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Vanguard, das Epos (RPG)
RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 21.11.2016 13:06von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte
Nikita, Skallige
"Klingt so als wäre die Politik von damals genauso kaputt gewesen wie heute. Fürsteb töten sich gegenseitig um mehr Macht zu bekommen, dessen Söhne wollen dann Rache und beginnen Kriege, die dann noch mehr leben fordern." Sie seufzte langsam und blieb eonen Moment lang still. "Und seit dem bist du alleine? Ich hätte das nicht ertragen. Ich musste auch lange alleine sein und dies hat mich kaputt gemacht, es hat Gründe warum ich an die falschen gerate. Wenn man einsam ist, greift man nach jedem Strohhalm. Bei dir habe ich scheinbar mal Glück gehabt. Aber ich frage mich ... Glaubst du an den Gott deines Tempels?"
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RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 21.11.2016 14:37von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte
Tami, Skallige
"Ja, das tue ich. Er hat mich vielleicht vergessen schließlich existiert der Glaube an ihn kaum noch, aber ich glaube noch an ihn. Ein Grund ist das ich durch ihn erst Erschaffen wurde, oder vielmehr durch das erbauen eines Tempels für ihn. Ein anderer ist das ich in den 500 Jahren Einsamkeit nichts anderes tun konnte als Glauben. Die Einsamkeit hat mich auch Kaputt gemacht so ist das nicht. Ich wurde schizophren wodurch ich Lebendig wurde. Als ich genug Kraft hatte erschuf ich einen Eigenen Körper und Spaltete mich von meinem Selbst. Du kennst mich, ich bin Kaputt und das weißt du auch." Tami lächelte Nikita an.
Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
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RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 21.11.2016 21:26von vergilYamato • Kapitel | 2.456 Beiträge | 2456 Punkte
Mirina, Ebene bei Kattengarn
Sie zog blitzschnell einen Pfeil aus ihren Köcher und sprang über den Felsen. Sie rannte leise auf den Mann zu, doch entweder war sie nicht so leise wie sie gedacht hatte, oder der Mann hatte ein sehr gutes Gehör. Jedenfalls drehte er sich blitzschnell um, schlug ihr den Pfeil aus der Hand und verpasste ihr mkt seiner Linken einen Schlag in's Gesicht. Mirina entfleuchte ein überraschter Schrei bevor sie auf sen Boden fiel. Der Mann lachte und sagte 'Habe ich doch eine dieser Missgeburten übersehen' Mirina tat als währe sie ohnmächtig und der Mann zog ein Messer aus seinem Gürtel und kniete sich über sie. Mirina erkannte ihre Chance, verpasste ihm einen Kopfstoß und landete auf ihm. Er hatte das Messer verloren und Mirina hob es auf. "ich habe so lange auf diesen Moment gewartet" sie hob das Messer und ließ es hinunterfahren. Im selben Moment gingen ihr Bilder durch den kopf, Bilder von ihr und ihren Eltern, Mercurio. Das Messer verfehlte sein Ziel und der Mann sah sie überrascht an. Sie seufzte "wenn ich das tue, bin ich nicht besser als ihr" sie stand auf und ließ den perplexen Mann am Boden liegen. Sie lief an ihrem Pfeil vorbei und hob ihn auf. Kurz bevor sie beim Felsen war hörte sie einen wütenden Schrei. Sie drehte sich um und sah das Messer auf sie zu fliegen. Es traf sie im Bauch, Mirina nahm den Pfeil und ihren Bogen und schoss dem Mann genau in's Herz. Dann ging sie selbst in die Knie. Das Messer hatte zwar nicht ihr Herz getroffen, aber innere Organe, sie verblutete innerlich und spürte wie sie ihre Kraft verließ.
Teremar, Ebene bei Kattengarn (See)
Er flog zwei Meter durch die Luft bevor er im Dreck landete und eine Kurze Spur zog. Er hob den Kopf und spuckte etwas Dreck und Steine aus "die Hab ich wohl verdient" sagte er und stand auf, dabei klopfte er seine Kleidung ab "Der König ist tot
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RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 22.11.2016 01:20von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte
Nikita, Skallige
"Was wird dein Gott wohl über mich denken? Ich habe gemordet, gehurt, meine eigene Mutter alleine gelassen, als sie meine Hilfe brauchte und feige bin ich auch noch dazu..." Sie schluckte schwer, auch wenn sie nicht wenig Bier trank heute Nacht, so war sie doch recht klar in diesem Moment der selbsterleuchtung. "Gibt es überhaupt ein schönes Leben nach dem Tod, für jemanden wie mich? Ich glaube nicht. Zumal, welcher Gott auch immer der richtige ist, er hat seinen Sold erfüllt. Als ich da stand, mit der Schlinge um den Hals, oder der Hand des Jarls, welcher mich fast getötet hat, bat ich um eine Sache ... So klischeehaft sie auch klingen mag, wollte ich in diesem Moment nur eines und dies bekam ich. Glaubst du... Er erwartet eine Gegenleistung? Soll ich das morden lassen und mich meinem Handwerk widmen? Ich weiß es nicht ... Was weiß ich schon? Ich weiß wie man einen Menschen so zerlegt, dass er alles mitbekommt oder eine Frau vergewaltigt, dass sie sich nicht wehren kann, aber alles mitbekommt. Doch in einer Welt, wo der Glaube so mächtg ist, weiß ich doch gar nichts. Außer eines ..." Sie sah Tami an und lächelte "Dass ich glücklich sein kann, dich zu haben."
Violett, Skallige (Lager)
"Gut ... dann gehen wir zu ihnen." Sie atmete durch und ging los. Auf halben Weg, kam ihnen auch Albin entgegen.
"Grüßt euch." Dabei verneigte er sich leicht vor Violett. "Und auch dich Bashkugg, ich habe dich schon vermisst, dachte du kommst gar nicht mehr wieder. Ach und Fräulein, es grämt mich zu hören, wie rüpelhaft, sich einige meiner Untergebenen verhalten haben. Seit im Hause Olson stets willkommen, zu einer warmen Übernachtung und kaltem Met, um diese furchtbare Behandlung, zu büßen. Auch die Existenz, eurer schönen Schwester kam mir zu Ohren, sie soll euch sehr ähnlich sehen. Ich glaube dem aber kein Wort, zwei solch schöne Frauen, so hoch im Norden, dies kann nur Hexenwerk sein." Er lächelte charmant und Violett wurde etwas rot.
"Hexenwerk ... Dies beschreibt was swir tun, recht gut. Ich ... danke aber euren Worten Jarl ..."
"Einfach nur Albin, meine teure. Wie kann ich euch behilflich sein?"
"Nun... wir suchen etwas. Ich darf euch nicht sagen was, da meine Schwester sonst wütend wird. Also ... könnt ihr uns nicht helfen." Sie klang etwas verunsichert, da sie Albins Worte nicht duchschauen konnte, ihr Verständniss von Menschen war etwas ... beschränkt.
"Eure Worte schmerzen mich Fräulein ... Aber wohlan, ich werde euch ziehen lassen, scheut euch aber nicht nach Hilfe zu fragen. Bashkugg, als dein Jarl befehle ich dir, tue alles was diese reizende Jungfer von dir benötigt und lasse nicht zu, dass ihr ein Haar gekrümmt wird und richte ihrer Schwester aus, dass ich sie beide zu einem Mahl in unserem Lager erwarte. Wir haben reich Beute gemacht und es wäre das mindeste sie dafür zu entschädigen, nach dem was sie wegen uns erdulden mussten. Verstanden?" Fragend blickte er Bashlugg an.
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RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 22.11.2016 12:47von Goodboy Tobi • Mo(r)derator | 1.625 Beiträge | 1633 Punkte
Bashkugg, Skaligge Lager
Er grinste dümmlich und entblößte seine Zähne dabei. "Jou, Chef. Ich mach wasde sagst!" Dann wandte er sich an Violett. "Ich hab doch gesagt, da Chef is nett un tut uns nix." Daraufhin richtete er sich komplett auf und streckte sich etwas. "Un du bis mir nich böse, Chef? So weil ich plötzlich weg war?"
Ragnar, Wald nahe Harkholm
Er strahlte sie überglücklich an. "Ich bin so froh, endlich mal etwas schönes in diesem Leben gefunden zu haben!"
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RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 22.11.2016 13:23von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte
Tami, Skallige
"Ich vermag nichts darüber zu wissen was ein Gott denkt, doch ich bin mir sicher das nach dem Tod, für mich nichts wartet außer Ewige Schwärze. Wir Fuchsgeister haben ein paar geteilte Erinnerungen, damit wir von Anfang an Wissen was wir sind. Wir sind an einen Tempel gebunden oder etwas ähnliches. Vergeht der Tempel sind wir frei. Frei zu tun was wir wollen. Wir können Selbstständig ins Nichts übergehen wann wir wollen oder machen was wir wollen. Auch wenn ich an den Gott glaube so ist es mir einerlei ob er gutes oder Schlechtes von mir denkt. Was die Gegenleistung angeht. Ist doch in den Meisten Glaubensschriften die Güte der Götter Beschrieben. Die keine Gegenleistung Erwarten. Deine Worte mir gegenüber schmeicheln mir und es Gefällt mir wenn du Glücklich bist. Also sei dir Sicher, egal welchen weg du einschlagen mögest, ich werde dich Begleiten." Tami Lächelte und Streichelte Sanft über Nikitas Haupt der noch immer an ihrer Schulter angeschmiegt lehnte.
Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
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RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 22.11.2016 15:13von Sanguedark96 • Absatz | 278 Beiträge | 278 Punkte
Die Jagt nach dem gelben Stern
Mellanie-Bibliothek von Fenn
"Wenn ihr gestattet schließe ich mich dieser Gruppe an.Meine Vorräte reichen für ein paar Tage und ich bin im jagen und lesen geschult." Sie hoffte,die Erlaubnis zu bekommen. Mellanie war wirklich langweilig und sie hatte nebenbei das Buch fast zuende gelesen.Während sie auf die Antwort wartete,lies sie ihren Blick über die vielen Bücher streifen. Wäre sie im Herzen keine Kriegerin, wäre das hier der perfekte Ort für sie,aber in ihr tobte etwas und verlangte immer mehr etwas zu erleben und sie würde diesem Drang am liebsten sofort nachgeben.

RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 22.11.2016 16:56von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte
Die Jagd nach dem gelben Stern
"Nun, warum sollte ich es ihnen verbieten? Ich kann sie nur nicht dafür bezahlen, sollten sie wieder kommen. Aber ich werde sie mir merken, also wenn ich nochmal was habe, werden sie bevorzugt behandelt. Sofern, sie sich als vertrauenswürdig erweisen."
Der Bibliothekar dachte kurz nach "Sie gehens in den Wolfswald. Also sind sie am Osttor. Wenn sie sich beeilen, treffen sie sie noch an."
Die Jagd nach dem gelben Stern
"Sind alle da? Dann Waldmannsheil, reisen wir los." Varg setzte sich auf sein Maultier, klar es sah lächerlich aus. Aber sein Geldbeute gab nichts besseres her. "Wer etwas braucht, holt es sich JETZT. Wir werden auf nicht viel treffen, wenn wir einmal unterwegs sind. Habt ihr alle Verbände? Essen? Zelte und Decken? Die Nächte sind kalt." Varg blickte ernst alle anwedenden an "Habt ihr alle eine Waffe? Wenn es hart auf hart kommt, müsst ihr Leben beenden. Da kann euch kein Gott schützen. Da schützt euch nur euer können und euer Stahl in den Händen."
Albin, Skallige (Lager)
"Ach Bashkugg, ich weiß doch, dich hälts nicht an einem Ort. Es wäre aber zu meinem Wohl gewesen, wenn du dich vorher bei mir gemeldet hättest. Ich zähle auf meine Männer, bei dem Angriff auf das Dorf, wäre es mir lieber gewesen, ein zusätzliches Schwert, bei dem Stahlgewitter in meinen Reihen zu wissen. Aber mach dir keine Sorgen. Wenn wir ab reisen, geht es zurück nach Berck. Sei in meiner Halle willkommen, sofern du wieder zurück kehrst."
Albin rückte sich seinen Gürtel zurecht und seufzte. "Dann lasse ich euch erledigen, was ihr für nötig haltet. Kommt aber und trinkt später was mit uns. Ach und Bashkugg. Ich habe deine Sklavin gesehen. Ist wohl durch Jarl Hallvard eine freie Frau. Sie ist noch in der Stadt, geh und grüß sie von mir. Sag ihr ... Bei mir kann sie sich immer ein paar Münzen verdienen."
Nikita, Skallige
"Kann ein Gott, aber diese Sünden vergeben? Ich rede nicht von einfachen Jugendsünden, die haben wir alle begangen. Mal dem Müllersjungen eins aufs gegeben, mal die kleine verwirrte Freundin verführt." Sie kicherte leise. "Aber dies war nicht wirklich schlimm, außer vielleicht für unsere Eltern. Aber man muss sich ja schließlich nicht erwischen lassen. Aber alles andere, ist halt weniger verzeihlich. Einen toten kann man nicht lebendig machen unde diejenigen die leben, wünschten sich, ich hätte sie getötet "
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RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 22.11.2016 18:12von Goodboy Tobi • Mo(r)derator | 1.625 Beiträge | 1633 Punkte
Die Jagd nach dem Gelben Stern
Igor, Fenn
"Ich habe schon mehr Leben beendet als ihr zählen könntet, macht euch darum keine Sorgen. Die Gruben haben mich das Leben gelehrt." Er schaute nach oben. "Und an eine Truppe wie unsere werden sich die meisten sowieso eher nachts heranwagen. Und dann erwartet sie die wahre Macht eines Gesegneten!" Er zog seinen Eineinhalbhänder. "Mein eiserner Reißzahn dürstet schon beinahe nach Blut. So ist das nunmal mit Reißzähnen." Er fuhr mit der Zunge über die klinge. Seine schwarze Zunge blieb an einer kleinen scharte hängen, und sein schwarzes Blut befleckte den glänzenden Stahl. Er lachte wahnsinnig. "Ich sagte doch, es lechzt ihm nach Lebenssaft! Auf auf, ihr ungläubigen! Es gilt einen Auftrag zu beenden!"
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RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 22.11.2016 20:36von crazyfrozengirl • Seite | 561 Beiträge | 561 Punkte
Lucy, Wald nahe harkholm
"Wenn du das so siehst" sie lächelte ihn an "aber wir sollten weiter. Vielleicht hat mir mein Onkel ja was zu erzählen ...aber auch nur vielleicht"
Yuno, skallinge
Nun waren sie am Hafen angekommen und legten an. Yuno war mehr als froh endlich wieder Land zu sehen. Sie half erst noch ein paar Kisten vom Schiff zu holen, Nahm dann ihre sachen, verabschiedete sich und ging durch skallinge. Sie hatte wieder ihren Umgang an.
Romina siris, an einem see bei Kattengarn
Sie kicherte "das war wirklich verdient." Als teremar das mit dem König erwähnte wurde sie etwas sauer "wieso?! Ich wollte dem Arsch auch in den Hintern tretten" murmelte sie leise und knirschte mit ihren zähnen
Die jagt nach dem gelben stern
Ruben, fenn
Ruben kicherte, sie fand den Priester lustig und interessant. Es würde eine lustige Reise werden. "Ja lässt uns los gehen!" Sie war bei bester Laune und konnte es auch nicht erwarten alle richtig kennen lernen zu können. "Das wird lustig~ das wird lustig~" murmelte sie fröhlich und lächelte. Sie hatte alles was sie brauchte
regenbogen

RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 22.11.2016 22:02von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte
Die Jagd nach dem Gelben Stern
Als das Schwarze Blut über die Klinge lief erzeugte es zuerst einmal die Typische Reaktion. Ein Tiefes Verlangen es zu Kosten. Doch das hielt nur für einen Bruchteil an. Das Blut Roch für sie Wieder lich und Abstoßend. Es wirkte für Sie Krank und Unnatürlich und sie blieb Kurz Stehen. Der Eckel war ihr Deutlich ins Gesicht Geschrieben. Sie Drehte sich auch Instinktiv ein wenig weck vom Priester. Ihr Magen Rebellierte und ihr wurde ein Wenig Übel. Doch sie fing sich Rasch wieder und das Mulmige Gefühl Verschwand. Sie Entschied sich möglichst weit vom Priester weg zu bleiben und Reiste ganz außen der kleinen Prozedur, die sich in Bewegung setzte. Asyl hatte kein Reittier erworben und folgte zu Fuß. Allerdings hatten außer dem Priester und Varg, sowieso keiner ein Reittier. Sie Hätte vielleicht all ihr Geld mitnehmen Sollen und es nicht daheim lassen. Doch sie hatte gedacht es würde Reichen, zumal sie ja nicht von Anfang an Vorgehabt hatte auf ein Abenteuer zu gehen. Auch wenn sie sich Besser fühlte konnte sie ihren Eckel gegenüber dem Priester nicht ganz Verbergen. Sie sah sich Aufmerksam Um während sie auf das Große Tor zu gingen, besser Auf alles Vorbereitet sein als Nachher die gegebenenfalls auftretende Unachtsamkeit zu Bereuen.
Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
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RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 22.11.2016 23:42von Rechenkontor • Absatz | 288 Beiträge | 288 Punkte
Mercurio, Ebene bei Kattengarn
Mercurio sah bloß geschockt zu. Aber als Mirina durch das Messer in ihrem Bauch zu Boden, bzw auf die Knie ging rannte dieser zu ihr und kniete sich zu ihr. "Nein! Du du darfst nicht sterben. Du bist die letzte deiner Art." ,rief dieser mit tränen in den Augen. Mercurio legte sie hin und zog das Messer heraus. Dann verband er ihr den Bauch, mit Verbänden und einer, nein mehreren Kompressen. Um Sorge um ihr Leben kümmerte er sich schnell um ihre Verletzungen und hielt dann ihre Hand. "Jetzt wo man gerade anfängt dich zu lieben, stirbst du mir einfach weg. Das geht doch nicht!" ,sprach der Heiler, hielt ihre Hand und strich ihr über die Wange." Danach küsste er ihr auf die Wange. "Bitte stirb nicht."
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RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 23.11.2016 07:56von vergilYamato • Kapitel | 2.456 Beiträge | 2456 Punkte
Mirina, Ebene bei Kattengarn
Sie lag in Mercurio's Armen und lächelte ihn an "ich denke nicht das ich das überleben werde" sie hustete Blut "ich danke dir, das du mich gezwungen hast den Wald zu verlassen" sie lächelte schwach. "Ich denke, ich habe mich verliebt, doch leider ist es zu spät" sie legte eine Hand auf seine Wange und gab ihm einen Schwachen Kuss. Dann fiel ihre Hand hinunter und ihr Körper wurde schlaff.
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RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 23.11.2016 09:44von Scipio • Satz | 28 Beiträge | 28 Punkte
Die Jagd nach dem gelben Stern
Sophia von Stahlbrand, Fenn
Auch der Magierin schauderte es bei dem Anblick. Zwar war es etwas gutes einen solchem Mann auf ihrer Seite zu wissen, aber einzig aus dem Grund, dass er dann nicht auf der Gegenseite stand. Wie so manch anderer hielt sie nun etwas Abstand. Selbst wenn sie als Magierin selbst in manchen Augen Widernatürlich war und mit unnatürlichen Kräften handtierte war sie sehr beunruhigt und schaffte es gerade so ihre Abscheu zu verbergen. Hauptsache die Reißzähne würden sich nicht in den nächstbesten Reisegefährten schlagen. Sie wusste nicht viel hatte aber etwas über die Kabbalisten in ihren Arenen gelesen. Komische Menschen und nicht die Art komisch welche einen zum Lachen brachte. Gedanklich ging Sophia nocheinmal alles durch. Sie hatte Verpflegung, Unterkunft, Bewaffnung und Schutz. Es sollte eigentlich soweit in Ordnung sein. Als Decke zu ihrem Schlafsack würde ihr Reisemantel dienen das Prinzip war schon auf einigen Reisen erprobt. "Wenn noch jemand etwas zu schwer ist. In den Satteltaschen ist noch Platz." Zufrieden ihren Teil beisteuern zu können, klopfte sie dem Pony zärtlich auf die Seite des Halses.
"Man muss also Fuchs sein, um die Schlingen zu wittern, und Löwe, um die Wölfe zu schrecken." - Machiavelli
"Ich muss nicht magisch sein, wenn ich bezaubernd bin." - Scipio

RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 23.11.2016 18:24von Goodboy Tobi • Mo(r)derator | 1.625 Beiträge | 1633 Punkte
Bashkugg, Skallige (Lager)
"Tut mir leid, Chef. Aba ich dachte ihr wärt böse oda so weil ich da Männaz im Wald hab lieg'n lass'n. Un weil Berg auch böse auf mich war. Un dann hab ich im Wald mit da Gruumsh geredet. Un dann mit da Göttamädch'nz. Un plötzlich war so viel Zeit vergang'n. Tut mir leid, Chef." Er senkte den Kopf. "Und was heißt hier freie Frau? War sie etwa eingesperrt? Ich hab ihr versproch'n, dasse sicha is un ich aufse aufpasse. Un da großä Chef hat mir versproch'n, dass er aufse aupasst. Das hört sich aba nich so an. Ich werd ma mit ihr sprech'n. Wenn mir nich gefällt, wasse sagt, dann hau ich da Chef!" Er schnaubte wütend. "Aba zum Ess'n bin ich sicha wieda da!" Dann wandte er sich zu Violett. "Geh'n wa?"
Ragnar, Wald Nähe Harkholm
"Ja, so sehe ich das. Aber du hast recht. Lass uns weitergehen." Er nahm ihre Hand und lief weiter.
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