Die Jagd nach dem Gelben Stern

Asyl, Fenn (Gasthaus Sonnenstrahl)

Asyl sah den Priester an und dachte nach. "Nun ich finde das interessant. Ihr Scheint Sonderlich? Ihr seid kein Mensch oder?" Dann wannte sie sich zu der Frau. "Es tut mir leid dir das sagen zu müssen, kleines." Hier kam ihr Alter ein wenig Durch was sie sonst so gut verbarg. "Ich sah es, als ich von dort weg bin. Es stand in Flammen, doch es waren nicht die Nords die Angels End dem Erdboden Gleich machten. So viel weiß ich." Sie sah das Mädchen Traurig an und hatte Mitleid mit ihr. Damals vor 485 Jahren wurde sie aus ihrem Zuhause, ihrer Familie Gerissen. Dann wannte sie sich wieder zurück zum Priester. Wie wohl sein Blut Schmecken würde? fragte sie sich selbst und verzog das Gesicht ein wenig. Ich glaube ich will es gar nicht probieren. Asyl Schüttelte sich leicht bei dem Gedanken, setzte dann jedoch wieder das ihr Typische Grinsen auf.

Die Jagd nach dem gelben Stern

Der Bibliothekar nickte "Natürlich meine Liebe. Aber dazu schicke ich keine ungebildeten dummen Abenteurer, die dortige Bibliothek, ist nicht katalogisiert, ich weis nicht welche Bücher dort vor Ort sind. Ich werde es meinem Nachfolger überlassen, dorthin zu reisen und die wertvollen Bücher zu bergen. Aber der gelbe Stern ... Wenn ich davon ein Exemplar in den Händen halten darf." Er strahlte förmlich bei dem Gedanken. "Könnte ich zufrieden meinen Posten räumen." Der Mann blieb schweigend stehen. "Geh. Ich brauch ruhe. Morgen früh beginnt deine Reise. Also ruhe dich dich aus."
Ein Untergeordneter des Bibliothekars führte Sophia zu einem Quartier. Wie alles der imperialen, war auch das Quartier in übermaßen Dekadent und protzig. Sehr makaber, wenn man bedenkt dass manche Menschen auf den Straßen Hunger leiden, auch wenn die Ernte gut wat, so stiegen auch die Abgaben und es würde dieses Jahr wieder kältetote geben. Das Zimmer war groß, das Bett reichte bequem für zwei Menschen, im Bad stand ein Zuber und die allgemeine Austattung lies keine wünsche offen.
"Lady Stahlbrand. Wenn sie Wünsche haben, lassen sie es mich wissen. Ich werde sie nun ihrer Abendroutine überlassen." Der Bedienstete verneigte sich ihrem Stand gegenüber angemessen und ging.

Die jagd nach dem gelben Stern

Varg, Fenn

"Was gab es denn da noch zu nieder machen? Die Bibliothek, haben sie nieder gebrannt und sehr viele Menschen abgeschlachtet, wer etwas hatte, dem haben sie es geraubt. Es war grausam. Keine Ahning was es am Ende war, dass Ding hat denen nur den Rest gegeben." Kopfschüttelnd saß Varg da und blickte anschließend zu Igor. "Macht euch nicht lächerlich. Schwarze Magie ist allgegenwärtig. Spielt euch also nicht auf. Meine Kraft ... Ist natürlich, ich habe sie mir antrainiert. Icj brauche keinen Gott, der mich schützen muss. Ich bin mein eigener Gott! Ach und kleines ... Ich werde jetzt mein Zimmer aufsuchen. Wenn du mir Gesellschaft leisten willst, Folge mir." Varg stand auf und ging nach oben. "Lyra. Halt Wache." Und der Hund setzte sich vor seine Tür.

Die Jagd nach dem Gelben Stern

Asyl lächelte, sie alle würden wohl diesem Auftrag nach gehen und dies Versprach eine Interessante Gruppe zu Werden. Dann folgte sie Jedoch dem Mann. Sie Wusste nicht wie viel sie bekommen Könnte aber sie würde es wohl auch Unentgeltlich tun. Auch wenn der Mann etwas Ungepflegt war würde er, Stattlich wie er war, sehr wahrscheinlich keine Enttäuschung im Bett sein. Sie folgte dem Söldner und Schloss die Tür hinter sich wehrend dessen Streifte sie die Kapuze ließ ihre Schimmerten Haare hinaus Fallen und Biss sich Kokett auf die Lippe. "Nun mein Held, wo sollen wir anfangen?" Beim Sprechen Öffnete sie ihren Mantel und ließ ihn hinab Fallen. Wams und Hose rutschten auch Schnell Beiseite und sie Stand nun in voller Kurven bracht vor ihm. Die Spitzen Unterwäsche schmiegte sich an ihren Körper als wären sie Flüssig und unterstrichen die Natürlichen Kurven. Sie Sah zwar erst aus wie 14 aber es war nicht weniger Sexy. Ihre recht Zierliche Gestallt mit dem Langen Schwarzen Haar und der Ausladenden Hüftpartie. Ihre Bleiche Haut gab einen Perfekten Kontrast zu ihren Dunklen Augen und Haaren. "Soll ich dich erst Massieren, dich ein Wenig Verwöhnen oder soll ich direkt loslegen? Ist alles der Selbe Preis 2 Silber und ich gehöre die Ganze Nacht euch, wie, wo und wie oft ihr wollt." Während sie Sprach Strich sie mit ihren Händen über ihren Körper. Bei den Letzten Worten Leckte sie sich über die Lippen.