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Vanguard, das Epos (RPG)
RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 07.11.2016 09:21von Scipio • Satz | 28 Beiträge | 28 Punkte
Die Jagd nach dem gelben Stern
Sophia von Stahlbrand, Bibliothek von Fenn
"Denkt noch einmal darüber nach, die Abenteurer werden vermutlich nur einmal für euch aufbrechen. Mehr Bücher würden euch auch mehr Ansehen einbringen." Sie schmunzelte kurz und lies sich dann zu ihrem Quartier begleiten. Der Tag war schon recht lang gewesen und sie hatte eine lange Reise hinter sich. "Danke, etwas Wasser zum Waschen würde mir recht gelegen kommen." Sofern sich nichts ereignete, würde es ein ruhiger Abend sein, an welchem die junge Magierin früh schlafen ging.
"Man muss also Fuchs sein, um die Schlingen zu wittern, und Löwe, um die Wölfe zu schrecken." - Machiavelli
"Ich muss nicht magisch sein, wenn ich bezaubernd bin." - Scipio

RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 07.11.2016 12:06von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte
Die Jagd nach dem gelben Stern
Varg, Fenn
"Du bist nicht lange im Geschäfft, richtig?" Varg seufzte und legte seine Ausrüstung ab, dabei legte er zwei Silbermünzen auf den Tisch.. "Ich mache mich erstmal frisch. Du willst sicher nicht mit eimem stinkenden Mann ins Bett. Die Huren die ich bisher kannte, setzten dies vorraus und die, die es nicht Taten, hatten Krankheiten." Seine Axt und den Gürtel legte er auf einen Tisch, die Rüstung daneben. "Die kleine aus Angels End, hat mich traurig gemacht. Verdammt... Das war ein echt schöner Abend." An einer Wasserschüssel begann Varg sich zu waschen. Nicht sonderlich gründlich, aber gut genug, damit er nicht ungepflegt wirkte. Anschließend setzte er sich auf die Bettkante. "Komm. Die Nacht ist kurz. Morgen habe ich noch was vor "
Die Jagd nach dem gelben Stern
Für die einen mehr, für die anderen weniger ereignisslos zog die Nacht in Fenn vorrüber. Während die einen sich mit Huren begnügten, ruhten oder meditierten die anderen.
Am Firmament ehob sich langsam sie Sonne und das Leben kehrte in die Straßen zurück. Die Gäste des Gasthauses wurden klappern der Wägen auf den Straßen geweckt und den Schmieden die mit den Hämmern das glühende Stahl bearbeiten. Unten im Gasthaus, war der Wirt damit beschäftigt, alles wieder her zu richten und den Kochtopf zu putzen.
Die Gäste der Bibliothek wurden auch geweckt und zum Frühstück gebeten. Es war reichhaltig und wie alles andere, über alle Maßen. Die Auswahl reichte über Früchte, Brot, diversere Wurst und Käsesorten und Getränke, wie Säfte oder Tee. Die Bediensteten richteten alles so her, dass selbst ein hoher Adeliger nichts zu kritisieren hätte, auch wenn kein so Ranghoher Gast da war.
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Ok ich glaube ich gehe dann mal off und lass einem Gehirn Zeit, den Eindringling von Dummheit niederzustrecken. -Drachenteufel

RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 07.11.2016 13:52von Goodboy Tobi • Mo(r)derator | 1.625 Beiträge | 1633 Punkte
Die Jagd nach dem Gelben Stern
Igor, Fenn, Taverne Sonnenstrahl
Die Nacht war so schön ruhig gewesen. Statt, wie die anderen, sich einfach irgendwelchen Träumen oder gar Frauen hinzugeben, war er tief in seinen Gebeten versunken gewesen. Um ihn herum lagen seine drei Bücher, Der Erste Almanach, der achte und der zwölfte, die Wichtigsten für einen Missionar wie ihn. Doch dann hörte er die Geräusche von draußen, die sich langsam einen Weg durch seine Dunkelheit fraßen und ihn aus den Gebeten rissen. "Was lobe ich mir die stillen Kammern der Kabbale, in denen man den Ganzen Tag in seiner Meditation verbringen konnte...Wir sollten in jeder Stadt Exklaven der Kabbale errichten, auf dass ein wandernder Kabbalist dort ruhe finden mag. Und Endlich würde auch der Gruß Passen: Die Kabbalisten sind hier. Die Kabbalisten sind überall. Aber seit so langer Zeit habe ich keinen gleichgesinnten mehr getroffen..." Er stand auf und zog seine Kapuze über sein Gesicht, so wie immer. Bevor er sich etwas zu Essen besorgte, musste er sich erst einmal um sein Aussehen kümmern. Er strich sich die Nägel schwarz an, nahm eine kleine Holzschatulle, öffnete sie, und strich sich die enthaltene Asche auf die Zähne. So leuchtete nur noch dieses Blaue Glühen seiner Augen unter der Kapuze hervor. Dann begab er sich in den Schankraum, um sich ein karges Mahl zu besorgen, denn ein karges Mahl hielt auch satt und war günstiger.
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RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 07.11.2016 14:24von crazyfrozengirl • Seite | 561 Beiträge | 561 Punkte
die jagt nach dem gelben Stern
Ruben, Gasthaus in fenn
Schlafen war für sie unmöglich. Daher lief sie die ganze umher, was man am nächsten Morgen an ihrem Verhalten sehr gut erkannte. Sie war die erste die unten an einem Tisch saß. Als ein paar der anderen Gäste kamen knurrte sie leicht. Einer lachte sogar leicht über ihren Zustand und hätte fast ihren dolch abbekommen. Seid dem spielte sie leicht mit dem dolch .
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RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 07.11.2016 15:44von Goodboy Tobi • Mo(r)derator | 1.625 Beiträge | 1633 Punkte
Ragnar, Dorf nahe Harkholm
Er lachte. "Naja, so kann man es auch ausdrücken. Ich glaube kaum, dass jemals alle Lebewesen hier in Frieden miteinander leben werden. Schauen wir doch mal ins Tierreich. Fressen oder gefressen werden. Die Humanoiden sind auch nur ein Teil dieser Kette. es wird immer Leute geben, die sich an den anderen bereichern wollen. Und da wirst du in noch so vielen Jahrtausenden nichts dran ändern. Frieden ist eine Illusion, die man nie erreichen wird. Es liegt nicht uín unserer Natur, und, ehrlich gesagt, ebenso wenig in der der Drachen. Es mag zwar unter intelligenteren Kreaturen ab und zu Ausnahmen geben, aber niemals werden alle gegen diese Natur verstoßen." Er seufzte. "Und was das sehen der Welt angeht..an sich habe ich schon genug davon gesehen. Aber ich werde mich da ganz meiner Begleiterin anschließen, denn schließlich hat sie noch nicht so viel gesehen, glaube ich. Und zum anderen hat sie hier Familie, ich habe so etwas nicht mehr."
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RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 07.11.2016 19:57von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte
Die Jagd nach dem Gelben Stern
Asyl, Fenn (Gasthaus Sonnenstrahl)
Asyl lächelte und ging dann zu dem Mann ins Bett. Der Mann hatte ausdauer das musste sie sagen. Die Bett Akrobatik ließ auch nicht zu Wünschen übrig. Als sie fertig waren die Strapazierfähigkeit des Bettes zu Testen stand Asyl auf. Sie Zwinkerte ihm zu, warf ihm einen Kuss zu und Schlüpfte in ihre Sachen. Die Silbermünzen wanderten in ihren Geldbeutel und zog sich ebenfalls zurück in ihr Zimmer. Sie hatte ihn ganze Drei mal zum Höhepunkt gebracht was ein Neuer Rekord war. Sie legte sich ins Bett und Schlief, jedoch nicht Lange. Was sie brauchte war Blut und kein Schlaf. Dennoch Schlief sie etwa 2 Stunden. Dann machte sie sich auf den Weg, es würde wieder darauf hinaus laufen das sie ein zwei Streuner Biss. Die Gaststube war Leer und alles Schlief während sie auf die Straße ging. Sie Suchte und wanderte umher bis sie eine Katze auf einer Hüfthohen Mauer sah. "Tut mir leid kleines." Sagte sie und kam auf sie zu. Sie Streichelte das Kätzchen bis es ihr Vertraute und Grub dann ihre Fangzähne in das Tier. Ein Kreischender Maunzer Später ließ Asyl von dem Tier ab das empört Weg lief. "Nun die paar Schlücke werden nicht Reichen. So Jagte sie Weiter. Ihre Bisse sahen unter dem Fell aus als wären die Tiere aneinander Geraten. Sie achtete immer darauf das sie niemand sah und hielt sich Weit von Wachen fern. Nach nun etwa 3 Stunden, sah sie die Ersten Bewohner hinter den Fenstern aufwachen. "Ich sollte mich Langsam auf den Rückweg machen." Sagte sie und wischte sich das letzte Blut vom Mund. Sie achtete darauf das sie Sauber war und ging zurück zum Gasthaus. Drinnen saß die Frau vom Abend und ein paar andere Gäste. Sie ging zu der Kleinen setzte sich und sagte. "Morgen kleine, geht es dir ein wenig Besser?" die Fürsorge einer Mutter klang in ihrer Stimme und sie Lächelte das Mädchen an. Ihre Kapuze hatte sie abgestreift und mann sah ihr Gesicht nun Gut. Asyl hatte jedoch wohl nicht alles Blut weck Gewischt denn an einem ihrer Mundwinkel konnte mann noch etwas sehen.
Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
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RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 07.11.2016 20:11von Scipio • Satz | 28 Beiträge | 28 Punkte
Die Jagd nach dem Gelben Stern
Sophia von Stahlbrand, Bibliothek von Fenn
Zu keinem Zeitpunkt im Leben der jungen Magierin musste sie Hunger leiden. Sie war in eines der Adelshäuser geboren worden und lebte in einer Zeit des Friedens, auch war die Akademie von Terriana nicht dafür bekannt ihre Schützlinge hungern zu lassen. Das Angebot war üppig und sie war so gut wie blind für das Leiden der Armen in der Hauptstadt. Wieso sollte es ihr schlecht gehen? Dennoch blieb sie bei den einfacheren Sachen, da Bescheidenheit durchaus schicklich war in ihrer Position. Dennoch wendete sie sich an einen der Bediensteten ob sie etwas von dem üppigen Angebot als Wegzehrung mitnehmen konnte. Immerhin würde das meiste davon vermutlich nicht gegessen und nach dem Verderb entsorgt werden.
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RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 07.11.2016 20:49von crazyfrozengirl • Seite | 561 Beiträge | 561 Punkte
Lucy, dorf nahe harkholm
"Versuchen Frieden zu bringen ist zwar etwas unmöglich aber ein Versuch ist es wert. Reisen...." Sie lächelte "ich wollte schon immer mal reisen. Vor allem erstmal in meine alte Heimat was ich ja sowieso vor hatte" sie sah kurz Ragnar an "aber erst wollte ich noch ein paar Sachen hier erledigen" sie fing an sich das reisen vor zu stellen
Romina siris, Ebene bei Kattengarn an einem see
Sie erschrack leicht als sie kiwa hörte "kiwa!" Sie ging zu ihr und sah sie besorgt an
Franziska, dorf nahe harkholm
Sie suchte weiter "vielleicht hab ich ja auch noch was gold" murmelte sie
regenbogen

RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 07.11.2016 21:26von vergilYamato • Kapitel | 2.456 Beiträge | 2456 Punkte
Nanra, Wald nahe Harkholm
"und was währen diese Sachen, die ihr noch zu erledigen habt?" fragte er, obwohl ihm eine Viel interessantere Frage auf der Zunge brannte. Er hatte bisher nicht darauf geachtet, aber als er sie näher ansah, erkannte er schuppen auf ihrer Haut, die die Farben wächselten.
Teremar, Ebene bei Kattengarn, bei einem See
Er sah Kiwa an und kratzte sich verlegen am Nacken. "ich bin mit dir und dem" er deutete auf den König, der noch immer Bewusstlos war "eine Treppe hinunter gestürzt. Er erwartete das sie gleich aufsprang und ihm einen Schlag verpasste.
Daralis, Dorf nahe Harkholm
Er zählte im Kopf das Geld durch und rechnete gleichzeitig wie viel ein Pferd durchschnittlich kostete, und auf Wie viel er eventuell herunter handeln konnte. Leider kann er immer wieder auf das Ergebnis, das es wahrscheinlich nur für einen alten Klepper reichen würde, wenn er Geld für Proviant beiseite legen würde. Dann durchsah er seinen Rucksack nach Dingen die er eventuell verkaufen oder eintauschen könnte, leider fiel dies auch eher bescheiden aus. Er besaß neber seinem Buch nur eine goldene Schreibfeder, einen silbernes Tintenfass und ein kleines Notizbuch das in billigem Leder eingebunden war, desweiteren war es auch nicht beschrieben, was den Wert nicht erhöhte. Ansonsten hatte er nur noch den Proviant den sie Tags zuvor gekauft hatten. Es sah wirklich nicht gut aus, was das Pferd betraf.
Mirina, Ebene bei Kattengarn
Sie sah auf ihre Hände. [Ich habe das Letzte vergessen, das mich außerhalb meines Dorfes mit meiner Familie verbindet] das schloss sie ihre Hände zu Fäusten und nahm einen Entschlossenen Gesichtsausdruck an. "ich habe meinen Nachnamen vergessen. Also gebe ich mir einen Neuen." sie sah Mercurio mit dem Entschlossenen Gesichtsausdruck an "ich heiße Mirina Fennek, die wahrscheinlich letzte meiner Art"
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Mut ist der Zauber, der Träume wahr werden lässt.
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VergilYamato, over and out

RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 07.11.2016 21:37von crazyfrozengirl • Seite | 561 Beiträge | 561 Punkte
Lucy, dorf nahe harkholm
"Ich muss noch in meinem Dorf ein paar sachen schnitzen das habe ich einigen verspochen und ich muss meinem Onkel etwas helfen bis es seiner Frau besser geht." Antwortete sie nanra
Franziska, dorf nahe harkholm
Sie fand nur ein paar Gold Münzen und ein paar Silber Münzen sie seufzte "ich glaube das würde nicht reichen" murmelte sie. Sie ging wieder zu daralis
regenbogen

RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 07.11.2016 21:58von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte
Die Jagd nach dem gelben Stern
"Natürlich Lady Stahlbrand." Die Bedienstete verneigte sich und begann nach dem Mahl, eine gute Tagesration für sie zusammen zu stellen. Sie bestand aus frischem Brot, etwas Fleisch, Käse und einer Flasche unverwässerten guten Wein, aus der Kelterei von Fenn. Dieser war zwar nicht mit dem Wein der Norse zu vergleichen oder gar dem Kirschmet aus Stormhold, aber gut genug.
"Wir sollten uns langsam zur Bibliothek begeben." Sprach der Bibliothekar ruhig, in seiner Stimme lag noch etwas Müdigkeit, kaum ein Wunder, wenn man bedachte dass der Mann die Nächte oft wach blieb und laß. So viele Bücher, so wenig Zeit ... Pflegte er immer zu, zu sagen.
Die Jagd nach dem gelben Stern
Varg, Fenn (Gasthaus Sonnenstrahl)
Mit schmerzenden Lenden, erwachte Varg am Morgen. Für 2 Silbermünzen, war dies mehr Freude am weiblichen Körper als er erwartete. Im Gegensatz zu seinem ersten Gedanken, lehrte Varg weniger und wurde mehr belehrt.
Sich den Kopf reibend setzte er sich auf die Bettkante "Bei den Göttern ... Ich denke ich habe einen neuen Grundatz für Huren." Murmelte er mit kratziger Stimme zu sich selbst. Er zog sich seine Hose an und schritt sonst unbekleidet in den Schankraum. Der Wirt, als er Varg erblickte, schüttelte den Kopf und lächelte. "Ihr habt das ganze Haus wach gehalten, vergangene Nacht, Söldner." Varg konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen und setzte sich "Ihr habt sicherlich hunger." Für 3 Silbermünzen bekam Varg ein ausreichendes Frühstück, auch seiner Hündin gab er was zu fressen.
"He Kleine. Pass bloß auf mit dem Ding, sonst schneidest du dich nach." Sprach Varg süffisant und sah zu ihr rüber. "Ich weiß wovon ich rede." Er deutete auf eine Narbe an seinem nackten Oberkörper "Hier. Ich war gerade dabei ein Banditenlager, zu plündern. Da kam so eine dreckige Fotze an und stieß mir ihren Dolch in den Bauch ... Habe Glück gehabt überlebt zu haben. Eine Hexe hat mir das Leben gerettet, für einen Preis, den ich nicht kenne. Soll mir recht sein." Schulterzuckend machte er sich über sein Frühstück her. Mit vollem Mund fing er dann wieder an "Aber wenn es dich beruhig Schätzchen." Er schluckte "Sie haben viele Menschen während des Nordangriffes aus der Stadt geführt, vor allem reiche und Adelige, aber auch Bauern. Hafenarbeiter hatten weniger Glück. Die bekamen die volle Härte ab."
Die oberste Regel in diesem Forum: Es muss euch gefallen, was ihr schreibt.
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RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 07.11.2016 22:05von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte
Kiwa, Ebene von Kettengarn an einem See
'Dieser Vollidiot' Dachte sie nur und stand zitternd auf. "Hätte ich mehr Kraft im Leib würde ich dir jetzt eine Verpassen. Du kannst dir nicht vorstellen wie weh das tut." Beim Sprechen hielt sie ihre Seite. "Immerhin ist nichts Gebrochen, mehr als ich erwartet habe." Sie Wischte sich mit einem Tuch den Mund ab und konnte nun auch einiger maßen Stehen. "Warum zum Teufel hast du den Mitgenommen?" Fragte Kiwa und deutete abfällig auf den König 'Den König der Idioten' dachte Kiwa 'Obwohl nein den Posten belegt schon Teremar.'
Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
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RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 07.11.2016 22:38von vergilYamato • Kapitel | 2.456 Beiträge | 2456 Punkte
Nanra, Wald nahe Harkholm
Er sah Lucy an. "deiner Tante geht es nicht gut?" er überlegte kurz dann fiel ihm etwas ein "Drachenblut soll bei Menschen eine Erstaunliche Wirkung haben. Das hat mir jedenfalls mal einer der ältesten in meinem Hort erzählt. Es soll sie stärker machen und Krankheiten heilen."
Teremar, Ebene bei Kattengarn, bei einem See
Er ging zu dem König und schob seinen Linken Ärmel hoch. Zum Vorschein kam das Pentagramm mit zwei Flügeln, das Zeichen der Pentorians. "deswegen, er hat mit einem aus meiner Familie einen Pakt geschlossen. Und aufgrund der Illusion und den Rüstungen, wissen wir beide auch mit wem" Teremar sah Kiwa an und hoffte das sie dasselbe dachte wie er.
Daralis, Dorf nahe Harkholm
Er war in sich gekehrt und murmelte hin und wieder zahlen und Rechnungen. Er bekam nicht mit das Franziska ihn ansprach oder das Page mittlerweile aufgewacht war und die beiden ansah.
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RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 07.11.2016 23:26von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte
Kiwa, Ebene bei Kattengarn, bei einem See
"Ja ich glaube schon dennoch sehe ich keinen Grund ihn mit zunehmen. Am Liebsten hätte ich ihn sowieso in Stücke Gerissen und meine Allgemeine Meinung zu Dämonen kennst du auch. Wenn ich Ehrlich bin hast du dies auch bisher nur Bestätigt." Sie hob eine Hand und begann aufzuzählen. "Arrogant, Dämlich, Rücksichtslos und Unbelehrbar." Dann bewegte sie sich zu einem Umgestürzten Baum am Rande des Sees und Setzte sich. Sie konnte nicht mehr Stehen, dafür hatte sie doch keine Kraft mehr.
Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
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RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 08.11.2016 07:27von Goodboy Tobi • Mo(r)derator | 1.625 Beiträge | 1633 Punkte
Ragnar, Dorf nahe Harkholm
Er schüttelte den Kopf. "Es handelt sich eher um übermüdung und Erschöpfung. Und dagegen hilft ein guter kräutertee morgens und abends und Ruhe."
Die Jagd nach dem gelben Stern
Igor, Fenn, Taverne Sonnenstrahl
Er stand schon eine Zeit in den Schatten verborgen, die Augen geschlossen, dann trat er hervor und setzte sich zu anderen. Er hatte einen Leib altes Brot aufgetrieben, das er jetzt aß. Mehr brauchte er nicht. Er schaute dabei mit seinem Augen jeden einzelnen von ihnen an, das leuchten schien die Seele eines jeden zu durchdringen, und als er als letztes auf Asyl schaute, lachte er laut auf. "Anscheinend bin nicht nur ich im dunkel Zuhause. Und ich muss sagen, dann ist das eine sehr geniale Masche, Mädchen."
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