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Vanguard, das Epos (RPG)
RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 16.11.2016 16:21von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte
Die Jagd nach dem Gelben Stern
Asyl, Fenn (Markt)
"Nun ich denke ich kann auch die eine oder andere Wache übernehmen. Wobei ich Nachts eigentlich... etwas anderes mache" Sie hatte überlegt es ihrer Gruppe zu sagen aber entschied sich es zu lassen bis sie aus der Stadt waren. Sie wollte nicht auf dem Markt herum Brüllen Ach ja Leute ich bin ein Vampir ich werde mich dann Nachts entfernen um Kleintiere und Wild zu Jagen um ihnen das Blut auszusaugen. Das war wohl eine Schlechte Idee. "Ein Zelt habe ich bereits und Bandagen wollte ich mir eh kaufen." Sie Lächelte und machte sich auf den weg einen Apotheker oder Alchemisten zu finden. Das war auf dem Riesigen Markt nicht so Schwer, auch wenn er unübersichtlich und voll war. Sie Kaufte sich also einen Heiltrank für 15 Goldmünzen und 5 Rollen Bandage für je 5 Kupfer Münzen. Dann Schlenderte sie noch über den Markt und entschied sich beim Schmied dazu eine Handschelle zu Kaufen. Mann wusste nie wofür mann sie mal Brauchen konnte. Sie würde auch ein vortreffliche Erweiterung ihres 'Arbeits' Repertuar abgeben. Dies kostete sie zwar noch einmal 15 Goldmünzen aber langfristig war es eine Gute Investition. Sie besorgte sich auch noch eine Gürteltasche da es in ihrem Rucksack langsam Eng wurde für Eine Goldmünze und ein Hanfseil für ebenfalls 1 Goldmünze. Dann Stockte sie ihren Proviant mit weiteren 10 Rationen auf. Damit hatte sie nun weitere 5 Goldmünzen ausgegeben. Asyl überlegte kurz. Eigentlich war sie gut Gerüstet. Dich sie wollte noch eine Lampe haben, auch wenn sie im Dunkel recht gut sah Also suchte sie die Handelsstände ab und besorgte sich eine Lampe die sie an ihren Rucksack Band. Dafür bezahlte sie 1 Silbermünze. Gleichzeitig holte sie sich beim selben Gemischtwaren Händler eine Nähnadel für 5 Silbermünzen 2 Fläschchen Öl für die Lampe für 2 Silbermünzen und eine Rolle Garn für 1 Silbermünze. Nun war sie fertig, hatte auch Lange genug gedauert. Sie machte sich also auf den weg zu den Stallungen. Sie kam etwa 20 Minuten vor der angegebenen Zeit an.
Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
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RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 17.11.2016 08:53von vergilYamato • Kapitel | 2.456 Beiträge | 2456 Punkte
Nanra, Wald nahe Harkholm
Er hatte sich bei dem See hingelegt und wartete das etwas passierte. Als plötzlich etwas im Holz knackte ruckte er mit dem Kopf in diese Richtung. Er wollte erst zurückweichen doch dann sah er einen großen Kopf und Krallen aus den Baumreihen kommen. Er entspannte sich wieder als er erkannte das es sich wohl um einen Drachen handelte. Doch dann erkannte er etwas schreckliches. Der Drache wankte und konnte sich kaum noch gerade halten. Nanra lief auf ihn zu und erkannte das es ein Drache ohne Flügel und mit Fell war, ein Sturmdrache. Aus dem Körper das Drachen ragten zwei Speere und mehrere Pfeile und Blut quoll aus anderen Wunden wo die Geschosse wohl schon herausgefallen waren. Der Sturmdrache sah Nanra mit schmerz verkniffenen Augen an. 'Du musst hier weg. Menschen kommen, Jäger. Sie haben mich überrascht' der Drache brach zusammen und atmete schwer. Nanra brauchte einen Momenr um zu realisieren was passieren würde. Er lief zwischen die Baumreihen, blieb aber in Sichtweite des Sturmdrachen und sah etwas schreckliches. Eine Gruppe von 10 Männern kam aus dem Wald und liefen auf den Drachen zu. 'Wieder eins dieser Biester erwischt. Verdammte Drachen' einer der Männer sah wie der Drache sich noch bewegte und zog sein Schwert 'Das ist für all die Menschen die ihr Biester auf dem Gewissen habt!' brüllte er und grub seine Klinge in den Hals des Drachen. Der Drache Bäumte sich kirz auf, bevor er endgültig zusammenbrach. Nanra spürte Wut in sich aufsteigen und wie er die Kontrolle verlor. An das was als nächstes Geschah erinnerte er sich nur teilweise. Geschrei, aus Angst ubd Schmerz, der Geschmack von Blut und Fleisch. Dann stille und Nanra wurde wieder klar, und gleichzeitig überkam ihn eine Erkenntnis. Menschen würde man nie zu einem friedlichen zusammenleben überzeugen können. Er sah auf den Toten Drachen und auf sich selbst. Nanra war mit Blut bedeckt, aber es störte ihn nicht
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RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 17.11.2016 13:49von Rechenkontor • Absatz | 288 Beiträge | 288 Punkte
Mercurio, Ebene bei Kattengarn
Am nächsten Morgen erwachte Mercurio, wissentlich, dass Mirina seinen Schlaf beschützt hatte. Gähnen stand er auf und rieb sich ein wenig müde die Augen. Er sah sich um. Bei ihm saß Mirina. Sichtlich müde, sah sie aus. Dann setzte er sich auf. Mercurio gähnte und sprach zu ihr: "Guten Morgen Mirina. Ein wunderschöner Morgen, so wie du." Dann stockte der Heiler einen Moment. Das wollte er gar nicht wirklich sagen. Es ist ihm rausgeplatzt. "Ähm nichts."
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RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 17.11.2016 15:03von vergilYamato • Kapitel | 2.456 Beiträge | 2456 Punkte
Mirina, Ebene bei Kattengarn
Sie war in der Nacht wieder an's Feuer gegangen als Mercurio bereits geschlafen hatte. Sie hatte die Nacht durchgessen war aber als die Sonne schon langsam aufging, war sie in einen Dämmerzustand gesunken und hatte nur halb mitbekommen was passiert war. Doch dann hörte sie etwas und war hellwach. Sie deutete Mercurio still zu sein und bewegte sich auf den Ausschaufelsen zu, auf dem sie ihre Wache angefangen hatte.
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RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 17.11.2016 20:44von Sanguedark96 • Absatz | 278 Beiträge | 278 Punkte
Die Jagt nach dem gelben Stern
Mellanie-Bibliothek von Fenn
"Sagt ihr mir, was diese Personen dort machen ? Es interessiert mich." Sie hatte das Buch, welches sie sich vor wenigen Minuten genommen hatte fast bis zur Mitte gelesen und sah nun auf. Sie brauchte eine neue Herausforderung,nachdem das Städte zertrümmern und plündern für sie zu langweilig geworden war. Immerhin hatte sie von dieser Reise etwas Gold erhaschen können und nun wartete Mellanie nur auf eine weitere Herausforderung.

RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 18.11.2016 07:47von vergilYamato • Kapitel | 2.456 Beiträge | 2456 Punkte
Teremar, Ebene bei Kattengarn, an einem See
Er hatte den König an einem Baum abgesetzt und hatte ihn geweckt. Der König sah sich verwirrt um und bemerkte dann das er nicht mehr in seinem Schloss war. 'Wo habt ihr mich hin verschleppt?' sagte er in einem befehlenden Ton. Teremar gab ihm eine Ohrfeige, womit der König nicht gerechnet hatte. "Du stellst keine Fragen. Ich dagegen habe ein paar die du beantworten wirst" sagte Teremar mit fester Stimme. Der König sah auf Teremar's Hand und sah den Ring 'Ihr seid ein Pentorian. Entschuldigt, ich habe nicht gewusst……' "Spar dir deinen Atem. Du hast einen Pakt mit Duo gemacht, richtig?" der König nickte "wie lange ist das her?" Der König überlegte einen Moment 'vielleicht 18 Jahre' antwortete er 'ich habe selbst das Zeitgefühl verloren' Teremar nickte verständlich und fragte weiter. Nach dem Weshalb wollte er nicht fragen, da er die Antwort wahrscheinlich schon kannte. "ist euch in der Zeit bis heute, ein Gegenstand in die Hände gefallen. Ein Brustpanzer, Stiefel, eventuell ein Schwert?" der König dachte angestrengt nach 'Nein, nicht das ich wüsste, warum stellt ihr diese Frage, Pentorian?' Teremar lächelte ein finsteres Lächeln "Das braucht dich nicht zu interessieren, denn du wirst gleich tot sein" Dem König entglitten die Gesichtszüge als Teremar ihn am Hangelenk packte. "Kraft euch gegeben, bei dem selben Blut das ich in mir Trage, soll euch genommen, durch mich" das Zeichen am Handgelenk des Königs glühte und Teremar entzog dem König die Dämonischen kräfte. Danach rammte Teremar ihm seine Klinge in dje Brust und ließ ihn liegen. Dann kehrte er zurück zu den anderen.
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RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 18.11.2016 16:08von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte
Nikita, Skallige
"Das ist süß..." Sprach Nikita leise und lächelte. "
.. Du bist mir auch sehr wichtig Tami. Kaum zu glauben dass du so alt bist. Wie war es damals? Vor dem Imperium." Sie schloss ihre Augen und legte vorsichtig ihren Kopf auf Tamis Schulter. "Ich weiß, es gab virl Krieg... Aber schlussendlich, vertrugen sich die Herrscher und besannen sich auf ihr gemeinsames Wohl. Keine Inquisition die Jagd auf Frauen wie mich macht und keine Schandtaten um sein Lebensunterhalt zu verdienen. War es so? Oder war es genau so schlimm, wie heute?"
Ein wenig schweifte sie in die Gedanken ab, sie floh in den Gedanken, zurück in die goldene Zeit. Sie faszinierte es, so lange zu leben. Für sie und viele viele Generationen vor ihr, war es einfach nicht existent was damals war. Wer wird sich an sie erinnern? Wird es überhaupt jemand tun? Sie konnte noch nichtmals sagen, wer Kaiser war, vor 500 Jahren.
Die Jagd nach dem gelben Stern
"Die sollen eine Erledigung für mich tätigen. Ich brauche einen Folianten, aus einem Schloss im Wolfswald." Sprach der Bibliothekar
"Ein sshr asltenes Buch, vielleicht eines der letzten Exemplare, jetzt ... Da Angels End zerstört wurde. Ich bezweifle dass sie Erfolg haben werden. Das Unterfangen ist gefährlich und vielleicht ist das Buch ja nichtmals dort. Wer weiß das schon? Aber etwas Hoffnung, ist wohl angebracht." Der Bibliothekar lächelte und setzte sich. "Wenn sie gestatten meine Liebe. Die alten Knochen..." Verlegen lachte er. "Ich habe genug Geld gespart um solche Abenteuer zu finanzieren. Sollen die jungen Menschen es erledigen."
Die Jagd nach den gelben Stern
Varg, Fenn
Auf dem Markt kaufte sich Varg ein paar Rollen Verband, insgesamt 5 Stück. Um später ein Lager, für mehrere Personen aufzuschlagen, organisierte sich Varg eine Schaufel und einen Topf. Warnes Essen war ein muss in seinen Augen.
"Wohl auf Abenteuerreise?" Fragte der Gemischtwarenhändler und lächelte.
"Ja ... Reine Amateurtruppe. Wenigstens ist der Wolfswald halbwegs sicher."
"Gut mein Freund. Das macht dann 3 Goldmünzen ..."
"Ich brauche noch Proviant für 10 Tage und Tiernahrung für 20.
"Dann 9 Goldmünzen."
Varg zahlte grummelnd den Mann aus und verließ den Laden in richtung seines Maultiers. Die Unterbringung war bereits bezahlt und so konnte er sein Tier bepacken. Viel mehr wollte es aber auch nicht schleppen. Er fütterte Lyra und den Maulesel und wartete auf die anderen.
Die oberste Regel in diesem Forum: Es muss euch gefallen, was ihr schreibt.
Bleibt gesund
Ok ich glaube ich gehe dann mal off und lass einem Gehirn Zeit, den Eindringling von Dummheit niederzustrecken. -Drachenteufel

RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 18.11.2016 21:13von vergilYamato • Kapitel | 2.456 Beiträge | 2456 Punkte
Vergil, Aquelis
Sie hatten die Einkäufe erledigt und Vergil saß auf einer Bank und studierte in einer Hand seine Aufzeichnungen der letzten Tage, mit der anderen schrieb er in das Tagebuch das er für Rick angelegt hatte und im Mund hatte er einen Apfel. Er sah zu Rick "Mmmmph, mmmph, mmmpf" sagte er und bemerkte garniert das er nichts wirklich gesagt hatte.
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RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 18.11.2016 22:34von Rechenkontor • Absatz | 288 Beiträge | 288 Punkte

RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 18.11.2016 22:48von vergilYamato • Kapitel | 2.456 Beiträge | 2456 Punkte
Mirina, Ebene bei Kattengarn
Sie hatte eine Männerstimme gehört die ihr durch Mark und Bein ging. Es war die Stimme des Mannes der die Truppe Männer damals angeführt hatte. Er stand 10 Meter vom Stein entfern am Waldrand. Mirina erkannte etwas noch schrecklicheres an dem Mann, um seine Schultern hang ein Fell, mit einem Brandfleck. Es war das Fell ihres Vaters. Wut packte sie und sie wollte losstürzen.
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RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 19.11.2016 17:24von Goodboy Tobi • Mo(r)derator | 1.625 Beiträge | 1633 Punkte
Die Jagd nach dem gelben Stern
Igor, Fenn
Kopfschüttelnd kam er am Treffpunkt an. Er war im Händlerbezirk gewesen, und jetzt führte er einen Ackergaul hinter sich her, der bepackt war mit seinen Gütern. Neu hinzugekommen waren ein dreißiger Set Kerzen und die gewünschten Verbandsrollen. Heiltränke würde er sich nicht kaufen. Davon abgesehen, dass er nicht wusste, was es bei ihm in seiner neuen Verfassung bewirken würde, verrann ihm sowieso schon all sein Geld zwischen den Fingern. Seine dürftigen Rationen für zwei Wochen waren da schon mehr, als er sich normalerweise leisten würde. "Bereit, den Namen Kuberr zu verbreiten."
|: Völker, hört die Signale!
Auf, zum letzten Gefecht!
Die Internationale
Erkämpft das Menschenrecht! :|

RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 20.11.2016 00:01von crazyfrozengirl • Seite | 561 Beiträge | 561 Punkte
Lucy, Wald nahe harkholm
"Ja ich verstehe was du meinst" sie lächelte ihn an.
Die jagt nach dem gelben stern
Ruben, fenn
Sie ging freudig zum Markt und sah sich nochmal alles an "ich sollte nur das nötigste holen..." murmelte sie und holte proviant für weitere 10 tage, als sie einpackte überlegte sie was sie noch so brauchen würde und holte noch gut Sicherheit eine Gürteltasche. Dann ging sie zum nächsten laden und holte sich sechs verbände " Mutter hat immer gesagt. Lieber viel als viel zu wenig" dachte sie und flüsterte es leise, sie packte ihre sachen so weg das sie, sie griffbereit hatte. Dann überlegte sie nochmal kurz und ging dann zum vereinbarten Treffpunkt.
regenbogen

RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 20.11.2016 12:37von Rechenkontor • Absatz | 288 Beiträge | 288 Punkte
Mercurio, Ebene bei Kattengarn
Mercurio war leicht verwundert wie Mirina auf den Mann reagierte. Doch nach nicht mal einer Minute verstand er worum es ging. Als er das Fell sah wurde es ihm schlagartig klar. Ein Pelzjäger, für ihn war das nicht sonderlich schlimm. So wie Mirina aussah standen Tiere Mirina sehr nahe. Für ihn waren es nur Tiere. Trotzdem würde er sie unterstützen.
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RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 20.11.2016 15:43von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte
Tami, Skallige
"Vor 500 Jahren, hmm lass mich überlegen. Ich erinnere mich noch genau an einen Tag, dieser liegt allerdings Inzwischen fast auf den Tag genau 501 Jahre Zurück. Es war der Tag an dem der Tempel Zerstört wurde. Ich konnte nichts tun, damals war ich noch nicht so Stark, ich hatte erst 4 Schweife erlangt heute bin ich mehr als Doppelt so Stark wie damals. Die Angreifer vielen über unsere kleine Stätte herein, Töteten die Mönche und Steckten alles in Brand. Bei den Kämpfen wurde ich zusammen mit einem der Angreifer in den Flammen eingeschlossen, Mitten im Hauptgebäude. Damals war ich noch Blauäugig und Unwissend. Ich hatte ja nichts anderes gesehen als Menschen die zum Beten Kamen. Deswegen habe ich Versucht zu reden, mein anderes Ich würde das wohl auch noch heute machen." Tami kicherte leise. "Naja es war Vergebens. Der Mann war in Panik wegen des Feuers und Verfluchte mich, weil er mir die Schuld dafür gab hier eingeschlossen zu sein. Ab da sind meine Erinnerungen Schleierhaft, ich weiß nur noch das die Decke einbrach und ich einen Tag danach in den Trümmern aufwachte. Ich war Traurig und verschloss mich vor den Menschen. Mehr als einmal habe ich darüber nachgedacht ins Ewige Schwarz zu gehen. Doch ich hielt immer fest dam Glauben das es einen Sinn gäbe warum ich lebe, diesen scheine ich nun gefunden zu haben." Dabei sah sie zu Nikita hinüber und lächelte. "Nichts desto trotz. Erfuhr ich das es Soldaten waren. Damals als der Tempel noch stand war es mir nicht möglich die Grenzen des Tempel Geländes zu Überschreiten. Nach dem er Zerstört wurde galt dies nicht mehr, dennoch kam ich immer wieder zurück, besonders am Anfang ging ich nie weiter als 100 m vom Tempel weg." Sie sah Melancholisch drein. "So verbrachte ich 500 Jahre alleine in den Ruinen. Einmal, nur einmal wollte ich ein Dorf der Menschen sehen und besuchen." Ihr Gesicht verfinsterte sich. "Doch die Menschen sind grausam. 'Oh ein Weißer Fuchs mit Fünf Schwänzen, den Fangen wir, gib bestimmt ne Schöne Trophäe' Pah." Sagte sie Zornig und während sie Sprach Fuhren ihre Krallen in das Holz, so das es bedrohlich Knirschte. "Aber Rise hatte es nicht besser Verdient. Ich habe meine Gesamte Kraft entfaltet und bin Geflohen. Geschwächt, sehr geschwächt kehrte ich zurück zum Tempel und Schlief in den Trümmern ein Ganzes Jahr. Der Kraft Verlust hätte mich sonst umgebracht. Hätte ich damals schon Neun statt nur Fünf Schweifen gehabt wäre ich Gestorben. Jedoch währe die Verwüstung auch bei weitem Größer gewesen." Wahrscheinlich wäre ich nie mehr aus den Ruinen Gekommen wenn dieser Dumme Vampir nicht gewesen Wäre. Er hat mein Anderes Ich überzeugt. Wir Wanderten mit ihm umher, ich verborgen in den Tiefen IHRES Geistes." Das sagte Tami mit Abscheu in der Stimme. "In Terriana dann haben sie Diese Kerle Belästigt und ich konnte nach so langer Zeit wieder in den Vordergrund Treten. Ah ihr Blut war so Lieblich auf meinen Lippen und ihre Angst so Erquickend für meinen Geist. Wir Verließen Terriana und ich hatte genug Kraft Gesammelt. Ich Spaltete den unseren Geist und brach aus. Erschuf meinen eigenen Körper und ließ sie Zurück. Kami kann mir gestohlen bleiben!" Sie war abgedriftet. Merkte dies aber kaum, es endlich mal auszusprechen tat gut. "Kurz darauf habe ich dich getroffen, den Rest kennst du so gut wie ich. Damals warst du meine Rettung. Sonst wäre ich wohl nur eine Plage geworden und kurz darauf wohl getötet worden. Ich bin Mächtig aber gegen eine Armee bin ich auch nicht gewappnet." Tami schluckte kicherte dann und sagte. "Tut mir leid ich bin abgeschweift. Deine Eigentlich Frage lautete ja anders. Nun Damals wurde Kaiser Brannock der Große gekrönt. Auf seine Anweisung hin wurden die Kirchen Gebaut, darunter auch mein kleinerer Tempel. Über Fünf Generationen hinweg herrschte Frieden und Gleichberechtigung. Außer Magie sie war Geächtet, deswegen blieb ich Versteckt und nur ein Mönch wusste von mir. Soweit ich weiß gehörten auch die Länder im Süden zum damaligen Kaisertum, obgleich sie Autonom waren. Dennoch gehörten die Elfen Damals mit dazu. Der Norden war Ungestüm doch es gab Handel und keinen Krieg. Das Übel begann erst als Brannock III. das Mittelreich zwischen seinen Drei Söhnen aufteilte. Anfangs ging es noch gut und die Drei Königreiche handelten mit einander doch die 2 Generation danach begann einen Krieg. Es geht noch ein wenig weiter aber wichtig ist nur das Königin Melodia I. Töchter bekam. Melodia II. und Lunaris. Diese beiden lebten und regierten im Schloss der Schwestern. Als ihre Mutter Starb verschanzten sie sich im Schloss und es war lange Still um sie. Zu der Zeit tötete Balthazar I. den damaligen Kaiser Adolphs I. hinterrücks und wollte selber Kaiser werden. Doch die Krönung fand ohne den Rückhalt der Kirche nicht Statt. Daraufhin lies Balthazar I. alle Glaubens Stätten Vernichten, meine Eingeschlossen wie dies ablief weißt du ja schon. Es ging noch weiter aber der Rest ist für mich nicht von belangen. Denn danach habe ich mich zurück gezogen. Ich weiß das auch nur von den Mönchen die darüber geredet haben. Selbst bin ich ja nie Raus gegangen. Ich konnte es ja nicht.
Kiwa, Ebene bei Kettengarn (See)
Kiwa ging es bereits etwas Besser und sie hatte sich fast vollständig erholt. Das war wenigstens etwas Positives durch den Pakt mit den Dämonen. "Du Teremar, kannst du dich vielleicht mal umdrehen? Ich glaub du hast da was auf dem Rücken." Sichtlich verwirrt tat er dies. Kiwa holte mit ihrem Fuß aus Und Trat ihm mit einer gewaltigen Kraft, eigentlich zu viel für sie was aber ebenfalls am Pakt lag, in den Arsch. "Das ist für deine Ungeduld und Dummheit! Hätten wir uns vorher ausgeruht und wären Zusammen dahingegangen. Hätte niemand Verletzt werden Müssen, außer unseren Gegnern." Dann ging sie wütend weg und setzte sich auf einen Stein.
Die Jagd nach dem gelben Stern
Asyl, Fenn (Stallungen)
Asyl wartete bereits am Stall. Sie war die erste gewesen und sie sah wie Varg auf sie zu kam. Er Belud sein Maultier fütterte beide Tiere und wartete anschließend mit ihr auf die Anderen. Es dauerte auch nicht lange da kam der Merkwürdige Priester auf sie zu, hinter sich ein Ackergaul der das Gepäck trug. "Bereit, den Namen Kuberr zu verbreiten." sagte dieser und Asyl verdrehte nur die Augen. Allerdings abgewandt zu ihm. Sie wollte ihn nicht Verärgern bevor die Reise überhaupt begonnen hat. Asyl drehte sich zu ihm und begrüßte ihn nur. Anschließend kam die kleine Assassine und Asyl begrüßte auch diese. "Dann fehlt jetzt nur noch die kleine aus der Bibliothek oder?" Fragte Asyl und meinte damit Sophia.
Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
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RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 20.11.2016 21:03von Scipio • Satz | 28 Beiträge | 28 Punkte
Die Jagd nach dem gelben Stern
Sophia von Stahlbrand, Fenn
Die junge Magierin brauchte einiges an Zeit um ihre Einkäufe zu erledigen. Neben den Vorräten musste sie sich wie die anderen auch um Unterkunft kümmern und wissend dass sie all das nicht allein schleppen konnte fasste sie den Entschluss sich ein Lasttier zu kaufen. Es wurde ein kastanienbraunes junges Pony für 30 Goldmünzen, welches mit einem Packsattel für 5 Goldmünzen, Zaumzeug für 2 Goldmünzen und Fütter für 10 Tage und 5 Silbermünzen ausgerüstet. Sie selbst musste auch etwas essen und da sie unterwegs kaum eine Möglichkeit hatte vernünftig zu Kochen legte sie sich fertigen Reiseproviant für 10 Tage und 5 GM zu. Unterkunft würde ihr ein Zelt mit schlafsack für zusammen 10Goldmünzen und 2 Silbermünzen dienen. Auch an das Verbandsmaterial hatte sie gedacht und dafür auch 2 Silbermünzen bezahlt. Das geliehen Kräuterkundebuch und ihr erlerntes Wissen als Alchemistin würde ihr helfen selbst Heilkräuter zu sammeln. Außerdem lies sie sich ein heiliges Symbol aus Holz in Form einer Triskele aufschwatzen welches sie sehr ansprechend Fand und an einer Kette um ihren Hals tragen konnte. Sie stieß dann als letzte zur Gruppe.
"Man muss also Fuchs sein, um die Schlingen zu wittern, und Löwe, um die Wölfe zu schrecken." - Machiavelli
"Ich muss nicht magisch sein, wenn ich bezaubernd bin." - Scipio

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