Agathe, Skallige

"Du hast recht, Ich sollte es. Aber ich möchte wissen, wie du dazu stehst, was du für angemessen hältst. Ich sagte bereits, was ich für Angemessen halte, seine Absichten waren nicht sonderlich edel, aber er tat es weil er seine Triebe nicht kontrollieren konnte. Nicht selten, bei seiner Rasse, in seinem Alter. Ich bedenke dies als mildernde Umstände."
Agathe ging zu dem Thron und strich mit den Fingern über das massive Holz. Reichlich war er verziert, aus Tagelanger Handarbeit. Als Kind spielte sie oft hier, jedoch war es ihr immer verboten sich zu setzen. Dies hielt bis heute an, die Schläge ihres Vaters, erinnerten sie stets daran. Weshalb es ein merkwürdiges Gefühl war, als sie ihren rechtmäßigen Platz einnahm.
"Als Könign des Nordens..." Sie war recht optimistisch, was dies anging. "... Gemäß der Skalliger Traditionen, bot ich dem Opfer die Möglichkeit selbst über das Strafmaß zu entscheiden, sie lehnte aber diese Ehre ab. Normal, würde beim Thing geurteilt werden, da du aber nicht hier lebst, werde ich das Urteil jetzt fällen müssen." Sie atmete durch und dachte einen Moment nach "Du wirst aus Skallige und dem Umland verbannt, du bist Vogelfrei, bis die geschädigte Urteil bei mir aufhebt. Du bekommst die Zeit deine Ausrüstung zu holen, dann hast du Zeit zu fliehen. Wohin steht dir frei."
Ulf schluckte schwer und nickte. "Wenn dies dein Wille ist. Dann sei es so." Seine Stimme war zitterig und ängstlich, jetzt hies es Flucht und er musste schnellet sein als seine Jäger. Die Verletzungen aus dem Kampf zuvor würden es nicht leichter machen, ganz im Gegenteil
"Führt ihn zu seinen Sachen und dann aus der Stadt." Die Wachen führten Ulf aus der Halle. Sobd er draußen war schüttelte Albin verständnislos den Kopf. "Das war hart, Agathe. Du weist dass du ihm gerade in den tot geschickt hast? Der überlebt das nicht."
"Ich weis. Aber es liegt nicht an mir, Gnade walten zu lassen. Sie hätte ihn vergeben können, aber wenn sie es gewollt hätte, hätte sie es wohl auch gesagt. Er ist nun ein mahnendes Vorbild für alle, die selber mist bauen wollen."
"Wenn du meinst. Komm Tami ... Wir müssen los." Darauf drehte er sich um und ging nach draußen.

Tami, Skallige

Tami zuckte mit den Schultern, ihr war es eigentlich ziemlich egal was mit dem Vaigarr war. Dann folgte sie Albin aus der Feste und richtung Lager. Sie War Still und sah nur nach Unten. Sie war Noch immer Unsicher, doch nun zählte erst einmal Nikita. Tami ballte ihre Fäuste während sie hinter Albin her Schritt. Sie Gingen durch die Stadt und Tami zog ihre Kapuze über, bevor sie Aus der Stadt Schritten. Sie war nicht in Stimmung auf irgendwelche Kommentare, und so konnte sie wenigstens so tun als hätte sie sie nicht gehört.

Nocte, Höhlensystem nahe Aquellis

Nocte lächelte, unerkentlich, und Begleitete Vergil. Langsam konnten sie Sehen das es Heller wurde und als sie um eine Ecke Bogen konnten sie einen Ausgang erkennen. "Da ist er." Sagte Nocte erleichtert und Begleitete Vergil nach Draußen. Sie sah sich um und drehte sich zu Vergil. "Setz dich auf den Baumstamm bitte, Jetzt im Tageslicht möchte ich mir die Verletzung noch einmal Nachschauen ob ich keinen Fehler gemacht habe und die Maden Wechseln."

Albin, Skallige

"Hast du mich nicht verstanden?" Fragte Albin mit etwas Nachdruck, als sie die Stadt verließen. "Ich habe gefragt, warum du dem Vaigarr, keine Gnade gewährst. Was ist denn vorgefallen, im Badehaus?" Er klang selber etwas verunsichert. "So schlimm wirkte er nicht auf mich. Vielleicht etwas leichtsinnig, aber mutig seinem Schicksal so entgegen zu treten. Die Götter werden es zuschätzen wissen, denn bald ist er bei ihnen. Wenn ihn nicht die Wilderer erwischen, dann wird der Wundbrand ihn dahin raffen. Eigentlich kein schönes Schicksal." Betroffen sah er nun schweigend nach vorne. Er blickte nicht zu Boden, dies war ein Zeichen von schwäche, dass er nicht von sich geben wollte, stets war sein Blick nach vorne gerichtet. Dorthin, wo noch viele Siege und Triumphe warteten.
Es war nicht so, dass das Schicksal Ulfs ihn nicht interessierte, ganz im Gegenteil, er würde seine ausgedünnte Truppe sehr gut ergänzen, aber Albin wollte nicht Agathe verunsichern. Schon immer tat sie sich schwer damit unangenehme Entscheidungen treffen zu müssen, da würde ed das falsche Signal vermittlen, wenn er Ulf rekrutiert.

Tami, Skallige

Tami Schreckte hoch, sie hatte Albin nicht gehört doch bei seiner Wiederholung Verstand sie es und Antwortete. "Mir ist völlig egal was mit ihm Geschieht, eigentlich sind mir alle außer Nikita egal. An seinem umstand ist er Selber Schuld, ich habe anfangs, nach seinem Angriff noch Versucht mit ihm zu Reden. Doch er Griff nur weiter an." Tamis Gesicht Verfinsterte sich und Wut Ballte in ihr auf. "Dann Begann er mich zu Beschimpfen was mir noch egal war doch dann, tat er etwas Unverzeihliches." Tami Spuckte aus und ihre Augen Verfärbten sich Rot, so wie immer wenn sie vom Zorn gepackt wurde. "Er begann damit Zu Drohen Nikita zu Schänden und er Faselte andauernd etwas Davon das ich meine Dominanz ausspielen sollte, DOCH ER VERSTAND NICHT WORUM ES MIR GEHT!" Tami war immer Lauter Geworden und ein Kehliges Knurren lag hinter ihrer Stimme, auch Bleckte sie ihre Zähne doch schien sie es selbst nicht zu Merken.

Yami, Aquellis

Auch Yami zog eine Augenbraue hoch, jedoch war es bei ihr wegen Ungläubigkeit und Entrüstung. "Ich weiß ja nicht wo her du kommst, aber glaubst du echt das ich so einfältig bin. Zumal dein Versuch mehr als Plump war. 'große Zimmer mit viel Platz'!? Das kann nicht wirklich dein Ernst sein? Wofür braucht eine Einzeln Reisende Frau bitte ein Zimmer mit viel Platz? Zumal ich ganz sicher niemanden mir Fremden Vertraue, und das ich mein Bett oder ein Zimmer gar mit dir Teile, Pah" Yami Lachte "Glaubst du doch nicht Wirklich oder?" Yami nahm noch einen Großen Schluck aus dem Krug und Deutete mit der Gabel auf Hitachi. "Erst einmal, du bist viel zu Nett, Zweitens sieht diese Frau dort Drüben," Yami deutete auf den Tisch an dem Hitachi gesessen hatte "nicht sehr Glücklich aus. Drittens hast du dich nicht mal Vorgestellt und Viertens sind deine Absichten viel zu Offensichtlich." Yami Stach in eine Kartoffel und führte sie zum Mund, doch bevor sie sie aß sagte sie noch. "Probier nen Anderen Ansatz der nicht als Endergebnis dich und mich in einem Zimmer Sieht oder Verzieh dich." Dann begann sie zu Kauen.

Yami, Aquellis

Yami Verdrehte die Augen als der Mann sich Setzte und aß weiter. Was er Sagte Ignorierte sie, sie hatte zu großen Hunger um ihr Essen für solche Dummheiten zu Unterbrechen. In der Wüste hatte sie Gelernt das sie für sich Sorgen Musste und ihre Bisherige Reise war nicht gerade Leicht. "Da du wohl nicht gehen Wirst, kann ich mich auch mit dir Unterhalten. Was führt dich nach Aquellis?" Sie Sah ihn an während sie ein Stück Pilz aß.

Nocte, Umland von Aquellis

Nocte nahm den Verband ab und sah sich das Bein an. Die Maden hatten bereits Totes Fleisch Gefressen und waren Dicker und Rötlich. "Sieht gar nicht so Schlecht aus, Ich Werde Die Maden erst Später wechseln aber eine Neue Bandage Bekommst du." Sie Begann die Bandage zu Erneuern dabei Vielen ein Paar Maden Herunter doch das war nicht Tragisch.

Rick, Umland von Aquellis

Rick Verwandelte sich in einen Affen und wanderte ein wenig umher, er sah sich um und Dachte Nach, Außerhalb von Vergils Gedanken. Er wusste noch nicht wie sein Neuer Meister wohl sein würde, aber wie auch. Dennoch Dachte er darüber nach und Hoffte auf etwas gutes.

Albin, Skallige

"Komm mal wieder runter... Das war eine eindeutige Provokation, er wusste ganz genau was er sagen musste um dich wütend zu machen. Dies darf aber nicht passieren! Du musst als Huscarl von Nikita lernen, deinen Zorn zu kontrollieren, sonst bist du nutzlos für sie. Wärst du nicht in Rage geraten oder hättest ihn provoziert, dann stünden wir jetzt nicht hier. Dies ist etwas was ihr beide lernen müsst, du und der Vaigarr! Ich muss auch nachdenken bevor ich handle, vor allem in meiner Stellung. Wenigstens falle ich nicht auf kindische Provokationen rein! Dieser Vaigarr, er würde sich wohl kaum an Nikita vergehen, hätte er es gewollt, dann hätte er es getan, als sie alleine war. Er muss nur eins und eins zusammen zählen um zu erkennen, dass sie schutzlos wäre, als du im Badehaus warst. Und um einmal dabei zu bleiben, du hättest sie nie alleine lassen dürfen. Du bist ihre Leibwächterin, verhältst dich aber wie ihre Freundin. Nikita weis vermutlich besser, wie man in dieser Welt klar kommt als du. Du hasr lediglich dafür zu sorgen, dass es ihr gut geht. Wenn Sie sagt, 'du musst baden' dann gehst du baden, wenn sie auch baden geht. Wenn sie nach Süden will, siehst du dir die Lage an, planst die Strecke und alternativen, du siehst dir das Wetter an, du erkundigst dich nach Gefahren und schätzt risiken ab. Aber du drängst sie niemals zu etwas! Du bist ihr Schatten! Immer da, auch wenn man dich nicht wahrnimmt. Sie wollte nicht alleine gehen, mit dir! Das hat sie zu mir gesagt! Ich bin ein erfahrener Krieger, ich kenne jeden Stein in diesem Land, jeden Weg und habe dazu ein Gefolge aus den besten Kriegern, des Nordens gehabt. Sie wäre sicher gewesen und wenn du dabei gewesen wärst, sogar noch sicherer. Alle meine Krieger sind zu Leibwachen ausgebildet wurden, Sie haben Nikita mit ihrem Leben verteidigt... Sie haben ihr Leben für sie gegeben, als es nötig war. Dafür lassen wir den Bastard bezahlen... Darum geht es aber nicht! Fassen wir zusammen, die Fehler die du gemacht hast. Du hast dich auf einen unnötigen Kampf eingelassen, du hast deine Schutzperson, zu einer fahrlässigen Aktion gedrängt, du hast vermutlich nicht geplant wie ihr nach Süden kommt. Keinen Pfad gesucht, keine Gefahren erfragt oder erspäht und, und dies ist das schlimmste, du hast dein Ziel aus den Augen verloren, dies war fatal." Albin blieb stehen und sah Tami in die Augen. "Wärst du ein Huscarl, dann würde ich dich aus diesen Diensten entlassen. Du hast auf voller länge versagt. Nicht weil dein Gegner zu mächtig war, dies wäre verzeihlich gewesen, nein ... Weil du nicht die Grundsätze des Personenschutzes kernnst. Wenn wir sie gerettet haben, bittest du sie, dich von dieser Bürde zu erlösen." Immer noch sah Albin ihr in die Augen und stand feste. Seine Körpersprache, war eindeutig und lies keinen Zweifel zu, dass er seine Worte nicht vollkommen ernst meinte. "Wenn du jetzt nicht mehr unter mir dienen willst, geh! Ich erlöse dich von deinem Eid! Und wenn die Schande unerträglich ist ..." Er zog das Schwert aus der Scheide und hielt es Tami hin. Es funkelte im abendlichen Sonnenlicht, so glatt war die Klinge poliert "Tue dir keinen Zwang an und beende es, hier und jetzt."

Tami, Skallige

Tamis Augen wurden Feucht, als wenn sie selbst nicht Wüsste das sie alles Falsch gemacht hatte. "Nein! Ich werde dir Weiterhin Dienen, und Beenden werde ich es nicht hier und Jetzt. Zudem Bräuchte ich dafür kein Schwert, ich kann Über gehen wann immer ich will, ein Werkzeug brauche ich nicht. Mir ist klar das ich nichts von Personen Schutz Verstehe, das musst du mir nicht sagen, ich habe es selber Gemerkt, Wenn ich mich damals nicht von Kami Getrennt hätte könnte ich auch was anderes Als Wut und Hass Empfinden. Ich werde mich Bessern und deine Worte zu Herzen Nehmen auch wenn es mir Schwer Fällt."

Albin, Skallige

"Reiß dich zusammen! Verdammt... Wenn du jetzt wie ein kleines Mädchen rum flennst, schäme selbst ich mich für dich. Meine Güte..." Albin schob das Schwert zurück in die Scheide und ging wieder los. "Aber ein Schutzgeist, der nichts von seinem Handwerk versteht? Nun dies ist doch eher selten. Doch scheint es mir, als hättest du mehr Emotionen, als du zugeben willst. Schließlich, haben meine Worte dich gekränkt. Ob du auch mehr für Nikita über hast, weiß ich nicht. Ist mir auch egal, aber davor solltest du dich hüten. Emotionen können dich ablenken und zu Fehlentscheidungen führen. Wie ich sagte, du bist ihre Leibwächterin, nicht ihre Freundin und schon gar nicht ihre Geliebte. Aber wenn du nur Hass und Wut empfinden kannst, dann mache ich mir da keine Sorgen drum." Er lachte leise und erreichte nun das Lager.
"Männer her gehört!" Rief er. "Kommt zu mir, wir müssen reden! Na los... Bewegt eure faulen Ärsche, noch seit ihr nicht tot!"
Als sich seine Krieger sammelten, sah Albin zu Bashkugg und Violett. "Du bist wieder da." Er stellte sich direkt vor Bashkugg und blickte ihn Ernst an. "Scheiße. Du warst nicht da, als wir dich brauchten. Wir wurden abgeschlachtet. Aber, wir standen gemeinsam. Ohne dich." Dann sah er zu Violett. "Und was bei den Göttern, macht die Hexe hier?"
"Hallo..." Sagte sie unsicher, "... Ich bin Violett, ich glaube wir hatten bereits die Ehre."
Albin sah wieder zu Bashkugg "Schleppst du mir jetzt auch noch Haustiere an?! Wir ziehen in den Krieg. Da kann ich kein kleines Mädchen gebrauchen, die uns im Weg steht."

Nocte, Umland von Aquellis

Nocte sah ebenfalls zum Himmel und sagte. "Nun Ich denke das wir es Durchaus noch bis Aquellis Schaffen könnten, Ein Bett und Ruhe brauchst du, zudem kann ich dort Heilkräuter Aufstocken, und wir haben noch 3 Stunden Denke ich, bevor es Dunkel Wird Die Strecke ist mit einem Gesunden bein in Etwas mehr als einer zu Schaffen." Sie sah wieder zu Vergil. Selbst mit mehreren Pausen sollten sie es noch vor Anbruch der Dunkelheit nach Aquellis Schaffen.

Yami, Aquellis

"Ich habe dich nicht gedrängt, ich habe Lediglich erwähnt das du es nicht getan hast, Zudem hast du dich einfach ohne Aufforderung Gesetzt." Aufträge hmmm, ist er etwa auch ein Kopfgeldjäger? Das ist nicht gut. Yami überlegte und aß dabei Weiter. "Welche art von Aufträgen?" Fragte sie zwischen zwei Bissen.

Tami, Skallige

Noch Bevor Albin Bashkugg ansprach sagte sie. "Schutzgeist ja, aber meine Rasse Schützt Tempel und Gebetsstätten, Normalerweise keine Menschen." Den Rest Ignorierte sie, sie musste ihren Zorn Bändigen. Tami blieb hinter Albin Stehen während er seine Männer zu sich Rief und mit dem Ork Sprach. Sie hatte ihren Zorn Runtergeschluckt und hörte Aufmerksam zu.

Albin, Skallige

"Du vertraust ihren Worten nicht? Dann... Glaube ich, dass wir keine Verwendung für sie haben." Nachdenklich kratzte Albin sich durch den Bart und gab seinem Huscarl ein dezentes Zeichen, worauf er Violett packte.
"Wir sollten sie enthaupten und ihren Kopf, zu dem Bastard schicken. Als Warnung, dafür was wir vorhaben."
Violetts Angst, spiegelte sich in ihren Augen wieder und sie versuchte sich los zu reißen. "Das wollt ihr doch nicht wirklich tun!"
"Hm... Doch, ich bin mir ziemlich sicher dass ich das tun will. Also, nimm dein Schicksal mit würde an." Während Sven die Frau zu einem Block führte setzte Albin Bashkugg eine Hand auf die Brust. "Halte ein. Ich werde ihr nichts tun. Sie könnte nützlich sein, sie muss nur wissen, wo sie dran ist. Und du, musst dir mein Vertrauen erst wieder erarbeiten." Dann drehte er sich um und zog sein Schwert aus der Scheide.
Langsam ging er zu Violett und nahm ihr den Hut ab, der Huscarl trat ihr kräftig ins Kreuz. Sie schrie auf, fiel auf die Knie und fing an zu Weinen. Tränen liefen ihr das Gesicht herab. Sie konnte keine Magie anwenden, dazu müsste sie an ihr Messer kommen, was jedoch nicht möglich war.
"Bitte!" Flehte sie. "Bitte, tut das nicht!"
"Soviel zu deiner Würde. Na gut ... Letzte Chance. Wo bringen sie, Nikita hin?" Fragte Albin wütend und kniete sich neben sie.
"Nach Osten! Dort wollen sie, das Mädchen opfern!" Rief Violett, voller Verzweiflung.
"Hmm... Ich glaube dir nicht, zudem mag ich es nicht wenn man anlügt." Dann wurde Violett auf den Block gedrückt, der Stiefel des Kriegers drückte sich fest in ihren Rücken und fixierte sie. Physich, war die Hexe absolut unterlegen und konnte sich kaum Bewegen.
"Nochmal...." Sagte Albin und der Stiefel drückte sich fester auf sie. "... Wo gehen sie hin?!" Seine Stimme war lautstark und einschüchternd.
"Süden!"
"Der Süden ist groß!" Er erhob die scharfe Klinge und holte unnötig weit aus, der Effekt war was zählte.
"Angels End! Sie wollen nach Angels End!" Kaum haben die Worte ihre Lippen verlassen, da wünschte sie sich, wirklich enthauptet zu werden.
"Danke. Ich rate dir, die Wahrheit gesagt zu haben. Dann begnadige ich dich, vielleicht. Sven, fessle sie." Albin wand sich seinen Männern zu. "Niemand! Vergeht sich an ihr! Wir sind keine Wilden und behandeln unsere Gefangenen mit Würde und Anstand. Tami, du bist für sie verantwortlich, wenn sie abhaut, dann bist du es Schuld. Sorge dafür, dass sie isst und sich nicht selbst Verletzt. Sie ist Blutmagierin. Filz sie nach Messern und ähnlichem. Ich würde es ja einem der Männer machen lassen, aber ich will nicht, dass man sich an ihr vergeht."