du über sie her fällst und ihr zeigst, wozu ein Männchen im stande ist, sie wird dich nie wieder aus dem Bett lassen wollen.
"Berck..." Murmelte er "... Die Stadt die ich auf meinem Weg ausließ um stattdessen nach Eisenhafen zu gehen, wie es ein Wanderer mir riet."
"Oh man... Da hat Loki dich aber ganz schön an der Nase herum geführt." Die Frau lachte. "Geh einfach dahin zurück. Still dein Verlangen."
"Nein... Ich gehe nicht zurück. Ich gehe nur nach vorne. Ich gehe dahin, wo ich will..."
"Und wo willst du hin?"
Der Vaigarr lächelte und blickte nochmal nach oben, mit tiefer Stimme knurrte er "Angels End. Seit ich ein Welpe bin, wollte ich diese Stadt sehen." Er schloss die Augen und stellte sich den Hafen vor, wie dort die Schiffe vor Anker lagen, dicht an dicht, Allerhand Wesen in prächtigen Kleidern unterwegs waren ... Und es war warm. Nicht so kalt wie im Norden, sondern wirklich angenehm.

Eddart, Azgad

"Oh bei den Æsir! Ich weiß nicht mehr! So glaubt mir! Ich sollte es bloß überbringen, mehr weis ich nicht! Warum auch? Ich bin nur ein Bote! Er war in Weldhayn!"
Eddart schnaubte und nickte. "Gut. Wenn du mich verarschst, schleife ich dich von Weldhayn bis nach Stormhold hinter meinem Pferd her und verfüttere das, was von dir über ist an die Schweine." Er wand sich an seine Mitstreiter. "Wir reiten nach Weldhayn. Schont nicht die Pferde, wir kämpfen zu Fuß, wenn es sein muss. Keiner von euch, ist in der Kunst des Reiterkampfes ausgebildet und erschöpfte Pferde sind zu gefährlich... Achja ..." Ein letztes mal drehte er sich zu dem Boten und trat ihm auf die Hand. "Vergiss nicht, dass ich dich hätte töten können. Jeder Tag von dem heutigen an, ist ein Geschenk." Zu Sophia machte er eine Geste, dass sie folgen sollte.
Draußen sah er zu seinen Leuten "Wir reiten nach Weldhayn. Auf gehts."

Nikita, vor Skallige

Langsam ging sie durch die Straßen, bei den Stadttoren, hielt sie kurz inne und sah sich um, sie fühlte sich sicher und ging aufrecht in Richtung des Lagers.
Zwei der Wikinger, kamen ihr entgegen und grüßten freundlich. Sie hielt einen Moment inne um mit ihen zu reden, dabei brachte sie in Erfahrung, dass sie etwas Gemüse und Honig aus der Stadt kaufen wollten, für die Feier am Abend. Zwei recht nette Zeitgenossen, wie Nikita fand, sofern man ausblendete, dass diese zwei dabei waren, als Angels End geplündert wurde, dabei selbst aktiv geplünderten und kämpften.
"Na gut die Herren, ich muss weiter. Vielleicht bleibe ich noch für die Feier, aber ich verspreche nichts. "
"Es wäre uns eine Ehre, aber versprich ... Dass du mal nach Berck kommst um uns zu besuchen, meine Frau macht den besten Räucherfisch des Nordens."
Nikita lächelte "Ganz sicher. Spätestens, wenn euer Jarl der König ist, lasse ich mich wieder blicken."
Dann ging sie weiter, das Lager war nicht mehr sonderlich weit entfernt und sie erkannte schon die Zelte und dad Feuer, zwei Männer waren dabe ein erlegtes Reh zu häuten.


Die oberste Regel in diesem Forum: Es muss euch gefallen, was ihr schreibt.

Bleibt gesund

Ok ich glaube ich gehe dann mal off und lass einem Gehirn Zeit, den Eindringling von Dummheit niederzustrecken. -Drachenteufel
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#4368

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 03.02.2017 17:45
von Scipio • Satz | 28 Beiträge | 28 Punkte

Die Jagd nach dem Gelben Stern

Sophia von Stahlbrand, Straßen

Mit genügend Abstand zum Wagen war es doch recht eindeutig zu erkennen, was dort vor sich ging ohne selbst in direkte Gefahr zu geraten. Auf die Entfernung würde sie ohne weiteres nicht eingreifen können. Ein Zauber war zu ungenau und garantierte nicht, dass sie nicht doch den Söldner anstelle eines Banditen traf. Sie blickte nach links und rechts selbst in das Strauchwerk, nicht, dass man sie noch anfiel.


"Man muss also Fuchs sein, um die Schlingen zu wittern, und Löwe, um die Wölfe zu schrecken." - Machiavelli

"Ich muss nicht magisch sein, wenn ich bezaubernd bin." - Scipio

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#4369

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 07.02.2017 22:57
von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte

Die Jagd nach dem gelben Stern

Varg, Straßen

"Verdammte Hure!" Rief Varg und stauchelte, als der Bolzen seinen Kopf verfehlte. Schnell hob er seinen Schild und zog die Axt von seinem Gürtel. "Bleib hinter mir, ich kümmere mich zn die beiden." Seine Hand griff feste den Stiehl des Beils, so dass das Leder der Handschuhe knartze, dies Versprach kein Leichert Kampf zu werden.
Im Kopf wog er seine Möglichkeiten ab, Banditen waren keine ernsthafte Bedrohung und feige, also mussten sie davon ausgehen, dass es mehr als die drei waren, die er jetzt sah, wohlmöglich noch bei den anderen, Da bemerkte er dass Asyl gar nicht mehr da war "Danke lass mich hier alleine stehen! Scheiß Hure..." Hört zu Jungs, das Kettenhemd ist neu und der Axtstiehl ist ebenfalls frisch, war eine Heidenarbeit den zu verziehren. Verpisst euch einfach in die Fotze der räudigen Hündin, die euch raus gepresst hat, bevor ich euch weh tun muss. Glaube mir, ich ramme dir die Keule in den Arsch." Seine Kunst, sich aus solchen Situationen heraus zu reden, war mehr als begrenzt, aber da er ein Söldner war und eigentlich kein Interesse an einer diplomatischen Lösung hatte, nutzte er den Moment in dem der Räuber scheinbar mit dem verabeiten des Bildes der Axt in seinem Anus beschäftigt war und holte mit der Axt in seiner Linken Hand aus um ihn eine zu verpassen, der zu seiner Rechten, sollte sich den Schildbuckel in seiner Kauleiste schmecken lassen, denn dieser sauste geradewegs auf diese zu.
Die Hündin des Söldners knurrte und schien Angriffsbereit um ihren Herrchen beizustehen, jedoch war ihr Befehl die anderen zu beschützen und dies tat sie.


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#4370

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 08.02.2017 10:26
von Goodboy Tobi • Mo(r)derator | 1.625 Beiträge | 1633 Punkte

Die Jagd nach dem Gelben Stern

Igor, Straßen

Er zog sein Schwert aus seinem Ärmel. "Endlich darfst du wieder Blut trinken, mein kleiner." er schaute sich um, und als er keine direkte Gefahr für die Nachhut, die sie bildeten, sah, stürmte er nach vorne zu Varg. Auch wenn dieser stark war, so war er doch alleine, und wenn noch andere Banditen auftauchen sollten, könnte er umzingelt und umgebracht werden. Und tatsächlich, ein Bandit sprang hinter Varg aus dem Gebüsch und wollte ihn überwältigen. "So nicht!" Igor rammte ihm Reißzahn durch den Rücken, so dass die Klinge vorne wieder austrat. Mit einem blutigen Gurgeln brach der Angreifer zusammen, denn die Klinge hatte einen Lungenflügel perforiert. "Aufpassen, Söldner, alleine ist man leichte Beute für eine überzahl!" er stellte sich mit dem Rücken zu Varg, um den Rest der Umgebung im Auge zu behalten.


|: Völker, hört die Signale!
Auf, zum letzten Gefecht!
Die Internationale
Erkämpft das Menschenrecht! :|
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#4371

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 09.02.2017 17:05
von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte

Die Jagd nach dem Gelben Stern

Asyl und Räuber, Straßen

Asyl bewegte sich Rasch und Schnell durch das Unterholz nur hin und wieder Raschelte es Leise. Sie war eine Geübte Jägerin und Verstand ihr Handwerk. Zudem konnte sie mittlerweile ihr Ziel Ausmachen. Es war ein Junger Bursche mit Zerzaustem Haar, doch zog sich bereits eine Lange Narbe über sein Gesicht. Er Hockte wie Vermutet auf einem Baum in einer Astgabel und war gerade dabei die Armbrust neu zu Spannen. Leichte Beute für sie. Sie Vermutete Jedoch das weitere Räuber hier sein mussten, den sie hörte mindestens noch einen Weiteren Herzschlag. Sie Versuchte die Straße aus zu Blenden und Konzentrierte sich mehr auf den Wald, doch der Zweite Herzschlag war Verstummt. Entweder hatte er sich Entfernt, war Gestorben oder irgendwo hinein Geschlüpft. Sie konnte nicht sagen ob er Menschlich gewesen ist, dafür hatte sie ihn nicht Deutlich genug gehört. Anders als der Leicht erhöhte Herzschlag des Jungen. Asyl öffnete die Augen, um den Herzschlag zu Orten hatte sie sie geschlossen und fixierte ihr Ziel. Währenddessen Wich der Eine mit einem Schritt nach Hinten aus, der Andere Hingegen hatte nicht so viel Glück und Kiefer traf Eisen buckel. Blut spritzte aus seiner Nase und dem Mund und ein Stöhnen und Schnauben folgte diesem. Ein Zahn, wohl ein Backenzahn flog im Hohen bogen durch die Luft ehe er am Boden Liegen blieb. Der Mann Taumelte Zurück und Landete auf seinem Hintern, während er sich die Hände vor Mund und Nase hielt. Seine Waffe hatte er Fallen lassen. Ein kleines Rinnsal Blut Tropfte Zischen seinen Fingern hervor. "Du Mift Geburft!" Schrie er was durch seine Hände Stumpf und wenig Bedrohlich Klang. Der Mann der Vargs Schlag Ausweichen Konnte hingegen Setzte zu einem Schlag an, er wollte seinem Kameraden einen Augenblick ermöglichen wieder Aufzustehen, zudem kam ein Weiterer aus dem Gebüsch zu Vargs Rechten, während ein anderer auf den Priester zuging. Bewaffnet waren Beide mit einer Gebogenen Klinge. Asyl Ging in die Hocke und Konzentrierte all ihre Kraft in ihren Beinen und Wirkte einen Zauber, damit sie eine höhere Sprungkraft bekam, dann Sprang sie, es war nicht wirklich Leise aber der Junge hätte nicht Rechtzeitig Reagieren können. Sie Traf den Jungen mit ihrem Ganzen Gewicht und Beide Fielen Hinab, der Junge Verlor dabei seine Waffe und es gab ein Ziemlich lautes Geräusch, oder vielmehr eine Reihe von Geräuschen als Asyl und der Junge durch die Dünneren Äste und das Unterholz Krachten. Der Junge lag mit Schmerz verzehrter Stimme Stöhnend am Boden und Asyl stand auf ihm, ja sie Stand, sie hatte sich Schnell wieder aufgerafft und Stand nun in einer Hocke auf der Brust des Jungen, was ihm das Atmen Erschwerte. Doch der Junge versuchte dennoch sich zu Wehren, als ihm klar wurde was los war tastete er nach seinem Dolch und Stieß nach Asyl. Sie Fing den Dolch ab wurde Dabei Jedoch zwischen Zeige und Mittelfinger Geschnitten, Dennoch lies sie nicht Los und Drückte mit übermenschlicher Kraft seinen Arm Zu Boden. Ihre linke Hand war nun damit Beschäftigt den Dolch und die Hand des Jungen Hinab zu Drücken Während sie ihre Rechte erhob. Sie Knurrte den Jungen tief aus ihrer Kehle an die Reißzähne Gebleckt ihre Augen Blutrot und Die Fingernägel ihrer Rechten Wuchsen und Formten sich zu Krallen, Robust, Scharf und Kohlen schwarz. Etwa 5 cm Lang und Gebogen. Ein Schrei fuhr aus dem Jungen doch der Erstarb rasch und wurde zu einem Gurgeln. Asyl hatte mit einer Raschen Bewegung, von rechts nach links seine Kehle Regelrecht Zerfetzt. Nicht Wenig Blut Spritzte und einiges Davon Landete auf Ihr, doch sie hatte keine Zeit Darüber Nach zu denken den sie Hörte ein Sausen und Spürte einen Luftzug. Im Letzten Moment noch Sprang sie nach vorne, sonst hätte sie die Große Keule getroffen die von einem Hünen Geschwungen ward. Beim Sprung nach Vorne Brach sie aus dem Unterholz neben dem Wagen heraus, der Riesenhafte Hüne folgte ihr. Er war ein Bisschen Besser als die Anderen Ausgerüstet, sein Eiserner Streitkolben und ein Kettenhemd rundeten das Bild des Raubritters ab. Der Verlumpte und Verdreckte Waffenrock übernahm den Rest. Nun Jedoch Stand sie Zwischen Vargs Gegnern und dem Hünen. "Mist." Knurrte sie und ließ nun auch an ihrer Linken Hand Krallen Wachsen. Die Räuber ließen Jedoch nicht von Ark ab, schienen jedoch ein wenig Abgelenkt von Asyl und ihrem Anführer. "Du kleines Miststück hast Colby getötet, Dir werde ich eine Lektion Erteilen und Anschließend dürfen sich meine Männer an dir Austoben!" Schrie der Hüne und Hob seine Waffe empor.

Status der Feinde

Bandit 1: Gesundheit : Verletzt | Moral : Erschüttert | Aktion : Gwtroffen von Varg sitzt am Boden und hält sich die Blutende Fresse

Bandit 2: Gesundheit : Unverletzt | Moral : Gut | Aktion : Ist Vargs Angriff ausgewichen und Setzt zum Schlag auf Varg an

Bandit 3: Gesundheit : Unverletzt | Moral : Gut | Aktion : Attackiert Igor

Bandit 4: Gesundheit : Tot | Moral : Tot | Aktion : Keine

Bandit 5: Gesundheit : Tot | Moral : Tot | Aktion : Keine

Raubritter : Gesundheit : Unverletzt | Moral : Erschüttert | Aktion : Attackiert Asyl


Minimal angepasst der OOrdnunghalber ~Albin


Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
...
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#4372

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 11.02.2017 01:55
von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte

Nikita, Skallige

Melancholisch seufzend, bewegte sich Nikita weiter auf das Lager der Wikinger, unter Albin Brynjolfson zu. Der Geruch von frischem Fleisch, welches über dem Feuer geröstet wird und des Leders, welche von den Männern gegerbt wird, stieg ihr in die Nase.
Während ihr Blick umher wanderte, erblickte sie zwei Männer, mit Schilden und Äxten bewaffnet, welche einander bekämpften. Glänzend reflektierte der blank polierte Stahl, in der Sonne des Abendrots, als sie auf die Schilde des anderen Kämpfers herab fuhren. Krachend, prallten sie auf das Holz, welches die Männer vor der Klinge schützte. Wie ein Tanz, bei dem ein Fehler, sei es auch nur ein falscher Schritt, zum Tode führt. Nichts deutete darauf hin, dass diese Männer Freunde waren, sie kämpften wie die ärgsten Feinde, als würden sie den Tod des anderen, wollen.
Die junge Frau erschrak bei der Brutalität und der Gewalt, die ihr unter die Augen kam, es war nicht so, dass sie keine kämpfe gesehen hat oder überhaupt Gewalt, dies kannte sie zu Genüge, aber das hier war, anders, intensiver.
Einer der Männer, ging keuchend auf ein Knie und sah zu Boden, schweiß tropfte von seinem Kopf auf den gefrorenen Boden, seine Axt glitt ihm aus der Hand und fiel zu Boden. Ohne zu zögern, holte der andere aus und trieb ihm die Axt in den Rücken. Der Getroffene, zog ermattet einen einen Schwall Luft in seine Lunge, bevor er zu Boden fiel.
Entgeistert, hielt sich Nikita die Hände vor den Mund, unwillig zu glauben, was ihre Augen da gerade sahen, ein Mann hat ohne zu zögern, seinen Kameraden getötet. Da trat Albin nach vorne und hob sein Horn "Auf Brom! Er hat tapfer gekämpft, die Æsir werden ihn in Walhalla begrüßen!" Rief er schallend und die Männer, antworteten mit einem grölen darauf. "Mach es gut mein Freund." Er kniete sich neben den Toten "Heute lächeln deine Ahnen auf dich herab.
Langsam erhob sich der junge Jarl wieder und blickte zu Nikita "Sei gegrüßt meine schöne. Wie kann ich dir helfen?"
Nikita schluckte den Schock herunter und sah Albin an "Jarl, es fällt mir schwer dir das zu sagen, aber..." Sie atmete durch "... Werde euch nicht nach Süden begleiten, können."
Entgeistert blicke Albin sie an "Ich sehe schon, deine Entscheidung steht. Welch Schand. Wohl an, ich hoffe das Thor dich schützt, wohin auch dein Weg auch führt. Stets bist du willkommen, in meinem Heim und wenn du je in Not bist, fürchte dich nicht meinen Namen zu rufen, der Wind und die Raben, werden die Kunde zu mir tragen und ich helfe dir."
Traurig blickte Nikita zu Boden "E-es tut mir Leid ... Ich hoffe ihr seit mir nicht böse."
Sanft lächelte der Mann und strich Nikita sanft, über ihr schwarzes lockiges Haar. "Nikita, ich bin dir nicht böse, ich möchte nur nicht dass dir was passiert! Glaube mir. Es mag sein, dass wir wild und brutal wirken, aber wir, wir wirken nur so. Wir einander, sind uns sehr wichtig. Trage diese Botschaft in deinem Herzen und lehre sie den Menschen im Süden, dann erreichen wir vielleicht den Frieden, den unser Land so lange, vermisst."
Verlegen biss sich Nikita auf die Unterlippe und trat zögerlich einen Schritt näher an Albin, bevor sie ihre Arme ausbreitete und ihn umarmte "Es tut mir wirklich Leid Albin, aber ich weiß es zu schätzen. Ich werde die Nachricht verbreiten, es wird nur schwer, die Menschen davon zu überzeugen, wenn ihr auf raubt und plündert."
Lachend schüttelte Albin den Kopf und drückte Nikita nochmal "Du, schaffst das schon. Bleib artig meine Liebe Freundin und denk an meine Worte, wenn du mich brauchst, bin ich da. Durch unser Blut, sind wir auf ewig verbunden."
"Blut?" Verwundert, sah Nikita an Albin auf.
"Dein Vater, Hallvard, Sohn des Maren, ist der Bruder meiner Mutter, Gudrun Tochter des Maren. Es mag sein, dass unsere Blutsbande nicht sehr dick ist, aber hier oben bedeutet es viel mehr, als dir vielleicht bewusst ist."
"Danke, Bruder. Wir sehen uns wieder, sofern die Götter es wollen." Sie löste sich und drehte sich um. Tief atmete sie ein und ging zurück in Richtung der Stadt. Den Drang sich um zudrehen zu unterdrücken, erforderte ein hohes Maß an Selbstbeherrschung. Alles was sie wollte war ein Ort, an dem sie friedlich leben konnte, mit einer Familie und einer Frau an der Seite, welche sie so liebte, wie sie nie geliebt wurde. Albin versprach all dies, mit einer Stimme, sanft wie Seide. Doch konnte sie ihm trauen? Nicht einmal, das Geld forderte er zurück, lediglich seine Hilfe, bot er ihr an und versprach Schutz, alles was sie in der Vergangenheit bereits Angeboten bekam, damals aber in der schlimmsten Zeit ihres erst kurzen Lebens endete. Doch dieser Mann, er war anders. Er hatte keinen Grund sie auszunutzen, oder sich an ihr zu vergehen. Vielleicht ... war er tatsächlich ein Gott, welcher unter den Menschen wandelte und sie ihr den Schutz anbot, doch lehnte sie ab. Alles für Tami und auch nur, weil sie ein schlechtes Gefühl hatte.
Ein Eindruck von ihrer eigenen Dummheit stieg in ihr auf, welcher von ihrer eigenen Dummheit sprach. Nun war es zu spät und sie bereute die Entscheidung jetzt schon...


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#4373

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 11.02.2017 23:09
von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte

Nocte, Höhlensystem nahe Aquellis

"Nun, ein Wirklicher Ersatz Nein. Du Könntest dir ein Bein aus Holz oder Eisen Anfertigen lassen, doch es hätte keine Gelenke und wäre nicht mehr als ein Behelfsmäßige geh Hilfe. Am Anfang brauchst du sicher auch noch einen Stock oder Stab bis du den Dreh Raus hast. Tut mir leid das ich nicht mehr tun konnte aber du wärst sonst Gestorben, du hattest glück das ich überhaupt hier war. Aber du siehst eigentlich so aus als würdest du so etwas öfter machen, hättest du die Kiste nicht vorher nach Fallen Untersuchen sollen? Ich meine selbst ich hätte nicht einfach so eine Kiste Geöffnet und das obwohl ich außer bei Medizinischen Sachen ein Spatzen Hirn bin." Nocte Kicherte leise, bei ihrem doch recht Schlechten Witz. "Ich bin noch ziemlich Unerfahren meine Reise Begann vor etwa Zwei Wochen." Verlegen Kratzte sie sich am Hinterkopf, was Trotz ihres nicht sehr Menschlichen Aussehens doch an einen Erinnerte.

Rick, Höhlensystem nahe Aquellis

Rick hörte zu er verhielt sich Still und wartete ab, so wie Vergil es wollte, obwohl dieser eigentlich nicht Kampffähig war war er noch immer sein Meister und diesem konnte Rick nicht Ungehorsam sein. Er Fürchtete nur das er nun weitere Jahrhunderte warten Müsse ehe er einen Wahrlichen Kampf erneut Erleben könne. Während Nocte Sprach versuchte er die Umgebung im Auge zu Behalten. Wobei das wohl eher Symbolisch Gesprochen war, schließlich hatte er als Schwert keine Augen. Dennoch konnte er die Umgebung wahrnehmen und im Notfall Vergil warnen.

Tami, Skallige

Tami lächelte erst doch als er anfing von Nikita zu Reden Verfinsterte sich ihr Blick. "du Phantasierst wenn du glaubst wir seien auf diese Art Verbunden. Ich bin ein Schutzgeist, Ich Verstehe noch so einiges der anderen Rassen nicht. Ich kenne Niemanden Anderen meiner Rasse, mit Ausnahme meines anderen Ichs. Ich hege auch nicht das Verlangen nach Dieser Art Lust und ganz Sicher ist Nikita nicht mein Weibchen klar. Nikita hat viel erlebt und ist Vorsichtig, natürlich hat sie Angst, wie sollte sie auch nicht nach deinem Verhalten. Wir haben nicht wirklich über dich Gesprochen, klar ein paar Worte sind Gefallen, aber was erwartest du nach dem du an Ihren Haaren Schnüffelst als wolltest du ihre Fährte aufnehmen. Was Angels End angeht, von Dort Kommen wir und glaub mir sehen wirst du dort nicht viel. Ich Weiß nicht ob sie die von den Nords angerichteten Schäden Bereits Repariert haben, doch auf Besucher aus dem Norden sind die ganz sicher nicht Scharf. Besonders nicht auf Beharrte, Monstren die sie mit Leichtigkeit töten könnten. Ich sehe nicht ganz so Bedrohlich aus wie du und wurde dort schon mit Niederträchtigen Blicken und Abscheu angesehen. So einer Wie du wäre dort wohl zur Zeit mehr in Gefahr als auf einem Schönen Reise Trip. Ich Sehe dir an das du mich nicht gerade leiden kannst, das ist mir Egal aber bleib von Nikita fern, ich werde ihr Ausrichten was du gesagt hast, doch Ich Vertraue Niemandem. Besonders Niemandem der Gefährlich aussieht, selbst wenn er oder sie ein Schoßhündchen wären." Tami wand sich ab und Wusch den Dreck aus ihrem Fell, es Dauerte nicht Lange da hatte es wieder den Dunklen Schwarzen Glanz, Es war noch immer leicht Verfilzt aber es war wieder Ansehnlich zudem konnte man nun Gut die Abbildungen der Füchse auf ihrem Rücken Erkennen.

Mephisto, Azgard

Mephisto Nickte kurz und stieg rasch wieder aufs Pferd. Er war kurz abgestiegen und auf und ab gegangen. während sie warteten. Er hasste es untätig zu sein oder viel mehr hasste er es nicht das Kommando zu haben. Doch es war wie es war, er wollte sich selbst Finden und die Beste Möglichkeit war es zu Leben. Doch Außerhalb der Monsterjäger musste er sich erst mal ein Leben Erarbeiten. Also Stieg er rasch aufs Pferd und reitete hinter den anderen her, die in diesem Augenblick los Ritten.

Sophia, Azgard

Sophia war Eddart gefolgt, das Jagdfieber hatte sie gepackt und sie wollte nichts lieber als ihn zu Stellen. Rückblickend Betrachtet war sie nicht ganz Unschuldig daran und hatte auch ein Schlechtes Gewissen. Doch sie hatte sich für dieses Leben Entschieden und ihren Weg nun Gefunden. Sobald sie Ritterin war würde sie sich ihrer Vergangenheit Stellen. Nun Jedoch musste sie einen Klaren Verstand haben, also schob sie die Bedenken bei Seite und Stieg auf das Pferd. Sie hatte noch immer Schwierigkeiten mit nur einer Hand, doch sie Schafte es Relativ Schnell und Ritt Dicht hinter Eddart her. So wie er gesagt hatte nahmen sie keine Rücksicht und holten alles aus den Pferden Raus was Ging. Sie Ritten über die Straßen und zogen eine Staubwolke hinter sich her, denn der Boden war Trocken und Staubig geworden. Es hatte nämlich seit einigen Tagen nicht mehr Geregnet, auch wenn sich der Himmel Langsam Tag für Tag mit mehr Wolken Füllte.

Die Diebesgilde

Telmar, Gildenhallen

"Nicht so Wichtig, wie das was ich dir Jetzt Sage. Ich Brauche einige Dinge und die sollst du mir Beschaffen, wenn möglich noch vor der Sitzung. Dazu muss noch gesagt sein das die Sitzung Kürzer als Geplant ausfallen wird. Also hier." Telmar Drückte ihr Feder und Pergament in die Hand. "Ich Brauche einen Mantel mit Versteckten Innen Taschen, Zwei Duzend Wurfmesser, Drei Phiolen Lähmendes Gift, Kletterausrüstung, eine kleine Armbrust sowie eine Bolzen Tasche mit 15 Normalen, 10 Feuer und 5 Stumpfen Bolzen, Große Lederhandschuhe und Feste Stiefel in meiner Größe. Zudem Brauche ich Corvus und Linda mit ihrer vollen Ausrüstung nach der Sitzung in meinem Büro, dort werde ich Erklären worum es geht. Du Wirst wohl für einige Tage die Leitung Übernehmen müssen während ich Fort bin. Für Nähere Erklärungen habe ich keine Zeit ich muss selbst noch ein paar Sachen Vorbereiten ich erkläre es dir Später." Er drehte sich bereits weg und ging ein paar Schritte als ihm noch etwas einfiel, "Oh und besorg bitte auch Bandagen und Salben für Linda, Corvus und mich, so wie Proviant für eine Woche." Dann Ging er ohne ihr die Möglichkeit zu geben etwas zu sagen. Er musste etwas Nachsehen. Er ging wieder in sein Büro, wie Vermutet war es Leer. Er Schloss die Tür und Verriegelte sie, das Schlüsselloch Verschloss er ebenfalls damit niemand hinein sehen konnte. Er Vertraute seinen Leuten, doch war es wichtig das Niemand etwas davon Mitbekam solange die Zeit nicht Reif war. Er Schob einen Schrank in dem Pergament rollen Sich Stapelten zur Seite und zog einen Stein aus der Wand. Das Loch war gerade Groß genug für seine Hand und den Unterarm. Diese Steckte er hinein und Tastete bis er das kleine Kästchen fühlte das er vor einigen Jahren dort Versteckt hatte. "Ich hätte nie gedacht dich noch einmal hervor zu holen." Sagte er und betrachtete das Beschlagende Hölzerne Kästchen. Es war etwa 25 cm Lang und 10 cm Breit und hoch. Der Deckel war mit einem Schmiedeeisernden Schloss Verschlossen und zusätzlich mit einer Kette Umwickelt. Er Steckte es in eine seiner Weiten Taschen und Verschloss sein Versteck wieder. Er Schob auch den Schrank zurück auf seinen Platz und öffnete dann die Tür. Er Verließ jedoch sein Büro noch nicht sondern setzte sich hinter seinen Schreibtisch. Feder Tinte und Pergament bereit. Er musste ein paar Dinge Überdenken und Nachschauen, auch wenn es bald Zeit für die Versammlung war.


Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
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#4374

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 12.02.2017 13:07
von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte

Viktor, vor Skallige in der Nähe von Albins Lager.

Viktor war Nikita aus der Stadt gefolgt, sie war zu einem Lager nicht weit der Stadt gegangen. Doch war das Lager weit Genug weg. Im Lager Selbst waren nur Zehn Personen, wahrscheinlich würden sie Ärger machen doch als ein großes, Problem Stufte er sie
nicht ein. Er musste Nikita haben, sie war der Schlüssel zu seinem Plan, wie viele Menschen er tötete oder am Leben Ließ bevor er sein Ziel erreichte war egal, Sterben würden sie alle, sterben mussten sie alle. Allesamt die Welt zu Reinigen war sein Ziel und er würde
alles dafür tun. Selbst seinen Vater Verraten, und seine Brüder. Viktor Ballte die Faust
und biss die Zähne zusammen, doch da sah er wie Nikita das Lager wieder Verließ. “Jetzt oder nie.” Sagte er leise und Schritt geradewegs auf sie und auch auf das Lager zu. Lächelnd striff er seine Kapuze zurück und sagte Nikita, die wie Angewurzelt Stehen geblieben war. “Die Nettigkeiten sind vorbei, du wirst mich nun Begleiten und eine Wahl hast du nicht.
Du bist der Schlüssel um mein Ziel zu erreichen, wie Launenhaft das Schicksal ist, hätte ich das schon damals Gewusst hätte ich dich nicht zum Sterben auf dem Schiff
zurückgelassen.” Viktor zuckte mit den Schultern. “Es ist wie es ist, dein Leben liegt in
meinen Händen, so wie das von allen Sterblichen.”
Nikita sah ihn Verständnislos an bevor sie Erschrocken das Gesicht verzog und sich zu dem Lager umdrehte und darauf zu Lief. Viktor ließ sich Zeit, die Männer im Lager würde er ohnehin nicht Verschonen er ging gelassen und Seelenruhig auf das Lager zu in das Nikita Rannte. Sie Rief etwas, sie Reif “Hilfe!” und die Männer sahen sie bereits Verwundert an ihre Blicke Wanderten zu der Richtung aus der sie kam und ihre Blicke Verfinsterten Sich.
Albin verwundert von der Rufenden Nikita nahm sie in den Arm als sie in diese Fiel. “Er ist hinter mir her, er will mich töten.” Sie war in Panik, sie war zuvor Gefasst und eigentlich eine recht Selbstbewusste Frau, doch ob es an Viktors vor Macht und Überlegenheit Schreienden Aura lag oder daran ,dass alles was sie in den Vergangen Tagen Erlebt hatte aus ihr heraus brach. Schützend Stellte Albin sich vor sie, seine Männer an seiner Seite. Viktor lief weiter in einem gemächlichen Schritt auf das Lager zu. Scheinbar ohne Angst oder Bedenken nichts ließ auf etwas davon Schließen.
Als Viktor in Ruf reichweite war Rief Albin zu ihm. “Was willst du, Fremder? Lass sie in Ruhe und komm nicht näher, wenn du nicht meine Axt zu Spüren bekommen willst! Wisse, dass du dein Leben lassen wirst.”
Viktor blieb stehen sah den Mann vor sich mit fast schon Mitleidigen Blick an und dann begann er Schallend zu Lachen. Sein Lachen Schallte und hallte ein wenig nach. “Oh du armer Tor deiner Selbst. Die Dummheit der Menschen, die Dummheit der Widerwärtigen Sterblichen Menschen ist wirklich erheiternd. Du glaubst wirklich das ich mein Leben Lasse nicht wahr, Haha!” Sagte er Spöttisch. und sah dann ernst zu ihnen Hinüber. “Ich hasse es, eure Ignoranz und euer Zerstörerischer Pfad, Alle, euch alle sollte man vom Antlitz der Welt Tilgen und das werde ich tun. Ich werde meinem Vater den Thron im Himmel entreißen und die Menschheit erneuern. Sie, sie ist der Schlüssel und ihr werdet ihn mir geben, ob ihr wollt oder nicht. Doch sage ich euch eines, solltet ihr es nicht wollen seid ihr des todes.”
Albin ballte die Fäuste und sagte Wutentbrannt. “Dafür werdet ihr Sterben,Ich bin Jarl Albin, Sohn des Brynjolf und eine solche Rede ist eine Beleidigung!” Die Axt in der einen das Schild in der Anderen Rief Albin zum Kampfe und schlug mit der Axt auf seinen Schild. Berg schrie und zog sein gewaltiges Schwert, doch lief er nicht als Erster, was sein glück war. So auch Albins. Ein Mann in den Vordersten Reihen war der Unglücksrabe der als Erster Viktor erreichte. Scheinbar ohne Anstrengung, duckte sich Viktor unter dem Schlag weck vor seiner Rechten Hand begann Feuer zu wirbeln und immer schneller zu rotieren bis es einer Miniatur der Sonne hoch über ihnen Glich. Diese Rammte Viktor in die Magengrube des Ersten Angreifers, eine Explosion und eine Stichflamme folgten und der noch Brennende Mann fiel zu Boden. rauch quoll aus seinem Mund, seine Haut schlug Blasen und war Buter Rot und Fleischig und ein Loch, klaffte in dessen Mitte. Die Ränder waren schwarz und Qualmten und würde er noch Stehen könnte man glatt durch ihn hindurchsehen. Es war alles weg, Fleisch, Organe Knochen, ein Loch Mitten Durch den Leib des Mannes. Allen waren erst einmal Still, bis auf Viktor der den Ruß von seinen Händen klopfte. Die Hitze war noch bei Albin der am weitesten von ihm entfernt stand deutlich zu Spüren und die Luft Schwirrte noch immer um Viktor und den Leichnam. “Ich sage es nicht nochmal, Ihr werdet alle Euer Leben Lassen wenn ihr versucht sie zu Beschützen.” Viktors Mine war Finster und er meinte es nun Ernst. Er würde so einen Angriff nicht noch einmal Einsetzen, sie verbrauchte sehr viel Energie und es war Unnötig. Ein Kampfschrei erhob sich aus allen Mündern zugleich. Die Vorführung seiner MAcht hatte sie nicht abgeschreckt sondern viel mehr aufgestachelt den Feind vor ihnen Nieder zu Strecken. Es waren Zehn Männer, einer lag bereits Tot am Boden und schwelte vor sich hin. Zwei Männer kamen auf ihn zugestürmt, die Äxte erhoben. Sie schlugen Zeitgleich zu, Viktor machte sich nicht mal die Mühe auszuweichen er packte den Axt führenden Arm des Rechten und zog ihn zur Linken. Dadurch schleuderte er beide etliche Meter fort. Die Äxte fielen auf den Boden. Dem Nächsten Angreifer wich er aus, ehe er mit einem brennenden Faustschlag den Schild zum bersten brachte. Die Reste brannten am Arm des Mannes doch dieser streifte ihn ab und versuchte Viktors Fuß zu entgehen. Doch dieser traf ihn an der Brust und drückte ihn einige Schritte zurück. Er Stürzte nicht was sein Glück war denn so hatte er die Möglichkeit seinen Kameraden nicht vor die Füße zu Fallen. Inzwischen war Viktor umzingelt und der riesenhafte Koloss Berg Schlug mit seinem Unmenschlich großen Schwert zu. Mit bloßer Hand fing Viktor das Schwert ab, es Schnitt ein wenig in seine Hand doch das Ignorierte er, er Packte die Klinge und Berg erstarrte, als er sie nicht wiederbekam. Berg zog und biss sogar die Zähne zusammen aber außer ein wenig gezittert der Klinge keine Reaktion, Doch Viktor hatte nicht viel zeit er ließ los und Berg stolperte zurück, eine Axt geführt von Albin Traf seinen Rücken, doch trieb sie nicht tief ins Fleisch. Dennoch Knurrte Viktor, er war besser als er gedacht hatte. Mit Einer raschen Bewegung trat Vicktor Nach hinten und traf das Schild Albins, Dieser knackte bedrohlich und er flog mehrere Meter nach hinten und knallte auf den Boden, seine Axt verblieb in Viktors Rücken doch dieser zog sie heraus.
“Glaubst du wirklich eine solch lächerliche Waffe könnte einem Engel viel Schaden. Viktor Griff nach Hinten, während er einem Weiteren Angriff auswich und riss die Axt aus seinem Rücken. Blut Tropfte auf den Boden, es zischte und dampfte ein wenig beim aufkommen. Durch den Riss im Stoff sah man wie sein Fleisch wieder zusammenwuchs und die Wunde verschwand in kurzer Zeit. Das Blatt der Axt war noch immer sein Blut und als er es auf einen Angreifer warf, schrie er als das kochende Blut in seiner Wunde brannte und dieser leblos zu Boden fiel. Berg war wieder auf den Beinen und Albin zog seine Waffe, inzwischen aus dem Mann am Boden. Er war nicht tot, aber konnte nicht mehr aufstehen. Seine Brust war blutverschmiert und roch nach verbranntem Fleisch, während er schwer atmend stöhnte, als Albin die Waffe aus seinem Leib zog. Zum Glück war die Wunde zu gebrannt sonst würde er wohl verbluten. Währenddessen Schlug Victor einem weiteren den Kopf ab, mit bloßen Händen fuhr er durch den Hals und der Kopf flog in einer blutenden Fontäne zur Seite. Nikita Versuchte abzuhauen, sie wollte nicht in den Kampf Verwickelt werden. “Oh nein das tust du nicht!” Rief Viktor, verschwand in einer Stichflamme, die einen weiteren Mann in den Tod riss indem sie ihm das Gesicht versengte und ihn in Flammen steckte. Er wälzte sich noch einige Minuten schreiend am Boden ehe er verstummte. Nun waren Drei tot und Zwei außer Gefecht, die anderen waren schweißgebadet. Obwohl der Kampf erst wenige Minuten dauerte, war er anstrengend und fordernd.


Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
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#4375

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 12.02.2017 13:07
von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte

Wenige Meter vor Nikita tauchte Viktor wieder auf und Schlug ihr ins Gesicht. Diese fiel nach hinten und blieb regungslos Liegen. Ein Schlag hatte genügt um ihr das Bewusstsein zu Rauben. Er stieg über sie hinweg und stand nun zwischen den Kämpfern und Nikita. Berg versuchte einen erneuten Angriff doch Viktor sprang über den schweren Schlag hinweg und landete auf Bergs Schultern. Damit Riss er den riesigen Hünen um und Schlug mehrfach auf ihn ein, bis sein Gesicht blutig und blau wurde. Dieser Gegner war nun auch außer Gefecht. Albin schrie und holte zu einem Hieb aus, dem Viktor jedoch auswich, dabei Packte er den Axtstiel das Schild war nicht mehr als ein zertrümmertes Stück Holz. Er machte eine Ruckartige Bewegung und Schlug den Griff von Albins Kriegswerkeug auf seine Brust. Wodurch er zurück taumelte. Mit scheinbarer Unbeschwertheit hob Viktor Bergs Schwert Empor und schlug einmal um sich herum. Als ob das gigantische Schwert nicht reichen würde, nein er entzündete es noch und zerschlug die Schilder und Waffen der übrigen Angreifer. Dabei halbierte er einen davon noch und die anderen sprangen gerade außer reichweite. Den einen rettete dies jedoch nicht, denn Viktor schleuderte das Schwert ohne zu Zögern auf ihn und es durchbohrte ihn mit Leichtigkeit. Den Letzten packte er sagte, “ich habe euch gewarnt!” und warf den Mann, gefolgt von einer Flammenkugel in den Himmel. Es war eine schwache aber es reichte, um ihn in Flammen aufgehen zu lassen. Albin versuchte wieder aufzustehen und Viktor half ihm netterweise dabei, packte ihn an der Kehle und hob ihn hoch. Albin röchelte als er etwa 10 cm über dem Boden an Viktor ausgestrecktem Arm hing.
“Weißt du, du warst bei weitem der Tapferste, doch gegen ein göttliches wesen ist niemand gefeit, der auf Erden Wandelt. Kein Mensch könnte meine Macht verstehen.” Ein Lachen ertönte aus Viktors Kehle. “Ich hatte euch gewarnt, doch anders als meine Drohung besagt, werde ich dich Leben lassen. Ich glaube auch das ein paar der anderen Überleben werden. Aber an dich will ich mich Erinnern, ich werde mir eine Trophäe von dir behalten.” Mit einem Finsteren Grinsen ließ er Albin Herab, Drückte ihn am Hals ein wenig hinab und beugte sich mit einem finsteren Grinsen über ihn. Albin kämpfte bereits mit der Luft die ihm fehlte und Viktor trieb, Daumen, Zeige und Mittelfinger in Albins linkes Auge. Er schloss die Finger um dieses und riss es Albin mit einer ausladenden Bewegung aus dem Gesicht. Albin Schrie, denn Viktor hatte ihn währenddessen losgelassen und drehte sich weg. Während Albin sich Schreiend, am Boden wälzte und sich sein blutüberströmtes Gesicht hielt. Das Auge hatte Viktor in der Rechten mit der Linken packte er Nikita und warf sie sich über die Schulter. Er war mit Blut bespritzt und die Muster zeigten deutlich, dass es nicht seines war. Den Kapuzenmantel hatte er beim Schlachtfeld gelassen. Er war Zerfetzt und er brauchte ihn ohnehin nicht mehr. Viktor Setzte eine Unbeteiligte Miene auf, ohne die kleinste Gefühlsregung und machte sich auf den Rückweg zu Rose und Violetts Hütte im Wald.
Nach etwa einer dreiviertel Stunde erreichte er diese auch. Es hatte länger Gedauert als erwartet aber nun stand er vor der Tür und klopfte.

Der Mehrfach post ging leider aufgrund der Text länge nicht anders.


Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
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#4376

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 12.02.2017 15:00
von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte

Ulfert Njötr, Skallige

Langsam erhob sich Ulf, aus tiefster Kehle knurrend und die messerscharfen Zähne fletschend. Seine Klauen spannten sich ab und die spitzen klauen blitzten.
Die Frau neben Ulf, nahm bereits etwas Abstand und versuchte zu beschwichtigen "Ulf, ganz ruhig. Sie... Meinte es nicht so. Tue jetzt nichts, was du bereuen wirst "
Blitzschnell, fuhr er zu ihr herum "Schweig still, Menschenweib!" Seine tiefe stimme, lies sie etwas zurück weichen, wonach der ziemlich erzürnt wirkende Vaigarr, sich wieder langsam Tami zuwand.
"Ich bin kein... Schoßhündchen und noch viel weniger ein Monster. Der Ignoranz bin euch Südländern ist es doch alleine zu verdanken, dass meine Landsleute auf Raubzug gehem. Ihr solltet es besser wissen. Oder... Ich untermale deine Vorurteile!" Er packte Tami an ihrem Haupthaar und knurrte tief. Ulf drückte ihren Kopf unter Wasser und holte sie kurz darauf wieder nach oben "Ich weiß was ich roch! Einer von euch, ist läufig! Und die Kleine ist nicht sonderlich, dominant. Vielleicht töte ich euch und mache sie mir zu eigen! Dann kann sie schützen, ohne sie weiter in Gefahr zu bringen!" Wieder drückte Ulf sie nach unten, diesmal aber mit einem Blick, der von Entschlossenheit erfüllt war, Tami zu ertränken.
"Ulf! Lass ab von ihr! Dein Blut ist unruhig! Tue nichts was du bereuen wirst!" Sie packte Ulfs Arm, wurde aber selbst vom Vaigarr gegriffen und davon geworfen, wo sie gegen eine Wand prallte und sich versuchte wieder aufzuraffen. Es wäre kein Problem für Ulf gewesen, Tami einfach die Kehle mit seinen Krallen aufzuschlitzen, aber dies wollte er nicht, es war nicht sonderlich persönlich.

Rose, Hütte nördlich von Skallige

Mit genervten Blick, öffnete Rose die Tür und sah Viktor an "Da bist du ja endlich! Wie lange brauchst du denn, um eine Frau zu fangen! Nächstes mal mache ich das selbst!" Sie hielt einen Moment inne "Hast du dabei etwa die halbe Stadt, massakriert?! Na ist auch egal..." Rose strich der bewusstlosen Nikita, eine Strähne aus dem Haar und betrachtete sie "Hübsches Mädchen. Klar dass man sie verteidigt. Na gut, bring sie rein. Wir brechen gleich auf. Wir reisen erst nach Osten, dann direkt nach Süden, wenn wir die Küste entlang laufen, könnten uns Skalliger begegner, dass müssen wir verhindern... Fessel sie, leg sie ab ich hol meine Sachen." Rose drehte sich um und ging nach innen. "Violett! Wir wollen los! Wo bist du wieder?!"
Violett kam aus ihrem Zimmer und hatte frischer Kleider an. Sie trug ein langes, dunkelbaues Kleid, welches mit goldenen Stickerkreien verziert war, ebenso einen Hexenhut, im selben Stil. Ihre Schwester schüttelte bloß den Kopf "Du siehst lächerlich aus." Sprach Rose abschätzig und wand sich ab.

Albin, Lager bei Skallige

Unter Schmerzen, krümmte er sich und biss die Zähne zusammen, während er auf dem Boden lag und sich langsam versuchte aufzuraffen. Seine Hand drückte er auf die leere AuAugenhöhle. "Ich werde dich töten! Auch wenn es das letzte ist was ich tun werde!" Rief Albin, aus seiner brennenden Kehle "Hörst du! Dein Kopf gehört mir!" Albin fing an zu lachen und stand schließlich auf. Der Schmerz schürrte nur die Glut, der Wut in seinem Herzen. "Männer... Krieger ... Wikinger! Unsere Toten warten nun in Walhall auf uns! Lasst uns ihren tot rächen und unserer Freundin helfen! Wir alle mochten sie und wenn die Fuchsschlampe nicht in der Lage ist sie zu schützen, werden wir es tun! Zwar wusste Albin, dass er versagt hatte, aber wo war Tami?! Sie war nicht da! Sie hat es nichtnals versucht. "Krieg! Jedem der ihm Schutz gewährt! Wir werden sie Blutadlern!" Albin ging herum und half Überlebenden auf. "Es ist unser Schicksal, die Götter haben uns Leben lassen, damit wir diesen Rachezug begehen können. Noch ist unsere Zeit noch nicht gekommen. Ich dachte die Jagd ist vorbei, doch sie hat gerade erst begonnen. Ich sage es erneut, es herrscht Krieg! Krieg denen die uns Angriffen! Krieg den Göttern die sie sandten! Krieg denen... Die uns nicht helfen..." Einer der Krieger nahm das Rufhorn, vom Gürtel eines der gefallen und stieß dreimal hienein. Weit wurde der Ruf hinaus getragen und bald von den Hörnern umliegender Dörfer erwiedert, es war der Ruf zu den Waffen, jeder Krieger der ihn vernahm machte sich bereit zu kämpfen. Ob für oder gegen den Initiator des Rufes, war egal. Seit zweihunder Jahren, war es das erste mal, das ein Jarl den Krieg ausrief. "Hägar! Reite nach Berck und sammle meine Krieger, reite dann nach Eisenhafen und bringe die Axt meines Vaters zu Jarl Hallvard, lehnt er ab, bringe sie zu mir." Der Mann nickte und nahm sich ein Pferd, bevor er los ritt.
"Der Rest, räumt zusammen, nehmt euch Waffen der Toten wenn nötig, in Walhalla bekommen sie neue.
Albin ging an seine Truhe und holte ein Schwert heraus " Vater, ich habe Schande über uns gebracht und dies ist die Rechte Strafe. Doch wie einst Odin sein Auge gab um Weisheit zu erlangen, sehe nun auch ich klar. Ich werde den Namens unseres Hauses rein waschen." Vorsichtig zog er das Schwert aus der Scheide, die Klinge war schwer und in der Hohlklinge lag eine Goldeinlage, die reich verziert war. "Dein Schwert, soll mir ein letztes mal helfen."


Die oberste Regel in diesem Forum: Es muss euch gefallen, was ihr schreibt.

Bleibt gesund

Ok ich glaube ich gehe dann mal off und lass einem Gehirn Zeit, den Eindringling von Dummheit niederzustrecken. -Drachenteufel
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#4377

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 12.02.2017 16:05
von Goodboy Tobi • Mo(r)derator | 1.625 Beiträge | 1633 Punkte

Bashkugg, Hütte Nördlich von Skallige

Er kam zu den anderen, er hatte grade etwas Brot, was er noch in einer seiner Taschen gefunden hatte, gegessen, und nur Victor hören kommen, ebenso wie den letzten Satz von Rose. "Wennse da Hut und da Kleid trag'n will, dann lasse es doch trag'n. Deine Schwester is dir nie gut gen..." Kurz bevor er seinen Satz beenden konnte, sah er Nikita. "Wieso iss'n sie hier? Wer hatse niedergeschlagen?" Mit zwei Schritten war er an Victors Seite und griff nach Nikita. "Ich hab ihr geschwor'n, sie zu beschütz'n, un der Jarl hat gesagt, er beschützt sie für mich, solange ich weg bin. Soviel dazu."


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Auf, zum letzten Gefecht!
Die Internationale
Erkämpft das Menschenrecht! :|
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#4378

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 12.02.2017 16:57
von vergilYamato • Kapitel | 2.456 Beiträge | 2456 Punkte

Vergil, Höhlensystem (nahe Aquelis)

Er überlegte auf Nocte's Worte hin und sah zu Rick. Rick währe es möglich Nocte als deine Trägerin anzuerkennen, nur solange bis ich wieder stehen und kämpfen kann. sagte er geistig zu Rick und sah dann zu Nocte. "Ja das mit der Kiste war blöd, ich habe die Rune zu spät gesehen. Aber etwas anderes, währem sie bereit mich weiter zu begeliten, damit soetwas nocht wieder passiert. Ihr Medizinisches Wissen würde mir ebenfalls helfen."

[b] Die Diebesgilde[b]

Thymia, Gildenhallen

Sie hatte kaum Zeit sich alles aufzuschreiben und als sie fertig war war Telmar bereits wieder weg. Sie seufzte und sah wie Corvus Tür zu ging. Thymia wartete nicht lange und ging zu seiner Tür. Als sie klopfen wollte öffnete die Tür sich schon. "Ich nehme an du hast mitgehört?" fragte sie und Corvus nickte. "Dann muss ich ja nichts mehr sagen. Ich werde jetzt einiges besorgen gehen. Wenn Linda kommt sag ihr das Telmar sie voll ausgerüstet in seinem Büro nach der Versammlung erwartet" Corvus nickte wieder und Thymia verließ den Gang und machte sich auf den Weg die Dinge zu holen.


courage is the magic that turns dreams into reality

Mut ist der Zauber, der Träume wahr werden lässt.

Dunkelheit ist des Herzens wahrer Kern!

VergilYamato, over and out

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#4379

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 12.02.2017 18:58
von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte

Tami, Skallige

Was Genug war war genug, der Vaigarr hatte wohl nicht viel in der Birne und was an den Ohren zu gleich. Sie hatte von Wäre Gesprochen, zudem hatte sie nicht Explizit ihn Gemeint. Doch Darüber Nach zu Denken hatte sie Keine Zeit. Ohne Groß Darüber Nach Zu Denken ließ sie ihre Langen Krallen Wachsen und Schnitt sich ohne zu Zögern die Haare ab. Dann Sprang sie, durch das Wasser etwas Erschwert zurück und richtete sich auf. Sie Schnarpte und Atmete angesträngt. Ihre Schultern hoben und Senkten sich so wie ihre nun Entlösten Brüste. Ihr Gesicht war Wut verzehrt und ihre Augen waren Glühend Rot und zu Schlitzen Verengt. Ihre Zähne waren Spitz geworden und ihr Aussehen erinnerte nun Mehr an einen Fuchs. Ihre Lippen hatten sich Schwarz gefärbt so wie der Mund Innenraum was man ab und an Erkennen Konnte wen sie ausatmete. Ähnlich war es mit ihren Fingernägeln, sie Waren Länger und Dicker Geworden zu Schwarzen Krallen, Scharf wie Messer und etwa 8 cm lang. "Du hast einen Schweren Fehler Begangen. Blaue Flammen erschienen an den Schwanzenden ihrer Neun, zu einem Fächer aufgestellten Schwänzen hinter sich. Der Raum wurde Merklich Kälter und Tamis Atem war Bereits als Schwaden zu Erkennen. Sie Benutzte keine Illusion sondern ihre Tiefen Magischen Fähigkeiten ihrer Rasse. Es Wäre weitaus Effektiver wenn sie sich in den Riesen Fuchs Verwandeln Würde doch dafür hatte sie nicht genug Platz. "Ob du so Dumm bist, es Falsch Verstanden hast oder einfach nicht richtig Zugehört hast ist mir egal, Ich habe nicht von dir Direkt Gesprochen doch es ist eh zu Spät. Du hast mit dem Feuer Gespielt und du wirst dich Verbrennen!" Tami Fauchte und ihre Stimme Schien bei Jedem Wort Bedrohlicher zu Werden, Kälter und Körperloser. Denn Tamis Stimme Hallte im ganzen Raum und Schien von Überall zu kommen. Tami würde Ernst machen und das würde dem Vaigarr ganz sicher nicht all zu gut bekommen.

Nocte, Höhlensystem nahe Aquellis

"Nun Gesellschaft kann nicht Schaden, zudem kann ich meinen Patienten doch Unmöglich auf sich Allein Gestellt zurück lassen." Nocte Lächelte, jedoch war es für jemanden der nicht die Gesellschaft von Avem Gewöhnt war nicht zu Deuten. "Ich würde dich gerne Begleiten, doch noch sollten wir dich ein wenig Schonen."

Rick, Höhlensystem nahe Aquellis

"Das geht nicht, hast du mir als ich es dir erklärte nicht aufgepasst? Oder Vergas ich es zu Erklären. Wenn der Vertrag zwischen uns gelöst wird kann kein Neuer Geschlossen Werden. Solltest du mich an einen Neuen Meister abgeben bist du nicht mehr mein Meister und wirst auch nie wieder mein Meister sein. Wenn du es wirklich möchtest gehe ich zu ihr doch werde ich nicht zurückkehren."

Berg, Lager bei Skallige

Berg war Wütend er hätte niemals damit gerechnet das ein solcher Hänfling stärker als er sein würde. Doch er war Dankbar nicht Gestoben zu sein, dieser Feind war für ihn kein ehrenvoller tot gewesen. Hätte er dadurch nach Walhalla gefunden wäre es in seinen Augen eine Schmach. Kein Gegner der Magie Benutzte sollte ihn Besiegen, Er wollte in einem Ehrbaren Kampf Mann gegen man oder in einer Schlacht fallen. Berg zog sein Schwert aus dem Leichnam vor ihm und überprüfte sie, Sie Schien nicht Beschädigt und so Säuberte er sie und Schob sie sich auf den Rücken. Er würde nicht ehe ruhen bis er diesen Feind an Albins Seite Niederstreckte.

Viktor, Roses und Violets Hütte

Viktor packte den Arm des Orks, bevor er Nikita Berühren konnte. "Niemand berührt den Schlüssel klar!" Sagte er und sah den Ork herausfordernd an. "Ich habe sie Niedergeschlagen und wenn du mit dem Jarl Albin meinst." Viktor hatte sich den Namen immerhin gemerkt. "Er hat es Versucht, hat ihm aber nicht viel geholfen." Viktor lächelte Finster und hob seine Rechte Hand, an seinen Fingern Klebte getrocknetes Blut und als er die Hand Öffnete hielt er das Auge in der Hand. "Und jetzt geh zurück ich hatte einen recht Ereignis Reichen Tag und will nicht noch einen Nervenden Ork." Viktor ließ ihn wieder los und ließ das Auge in seine Tasche Gleiten. Ehe er mit Seilen Nikita Verschnürte. Er Zog die Fesseln Eng an damit sie sich nicht Befreien Konnte, achtete aber darauf das ihr Blutfluss nicht Abgeschnürt wurde. Zudem Knebelte er sie und lehnte sie gegen die Wand.


Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
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#4380

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 12.02.2017 19:35
von Goodboy Tobi • Mo(r)derator | 1.625 Beiträge | 1633 Punkte

Bashkugg, Hütte nördlich von Skallige

Seine Augen zuckten vor Zorn. "Ich hab da Jarl Treue geschworen. Ich hab da Frau Schutz versprochen...Un ich brech keine Schwüre!" Seine Hände ballten sich zu Fäusten. "Nix un niemand wird mich aufhalten..." Allerdings begriff er, dass er alleine wohl keine Chance gegen Viktor hatte. Er warf die Tür von außen zu, denn er stand noch draußen, und rief: "Sucht euch nen dümmer'n! Un das wird schwer!" Dann ging er auf alle viere und hetzte so in Richtung des Lagers des Jarls, schließlich war er dort schon einmal gewesen. Der Bärenschädel schlug gegen sein Bein, während heiße Tränen der Wut und des Hasses langsam aus seinen Augen quollen. Er mochte Violett, und er würde versuchen, sie am Leben zu lassen, wenn es in seiner Hand liegen sollte, und vielleicht auch Rose, wenn sie sich nicht zu sehr wehrte, aber Viktor würde er zwischen seinen Händen zerquetschen, seinen Schädel zermalmen und die Innereien würde er zerfetzen. Keine Gnade würde ihm gewehrt werden.


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