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Vanguard, das Epos (RPG)
RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 22.03.2017 00:35von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte
Violett, Nordische Westküste
Ängstlich sah sie Tami an. "Egal was ich sage, du wirst mir weh tun. Selbst wenn ich aus Angst sagen würde wohin ihr müsst, würdet ihr mir nicht glauben und mir weh tun. Dann geht es so lange weiter, ich beteuere die Wahrheit ... Bis ich irgendwann eine Lüge erzähle, damit du aufhörst. Dir ist nicht geholfen, deiner Freundin ist nicht geholfen und ich werde dich auf grausamste Art und Weise töte, aus Rache weil du mir weh getan hast. Ersparen wir beide uns diese Schwierigkeiten. Okay? Bitte?' Hoffnungsvoll blickte sie Tami an, vielleicht war sie gar nicht so schlecht und würde die Sinnlosigkeit von folter erkennen. Folter war nur für den Folterer, oder denjenigen der zusieht, selten auch für den gefolterten ... Aber nur wenn dieser dafür zahlt.
Rose, Skallige
"Ja, bitte. Wir werden jetzt ausgiebig essen und brechen dann auf. In einer so kleinen Gruppe sollten wir schnell reisen können. Wir reisen zuerst nach Eisenhafen, dann nach Süden auf der Hauptstraße. Das Mädchen bekommt andere Kleidung, sie sieht nicht wie eine Sklavin aus. Diese Kleidung, das Schwarze Kleid, die Stiefel... Sehr schick, aber keine Kleidung für Sklaven. Ich habe noch was angebrachteres, aber erstmal Frühstück. Wir müssen ein paar Vorräte aufbrauchen die sonst verderben."
Sie nahm ein paar Frische Eier und legte sie in einen Kochtopf. "Ich habe noch Schweinefleisch, dass muss heute gegessen werden. Das restliche Brot können wir mitnehmen und ich hoffe du magst Trockenfisch... Davon haben wir reichlich." Sie stellte das Esen auf den Tisch und sah wieder zu Nikita "Sie ist hübsch... Vielleicht behalte ich sie. Könnte nützlich sein. Vielleicht bessert Sie auch was die Haushaltskasse auf."
Nikita wurde panisch und versuchte sich irgendwie zu befreien.
Eddart, 2 TM vor Weldhayn
"Guten Morgen, Sophia." Grüßte Eddart ohne sich umzudrehen. "Hast du wohl geruht? Nun gut... Kümmere dich bitte um die Pferde. Wasser, Futter, Zaumzeug. Wir wollen schnell weiter reisen. Du hast ja ein Händchen für Tiere und ich habe das Gefühl, dass meine Stute in letzer Zeit etwas bockig ist."
Eddart zog sich seine Rüstung an und trank etwas. Die salzige Luft so nahe am Meer war erfrischend, noch hatte der Winter hier unten keinen Einzug genommen, weshalb das Klima relativ mild war.
"Mephisto, komm. Wir sehen uns die Umgebung an, vielleicht finden wir was, dass nützlich sein könnte. Ihr könnt euch besser hier unten aus, als ich."
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Bleibt gesund
Ok ich glaube ich gehe dann mal off und lass einem Gehirn Zeit, den Eindringling von Dummheit niederzustrecken. -Drachenteufel

RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 22.03.2017 07:23von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte
Tami, Nordische Westküste
"Nein, wenn du mir sagst was ich wissen will würde ich dich wieder Knebeln hochtragen und Albin Berichten. Es macht mir zwar Spaß Leute zu Quälen, aber eigentlich habe ich dafür keine Zeit. Zumahl es nicht unbedingt Schmerzen Sind, ich verwende normaler weise Illusionen und finde Geistige Folter viel Erquickender. Letzte Chance mir zu sagen wohin sie gehen." In Tamis Hand loderte ein Blaues Eis Feuer auf, die selben hatte sie gegen den Vaigarren Verwendet. Es war so Kalt wie Normales Feuer Heiß war und gleich nahm die Temperatur im Raum wieder ab.
Viktor, Skallige
Viktor Lächelte und begann Tee aufzuschütten. mit einem Finsteren Blick sagte er zu Nikita "Hör auf sonst muss ich dich wieder ins land der Träume Schicken." Dann machte er weiter. Zusammen mit Rose bereitete er das Frühstück vor. Er half ihr weil es offensichtlich war das sie Probleme mit dem Bein hatte. Nach dem der Tisch fertig war, zog Viktor einen Stuhl für Rose zurück, so das sie sich setzen konnte.
Sophia, 2 TM vor Weldhayn
Sophia nickte, sagte "Ja, Sir Eddart. Ich habe recht gut geschlafen" Und machte sich auf den weg zu den Pferden. erst gab sie ihnen Frisches Wasser dann Futter als alle Fertig wahren Redete sie mit allen und beruhigte ein paar von ihnen, bevor sie sie Zäumte. Eddart hatte recht, sein Pferd war Bockig. "Komm schon, ganz ruhig, ja. Ich bin es Sophia. Ja du bist eine Brave. Ist ja gut." Sie Tätschelte den Hals und die Stute wurde Ruhiger so das Sophia auch sie Zäumen konnte.
Mephisto, 2 TM vor Weldhayn
"Aye." Sagte Mephisto nur, stand auf und folgte Eddart. er hatte recht, Mephisto war bereits einige male hier in der Gegend gewesen. Er wusste zum beispiel von einigen höhlen und auch einer Ruine. Etwas abseits von ihrem Lager sagte er dies dann auch. "Ich kenne hier ein paar Höhlen und eine Ruine in der Nähe. Vielleicht finden wir ja die Überreste eines Lagers in einer davon?" Es bestand zumindest die Möglichkeit, vielleicht half es ihnen, im Spuren Lesen war Mephisto einsame Spitze, schließlich gab es viele Monster die kaum eine Spur hinterließen. Wie zum Beispiel Geister oder Spuck gestalten.
Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
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RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 22.03.2017 11:33von Lurion Eichenblatt • Seite | 847 Beiträge | 871 Punkte
Eija. Aquelis.
Eija drängte sich den Ring aus Zuschauern vorbei der sich gebildet hatte. Es prügelten sich zwei Männer, etwas weiter vom Schauplatz saß ein Mann an einen Tisch mit einen Buch offen, er zählte die Münzen den die Kandidaten nach den jetzigen Zweien gelegt hatten. Sie drängelte sich weiter zu ihnen durch und stand dann vor ihnen. Der Mann sah auf und musterte sie mit schrägen Kopf. "Kann ich euch helfen meine Dame?" Eija verzog den Mund bei diesem Titel. "Können sie. Ich würde mich gerne für einen Kampf anmelden, wenn dies ginge?" Der Mann musterte sie nochmal genau, er sah auf ihren schmalen Körperbau herab und sah sie zweifelnd an. "Hmm. Wenn sie damit sicher sind, setzten sie auf sich, Mindestbetrag sind dreißig Silberstücke." Eija sah zuerst verwundert, sie hatte nicht an einen Mindestbetrag gedacht. "Ich habe leider nicht so viel Geld." Die Männer hinter ihr fingen an zu lachen. Der Verwalter sah Eija nochmal mit schrägen Kopf an. "Nun, ihr könntet auch etwas anderes her geben, das ich in den Preis her gebe, eure Halskette sieht sehr interessant aus, oder euer Silberschwert." Eija wollte schon direkt ausgeschlossen sagen, aber sie war fast völlig Blank. "Ehm..." Sie schaute nach hinten zu den Männern die sich kaum ein lachen verkneifen konnten. "... Wie viel würdet ihr mir den für das Silberschwert bieten?" Der Mann zupfte sich an seinen Ziegenbart. "Nun, ich würde euch dreißig Goldstücke geben, mit Scheide zweiunddreißig." Eija wollte schon zurück weichen bei diesem unverschämten Preis. "Nur dreißig Goldstücke?!" Der Mann lächelte sie amüsiert an. "Nun, ihr müsst nicht kämpfen, es ist eure Entscheidung." Eija kam immer mehr in grübeln, sie fühlte sich unwohl in Erwägung zu ziehen ihr Silberschwert zu verwetten, doch sie hatte auch kaum eine Wahl." Eija seufzte. "Na gut, Das Schwert ist mein Einsatz. Aber lasse es in der Scheide bevor es nicht wirklich dir gehört." Sie legte das Schwert auf den Tisch. "Gut, Mädchen. Ich lasse dich gegen Arnfold kämpfen, wir nennen ihn auch, die Trollfaust." Eija nahm auch nun ihre restlichen Waffen ab und legte sie auf den Tisch, sie musste auch ihr Oberteil aus ziehen bis auf das Stofftuch das ihre Brüste verdeckte und ihre Kette. "Ist das alles?" Der Mann zeigte auf ihre Kette. "Denke nicht ich kenne diese Symbol nicht. Ich muss dir deshalb sagen, keine Magie. Dazu noch, keine Tritte, nur die Fäuste." Eija nickte erneut. "Nun gut, dann stellen sie sich zu den Schaulustigen, bis sie dran sind." Eija wartete nun bis die beiden Kämpfe vor ihr, vorbei waren. Nachdem der erste Kampf vorbei war, stieß Rikke nun auch zu ihr dazu. "Und? wann bist du dran." Eija zeigte auf den Ring. "Nachdem diese beiden dort fertig sind, ich muss dann gegen einen Typen kämpfen den sie Trollfaust nennen." Rikke sah sie schmunzelnd an. "Aha, Trollfaust. Hey wo ist eigentlich dein Silberschwert?" Eija's Miene verzog sich, sie fühlte sich immer noch etwas schlecht es abgegeben zu haben. "Wetteinsatz." Rikke sah sie verwundert an. "Hast du das schon öfter gemacht?" "Ja." Log Eija schlicht, doch konnte es sich nicht verkneifen, schuldig zur Seite zu sehen. Da fiel auch der nächste zu Boden, der Kampf war vorbei. "Sieh an. Es sieht wohl so aus, als ob du dran bist." "Sieht wohl so aus." Eija ging in die Mitte, sie wartete auf ihren Kontrahenten. Da kam er aus der Menge, es war ein fast zwei Meter großer Mann, er roch etwas nach Met und hatte einen blonden Bart, der fast zu seiner Taille reichte. Ohne groß ab zu schätzen, wusste Eija direkt er kam aus dem Norden. Der Mann schaute sich in der Menge um, dann an Eija vorbei und sah zu dem Verwalter der nickte. "Das soll mein Gegner sein?! Eine dürre Frau?!" Sagte er spöttisch. Der Nordmann lachte aus seinen ganzen Hals. "Das ist wohl ein großer Scherz, ich kann doch keine so dürre Frau verprügeln. Ich meine, es ist nicht gerade wirklich fair Isbild, das ist doch nicht dein Ernst?" Der Verwalter, mit den Namen Isbild lächelte nur. "Oh doch, das ist mein ernst, du hast doch keine Angst vor ihr?" Der Nordmann zeigte mit wütenden Gesicht auf Isbild. "Halt die Schnauze, du räudiger doppelt abgetriebener Sohn einer Hündin! Ich hab doch keine Angst vor diesem Mädel, ich kann sie auch mit einer Hand hinter den Rücken fertig machen." Eija der das Geplänkel zu viel wurde, schritt mit ihren Worten ein. "Machen wir das hier jetzt, oder muss ich warten bis ich graue Haare hab? Jetzt halt mir schon endlich die Faust hin." Arnfold drehte sich zu Eija. "Uhh, da will wohl wirklich Jemand ein neues Gesicht, tut mir leid schon mal im voraus." Er hielt seine Faust hoch, Eija hob ihre und sie gaben sich die Faust. Alford holte mit seiner riesigen Pranke aus, er zielte direkt auf Eija Gesicht, diese sofort zur Seite auswich. Arnfold holte wieder mit eine prächtigen Hieb aus, Eija wich wieder weiter nach hinten aus. Es schien so, als ob Arnfold sie mit einen großen starken Schlag um hauen wollte. Als er wieder aus holte, duckte sich Eija unter seinen Arm weg, sie gab ein paar schnelle Schläge in seine Seite, doch Arnfold zeigte nur wenig Beachtung dafür. Eija gab wieder eine schnelle Schlagfolge gegen seinen Bauch ab, als er sich wieder zu ihr drehte, er kam kurz in Stock doch schlug diesmal normal nach ihr. Eija blockte den Schlag zur Seite ab, mit ihren Unterarm. Eija holte diesmal etwas kräftiger aus, sie zielte auf seine Schulter, Arnfold hielt den Schlag souverän ab und auch die beiden schnellen die danach kamen. Arnfold hielt seine beiden Arme vor sein Gesicht, er stürmte nach vorne und stieß mit beiden Eija zurück, die darauf ins taumeln geriet. Er holte wieder kräftig aus und zielte wieder auf ihr Gesicht. Eija die gerade noch nach hinten geschwankt war, schwankte nach vorne auf seine Faust zu, sie nutzte den Schwung und vollführte eine Rolle durch seine Beine hindurch. Als sie wieder stand, holte Eija mit ihren Ellbogen nach hinten aus, mit Glück traf sie Arnfolds Schulter, der sich gerade um drehen wollte. Dieser Schlag traf diesmal wirklich weh, dafür traf er aber auch Eija mit seiner linken, mit einen schnellen Schlag auf die Schläfe. Eija kam wieder ins taumeln, diesmal konnte sie aber noch ausweichen zur Seite, sie schlug ihm genau auf den Ellbogen und Arnfold schrie auf vor Schmerz. "Ahh! Ich krieg dich dafür." Eija schlug wieder zu, da Arnfold nicht gerade gut seine linken Arm nutzen konnte, traf sie ihn sogar ins Gesicht. Der große Nordmann schien nicht groß beeindruckt, er schubste sie wieder zurück, er traf Eija in die Seite, die eingeknickt zurück wich. Arnfold schlug weiter auf sie ein, Eija konnte so gut es ging die schnelle Schlagfolge abwehren, da nutze sie den Moment und duckte sich wieder ihn heran. Sie landete einen gezielten Schlag in seine Achsel, Arnfold ließ den rechten Arm sinken, Eija schlug ihm mit ihrer linken Faust ins Gesicht mehrmals und legte viel Kraft darin. Arnfold bekam wieder Gefühl in den Arm, er schlug Eija in die Magengrube mit seiner linken und holte kräftig mit seiner rechten aus. Er hatte Eija über ihren linken Auge getroffen, Eija war von der Wucht zur Seite auf ihre Knie gefallen und stützte sich mit einer Hand am Boden. Arnfold wollte es nun zu ende bringen, er holte mit der Faust aus und wollte ihr noch eine verpassen ins Gesicht. Eija stand doch schneller auf als Gedacht, sie hielt den Schlag mit ihrer linken ab und schlug Arnfold so hart sie konnte mit ihrer rechten ins Gesicht. Arnfold taumelte durch den harten Schlag nach hinten, Eija hörte aber nicht auf, sie gab so schnelle sie konnte Arnfold immer wieder eine ins Gesicht. Er wollte sie wieder weg schubsen, doch Eija drückte mit ihren Ellbogen seinen Arme weg und schlug weiter auf ihn ein. Arnfold war kurz vor dem ohnmächtig werden, er kurz auf da die Schlagfolge aufgehört hatte, doch sah dann den letzten starken Schlag von Eija auf sich zu kommen. Eija stand nun da mit ausgestreckten Arm, sie blutete über ihren Auge das nun langsam an schwoll und atmete schwer. Sie fühlte eine Welle von Erleichterung auf kommen, als sie Arnfold was ohnmächtig und stöhnend am Boden liegen sah.

RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 22.03.2017 11:33von Lurion Eichenblatt • Seite | 847 Beiträge | 871 Punkte
Isbild stand von seinen Tisch auf und nahm seinen Geldbeutel und Eija's Silberschwert, doch er drehte sich sofort zum Ausgang und ging strickt auf diese zu. Da kam die Tavernenwirtin Trivas direkt in seinen Weg. "Was soll die Eila Isbild?" Der Mann blieb völlig erstarrt vor ihr stehen. "Ich ehm, ich wollte gerade..." Trivas vollführte einen weiteren Schritt auf ihn zu. "Du wolltest glaub ich, erst mal dem Mädchen da hinten ihren Gewinn geben, richtig?" Der Mann zögerte, doch nickte dann. "Ja... Ich wollte es nur von der Bank holen." Trivas lächelte süffisant. "Das glaube ich dir genau aufs Wort, du alter Gauner. Jetzt hör auf mit dem Spiel und zahl sie aus. Danach, lass dich nie wieder in meiner Taverne blicken." Isbild ging mit zusammengebissenen Lippen zurück zu Eija, gestraft von den anderen Schaulustigen, dies das Gespräch mit bekamen. Eija stand mit verschränkten Armen vor ihm, er setzte sich gehetzt von einen Schubs von Trivas, an den Tisch. Isbild holte grummelnd die Sachen von Eija von seinen Rücken und legte den Beutel mit den zweiundreißig Goldstücke auf den Tisch. "Hier, Mädchen." Sagte er schon fast beleidigt. Eija nahm ohne ein Wort ihre Sachen und nickte der Wirtin dankend zu. "Danke." Rikke warte an einen Tisch auf sie. "Uhh, dein Auge Eija." Eija setzte sich, sie legte ihre Sachen auf den Tisch und zündete die Kerze auf dem Tisch mit einer Bewegung ihrer Hand an. "Ist schon ok, wird schon wieder." Rikke kramte in ihrer Tasche und holte eine Kompresse mit ihrer Wasserbeutel heraus. Sie wirkte einen Zauber um das Wasser zu reinigen, sie gab etwas von Wasser auf ihre Kompresse und wischte an Eija's Wunde. "Ok, die Wunde sieht gut aus, muss nicht genäht werden." Rikke war zwar vorsichtig mit dem Wischen, doch es tat doch etwas weh. "Wie kann eine Wunde, aber an sich überhaupt gut aussehen?" "Wie bei Künstlern, ist das Ansichtssache wann man es so bezeichnet. Jetzt halt still." Rikke nutzte etwas von der Creme in ihren Beutel, es war nicht mehr viel da, aber darum konnte sie sich später Gedanken machen. Sie hielt ihre Hände auf Eija's Wunde und die Wunde schwoll ab und verheilte direkt. "So besser?" Eija fasste sich an die Stelle wo die Wunde vorher war und fühlte wirklich gar nichts mehr. "Ja, danke Rikke. Zum Glück habe ich auf einen Schlag so viel Geld bekommen, leider müssen wir hier immer noch drei Tage Rum sitzen" Trivas kam aus der Menge und setzte sich zu ihnen. "Hallo meine Damen." Eija und Rikke saßen der Wirtin gegenüber, sie lächelte sie freundlich an. "Guten Abend erneut, können wir helfen?" Die Dame lächelte noch freundlicher. "Hmm, nun ihr könntet mir helfen. Ich habe gesehen wie du unseren Arnfold wirklich fertig gemacht hast, du hast dich echt nicht unter kriegen lassen. Jetzt sah ich auch noch, wie unsere Magierin hier eine Heilerin ist. Ihr könntet mir also, ziemlich gut helfen." Sagte Trivas immer noch lächelnd. "Aber Entschuldigung, wo bleiben meine Manieren, mein Name ist Trivas Majoré." Eija und Rikke setzten sich aufrecht hin, Rikke reichte ihr die Hand. "Rikke Narekk." "Eija DeWit." Sagte Eija dazu. Trivas setzte wieder zu Wort an. "Schön euch beide kenne zu lernen. Aber ich komme jetzt zu meinen Angebot. Wisst ihr, eine Taverne wo ich eine Heilmagerin hätte und eine Monsterjägerin die hier aufpasst. Diese würden sehr profitabel sein, für diese Taverne. Ich würde euch gerne einstellen, ihr dürftet hier umsonst schlafen und bekommt billiger Essen und trinken. Es wäre auch nicht für lang versteht sich, ich weiß das ihr Monsterjäger immer unterwegs seit, auch wenn ich hörte, das meistens allein." Eija sah Rikke fragend an, diese verzog nur das Gesicht und zuckte mit den Schultern. "Wie lang wäre es denn, aber natürlich müssten wir auch dabei Geld verdienen." Trivas Augen blitzen auf. "Ach, nur eine Woche. Ihr müsst ja eh noch etwas bleiben wie ich hörte. Die Bezahlung ist zwölf Silberstücke pro Tag, dazu natürlich die Angebote vorher wie aufgezählt und natürlich dürft ihr Rikke das Geld vom behandeln zur Hälfte behalten." Eija überlegte, die könnten mit dem Extra Geld gut etwas anfangen, Rikke und sie könnten sich auch etwas aus ruhen. Doch sie musste immer noch Mephisto finden, sie legte ihre Wahl nur schwer ab. "Wenn es Rikke nichts ausmacht, dann stimmen wir zu." Da Rikke nickte, schlug Trivas in die Hände. "Schön, darauf einen Wein, auf unser Geschäft." Trivas stand auf und holte den Wein um mit Eija und Rikke noch den ganzen Abend über zu reden...
... Es war der nächste Morgen angebrochen, Eija war schon angezogen und Rikke hatte sich etwas von dem Geld genommen. Sie brauchte ja etwas zum wechseln wenn, wenn sie die Gäste mit ihren Wunden versorgte. Rikke setzt vor die Tür eines Zimmers. In diesem Zimmer, war ein blitzblank sauber gemachter Tisch mit einen sauberen weißen Laken drauf, wo sie die Leute behandeln konnte. Eija stand in der Mitte der Taverne, sie schaute sich immer mal wieder in der Menge um und suchte nach Unruhestiftern.

RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 22.03.2017 16:12von Goodboy Tobi • Mo(r)derator | 1.625 Beiträge | 1633 Punkte
Morthos, Aquellis
Er wachte mit dem Kopf auf der Tischplatte auf. Er hatte es wohl mal wieder übertrieben, aber das machte ihm nichts aus. Sparte ihm das Geld für ein Zimmer, und diesmal war auch kein Ehemann hinter ihm her. Er schaute zum Wirt, der ihm nur zunickte und ein Glas Wasser rüberschob. "Danke..." Er stürzte das kühle Nass herunter, dann stand er auf. "Was schulde ich ihnen?" "Nichts. So viel wie Gestern hab ich noch nie eingenommen!" "Dann is ja gut." Er taumelte aus der Schänke, er hatte von den Quellen gehört und dachte sich, so ein wenig entspannnung täte ihm jetzt gut.
Bashkugg, Umland von Skallige
Er schaute den Vaigarr schräg an. "Ich bin da großä Bashkugg. Ich hab dich vor da Mänsch'nfrau gerettet. Erinnerst du dich nich mehr? Du warst verletzt un halb tot. Ich hab dich hierher getrag'n und dich versorgt, dann is da Frau gekommen un hat ein wenig mit dir geredet, dann gingse wieder. Un ich bin geblieb'n, um zu schau'n, ass dir nix passiert."
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RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 22.03.2017 19:00von vergilYamato • Kapitel | 2.456 Beiträge | 2456 Punkte
Dorian, Tylar-Wald
Er war nicht allzu weit vom Lager weggegangen, da er sehen wollte ob Hjalmar sich nicht vielleicht doch umentschieden würde. Er folgte ihm bis zum Waldrand und sah wie er ging. Meine Hoffnungen waren wohl vergebens. Ich werde es auf eigene Faust machen müssen er überlegte noch einen Moment, er musste irgendwie seinen Arm verstecken. Das schob er aber etwas beiseite da er erstmal wissen musste wo er als nächstes hin musste. Er beriet sich mit Lupin und sie sagte er muss weiter Richtung Nordosten. Dorian verstand und begann loszulaufen.
Nanra, Drachenhort
Es waren 2 Tage vergangen seitdem er wieder hergekommen war. Er verließ die Höhle und sah seine Mutter die den Himmel mit ihren Augen absuchte. “Mutter, stimmt etwas nicht?“ fragte er und sah seine Mutter an “Dein Vater, er ist vor 2 Woche aufgebrochen um jemanden zu besuchen. Er sollte schon längst zurück sein.“ Nanra setzte sich neben sie “Und weshalb genau machst du dir Sorgen? Er ist stark und kann sich verteidigen.“ Seine Mutter sah ihn “Da magst du Recht haben mein Sohn. Jedoch wollte er einen Tiergeist besuchen und eventuell einen Ort zum Leben für Kyrill.“ Nanra sah seine Mutter an “Ihr wollt ihn wirklich zurück zu den Menschen bringen?“ fragte er “Es ist besser für ihn, er muss lernen unter seines Gleichen“ Nanra senkte den Kopf “das mag schon sein, aber er liebt es hier zu sein und er ist allen hier sehr an's Herz gewachsen.“ Seine Mutter senkte den Kopf ebenfalls. “Als wenn ich das nicht wüsste, aber es geht um sein Glück“ Nanra seufzte und ging zurück in die Höhle, auf dem Weg sah er einen kleinen Schatten der in die Höhle huschte. Er entdeckte Kyrill der auf einem Stein saß “Hast du uns zugehört?“ Kyrill nickte langsam und sah Nanra an “Ich will nicht zu den Menschen. Ich will bei euch bleiben.“ in seinen Augen bildeten sich Tränen. Nanra ging zu ihm und stupste ihn vorsichtig mit der Nase “Na, na, noch ist nichts entschieden. Aber wir müssen Vater suchen, Mutter macht sich nur Sorgen um ihn wenn es wirklich gefährlich sein Könnte. Du wolltest doch unbedingt mal mitkommen, wir werden heute Nacht aufbrechen. Vater hat immer von Daron erzählt, einem Geist der nahe einer großen Spalte im Südwesten lebt, ich denke dorthin ist er gegangen“ Kyrill wischte sich die Tränen weg und lächelte “Danke Nanra. Du bist der beste große Bruder den man haben kann!“ sagte er und umarmte seine Schnauze. “nicht so laut. Mutter muss davon nichts mitbekommen“ Kyrill nickte und sie gingen ihrem Tagewerk nach.
courage is the magic that turns dreams into reality
Mut ist der Zauber, der Träume wahr werden lässt.
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VergilYamato, over and out

RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 22.03.2017 21:30von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte
Violett, Nordische Westküste
"Oh du glaubst Magie schüchtert mich ein? Da muss ich dich leider enttäuschen. Ich kenne Illusionen, habe sie selbst angewandt, aber ich weiß das Illusionen eben nur das sind!" Sie lächelte und atmete durch "Hör zu, ich sagte wo sie hingehen werden, aber dein Herrscher vertraut dem nicht. Vertraust du mir? Wenn ja, kannst du dir die Mühen sparen und mir die Pein. Ich will nicht dass irgendwer leidet. Meine Schwester ist verwirrt, Sie folgt ihm blind. Ich sollte euch hinhalten. Aber es bringt doch nichts! Es wird nichts ändern. Ihr werdet nach Süden reisen, Angels End, Fenn, Harkholm... Wohin auch immer, schnell genug werdet ihr aber nicht sein!" Violett lächelte und schien als würde sie ernsthaft glauben, dies würde reichen.
Rose, Skallige
"Zu freundlich." Sprach Rose abweisend und setzte sich. "Ich war lange nicht mehr im Süden. Wenn wir da unten sind und etwas Zeit haben, könnten wir mal nach Fenn gehen und etwas essen, da es so zentral liegt, ist die Küche ser vielfältig... Und weniger auf Trockenfisch beschränkt." Sie lächelte und bestrich ihr Brot mit etwas Marmelade aus Wildbeeren. Dann seufzte sie und sah zu Nikita. Sie schnitt etwas mehr Brot, bestrich es und brachte es ihr. "Nochmal... Wir wollen dich nicht töten. Also sei brav und wir lassen dich laufen." Eine Hand von Nikita band Rose immer noch fest an die Hütte, die andere lies sie frei, anschließend löste sie den Knebel. "Iss. Du hast sicher hunger."
Kritisch beäugte Nikita das Brot und aß schließlich. Es Schmeckte ganz gut, hier oben im Norden verwendete man anderes Getreide, das Brot würde sie im Süden wohl am meisten vermissen.
"Wer seid ihr?" Fragte sie vorsichtig.
Eddart, 2 TM vor Weldhayn
"Wir müssen vorsichtig sein. Ich will keinen Kampf provozieren, der unnötig ist , Tiere sind keine Bedrohung. Wir sehen uns aber mal die Ruinen an, dort sammeln sich gerne Räuber und anderes Gesocks. Meine Knappin braucht etwas Kampferfahrung, die kann sie dort bekommen. Außerdem finden wir sicher dort einiges was wir zu Gold machen können oder dem Orden spenden. Wir sind auf sowas angewiesen." Er atmete durch und ging weiter um das Lager herum.
Währenddessen schien Eddarts Stute immer noch unruhig, Sie trabte auf der Stelle und zerrte an ihrem Seil, mit dem sie angebunden war, dabei sah sie immer wieder zum Strand.
Ulfert, Umland von Skallige
"Ich habe massive Lücken... Ich war mehr bewusstlos als wach. Scheinbar schulde ich dir was. Mein Name ist Ulfert." Unter Schmerzen richtete er sich auf und griff in seine Tasche. "Hier..." Er zog einen Leib Brot heraus. "Nimm ihn, hast sicher hunger. Also ich hab hunger..." Bis auf ein paar Teile Wechselkleidung und sein in bau befindlicher Ringkettenpanzer, war die recht große Tasche mit Lebensmitteln gefüllt, ein Vaigarr hatte viel Hunger also hatte er vor gesorgt, keine ganze Kuh, aber es sollte seinen Magen füllen können.
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RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 23.03.2017 04:44von Goodboy Tobi • Mo(r)derator | 1.625 Beiträge | 1633 Punkte
Bashkugg, Umland von Skallige
Er nahm den Brotlaib entgegen. "Danke." Dann steckte er sich etwa die Hälfte davon in den Mund und aß, während er redete. "Ich hab dich gestern gefund'n. Hast da draußen im Feld geleg'n, schon halb tot, weil da Pfeilä in dir stecht'n. Tun se immernoch, aba ich hab keine Ahnung von da Widerhak'nzpfeil'n, also zieh ich se nich raus. Naja, jed'nfalls warste schwach un wolltest nur sterb'n. Hab dich hierher getrag'n un dir nen Feua gemacht, aba dann is da komischä Frau aufgetaucht. War irgendwie wütend, ich glaub se kann sich an nix mehr erinnern, hat irgendwas davon gesagt, dass es für uns normal sei, mit unserm Leben aufzuwach'n. Un weil du irgend nen Messa hattest, scheintse geglaubt zu ham, du wüsstest was. Weiß nich, warumse dich deshalb töt'n wollte." Er steckte sich auch noch die zweite Hälfte in den Mund.
Argius, Lastaria
Er taumelte aus dem Wald. Das Licht der Sonne brannte in seinen Augen, und er kniff gepeinigt die Augen zu. "AH! Das Licht! Das Licht!" Noch immer halb geblendet taumelte er weiter. Er war geschwächt, denn im Sumpf gab es kaum genießbares Essen, und das Wasser war auch nicht unbedingt sauber. In der Stadt würde er erstmal einen Heiler aufsuchen, oder einen Tempel. Irgendwen, der mit Magie umgehen konnte, und so seine Krankheit bekämpfen konnte. Langsam gewöhnten sich seine Augen an das helle Licht, aber eine gewisse Lichtanfälligkeit blieb bestehen. Er Schaute auf die Stadt. Es war eine riesige Ansammlung an Häusern, und den Lärm hörte man bestimmt noch meilenweit. An einigen Stellen ragten Arenen zwischen den Häusern hervor. Um die Stadt war eine Mauer gezogen, mit einigen Toren, die von Männern in schwarzen Rüstungen bewacht wurden. Langsam Taumelte er auf die Stadt zu, auf den langen Strom von Menschen, die auch hineinwollten. Jeder wurde überprüft, einige für unwürdig befunden, andere durchgelassen. Argius reihte sich in den Strom der Menschen ein. Einige schauten ihn verwundert an, andere voller Abscheu, und ein Elf spuckte ihm ins Gesicht. Wenn sie woanders gewesen wären, hätte er dafür Sonnenblitz in den Brustkorb bekommen, aber so blieb das Rapier an seiner Seite hängen. Er war zu geschwächt, um es mit einer Gruppe aus fünf Elfen aufzunehmen, weshalb er es einfach ignorierte. 'Abschaum!' schrien sie ihm ins Gesicht, und er fragte sich, warum. Konnte man ihm denn ansehen, was er alles getan hatte? Langsam lief er vorwärts, die Wachen ließen ihn mit einem Schiefen Blick passieren, das Rapier genügte ihnen, damit sie ihn als möglichen Gladiatoren ansahen. Wahrscheinlich dachten sie, er würde bei seinem ersten Kampf verrecken. Langsam taumelte er durch die Straßen, er brauchte neue Kleidung, seine jetzige war verdreckt und teilweise kaputt und seine Stiefel lösten sich auf. Also suchte er sich einen Händler, der gute, Edle Kleidung verkaufte. Dieser beäugte ihn misstrauisch, als Argius allerdings etwas Gold herausholte, wurde er gleich viel freundlicher. Argius schaute sich die Kleidung an, vieles war für reiche Schnösel, die auf den Tribünen saßen, während sie sich nicht bewegen mussten, weshalb es doch etwas nutzlos war, es als Kämpfer zu betrachten, aber am Ende fand er ein schönes Oberteil aus Samt, schwarz und rot gefärbt, ein braunes Lederwams und eine Tuchhose in schwarz, ebenso eine Lederhose, und zu guter Letzt einen Lederumhang. Seine kaputten Schuhe wichen schwarzen Lederstiefeln, die etwa kniehoch waren und geschnürt. Das Samtoberteil und die Tuchhose zog er gleich an. Als er sich so im Spiegel betrachtete, erschrak er. Jetzt wusste er, warum er von den Elfen angespuckt wurde. Er fuhr sich mit den Fingern über die kreidebleiche Haut und schaute in seine nunmehr Schwarzen Augen. Wie ist das geschehen? Was hatte ihn zu einem Dunkelelfen, einem DROW gemacht? War es der Verrat? Der Mord an seinen Eltern? Er fing an zu lachen. Nein, es war seine Entscheidung gewesen. Er hatte an dem Steinmonument sein altes Leben aufgegeben, um neu geboren zu werden. Also hatte ihn Melkor wiedergeboren, und zwar in einer Form, die besser zu ihm passte. Er lachte irre, und der Händler schuate ihn verstört an. "Ich kaufe es." Er bezahlte den Händler großzügig, bevor er, noch immer schwach, aber wieder gutaussehend, auf die Suche nach einer Unterkunft ging.
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RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 23.03.2017 11:36von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte
Ulfert, Umland von Skallige
"Ich verstehe die Menschen allgemein nicht. Je weitwe ich von Stormhold weg bin um so merkwürdiger werden die." Vorsichtig tastete er die Wunde an der Schulter ab, teilweise spürte er noch den Schafft. "Ich hatte ein Messer gefunden, langes, schön gearbeitetes Teil, gehörte nicht mir, habe es also abgegeben. Was soll ich denn damit? Viel zu leicht und schwach, eine schöne Axt oder ein Streitkolben... DAS sind angemessene Waffen für einen Vaigarr." Dann begann Ulfert seine Rüstung und Kleidung auszuziehen.
"Hilfst du mir mal? Der Pfeil muss raus. Die Schlampe hat aber Wiederhaken verwendet, das ist unmenschlich. Du musst ihn durch drücken, bis er vorne wieder raus kommt. Ziehst du ihn einfach raus, machst du noch mehr kaputt. Ich würde es ja selber tun, aber ich komme nicht dran" Zwar konnte Ulf seine Schulter berühren, aber es reichte bei weitem nicht um den Pfeil wieder zu entfernen.
Vaigarr waren zwar in gewissen Maßen resistent gegen Krankheiten, aber auch für sie war Wundbrand eine reale Gefahr. So oder so, würde Ulf nicht an einem Heiler vorbei kommen, aber solange er den Pfeil in der Schulter hatte, würde er sich nicht mehr gegen eventielle Feinde verteidigen können, er würde kaum seinen Schild heben könnrn odet eine Waffe schwingen. Mit einem Arm zwar noch, aber eine Axt war denkbar schlecht zum parieren geeignet.
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RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 23.03.2017 18:42von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte
Tami, Nordische Westküste
"Mit nichten, das Magie dich nicht einschüchtert und Illusionen wohl kaum etwas Bringen würden, bei dir, war mir klar. Ich habe Lediglich erwähnt was mein Bevorzugtes Mittel ist. Zudem ist das hier," kurz hob sie die Hand mit der eisigen Flamme, "keine Illusion. Doch du hast es wohl immer noch nicht Verstanden, ich will ein klares Ziel, mich zu Verhöhnen bringt dich nicht weiter und vor dem tot habe ich keine Angst, also sind Drohung ziemlich Nutzlos. Ich denke sogar langsam das der Tot das einzige ist was ich noch Verdiene. Aber genug von mir, sag mir endlich was ich Wissen will. Wo genau bringen sie Nikita hin." Tami ließ die Flamme Niederfahren und das Kalte Feuer umschloss Violetts Linke Hand. Es Knisterte ähnlich wie eis auf das Wasser Geschüttet wurde und die Haut Verfärbte sich bereits rot weil es so eisig war. Bei Rot blieb es Jedoch nicht sondern ging langsam in eine Lila Blau über, zusätzlich begann sich die Haut zu Wölben und anzuschwellen. Die Fingerspitzen begannen bereits Schwarz zu werden. Es war eine Schnelle Erfrierung, die jedoch Sehr viel Schmerzhafter war den die Flamme war kälter als Eis je sein könnte. Vermutlich fühlte es sich an wie Tausend Nadelstiche die bis Tief in die Knochen gingen. Langsam Wanderte die Verfärbung übers Handgelenk Richtung Ellbogen da löschte Tami die Flamme mit einer Handbewegung.
Viktor, Skallige
Viktor sah zu Nikita und sagte etwas Grimmiger. "Das tut nichts zur Sache. Zumindest ist es nicht für dich wichtig." An Rose gewand sagte er. "Das mit Fenn... ich weiß nicht ob das was wird, wir müssten es auf jeden Fall vor dem Ritual machen, danach werden wir wohl erst einmal keine Zeit für so etwas haben. Das Bedeutet wir müssen sie mitschleppen. In Angels End oder viel mehr dem Trümmerhaufen an der Küste können wir sie nicht lassen. Aber das kriegen wir schon hin. Wenn es dein Wusch ist werde ich es dir ermöglichen." Dann Aß auch Viktor etwas, er nahm sich etwas Trockenfisch den er zusammen mit Brot verspeiste.
Mephisto, 2 TM vor Weldhayn
"Gut, sie liegen etwa eine Halbe Stunde, zu Pferd im Südosten, von hier. Es ist eine kleine Senke in der die Ruine Steht. den Umrissen nach war es mal eine kleinere Burg mit Zwei Türmen und einem Hauptgebäude. teile der Mauer stehen auch noch. So weit ich mich erinnere konnte man von der Nördlichen Seite aus am besten das Gelände einsehen. Wenn ihr meine Empfehlung hören wollt wäre es Ratsam von dort zu kommen, also in einem Bogen." Mephisto wollte alles was er noch wusste Eddart mitteilen, er hatte nicht wenig Erfahrung auch wenn Eddart das Kommando hatte könnte es ja nicht Schaden ihm bereits eine Möglichkeit zu offerieren.
Sophia, 2 TM von Weldhayn
Sophia stemmte ihre Hände in die Hüfte... mehr oder weniger zumindest den die Prothese war schließlich recht Steif was ein wenig Merkwürdig aussah. "Was hast du denn? Ist an der Küste etwas was dich beunruhigt? Du musst schon mit mir Reden, sonst kann ich dir nicht helfen." Sachte Tätschelte Sophia die Stute und Hörte dem Gewieher zu. "Du willst nicht länger Belanglose Sachen herum Schleppen? Oh und du möchtest nicht mehr als Last Pferd genutzt werden? Wieso?... Ach du fühlst dich Unterfordert und Missbilligst diese Arbeit... Hmm ja ich Verstehe. Du willst wieder Laufen, Galoppieren deine Muskeln Fordern. Das Verstehe ich, du möchtest einen teil Freiheit haben und Genießen, stimmt 's?... Nicht ganz? Wie meinst du nicht ganz?... Ahh, du willst als das Genutzt werden was du bist, ein Edles und Starkes Schlachtross. Celestia ich verstehe, ich werde sehen was ich tuen kann, aber tust du mir den gefallen bis dahin etwas Ruhiger und Gelassener zu werden ja." Sophia Sprach liebevoll doch wechselte ihre Stimmlage nun ins ernste. "Ich werde mit Eddart ein ernstes Wörtchen reden, in deinem Namen. Schließlich siehst du das genau so er hätte sich besser um dich kümmern sollen!" Celestia wurde etwas Ruhiger und hörte auf an dem Seil zu ziehen und zu Stampfen. Sophia sah sich um und suchte Eddart, die beiden anderen die sie noch begleiteten außer Eddart und Mephisto sahen sie Komisch an doch das Scherte sie kein bisschen. Leicht aufbrausend mit Gestampften Schritten und einem etwas Grimmigen Gesichts ausdruck ging sie auf Eddart zu. "Sir Eddart Cliffort! Ich muss mit dir Reden." Sophia Verschränkte ihren Arm mit der Prothese vor ihrer Brust und sah ihn an.
Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
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RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 24.03.2017 15:49von vergilYamato • Kapitel | 2.456 Beiträge | 2456 Punkte
Dorian, Riesen-Schlucht
Dorian war den ganzen Tag gelaufen bis er endlich sein nächstes Ziel sehen konnte. Es war die Riesen-Schlucht. In dem Buch das er von seinem Mentor bekommen hatte stand, das die Schlucht entstanden war, als sich zwei Riesen bekämpften, jedoch war dies nur eine Legende. Dorian wollte noch den Schrein erreichen in dem der nächste Geist hauste bevor er sein Lager aufschlug. Als er die Schlucht betrat spürte er direkt eine gewisse Präsenz. Man hörte nichts außer dem Pfeifen des Windes und hinabbröckelnde Steine. Gleichzeitig spürte man das hier etwas wohnte, vielleicht keine Monster oder Tiere aber irgendwas mächtiges. Dorian lief einen schmalen Pfad entlang als er auf einmal ein Grollen hörte. Über ihm hatten sich steine gelöst die auf ihn hinunterzufallen drohten. Er konnte sich mit einem Sprung retten, verlor aber den Halt und stürzte. Er konnte sich aber gerade noch so mit seinem Wolfsarm festhalten und war erstaunt wie stark der Arm doch war. Doch egal wie stark sein Arm war, er konnte sich nicht hochziehen und so hing er über dem Abgrund, seine einzige Hoffnung war das jemand ihm helfen würde.
Nanra, Drachenhort
Er und Kyrill hatten gewartet bis alle anderen eingeschlafen waren bevor sie sich aus der Höhle begaben. “Bist du wirklich sicher das Vater zu diesem Daron wollte?“ fragte Kyrill als er auf Nanra's Rücken stieg. “Ziemlich er hatte immer nur gut von ihm gesprochen und ihn auch schon mal besucht.“ Nanra breitete seine Flügel aus und sie hoben ab. Er konnte hören wie Kyrill vor Freude aufschrie “Das ist toll. Seitdem du weg warst hat niemand mich so wirklich mitfliegen lassen!“ Nanra lächelte “Auch wenn es Spaß macht musst du vorsichtig sein, nicht das du hinunter fällst!“ rief Nanra ihm zu und spürte daraufhin wie sich Kyrill's Griff festigte. “Es wird nicht lange dauern bis wir dort sind.“ sagte Nanra. “Ich hoffe wir finden Vater“ sagte Kyrill und sprach aus was Nanra ebenfalls dachte. Als sie sich der Schlucht näherten sah Nanra wie einige Steine in die Tiefe stürzten und eine Gestalt die sich an einen kleinen Vorsprung klammerte “Da ist wer!“ rief Kyrill und deutete auf die Gestalt “du musst ihm helfen Nanra. Er wird sonst sterben“ Nanra sah die Gestalt an und überlegte kurz, dann flog er auf die Gestalt zu, packte sie an der Schulter und flog bis zu einem Vorsprung auf dem er bequem landen konnte.
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RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 24.03.2017 20:38von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte
Eddart, 2 TM vor Weldhayn
"Gut... Wir greifen in Gruppen an. Ich und Sophia werden von vorne kommen, vielleicht finden wir eine friedliche Lösung oder es geht allgemein friedlich aus. Sollte es schief gehen, greift ihr und die Männer von der Seite an. Wir müssen immer die Chance auf eine friedliche Lösung wahren. Wer weis, vielleicht können wir eine friedliche Lösung finden oder wir finden keine Feinde. Wir wagen es... Da wir eh kaum noch Vorräte haben, sollte dies eine gute Chance bieten. Gehen wir zurück ins Lager und unterrichten die anderen davon.'
Nachdenklich blickte er nochmal gen süden, bevor er sich auf den Weg zurück zum Lager machte um die anderen davon zu unterrichten.
Violett, Nordische Westküste
Sie versuchte den Schrei aus Schmerz zu unterdrücken, der im Begriff war ihrer Kehle zu entweichen, mit Erfolg. Durch die kälte starben ihre Nerven ab, was den Schmerz linderte. " was erwartest du von mir?! Ich habe gesagt, sie wollen nach Angels End! Mehr weis ich doch auch nicht. Ihr werdet mich eh umbringen, was also erwartet ihr?! Na los tötet mich, verkrüpelt mich, am Ende wird dies alles, auf das Mädchen zurück fallen, ihr Körper wird das Zefäß für meine Seele, während ihre Seele auf ewig in den Qualen der Hölle leidet." Violett lächelte wahnsinnig "Na los! Tue dein schlimmstes, es gibt kaum etwas was meine Schwesger mir nicht zugefügt, so werde ich wenigstens nützlich sein und ihr nicht weiter in den Rücken fallen! Na los... Bedenke je schlimmer es für mich wird, umso schlimmer wird es für sie."
Violett grinste wie bessesen und schien keine Angst zu haben. Zumindest äußerlich, diese konditionierung wurde ihr von Rose dermaßen eingetrichtert, regelrecht eingeprügelt ... Das Problem daran, Sie kam lediglich in solchen Stresssituationen zum Vorschein.
Rose, Skallige
"Wir lassen sie laufen, würde ich sagen. Was sollen wir nit ihr? Ich habe keine Verwendung für ..." Sie sah zu Nikita. "... Wie hiest du noch gleich?"
"Nikita."
"Ja richtig, Nikita. Sobald Violett bei uns ist, lassen wir sie laufen. Also mach uns keine Probleme, dann lassen wir dich frei. Ich bin übrigens Rose. Iss bitte, wir müssen weit reisen und brauchen dich lebend."
Kritisch blickte Nikita, Rose und Viktor an. "Euch vertrauen?! Er hat Freunde von mir mit aller Gewalt nieder gemetzelt?! Wer auch immer von euch die Idee hatte, mich mit Gewalt zu holen, ist dümmer als ein haufen Scheiße. Der jst nämlich einen Krieg ausgelöst! Ihr wisst wie die Männer des Nordens drauf sind! Sie rauben, plündern und Brandschatzen aus langeweile! Was glaubt ihr passiert, wenn ein Fürst ihnen ein richtiges Ziel gibt und ihren Macht lenkt?! Richtig, dich Hexe... Werden sie Schänden bis du winselst, dass sie bitte aufhören mögen, doch das spornt Sie richtig an! Und dich..." Sie sah zu Viktor "Dich werden sie Bloodaren ... Sie klappen deine Rippen nach außen und du erstickst langsam und qualvoll. Kein schöner Tod, glaub mir."
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RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 24.03.2017 21:28von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte
Viktor, Skallige
Sein Blick Verfinsterte sich und seine Augen begannen leicht zu Glühen. Auf einmal wurde es wärmer in der Hütte, wärmer als es durch den Offen hätte werden sollen. "Du hast keine Ahnung! Ich allein habe Angel End dem Erdboden gleichgemacht. Mehr als eine Ruinen Stadt ist nicht Übrig, ich alleine habe das ganze Lager auseinander genommen und dem Anführer das hier geraubt." Viktor war aufgestanden und hockte nun vor Nikita. In seiner Nähe loderte die Luft und es fühlte sich an wie ein Heißer Luftzug aus einem Feuer. Und er hielt Nikita Albins Auge unter die Nase. "Ich alleine werde die Menschheit ausrotten, wozu mein Vater nicht im Stande ist. Er ist Schwach und Milde dich Protos hat Unrecht und das werde ich ihm zeigen. Die Menschen haben keine Gnade Verdient, somit ist es mir auch völlig egal ob es Krieg gibt. Der wird so oder so über euch herein Brechen. Ich werde das ganze Land in Schutt und Asche legen und dämliche Drohungen bringen dich auch nicht weiter." Viktor war wirklich Wütend, man sah in seinem Gesicht keine Menschlichkeit, nur Verachtung, Hass und Zorn, jedoch so machtvoll wie es nur ein Höheres Wesen konnte. Viktor richtete sich wieder auf und steckte das Auge wieder ein, die Luft wurde wieder normal und Viktor beruhigte sich in der ein und aus atmete, jedoch Züngelten beim Ausatmen die ersten paar mal flammen aus seinen Mundwinkeln. Dan jedoch lächelte er Rose an und sagte. "Dann ist ja gut, wir werden uns die Sachen dann ansehen, solange sie noch bestehen." Als wenn nichts gewesen wäre setzte er sich wieder hin und aß eine weitere Scheibe Brot mit Trockenfisch.
Tami, Nordischer Westküste
Tami ließ der Ausbruch völlig kalt. "Wenn du meinst." Sie Packte Violett am Hals und Drückte sie an der Wand hoch. So das ihre Zehenspitzen gerade noch den Boden berührten. "Angels End, einverstanden, aber ich gehe lieber auf Nummer sicher, schließlich bist du aufbrausend und Beleidigend. Eine kleine Strafe muss sein." Und Tami Rammte Violett ihre Faust in die Magengrube, während ihre Schwänze ihre Arme und Beine Festhielten damit sie sich nicht wehren konnte. Abermals versenkte sie ihre Faust im Bauch bevor sie ihren Hals losließ um beide Hände Benutzen zu können. Violett wurde von den Neun Schwänzen Festgehalten und gegen die Wand gedrückt während Tami auf sie einschlug. Sie Achtete jedoch darauf nicht zu feste zu zu schlagen, damit es keine Platzwunden gab. Dennoch würde Violett wohl anschließend aus Blauen flecken und Prellungen Bestehen. Vermutlich würde sie auch ein paar Knochenbrüche davon tragen.
Sophia, 2 TM vor Weldhayn
als Eddart sie Ignorierte wurde sie Lauter. "EDDART!" Ihren Ausruf unterstrich sie mit einem Aufstampfen. Sie konnte es nicht fassen das er sie einfach Übergang. Nun würde er wohl noch mehr zu hören bekommen. Auch wenn sie seine Knappin war, so ließ sie sich nicht behandeln. Zumal das was sie zu sagen hatte, Wichtig war. Zumindest wenn Eddart sein Pferd weiterhin Reiten Wollte. Den Celestia hatte angedeutet ihn abzuwerfen.
Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
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RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 24.03.2017 21:41von vergilYamato • Kapitel | 2.456 Beiträge | 2456 Punkte
Dorian, Riesen-Schlucht
Er wurde plötzlich aus der Luft gerissen und auf einen Vorsprung gesetzt. Der plötzliche Ruck hatte ihm den Atem geraubt, weshalb er einen Moment brauchte um einen klaren Kopf zu bekommen. Als er wieder klar war hob er seinen Stab und ließ ein Licht erscheinen und als er seine Retter erblickte erstarrte er einen Moment. Vor ihm saß ein Ausgewachsener Drache, und ein Junge von vielleicht 15 Jahren, der aber in keinster Weise Angst vor dem Drachen hatte. Der junge kam auf Dorian zu “Ganz ruhig, sie müssen keine Angst haben. Mein Name ist Kyrill und das ist Nanra“ Der Drache beäugte Dorian kritisch bevor er in einer anderen Sprache sprach Wir sollten weitergehen, er scheint unverletzt und wir sollten heute noch den Schrein erreichen Kyrill sah Nanra an und begann in derselben Sprache zu sprechen Aber Nanra, er sieht interessant aus, sein Arm der Junge wandte sich wieder an Dorian. “Was tun sie eigentlich hier?“ Dorian benötigte wieder etwas um das Geschehene zu verarbeiten. Ein Drache hatte sein Leben gerettet, den Drachen begleitete ein Junge der die selbe Sprache wie der Drache sprach und jetzt wurde er gefragt was er hier tue. “Äääääh nunja, ich bin auf der Suche nach Tiergeistern. Hier soll einer sein“ Kyrill drehte sich um und sah Nanra an Was ein Zufall, das ist doch gut. Er könnte uns helfen sagte der Junge wieder in der anderen Sprache die wohl die Drachensprache war. ich bin nicht sicher. Wir wissen nicht mal wer er ist antwortete der Drache. Kyrill drehte sich zu Dorian “Ich habe sie noch garnicht nach ihrem Namen gefragt“ “Dorian, Dorian Karat. Meines Zeichens Adept der Elementarmagie der Akademie von Fenn“ sagte er “Und verfluchter Sucher der Tiergeister“ fügte er hinzu wobei er seinen Arm hebte. “Was ist das denn? Ist das üblich?“ fragte Kyrill. Dorian verneinte und erzählte was passiert war. Ich denke wir sollten ihm helfen. Er hat momentan das selbe Ziel wie wir sagte Kyrill zu Nanra Wenn du darauf bestehst Kyrill. Aber wir sollten erst mal hier bleiben, es ist jetzt zu Dunkel geworden um zu sehen Kyrill nickte und sagte zu Dorian. “Nanra schlägt vor ein Lager aufzuschlagen. Wir haben nämlich dasselbe Ziel“ Dorian hob eine Augenbraue “Wirklich?“ “Ja wir suchen den Schrein ebenfalls, aber aus privaten Gründen“ sagte Kyrill. Dorian war das für den Moment genug Information und sie begannen das Lager aufzuschlagen wobei sie noch etwas sprachen. Nanra weigerte sich aber vehement die Sprache der Menschen zu sprechen.
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RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 25.03.2017 11:05von Goodboy Tobi • Mo(r)derator | 1.625 Beiträge | 1633 Punkte
Bashkugg, umland Skallige
Er grunzte. "Mänsch'nz sin schon sondabarä Tierä." Er atmete kurz kräftig ein. "Könnte ein bissch'n wehtun." Er drückte den Pfeil mit vollster Kraft durch das Fleisch, und als auf der anderen Seite genügend Schaft zu sehen war, dass er ihn greifen konnte, brach er die Rückseite ab und zog den Rest hinten raus. Es wäre fatal, die Federn mit durch den Körper zu ziehen, das wusste sogar er. Danach goss er etwas Wasser, das er dabei hatte, über die Wunden, um den Dreck bestmöglich wegzuspülen.
Hrak'Tar, Grenze der Eiswüste
Schon Tage, Wenn nicht gar länger war er durch das ewige Eis gestapft. Er spürte zwar keine Erschöpfung oder die Kälte, aber doch so etwas wie Langeweile. Wenn er wenigstens gelitten hätte, so wäre das eine willkommene Abwechslung gewesen. Nur ab und zu sprach die Stimme des Herrn der Schatten in seinem Kopf mit ihm, und erzählte ihm vom Auftrag der Reinigung. So stapfte er weiter, bereit, Nesseril endlich zu reinigen. Er würde sein altes Reich wiederbeanspruchen, und wenn er alle gereinigt hatte, wäre es an ihm, die Reinigung über die komplette Welt zu verbreiten. So erreichte er das Ende der Eiswüste, wo die Kante abgebrochen war, und tatsächlich konnte er dort unten ein Schiff ausmachen. Er überlegte kurz, dann sprang er. Das Eiskalte Wasser umspülte ihn, die Dämonenrüstung zog an ihm, doch eine unheilige Kraft ließ ihn schwimmen. Da wurde er auch schon aus dem Wasser gefischt. Er schaute in ein Gesicht, welches auch schon bessere Tage erlebt hatte. Vor etwa dreißig Jahren, würde er sagen, so verrottet und zerfallen wie es war. "Aye! Captain! Wir haben da was!" Ein weiteres Gesicht schob sich in sein Blickfeld, und der offensichtlich von einer Gottheit gestrafte Mann spuckte ihm ins Gesicht, während die verrottenden Tentakel an seinem Kinn zuckten. "Ein großer Fisch. Da Wird sich die Rote Göttin freuen." Hrak'Tar schaute auf. "Diener der Wee Jas? Und noch dazu auf diese Weise gesegnete? Der Herr der Schatten muss mir gewogen sein."
|: Völker, hört die Signale!
Auf, zum letzten Gefecht!
Die Internationale
Erkämpft das Menschenrecht! :|

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