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Vanguard, das Epos (RPG)
RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 16.12.2016 23:45von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte
Hallvard, Eisenhafen
Auch Hallvard kam aus seinen Gemächern, jedoch trug er volle Ausrüstung, eine zweihändige Axt in der rechten, sein Helm in der linken Hand. Über den Schultern hing ein Mantel aus Bärenfell. Die Arm und Beinschienen, sowie das Kettenhemd, hatten einige Rostflecken, selbst der Helm, das Leder war spröde und trocken. Der Schaft der Axt hatte auch bessere Zeiten gesehen.
"Gut Männer. Ihr kennt das ja. Leichte Übungen, Fußarbeit und Haltung sind zuerst euer Fokus. Verletzt euch nicht, ich brauche euch alle Gesund morgen." Sprach Hallvard rau und begann einen leichten Kampf mit einem anderen Wikinger. Sein Gegner trug einen Rundschild und ein Schwert. Für sein Alter, war Hallvard noch sehr beweglich und agil, er nutze den Reichweitenvorteil seiner Axt und hielt seinen Gegner auf Abstand, in dem er mit dem Kopf zustach. Das Blatt seiner Axt, hackte Hallvard beim Schild ein und riss ihn nach vorne, in einer flüssigen Bewegung holte Hallvard aus und lies die Axt auf den Rücken seines Gegners herab fahren, stopte jedoch, bevor er traf.
"Schlampige Arbeit." Grummelte Hallvard "Schwach. Du musst mehr Muskeln aufbauen! Reiß den Schild hoch und stich zu! Oder dreh dich weg und erwisch meinen Rücken! Die Axt ist langsam, aber sie schickt dich nach Walhalla wenn du einen Moment nicht aufpasst!" Hallvard packte ihn am Ohr "Glaube mir. Ich lass dich rudern, bis du über die Reling speist, wie ein Fafnir das Feuer..." Dann drehte er den jungen Recken um, trat ihn in den Hintern "Jetzt mach dass du Land gewinnst, schlepp ein paar Säcke oder hilf Jormund, dem Schmied. Dann bekommst mal Arme, statt diese dünnen Äste!"
Hallvard schüttelte den Kopf und schrie andere an, die in seinen Augen irgendwas falsch machten.
Violett, Hütte nördlich von Skallige
"Ach... Sie vertraut dir, auch wenn sie dich nicht mag. Sonst hätte sie uns ja nicht zusammen los geschickt." Violett lächelte naiv und klopfte Bashkugg auf die Schulter "Sie ist ein sehr lieber Mensch, Sie weis schon was sie tut. Aber was mit ihm ist... Ich weiß nicht. Er ist etwas komisch, aber er behandelt Rose gut, dass tat nicht jeder Mann, sie verdient etwas Glück."
Rose sah dann wieder zu Viktor "Du bist ja immer noch hier... Ich weis, von mir weg zu kommen ist nicht leicht, aber ich will das Ritual auch hinter mich bringen, bevor ich es mir anders überlege. Aber ich brauche sie lebend."
Draußen ging langsam die Sonne auf und Rose gähnte. "Ich geh schlafen. Du holst mir die Person und weckst mich, wenn du die Person hast." Noch einmal lange gähnend bewegte sie sich in Richtung ihres Schlafzimmers.
Die Diebesgilde
Linda, Fenn
Nach einiger Zeit beschloss Linda dass die Zeit reif war und und ging zu dem Tisch. "Guten Abend, ihr tapferen Soldaten. Ich wollte fragen, ist euch das Glück hold?" Sie beugte sich tief über den Tisch und fächerte sich mit ein paar Karten auf der Hand, etwas Luft zu, anschließend seufzte sie tief und blickte den Wirt an "Oder ihr? Ich sehe doch, Fortuna ist euch heute Hold. Der Einsatz ist eins zu drei... Ganz einfach. Ich habe hier drei Karten, ein König, zwei einfache." Sie zeigte die Karten rum, welche ganz normale Karten waren. "Ich mische sie und ihr zeigt mir den König, gewinnt ihr, zeigt ihr mir die falsche gewinne ich. Kommt Wirt, die erste Runde geht aufs Haus." Sie mischte schnell die Karten, so dass man ihnen gerade noch mit den Augen folgen konnte. "Also ... Wo ist der König, Herr Wirt." Sie lächelte und fuhr mit ihren Händen über die Karte.
Ständig hielt sie ihre Arme in Bewegung, damit man die ausladenden weiten Ärmel nicht genau sehen konnte, in denen sie die Karten tauschte. Dies war der einfachste Betrug, aber fad schnelle Geld lockte, es scheint immer so einfach, so fallen viele Menschen darauf rein. Ergänzend, werden dabei oft die Ahnungslosen umstehenden, um ihren Geldbeutel erleichtert.
Die oberste Regel in diesem Forum: Es muss euch gefallen, was ihr schreibt.
Bleibt gesund
Ok ich glaube ich gehe dann mal off und lass einem Gehirn Zeit, den Eindringling von Dummheit niederzustrecken. -Drachenteufel

RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 17.12.2016 00:27von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte
Die Diebesgilde
Telmar, Fenn (Schankstube seiner Taverne)
"Hmm..." Telmar hatte mit Linda diesen Trick schon Hunderte mal gemacht und er gelang immer. Er Spielte überlegend und Nachdenklich und sagte dann "Die Rechte... Nein Warte die Mitte." Er Wusste das der König in der Mitte war, die erste und zweite Runde machte sie ehrlich dann Tauschte sie die Karten aus. Und seinem Scharfen Blick, auch mit nur einem Auge Entging keine der Bewegungen. Er Wusste immer wo der König war, meist sogar wenn sie ihn in einem Ärmel Versteckt. Natürlich sollte er Gewinnen um die beiden Soldaten in das Glücksspiel, was keines war zu Locken.
Viktor, Hütte nördlich von Skallige
"Aber Natürlich Rose, für dich tue ich alles." Mit diesen Worten, die überzeugend klangen entschwand er zur Tür hinaus. Allerdings drehte er sich noch einmal um. "Ihr beide braucht keine Angst vor mir zu haben, wir stehen auf der Selben Seite. Respekt vor meinen Fähigkeiten ist das einzige was ihr haben solltet. Ich bi... war Schließlich ein Erzengel Protos. Doch diesen Titel begehre ich nun nicht mehr, er Bedeutet mir nichts. Ich möchte keine Furcht bei meinen Verbündeten und kleines, ich mag deine Schwester wirklich." Dann zog er von Dannen. Innerlich Schrie er vor Abscheu obwohl er zugeben musste das die beiden Eigentümlichen Schwestern sein Interesse geweckt haben. So machte er sich also auf den weg nach Skallige, nicht mit seiner Magie, er wollte schließlich nicht auffallen, sondern ganz normal ging er zum Stadt Tor und Betrat diese nach dem er kurz auf das Öffnen gewartet hatte. Er Lief durch die Straßen und sah sich um. Nicht nur mit den Augen sondern auch mit seinem Gefühl, er versuchte eine Starke Aura die Glaubt jedoch Fürchtet zu Finden und Blendete viele, zwar Gläubige aber zu Schwache aus.
Darle, Eisenhafen
Darle ging wieder zurück zur Halle, sie sah wie die Männer Kämpften und suchte nach Hallvard. Kurz darauf fand sie ihn auch. "Morgen Hallvard. Ich habe ein Anliegen an dich. Glaubst du du kannst mir meine Axt wieder Beschaffen? Du weißt doch sicher noch welche ich meine, die Gardisten haben sie eingesackt. Ohne sie bin ich keine Große Hilfe bei deiner Jagd. Wenn du sie nicht wieder Beschaffen Kannst, hast du dann vielleicht noch eine Zweihand Axt die Ausgemustert wird oder so was?" Darle hatte ihre liebe Axt immer mit sich geführt. Sie war Groß und Schwer gewesen aber dadurch hatte Darle auch ihre Kraft ein wenig Behalten. Sie war immer noch der Meinung das Hallvard sie falsch einschätzte. Sie war Zäh, fast genauso Zäh wie er es auch war. Auch wenn Hallvard Meinte Futter zu Schleppen und sich um Tiere zu Kümmern wäre nicht so Förderlich. Aber ein kleines Wolfsrudel, ein Bär und auch ein paar andere Tiere, die meisten waren noch zuhause bei ihr mit einem Stellvertreter für Darle. Diese Tiere Vertilgten mehr als mann sich Vorstellen konnte, hinzu kam das Darle immer mit ihrer Mächtigen Stangen Axt herum Lief und eigentlich keine Ruhige Minute hat. Sie würde diese Jagd schaffen und ihm Beweisen das er Falsch gelegen hatte.
Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
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RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 17.12.2016 14:23von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte
Hallvard, Eisenhafen
"Eine Axt? Ich kann dir eine anfertigen lassen. Was soll es denn werden? Einhand oder Zweihandaxt? Leicht oder schwer? Mit langen Bart, einfaches Blatt oder gar einen Doppelkopf? Der Schmied stellt es in wenigen Stunden her. Bester Stahl aus Berck,vermutlich besser als deine Axt." Hallvard lachte leise und verschrenkte die Arme. "Bessere bekommst du nur in Berck selbst, aber auch entsprechend teuer. Die kannst du ja mit deiner Arbeit abbezahlen. Ich würde sagen, lass dir eine Wurfaxt anfertigen und einen Speer, samt eines Schildes. Dies müsste ... Etwa 2 Goldmünzen kosten. Ich zahle dir einen Sold von 1 Silber am Tag, da du noch hier leben willst, würde Ich sagen, Arbeite einen Mond für mich und du gehst Schuldenfrei." Ernst blickte er drein, ihm gefiel es nicht Darle zu helfen, aber Sie arbeitet schließlich für ihn und ohne Waffen ist sie recht nutzlos. Zwar sagte er sich, dass er einen neuanfang mit Darle schaffen wollte, ihr die Chance geben sich zu beweisen, aber manchmal fiel es ihm schwer, die Vergangenheit auszublenden.
Die Diebesgilde
Linda, Fenn
Sie lies zweimal Telmar gewinnen und zahlte ihm die Silbermünzen. "Ihr seit gut, Herr Wirt. Ich werde ja noch Arm wenn ich mit ihnen weiter spiele." Sie kicherte unschuldig und sah zu den Wachen "Na die Herren, wollen sie auch ihr Glück versuchen? Jeder bekommt die gleichen Chancen bei mir." Anschließend deutete sie auf einen "Du siehst Süß aus. Ich gebe dir ein Freispiel, wenn du es schaffst, bekommst du 2 Silbermünzen."
Nikita, Skallige
Mit den ersten Sonnenstrahlen, erwachte Nikita. Sie streckte sich einmal und setzte sich auf. Lächelnd sah sie auf Tami und wischte ihr eine Strähne aus dem Gesicht.
Kurz seufzte sie und stand auf.
Noch müde schleppte sie sich nach unten, wo nach wie vor Albin und der Gardist saßen, vor ihnen auf dem Tisch zahlreiche leere Krüge und Methörner unter denen sich Pfützen aus Met bildeten.
Der Gardist lag mit dem Kopf auf den Tisch und murmelte leise "Ich muss schiffen wie 'n Elch..." Worauf er nach draußen Torkelte.
Albin sah etwas frischer aus und nickte Nikita grüßend zu.
"Kleine Magd... Wohl geruht?"
"Ich bin nicht klein..." Quiekte Nikita und wurde rot. Für eine Nordfrau war sie kleinwüchsig, keines Falls von der Statur wie eine Nordfrau sein sollte. Der Wirt brachte Albin eine Holzplatte mit Brot, Trockenfisch und Beeren. "Iss. Du siehst abgemagert aus. Der Winter tötet solch zierliche Frauen wie dich."
Unverständliches grummelnd setzte Nikita sich und riss etwas Brot ab. "Danke..."
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RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 24.12.2016 13:08von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte
Die Jagd nach dem Gelben Stern
Damit die Story nicht hängen bleibt schreibe ich nun und Überspringe Kira. Sie ist ja schon lange genug am Hängen an dem ich nicht ganz unschuldig bin.
Asyl, Straßen
"Was soll ich den machen?" Fragte Asyl. Ihr war klar das Varg nicht annahm das sie Kämpferisches Talent hatte doch das war Absolut Falsch. Leider konnte sie Tagsüber nicht ihr Volles Potenzial erreichen. Genervt bis sie sich auf die Lippen aber nur ganz kurz. Sie merkte was sie tat und schloss den Mund rasch. Jedoch hätte ein kurzer Blick zu ihr genügt um zumindest einen Reißzahn kurz zu erkennen. Die Assassinin und der Priester waren jedoch die einzigen die in diesem Moment zu ihr gesehen hatten. Sie hoffte der Priester hatte es nicht bemerkt doch sie war auch darauf gefasst das er es bemerkt hatte.
Die Diebesgilde
Telmar, Fenn
Telmar lächelte die wachen beachteten ihn gar nicht sondern sahen nur Linda an. Der Angesprochene Lächelte man sah daran genau was er dachte und das war nicht sonderlich Jugendfrei. "Gerne doch." Die Andere Wache Trank einen Weiteren Großzügigen Schluck des Starkbieres und schien kein großes Interesse zu haben, auch nicht an Linda als Frau. "Nun dann Mischt die Karten süße." Seine Manieren waren eindeutig im Krug Verloren gegangen den Er Stierte ihr offensichtlich und ohne Scharm in den Ausschnitt.
Tami, Skallige
Etwa Zehn Minuten nach dem Nikita Weck war regte sich Tami. Und setzte sich auf. Sie hatte sich ein wenig ausgeruht und sie Streckte sich, bevor sie in ihre Kleider Schlüpfte. Dann ging sie hinunter während sie ihre Haare Glatt Strich. Nikita saß bei Albin am Tisch und aß Brot und ein Gardist kam von Draußen torkelnd hinein. Tamis Blick wurde Ernster doch sie Strich ihren Gesichtsausdruck weck und ging dann zu den Beiden hinüber. "Guten Morgen Nikita." Sagte Tami Fröhlich und zu Albin sagte sie etwas Steif das selbe. Sie Blieb hinter Nikita Stehen ihre Schweife bewegten sich leicht und Strahlten Entspannung aus. Tami Vertraute auf Nikita und zeigte keine Aggression. Nur Ihre Ohren waren Unruhig Tami wollte die Umgebung Sichern. Ein Reflex von der Tierischen Seite in ihr.
Viktor, Skallige
Viktor lief weiter durch die Straßen und blieb dann Stehen. Er Spürte eine Aura die fast nur aus Hass Bestand, jedoch glaubte. Das War für ihn Merkwürdig zudem schien diese so Mächtige Aura andere Auren zu Überdecken. Als würde man eine Kerze neben einen Scheiterhaufen Stellen und dennoch Versuchen die Wärme der Kerze zu Spüren. Dies weckte sein Interesse und er sah sich um. Die Aura kam aus einer Gaststube in die gerade ein Mann Torkelte. "Das sehe ich mir genauer an." Murmelte er und machte sich auch auf den weg zu der Gaststube. Er Öffnete die Tür und betrat den Raum.
Darle, Eisenhafen
"Einverstanden, meine Axt war zwar eine Zweihand Doppelkopf Axt mit langem Bart doch mit einer Wurfaxt und einem Speer bin ich Deutlich Agiler. Das mit dem Abarbeiten geht für mich in Ordnung obwohl ich zuhause noch etwas erspartes habe. Es würde aber zu Lange Dauern es zu Holen. Mich Ärgert nur das die Gardisten meine Axt eingezogen haben, die war damals etwas Besonderes für mich, so wie heute auch noch. Naja, lange über eine Verlorene Waffe zu Trauern ist Sinnlos." Darle Räusperte sich und Sagte dann. "Danke, hast du vielleicht bis die Waffen Fertig Sind etwas womit ich an den Übungen Teilnehmen kann?"
Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
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RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 26.12.2016 17:39von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte
Hallvard, Eisenhafen
"Wir haben reichlich Waffen und Schilde im Zeughaus. Ich hole dir Trainingswaffen." Schweigend betrachtete er einem Moment Darle. "Du brauchst auch einen gepoltsterten Wams und einen Fellmantel. Sonst erfrierst du. Ein Helm wäre auch ratsam, aber den musst du dir erarbeiten. Ich hole dir eben was."
Hallvard atmete durch und ging in ein Lagerhaus. Dort holte er einen ungefärbten, dick wattierten, Knielangen Wams, eine Axt mit breit geschlagener Schlagkante und einen Rundschild. Die Axt war sehr schwer und konnte auch Zweihändig geführt werden, aber die meisten, auch Hallvard führten sie einhändig. Der Mantel war aus grauem Wolfsfell.
"Müsste dir passen. Probiere es mal an. Die Axt ist Stumpf. Die Kleidung kannst du behalten, der Wams passt hier sonst niemanden."
Albin, Skallige
"Ah Fuchsmädel. Seit gegrüßt." Sprach Albin mit einem süffisanten Unterton.
"Setz doch und speise mit uns. Ein Platz wurde gerade frei, ich glaube nicht das der Gardist wieder kommt. Der hat zu viel getrunken und vertrug es nicht." Albin lachte leise und schüttelte den Kopf. "Wie dem auch sei... Es freut mich dass du deine geliebte wieder gefunden hat. Freya wacht über euch."
Nikita verschluckte sie und hustete. Sie trank gerade etwas Milch, als diese Worte fielen.
Sofort winkte sie ab und schüttelte den Kopf "Nein nein ... Freunde. Wir sind nur Freunde."
"Ach nein? Schade. Aber eine gute Freundschaft ist auch viel Wert." Albin räusperte sich."Ich vernahm, ihr wollt nach Süden? Lasst das. Ihr überlebt es nicht. Die Tiere sind noch das kleinste Problem, ihr verhungert, erfriert oder schlimmeres. In der kälte, sehnen sich viele Räuber nach der wärme einer Frau. Und ihr scheint mir doch sehr ... Warm zu sein. Hier in Skallige wird euch nichts geschehen, aber sobald ihr nach süden geht, Ist es vorbei. Aber... Ich will selber nach Süden, einen alten Freund besuchen. Ihr könnt in dem Tross reisen, wenn ihr euch nützlich macht" Er grinste und kaute auf dem Brot herum.
Nikita sah zu Albin "Ich dachte ich soll bei euch Arbeiten?"
Darauf rollte Albin mit den Augen und lehnte sich zurück "Ja... Damit wirst du auch glücklich..." Er schnaubte verächtlich "Du hast doch sicherlich besseres vor, als meine Hausmagd zu sein. Mach ein eigenes Geschäfft auf, reise als fahrende Händlerin, hauptsache du hast etwas was dich glücklich macht."
Nikita schien unsicher und spielte unsicher mit einer herabfallenden Locke.
Die Diebesgilde
Linda, Fenn
"Gut! Dann spielen wir." Linda zeigte ihm die Karte und begann sie zu mischen. Wie beim ersten mal immer, lies sie den Wachmann gewinnen.
Sie war sich sicher, dass es ihn genug anstacheln würde, um ihn auszunehmen. Nach mehreren Partien, die Linda für sich entschied, ließ sie den Wachmann mal gewinnen um ihn bei der Stange zu halten. Immer so, dass er fast seinen Verlust wieder raus hatte, aber niemals den kompletten, so dass sie immer etwas gewinn machte
"Ihr seit gut. Was meint ihr, wollen wir... Um Gold, statt um Silber spielen? Ich mag Männer, die bereit sind Risiken einzugehen." Sprach sie verführerisch und lächelte.
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RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 27.12.2016 13:30von Scipio • Satz | 28 Beiträge | 28 Punkte
Die Jagd nach dem Gelben Stern
Sophia von Stahlbrand, Straßen
"Ich glaube nicht, dass wir so nahe bei Fenn schwierigkeiten bekommen." Sie blieb gerne im vermeidlichn Pool von Fernkämpfern, selbst wenn sie nur ein oder zwei Zaubersprüche für den Fernkampf kannte. Dennoch streifte sie ihren Reiseumhang über die schultern um die Arme frei zu kriegen. Ihre Linke ruhte locker auf dem Knauf ihres Schwertes. Während sie beobachtete was vorne beim Wagen vor sich ging.
"Man muss also Fuchs sein, um die Schlingen zu wittern, und Löwe, um die Wölfe zu schrecken." - Machiavelli
"Ich muss nicht magisch sein, wenn ich bezaubernd bin." - Scipio

RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 27.12.2016 13:59von Sanguedark96 • Absatz | 278 Beiträge | 278 Punkte
Die Jagt nach dem gelben Stern
Mellanie, Straßen
Sie ging etwas näher an Varg heran "ich traue auch wenigen hier,aber der Herr in der Bibliothek meinte ich sollte mich euch anschließen. Im Gegensatz zu euch wurde ich dafür nicht bezahlt und habe vermutlich trotzdem genug Gold. Meinen Namen kann ich euch sagen.Man nennt mich Mellanie, zumindest seit einer gewissen Zeit." Mehr sagte sie nicht, denn sie beobachtete nun auch den Wagen. Sie zog einen Bogen unter ihrem Gepäck hervor und holte einen Pfeil aus ihrem Köcher. Eigentlich hatte sie bei dieser Ausrüstung eher ans jagen gedacht,aber es war besser wie keine Waffe zu haben.

RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 29.12.2016 12:35von vergilYamato • Kapitel | 2.456 Beiträge | 2456 Punkte
Dorian, Terriana, Akademie
Er stand in der Aufenthaltshalle der Akademie und wartete auf den Personenschutz den die Akademie ihm zugewiesen hatte. Währendessen überprüft er seine Sachen. In seinem Rucksack waren Essgeschirr und Rationen für 5 Tage, sowie zwei Feldflaschen mit Wasser und zwei Notizbücher sowie zwei Stifte. [ich hoffe das geht alles gut. In den letzten Jahren sind viele verschollen] er seufzte und schloss seinen Rucksack wieder.
courage is the magic that turns dreams into reality
Mut ist der Zauber, der Träume wahr werden lässt.
Dunkelheit ist des Herzens wahrer Kern!
VergilYamato, over and out

RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 29.12.2016 12:39von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte
Die Jagd nach dem gelben Stern
Varg, bei Fenn
"M'Lady... Seit ihr so dumm, oder wollt ihr, dass man euch für dämlich hält? Es ist fast egal wo man ist, wenn dir jemand an den Kragen will, dann schafft er das auch und ich bin lieber zu vorsichtig, als einen meiner Kameraden begraben zu müssen." Anschließend widmete er sich Mellanie.
Gerade stellte er sich vor sie und betrachtete sie einen Momet lang. Sie war groß, zumindest größer als die Frauen, die ihm sonst im Süden über den Weg liefen. "Schön dich kennen zu lernen, Mellanie. Ich bin Varg, Sohn des Skjoll. Ihr kommt nicht von hier, nicht wahr? Aus Stormhold? Aber wohl östlicher... Wegen eurem dunklen Haar, Ruzan? Iskjall? Egal... Mir könnt ihr vertrauen. Auch der dämlichen Adeligen, haltet euch aber vom Priester fern. Irgendwas stimmt mir dem nicht. " Sprach Varg auf nordisch.
Hjalmar, Terriana
Mit einigen anderen Wachen, saß Hjalmar im Wachhaus und aß etwas. Er war heute für die Nachtwache am Tor eingeteilt, aber bis dahin war noch etwas Zeit.
In der Holzschüssel vor ihm, war eine dünne Suppe, daneben ein paar Brocken altes Brot. "Die Rationen werden auch ärmlicher..." Murmelte ein Kamerad zu seiner rechten. Hjalmar schnaubte kurz zustimmend, ließ es aber weiter unkommentiert.
"Komm... Gehen wir auf den Posten." Er stand auf und ging in Richtung des Tores, beim heraus gehen nahm er seine Hellebarde mit, sein Kamerad die Armbrust.
Auf den Straßen wurden sie von einigen Bewohnern argwöhnisch beobachtet. Viele sahen in den Wachen eher Besatzer des Imperiums, denn bis auf das Stadtwappen, blieb nichts über was darauf hinwies, dass diese Truppen Bürger Terrianas waren. Hinzu kommt, dass die Magiergilde, gegen das Imperium wetterte.
"Hjalmar! Mitkommen!" Hallte es hinter ihm. Die beiden blieben stehen und drehten sich um. Hinter ihnen, stand der Hauptmann der Stadtwache. Er trug eine Plattenrüstung bestehtend aus Harnisch, Kragen, Schulterplatten, Arm und Beinschienen. Auf den Stahl war das Wappen aufgemahlt und auf dem Rücken trug er einen langen Bihänder, den Helm hatte er unter den Arm geklemmt. "Eugen übernimmt deine Wache. Wir haben einen Befehl von Oben... Inquisition."
"Jawohl Herr Hauptmann." Inquisition? Was wollen die denn? Scheiße... Habe ich was angestellt und wieder vergessen? Diese verdammten Magier ... Nach den besäufniss letzte Woche fehlen mir immer noch Erinnerungen an die Nacht! Hjalmar schluckte und folgte dem Hauptmann.
Der Weg führte ihn in die Hallen der Magier, wo bereits ein hochrangiger Magier wartete. "Ah, der Fußsoldat." Sprach dieser in einem herab wertenden Ton. "Traurig wie sehr ihr den Fähigkeiten unserer Schüler misstraut."
"Wir wollen nur sicher gehen, das keine schwarze Magie gewirkt wird."
"Dafür haben wir Paladine."
"Es ist ein Befehl des obersten Inquisitors. Mir gefällt es auch nicht, einen meiner Männer dafür abzustellen. Geben sie sich zufrieden"
Hjalmar räusperte sich sich. "Wofür abstellen? Wenn es gestattet Ist zu fragen."
"Das soll der Adept selber sagen." Worauf der Meister sich Dorian zuwandte.
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RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 29.12.2016 12:46von vergilYamato • Kapitel | 2.456 Beiträge | 2456 Punkte
Dorian, Terriana, Akademie
Er beobachtete die Männer die hereinkamen und folgerte aus dem Gespräch das der eine Mann sein Personenschutz war. Er verbeugte sich kurz, nachdem das Wort an ihn weitergereicht wurde. "Danke Meister." er wandte sich an die Männer "Mir wurde die Aufgabe gegeben, nach den Tiergeistern zu suchen und die Akademie möchte mir einen Personenschutz geben, damit es sicherer ist, wenn man die letzten Male bedenkt"
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RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 29.12.2016 13:06von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte
Hjalmar, Terriana
"Also ... Ich soll darauf aufpassen dass die Welt da draußen, den jungen nicht durch die Mangel dreht und wieder ausspuckt?" Fragte Hjalmar, bereits jetzt genervt.
"In der tat." Der Magier nickte."Die Akademie wird für die Mehrkosten aufkommen. Es ist eine Ehre einen Adepten zu begleiten."
Hjalmar stellte sich vor ihn und blickte ihn an. "Ein bisschen zu Alt für einen Lehrling, nicht wahr? Geht man auf solche Studienreisen nicht schon früher?" Hjalmar lächelte und nickte, eährend er kurz lachte "Ah! Sie wollen dass ich den Idioten beschütze, damit er wieder kommt." Lachend ging er durch den Raum "Lächerlich... Na gut. Dann brauche ich Austattung aus dem Zeughaus, am besten auch ein Pferd."
"Du kriegst nen lahmes Lastpferd." Sprach der Hauptmann.
"Kriegsross mit Sattelttaschen und eine Lanze."
"Provozieren sie es nicht. Ein lahmes Lastpferd mit Karren und die Ausrüstung die sie brauchen."
Er grummelte und nickte zustimmend. "Gut ... Wo geht es denn hin? Wenn mir jemand jetzt Norden sagt, verlange ich mehr Lohn!"
"Adept, wo geht deine Reise hin?"
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RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 29.12.2016 13:17von vergilYamato • Kapitel | 2.456 Beiträge | 2456 Punkte
Dorian, Terriana, Akademie
Er öffnete das Buch das er von seinem Lehrer Bekommen hatte und blätterte ein paar Seiten. "zuerst nicht so weit weg. Der erste Anhaltspunkt liegt im Tylar-Wald, südöstlich der Stadt" sagte Dorian und schloss das Buch bevor er seinen Stab in die Hand nahm und den Mann ansah. Dorian war sich nicht sicher ob er mit ihm klarkommen würde, aber es war besser als alleine zu gehen.
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RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 29.12.2016 18:06von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte
Hjalmar, Terriana
"Wohlan. Ich habe ja nicht die Wahl, mich den Befehl zu wiedersetzen." Er seufzte und nahm die Briefe mit der Ausrüstung entgegen, die er sich holen sollte. "Dann Magier... Sehen wir uns in einer Stunde beim Südtor der Stadt. Ich muss einiges besorgen. Herr Hauptmann, Meister Magus." Nickte er zum Abschied und ging nach draußen. Ich fang beim Zeughaus an, die Ausrüstung lass ich dann zu den Ställen bringen. Sofern ... Ein Wagen überhaupt nötig ist. Zelt und Decken kann ich tragen. Eine Axt kannt ich am Gürtel tragen. Ein Reiserucksack wäre nicht falsch. Da passt vieles dran und rein. Deckend ging er zum Zeughaus der Stadtwache.
"Was willst du?" Fragte der Lagermeister unfreundlich.
"Mal sehen. Zelt, Reisemantel, zweimal fünfmeter Seil, eine Axt, Reisebeutel, Rationen, eine Armbrust mit Bolzen zum jagen, einen Kochtopf, einen Raben, ein Schild wäre auch nicht schlecht."
"Darf es sonst noch was sein? Vielleicht einen Knaben der dir den Arsch nach dem scheißen abwischt?"
"Ach leck mich am Arsch. Ich muss nen verdammten Adepten begleiten, gib mir den scheiß den ich brauche ."
Der Mann verschwand und schmiss einen Rucksack nach vorne, gefolgt von einer schweren Axt und einem Topf mit Henkel. Als er wieder kam, hatte er eine Rolle unterm Arm. "Im Rucksack hast du trocken Rationen, ein Kochgestell samt etwas Holzbesteck. Darin hast du auch ein paar Rationen. Ein Mantel. " Unter dem Thresen holte er einen zusammen gerollten Mantel. Seil..." Auch ein solches legte er aus. "So mein Freund... Das wärs dann."
"Weniger als ich dachte. Danke dir." Hjalmar lächelte und verließ das Zeughaus. Die Leihgebür für den Wagen konnte er sich sparen. Velleicht springt dabei ja ein besseres Pferd raus.
Am Stall holte er sich ein Pferd, ein brauner Hengst mit weißer Mähne, dazu ein paar Satteltaschen und fertig. Zwar hinkte der Hengst ein wenig, aber schließlich wollte er damit auch nicht kämpfen. Verpflegung wird auch kein Problem, als Stadtwache kann er von den Bauern zur Not Futter pfänden.
Die Taschen begann er zu packen und richtete den Sattle für sich richtig aus. "Komm mein Freund... Ich weiß du willst auch lieber hier bleiben, aber wir haben keine Wahl." Sprach er ruhig zu dem Hengst und hielt ihm eine Möhre hin. "Ich nenn die Mjoll ... das passt, mit deinem Huf kannst du alles zermalmen.
Die oberste Regel in diesem Forum: Es muss euch gefallen, was ihr schreibt.
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Ok ich glaube ich gehe dann mal off und lass einem Gehirn Zeit, den Eindringling von Dummheit niederzustrecken. -Drachenteufel

RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 29.12.2016 21:59von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte
Darle, Eisenhafen
"Danke." Sagte Darle und ging sich umziehen. Das Lange Wams Band sie mit einem Gürtel an der Taille zu. Nun war es etwas Figur Betonter. Die Sachen die sie davor getragen hatte waren ein wenig zu Groß und ein wenig ausgeleiert weswegen sie Magerer ausgesehen hatte. Nun Sah man das sie Trotz ihres hohen Alters noch gut in Form war. Sie hatte zwar einen leichten Buckel und einpaar Falten aber der Rest ihres Körpers Schien noch nicht so alt wie es den Anschein gehabt hatte. Die Axt Schwang sie kurz in ihrer Hand und zog das Schild auf den Linken Arm. Die Axt würde sie wohl mit einer Hand Führen, zu Letzt zog sie das Fell über und Trat wieder hinaus. Die Langen Haare hatte sie zusammengebunden, so waren sie im Kampf Praktischer. Nun als sie wieder hinaus Trat schien sie eine Andere zu Sein. Die Augenklappe der Grimmige und zu Gleich Begierige Blick der sich Nach dem Kampf sehnte und der Lange Zopf. Sie Schien bereit und trotz ihres Alters Einschüchternd für die Neulinge im Kampf.
Tami, Skallige
Tami setzte sich und sagte. "Mein Name ist Tami und nicht Fuchsmädchen." Jedoch sagte sie es nicht Gehässig oder Wütend sondern nur Kühl und beiläufig. Sie nahm sich etwas Brot und Kaute darauf herum. Sie hielt sich raus, sie würde Nikita folgen, egal was sie tun würde, und wo sie es machen würde. Bei der Bemerkung von Nikita bekam sie jedoch einen Stich. Nur Freunde, warum tat ihr das so weh. Aber sie überspielte ihren Schmerz mit einem Leeren Blick. Sie Strahlte nun wieder ihre Gelassenheit und Kühle Präsenz aus. Zugleich jedoch eine Woge aus Purem Hass, sie hatte Albin noch immer nicht ganz Verziehen, würde sich aber Zurückhalten solange Nikita nicht seinen Tot wollte. Doch Tamis Ohren Zuckten Unwillkürlich herum als sie zum einen das Geräusch der Tür Vernahm und zum anderen die Starke Aura der Macht spürte. Kurz entglitt ihr wohl die Kontrolle ihr Gesicht war für einen Augenblick wie Erstarrt so wie jegliche Bewegung und in ihren Augen erkannte man Kurz Angst. Sie Schluckte und setzte wieder eine Normale Mine auf, jedoch war sie angespannter als je zuvor.
Die Diebesgilde
Telmar, Fenn
Der Gardist überlegte kurz, nahm noch einen Schluck vom Bier und sagte dann. "Gut, kleines warum nicht." Dann Legte er die Goldmünzen auf den Tisch. "Aber wenn ich Gewinne dann schuldest du mir nicht nur Gold klar?!" Ein Schmieriges Grinsen Zeichnete sich auf seinem Gesicht ab. Telmar hatte dafür gesorgt das die Krüge immer gut Gefüllt blieben. Er Achtete auf seine Schützlinge als wären sie Familie um so Besser das er gerade damit Beschäftigt war Kundschaft zu Bedienen die Herein gekommen war. "Setz dich doch für das Spiel kleines." Sagte und deutete Auf sein Rechtes Bein. Er hatte definitiv seine Manieren im Krug gelassen. Der Anderen Wache schien das nicht zu gefallen aber sagte nichts. Er hatte sich auch beim Trinken Zurückgehalten und war erst bei seinem Dritten Krug. Während der andere schon fast den Siebten Gelehrt hatte.
Kiwa, See bei Kettengarn
Kiwa hatte sich nach dem Gespräch mit Teremar neben Romina gesetzt. Sie sah das Gesicht von Ihr. "Sie hat wohl einen Albtraum." Sagte sie ganz leise und Strich ihr Sanft, fast Mütterlich über den Kopf. Sie Versuchte sie zu Beruhigen und Summte eine Sanfte Melodie.
Calypso, vor Harkholm
Calypso ging neben Emilia die Straße entlang, sie Schwiegen nun schon eine ganze Weile. Calypso wollte nicht aufdringlich erscheinen also blieb sie ruhig und Genoss die Ruhe. Sie waren auf einer kleineren Straße, somit wahren sie im Moment völlig alleine. Weder hinter sich noch vor sich war jemand zu sehen.
Zalea, Straßen
Zalea war lange umhergereist, sie schien nun in der Nähe von Fenn zu sein. Auf ihrem weg waren kaum Menschen was sie Begrüßte jedoch blickten die wenigen die ihr entgegenkamen Feindselig, Verängstigt oder angewidert. Doch dann war es an Zalea eine Neue Mine aufzusetzen. Sie war Überrascht und Ungläubig zu gleich. War das etwa ein Lamia da vor ihr auf der Straße. Er hatte sie noch nicht gesehen, es schien so als würde er mit einer Katze Sprechen die auf seiner Schulter saß. Zalea glitt weiter auf ihn zu und als sie in Gesprächsreichweite war fragte sie. "von welchem Stamm bist du?" Sie fragte das freundlich auch wenn es klar war das er nicht von ihrem Stamm war. Sie kannte ihn nicht also musste er Entweder aus dem Südlichen, dem Westlichen oder dem Nördlichen sein. Die Stämme waren untereinander normalerweise nicht Friedlich, es gab schon immer Zänkereien zwischen ihnen. Doch das wollte sie hinter sich lassen, so wie alles ihres Früheren Lebens.
Mephisto, vor Hammersheim
Mephisto war lange gereist, hatte über vieles Nachgedacht. Doch es war noch nicht genug. Seinen Dämonen Arm hatte er unter dem Ärmel und Langen Handschuhen Versteckt und so trat er vor die Wachen am Tor der Festung. "Haltet ein Fremder, was wollt ihr?" fragte eine der Wachen. Mephisto blieb stehen und sprach. "Ich Suche Arbeit, als Söldner oder was auch immer gebraucht wird. Ich bin ein Guter Kämpfer und will meinen Dienst anbieten." Die Wache Beäugte ihn und sagte. "Einen Moment ich mache Meldung." Dann ließ er ihn dort stehen und ging hinein. Die Anderen Wachen Beobachteten ihn Weiterhin und Mephisto wartete.
Berg, Skallige
Berg war auf der Suche nach Albin. Er hatte schon einige Tavernen durch und es Fehlten nicht mehr viele. Er hatte in einer Übernachtet und war nun wieder auf den Beinen. Albin musste in irgendeiner Gaststube Sitzen. Skallige war Groß und es gab einige Tavernen Gasthäuser und Schänken. Also hatte Berg noch ein paar vor sich.
Rick, Aquellis
"Nun was machen wir jetzt?" Fragte Rick Vergil und setzte sich auf seine Schulter. Rick wollte etwas Erleben, langsam Juckte es ihn wieder mal seine Klinge in Fleisch zu Fahren. Nun wo er sich an seinen Meister Gewöhnt hatte wollte er unbedingt wieder Geschwungen werden. Jedoch nicht gegen einen Baum sondern gegen einen Feind.
Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
...

RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 30.12.2016 10:12von vergilYamato • Kapitel | 2.456 Beiträge | 2456 Punkte
Dorian, Terriana, Akademie
Er nickte zu den Worten des Mannes und sprach dann nochmal mit seinem Meister, welcher ihm viel Glück und eine sichere Reise wünschte. Obwohl Dorian alles dabei hatte, ging er nochmal in sein Quartier und holte zwei schlichte Metallarmreife die er mal gefunden hatte. Dann sah er kurz bei einem Meister für Spur-Zauber und ließ die Armbänder verzaubern, dann ließ er sich den Zauber erklären und begab sich auf den weg zu Südtor.
Panas, Straßen südlich von Fenn
Er zuckte bei der Stimme zusammen und drehte sich zu der Lamia um die auf ihn zukam. Er antwortete langsam "ich kommen von nördlichen Stamm" sagte er und legte vorsichtig eine Hand auf das Kätzchen.
Vergil, Aquelis
Er konnte Rick's ungeduld spüren, es war immernoch seltsam sich den Kolf mit einer zweiten Person zu teilen. Er überlegte kurz und ihm fiel etwas ein. "im Osten gibt es anscheinend ein Unterirdisches Tunnelsystem das Gefährlich sein soll. Wenn du Abenteuer willst, können wir da hingehen."
courage is the magic that turns dreams into reality
Mut ist der Zauber, der Träume wahr werden lässt.
Dunkelheit ist des Herzens wahrer Kern!
VergilYamato, over and out

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