Xavier. Harkholm.

Xavier seufzte nur erneut. "Ja ich weiß. Dies macht mir aber sorgen wenn du so handelst, ich kann dich nicht aus jeder Situation heraus holen wie aus dieser hier. Du hattest Glück das diese Familie hier zu Paladinen gut gestellt ist, sonst hätte es länger gedauert dich heraus zu holen..." Der Kellner kam vorbei und legte ihnen ihre Speisen vor. "Wenn ihr etwas später davon mit nehmen wollt, sagt Bescheid und ich gebe euch etwas damit ihr es einwickeln könnt. Dies kostet natürlich extra, gute Tücher wie bei uns findet man nicht überall." Xavier nickte dem Mann zu. "Danke, wir rufen euch dann wen wir zahlen wollen." Der Mann vollführte eine leichte Verbeugung und sah zu Calypso falls sie noch etwas sagen wollte.

Eija. Dorf in der nähe von Harkholm.

Rikke ging vieles durch den Kopf das sie beachten musste, bei Dämonischer Magie musste man immer bei der Sache bleiben, da etwas von Dämon immer noch zurück bleiben konnte. Sie konzentrierte sich, ihre Hände fingen wieder so stark an grün zu glühen als sie Eija geholfen hatte, ihr Hände legten sich auf Mephistos Haut die sich völlig verkrustet anfühlte mit den zusätzlichen Kratern. Rikke versuchte nun Magie auf die Stelle zu wirken, sie merkte zuerst wie die Haut und der Körper schon zerstört waren an diesen Stellen. Sie ließ mehr Magie durch fließen um sich ein besseres Bild zu machen, sie ließ ihre Hände weiter über die Haut gleiten und sank immer mehr mit ihrer Magie in seine Krater, Risse und Furchen ein. Erst jetzt bemerkte sie es, sie kam immer weiter von ihren Bewusstsein weg und sie wurde an einen neuen Ort gezerrt. Sie war in einen Garten, in der Mitte des Gartens stand ein Steinkreis aus Stein. Rikke ging darauf zu, doch sie begriff nicht warum, ihre Welt wurde ganz anders um sie. Jeden schritt den sie machte veränderte alles um sie, jede Kante wurde verwoschen und wurde wie von einen starken Wind in eine Richtung gezogen. Der Wind ging vom Steinkreis aus, nur sie wurde vom Wind nicht betroffen und sie ging fast in Trance weiter auf den Steinkreis zu. Sie durchquerte einen der Bogen aus Stein und die Welt wurde so weit verzogen um sie, das sie fast nur noch durch einen grauen Schleier sah. Sie konnte nur die groben Umrisse einiger Truhen erkennen im an den inneren Seiten der Steine, auf einen Beistelltisch in der Mitte standen einige Bilder die sie nicht erkennen konnte, sie konnte nur eine Puppe an ihren Umrissen erkennen mit Roten Haaren. Als sie näher heran gehen wollte, packte sie etwas am Arm, es ging so schnell doch ging vor ihr in quälender Zeitlupe voran. Eine abscheuliche Kreatur die angekettet an dem großen Stein in der Mitte war, sie hatte ihren Arm frei bekommen und hatte nach Rikke gegriffen. Rikke wollte sich lösen doch alles ging so langsam voran, das sie eine völlige Kraftlosigkeit fühlte, doch dann begann das Wesen an zu sprechen in einer Sprache die sie zuvor noch nie gehört hatte. Ein lehmender Schmerz pulsierte in ihren Körper nun auf, das Wesen hatte sie nun am Handgelenk gefasst und führte ihre Hand an seine andere. Sie verspürte zu ihren nicht enden wollenden Schmerzen, das unangenehme Gefühl, wenn sie Jemanden etwas von ihrer Magie abgab an ihrer Hand. Sie versuchte sich wieder los zu reißen, doch darauf folgten weitere Worte, die diese versuche unterbanden. Rikke versuchte zu schreien, doch kein Ton vermochte es aus ihrer Kehle zu stoßen...

... Es waren nur ein paar Sekunden vergangen und Rikke fing an wie verrückt zu schreien vor Schmerzen, ihre Augen waren völlig weiß und ihre Hände klebten völlig aus einen Bund der Magie an Mephisto. Miror war mit Athina aufgestanden, er eilte zu Rikke mit ihr, er hatte so etwas schon mal gesehen bei den Nekromanten. "Eija zieh sie zurück, schnell!" Eija packte Rikke um die Taille, sie zog so stark sie konnte und man sah nun den Fluß von Magie von Rikkes Händen ausgehen. Miror hielt seine Hand hoch und murmelte so schnell eine Formel das man ihr kaum folgen konnte. Er hielt seine Hand flach, er hob sie über die Verbindung aus Magie und ließ seine Hand durch sausen um die Verbindung zu kappen...

... Rikke wurde wie von einen Fall gepackt in ihren Körper geschleudert, auch wenn dies sich nur so anfühlte, flog sie trotzdem nach hinten mit Eija. Tränen standen ihr in den Augen und Erschöpfung von einer Stunde völliger Qualen lagen auf ihrer Seele. Sie konnte nichts anderes als anfangen zu heulen und sich an Eija zu drücken. Sie schluchzte, weinte und beachtete nicht das sie jeder verständnislos anstarrte außer Miror.

Romina siris, feste zwielicht
Sie guckte erst verzweifelt und fragte sich innerlich ob sie überhaupt hier raus kommen. Dann schüttelte sie ihren kopf und munterte sich selbst leicht auf. Dann grinste sie Freude strahlen "ach! Wir kommen hier schon raus! Da bin ich mir sicher!" Sie schnellte mit einer Faust nach oben un aufmunternt zu wirken. Aber das ging schief und sie holte scharf Luft ein "autsch"

Lucy, dorf nahe harkholm
"Viel glück" sagte sie nur kurz und sah weiter aus dem Fenster.

Emilia, weg nach harkholm
Sie waren nun seid einiger zeit in vanguard unterwegs und hatten schon einige Vorstellungen. Nun waren sie auf dem weg zur nächsten Stadt und wurden von ein paar Tieren verfolgt. Der Grund war den ganzen Zirkus unbekannt, einige dachten sie folgen Emilia's Gesang aber sicher waren sie sich nicht

Mercurio, Außerhalb Kattengarn's

Er schreckte blitzartig vor ihr zurück. Damit hatte Mercurio nicht gerechnet. Er wollte sie doch eigentlich nur beruhigen, mehr nicht. Dann beruhigte sie sich wieder und der Heiler setzte sich wieder neben sie. "Ich kann es verstehen, wenn einem ein geliebter Mensch genommen wird. Aber deine Erlebnisse sind nicht mit meinen zu vergleichen." ,meinte Mercurio zu ihr.
Eine Zeit Später war das Fleisch fertig und sie begannen zu essen.

Mirina, Außerhalb Kattengarn's

Sie aß erst schweigend dann sah sie Mercurio an "ich wollte dich nicht anschreien. Es tut mir leid" Sie seufzte "Du kannst eigentlich nichts dafür, du bist in Ordnung. Ich………… kann das einfach nicht vergessen, solange ich nicht den Mann getötet habe." Sie aß den Rest und warf den Ast in's Feuer. "vielleicht, sollten wir, nochmal neu anfangen"

Teremar, Feste Zwielicht

Er sah weiter geradeaus und dachte nach. (Der Herr des Schlosses kann nicht tot sein, er ist ein Paktträger. Und wenn dieses Schloss nie gefunden wurde, kann ihn auch niemand getötet haben. Vielleicht ist er der Grund das wir nicht hinaus können.) als er Siris hörte, riss es ihn aus seinen Gedanken und er blieb nur einen Zentimeter vor einer Wand stehen. "Siris, auch wenn dir Zeit nichts anhaben kann und du mehr aushälst, als ein normaler Menschen, solltest du es nicht übertreiben. Das habe ich dir schonmal gesagt" Er drehte sich von der Wand weg und ging den Gang nach links weiter, da er annahm, das dieser Weg zum nördlichen Teil des Schlosses führte.

Mercurio, Außerhalb Kattengarn's

Mercurio hatte ein solches Entgegenkommen von ihr nicht erwartet. Dann sah er ihr ins Gesicht und sprach zu ihr, als er fertig war: "Ich denke auch, dass wir nochmal anfangen sollten. Wir haben nicht gerade im guten miteinander angefangen." Dann stützte er sich wieder mit den Händen nach hinten ab. Dabei lag seine rechte Hand direkt neben Mirina.

Romina siris, feste zwielicht
"Ich habe nicht übertreiben....Ich habe es nur für einen Moment vergessen" sie sah zur seite

Lucy, dorf nahe harkholm
"Lass ihn doch. Auch wenn es naiv ist" sie sah Ragnar an "aber ich glaube einige Tage wird er es mindestens überleben."

Emilia, weg nach harkholm
Sie sah schon die stadt Mauern, als sie kurz vor der Stadt waren merkte wie alles langsam stehen blieb "oh wir sind da..."

Teremar, Feste Zwielicht

Er lief weiter und achtete darauf das Kiwa und Siris nicht zuruckfielen. An einer Ecke blieb er stehen und sah langsam darum herum. Er entdeckte 4 der Rüstungen die eine große Flügeltür bewachten. "Hier scheint es etwas interessantes zu geben, es sind 4 Wachposten" sagte er zu Siris und Kiwa.

Mirina, Außerhalb Kattengarn's

Sie sah weiter in's Feuer "Wenn wir nocheinmal neu anfangen wollen, sollte ich mich zuerst vorstellen, oder?" fragte sie während sie weiter in die Flammen starrte.

Mercurio, Außerhalb Kattengarn's

Mercurio sah sie weiter ins Feuer starren. 'Zum Glück ist sie offener geworden.' Dann antworte Mercurio auf ihre Frage: "Also müssen brauchst du nicht. Ich meine, dass könnte ich zuerst machen." Dann überlegte der Heiler einen Moment. "Ich bin Mercurio Antoni Hendricus Dewar. Aber du kannst mich ruhig Mercurio nennen. Und du bist?" ,meinte er zu ihr und hielt ihr seine rechte Hand hin.