Tami, vor Skallige

"Ich hatte die Sorge wegen der Gardisten. Doch wenn du meinst es geht in Ordnung wird schon alles klappen. Gebadet habe ich, naja wenn man es Baden nennen kann, das Letzte mal als ich in den Fluss Gefallen bin der Den Norden vom Zentrum Trennt." Tami hatte sich bereits umgedreht und bewegte sich auf Skallige zu. "Und das Dorf, nun ja das wurde angegriffen und deren Oberhaupt wurde getötet. Ich war zufällig dabei als ich eine Pause gemacht habe. Diese Hatz um dich zu Retten war anstrengender als ich zugeben möchte." Tami lächelte verschmitzt.

Viktor, Wald nördlich von Skallige

Viktor schluckte seinen Bissen hinunter und sagte. "Nun ich wollte erst einmal jemanden Suchen der es Bewerkstelligen kann. Sonst wäre die Suche nach einem Opfer Vergebens gewesen. Darum werde ich mich aber noch kümmern. Soweit ich mich erinnere stand im Dokument das man eine Stark Gläubige Person braucht?" Es war mehr eine Feststellung als eine Frage und dennoch klang es wie eine. "Demnach brauche ich jemanden der einen starken Glauben an die Unterwelt hat, vielmehr Jemanden der große furcht vor eben dieser hat. Schließlich resultiert furcht auf Glaube, denn wieso sollte man Angst vor etwas haben an das man nicht Glaubt, habe ich Recht?" Dieses mal war es eine Frage und Viktors Charmante Stimme klang Sanft und war die reinste Wohltat.

Kiwa, Feste Zwielicht

Kiwa war hinter Teremar hergetrottet, dabei achtete sie darauf das Siris nicht hinunter viel. Sie sah die Leiche und hörte was Teremar sagte. 'Na toll' dachte sie 'einen geist können wir jetzt noch gebrauchen' Sagen konnte sie nichts, schließlich war sie ein Bär. Der Teremar jedoch auffordernd ansah, damit dieser weiter ging.

Nikita, vor Skallige

"Dann wird es höchste Zeit, dass du mal wieder vernünftig badest. Wenn wir zurück in Angels End oder Fenn sind, machen wir das. Und ich kaufe mir neue Kleidung. Dann... Gehen wir aus, dorthin wo es schön ist. Ich habe einige alte Freunde in Fenn, die helfen bestimmt. Aber was wichtiger ist, hast du Geld dabei? Wir müssen ja irgendwas Essen und irgendwo schlafen. Und einen Heiler müssen wir auch bezahlen." Fragend blickte sie auf. "Aber wir schaffen das schon... Richtig, meine Liebe?" Sanft lächelte Nikita.

Rose und Violett, Wald nördlich von Skallige

"Das ist richtig. Wir brauchen das Blut von einem solchen Menschen. Nicht viel, aber dass muss das Opfer nicht wissen, je präsenter die Hölle ist, umso besser. Damit vollziehen wir das Ritual. Viel mehr brauchen wir auch nicht. Naja einen Ritualdolch ... Aber davon haben wir einen." Rose nickte darauf still. "Das Ritual kann hier und auch in Fenn vollzogen werden. Also das Opfer, wir müssen dann nur das Blut nach Angels End bringen. Alles andere erkläre ich wenn es soweit ist."

Tami, vor Skallige

"Nein, hab ich nicht." Sagte sie und blieb kurz stehen. "Ich habe nichts bei mir außer meiner Kleidung." Tami ging weiter auch wenn es ihr nun etwas unangenehm war. "Wie kommen wir schnell an genug Geld?" Fragte sie unsicher. Sie wusste wie Nikita ihr Geld Verdient hatte aber es erschien ihr falsch es hier zu tun wo sie gerade so davon gekommen waren.

Kiwa, feste Zwielicht

'Es wird zeit das wir hier rauskommen' Dachte Kiwa und schüttelte dabei ungläubig den Kopf. Dabei achtete sie darauf nicht auch den Körper zu Schütteln um Siris zu Schonen. Sie wollte ihr weder weh tun noch sie hinab werfen. Jedoch war sie Drauf und Dran Teremar in den Hintern zu Beißen wenn er weiter so ein Schwachsinn von sich gab und nicht Nachdachte. Als ob sowas sie nicht beunruhigen würde. Den es Klang so als wenn es keinen Ausweg Gäbe. Das wäre für sie damit ein Endloses Gefängnis, sowie für die anderen beiden auch. Schließlich blieben sie alle von der Zeit unberührt.

Viktor, Wald nördlich von Skallige

Viktor ignorierte den Ork und sagte. "Nun, so eine Person aufzutreiben ist nicht unbedingt das Schwerste. Ich werde es genau so machen wie ich auch dich gefunden habe meine Liebe." Dabei lächelte er zu Rose hinüber. "Ich werde mich an den Auren Orientieren und eine Person Finden dessen Aura geradezu vor Unterwelt Furcht trieft." Viktor legte den Löffel beiseite da er den Eintopf aufgegessen hatte. "Das hat herrlich geschmeckt, auch wenn ich mich Wiederhole, musste das noch einmal gesagt werden."

Nikita, vor Skallige

Sie seufzte und blickte wieder ernst, statt froh. "Ich werde es dann regeln. Das bin ich jetzt dir schuldig, nach all dem was du auf dich aufgenommen hast um mir zu helfen. Wir suchen uns erstmal eine Unterkunft, dann kümmere ich mich um einen Heiler." In ihrem Kopf hatte Nikita sich bereits einen groben Plan ausgedacht. Skallige war ein großer Hafen, hier mündete der Fluss ins Meer, also fuhren viele Schiffe hier durch. Auch wenn die Stadt herunter gewirtschaftet war, so bot sich doch immer eine Möglichkeit, schnell etwas Geld zu verdienen. "Wir sind nicht so weit gekommen, um jetzt zu scheitern. Und bevor wir noch betteln müssen, sorge ich dafür dass wir genug Geld haben um über die Runden zu kommen. Und wenn wir wieder da sind, gehen wir unserem Geschäfft nach."

Rose und Violett, Wald nördlich von Skallige

Ebenso wie Viktor, ignorierte Rose Bashkugg. "Gut, dann tue das. Ich werde dann Vorbereitungen treffen." Dann sah sie zu Bashkugg und Violett. "Ihr zwei. Violett, tue mir einen gefallen. Erinnerst du dich an die große Truhe, die wir vergraben haben?"
Violett schaute verwirrt "Ähm ... Über die wir mit Außenstehenden nicht reden durften? Ja, tue ich. Wieso?"
"Hole sie. Nimm den Ork mit, die ist ziemlich schwer und du brauchst dir die Hände nicht dreckig machen." Rose klang etwas befehlend, worauf ihre Schwester nickte und aufstand.
"Kommst du?" Fragte sie Bashkugg.

Tami, vor Skallige

"Du Schuldest mir gar nichts. Hast du mein Versprechen von Damals Vergessen? Im Grunde existiere ich als Schutzgeist nur um zu Dienen und Schützen. Auf der reise dich zu finden ist mir klar geworden das du diesen Platz eingenommen hast." Tami lächelte dabei und doch war ihre Normale Schauderhafte Aura so wie die Kalte Stimmlage zurück. Sie waren nun auch nicht mehr weit von den Stadt Toren entfernt.

Viktor, Wald nördlich von Skallige

Viktor erhob sich verneigte sich erst vor Rose, dann vor Violett und sagte dann an Rose gewannt. "Ich werde mich nun darum Kümmern. Es war schön gast in deinem Heim gewesen zu sein Rose." Ein Lächeln eine weitere angedeutete Verbeugung und Viktor ging nach Draußen. Zudem Umhüllte ihn immer mehr Feuer und er Verschwand in einer Stichflamme. Die sofort erlosch nach dem er weg war.

Nikita, Skallige

"Doch das tue ich. Du hättest auch sagen können, dass du dir einfach wen oder was anderes suchst, was du schützt. Ich wäre auch irgendwie alleine klar gekommen. Das tue ich immer Aber du bist hier und das ist mehr als ich wollte. Mehr als ich zu träumen wagte." Verträumt blickte sie Tami an und lächelte unwillkürlich. "Bring uns am besten zu einem Gasthaus, ich sorge dann für alles weitere. Dass wir zurück kommen. Ich schätze mal... Zwanzig bis Dreißig Goldmünzen, werden wir brauchen. Für Essen, Kleidung und Unterkunft. Dafür ... werde ich ein paar Tage brauchen, aber ich schaffe das schon. Vertraue mir einfach."

Tami, Skallige

Tami lächelte und ging durch die Straßen. Sie sah sich um und suchte nach einem Gasthaus die Blicke die man ihr und Nikita zuwarf Ignorierte sie gekonnt. Ihr war es egal, ihr war alles egal solange sie bei Nikita sein konnte. Nach einpaar Minuten fand Tami schließlich ein Gasthaus. Es Stand in der Nähe des Hafens und war ein wenig herunter gekommen. "sieh mal, hier haben wir eins. Reicht das oder soll ich weiter suchen?"

Nikita, Skallige

"Ja, das sollte genügen. Ein Dach über den Kopf und eine Heumatte ist alles was wir uns leisten können. Wenn man bedenkt dass ich noch zu einem Heiler muss und wir essen müssen. Wobei ... Letzteres kannst du jagen. Dann haben wir eine Sorge weniger."
Im Gasthaus wurden sie von dem Wirt angeschaut, dieser blickte Mürrisch drein "Was braucht ihr?"
"Zwei Schlafplätze, für einige Tage." Sprach Nikita freundlich.
"2 Silber pro Nacht. Und zahlt im Vorraus."
"Nun die Lage ist so... Wir haben kein Geld..." Da wurde sie auch schon Wirt unterbrochen.
"Dann habe ich auch keinen Schlafplatz."
"Warten Sie! Wir organisieren das Geld. Halten sie uns bloß die Plätze frei. Bitte."
Der Mann grummelte etwas unverständliches und nickte. "Gut. Weil icu ein guter Mensch bin. Zahlt heute Abend, wenn ihr wieder kommt."
"Wir danken euch. Könnt ihr uns sagen, wo wir einen Wundarzt oder Heiler finden?"
Der Wirt dachte kurz nach "Lasst mich kurz überlegen. Einen Heiler haben wir nicht, aber einen Wundarzt. Den könnt ihr euch jedoch nicht leisten. Alternativ haben wir zwei Hexen nördlich von hier, die jedoch nicht gut gelaunt sind. An eurer Stelle, würde ich es beim Lager südlich versuchen. Dort iet ein kleines Lager von Kriegern, die haben vielleicht einen Feldscher dabei. Vielleicht hilft er euch, gegen ein wenig zuwendung."
Nikita dachte kurz nach. "Ich versuche es bei den Kriegern, mies gelaunte Hexen klingen nicht sonderlich einladend." Darauf sah Nikita zu Tami "Du müsstest da vorbei gekommen sein, wie sind die drauf?"

Tami, Skallige

"Oh das könnte gewisser weise ein Problem werden. Du kennst diese Krieger sehr wahrscheinlich und einen guten eindruck habe ich wohl auch nicht hinterlassen. Ich war drauf und dran diesem Albin an die Gurgel zu gehen." Tami Bleckte dabei die Zähne und Knurrte ein wenig. Sie sagte es so das nur Nikita es Hörte. Sie wollte nicht mehr Aufmerksamkeit auf sie ziehen als sie es ohnehin tat.

Nikita, Skallige

"Bleibt uns denn eine Wahl? Ich möchte nicht an einer Infektion sterben. Ich gehe alleine zu ihnen, als freie Frau. Immerhin hege ich keinen Groll gegen sie. Die haben getan, was sie tun mussten. Menschdnhandel ist hier oben ganz normal. Er hat mich halbwegs gut behandelt und dafür gesorgt, dass ich einem guten Herr unterstellt werde. Außerdem, weiß ich wie man mit solchen Menschen umzugehen hat. Ich bin sehr Charmant und habe Erfahrung. " Nikita lächelte und außerdem..." Sie zeigte ihr linkes Bein, am Strumpfband war ein Dolch befestigt. "Kann ich mich wehren. Ein Stich in die Innenseite des Oberschenkels und der Mann verblutet sicher. Hat mir ein Freudenmädchen gezeigt. Ich frage mich, wie es ihr geht? Egal. Ich bin in einer Stunde wieder da. Wenn nicht, weist du wo ich bin." Nikita zögerte einen Moment, als wollte sie irgendwas sagen, tat es aber nicht und ging dann wieder los.
Innerlich war Nikita aufgewühlt. "Du bist Feige ... Das warst du schon immer." Sagte sie leise zu sich selbst und ging ruhig weiter in Richtung des Lagers.
Nach einigen Minuten kamen sie dann an. Die Männer saßen ums Feuer herum und grillten einige Fische, während in einem Kessel Gemüse kochte. "Leute. Seht mal wer da ist!" Rief Albin und lachte. "Nach dir wird gesucht! Hast du deine Freundin gefunden?"
Nikita räusperte sich. "Ja. Da bin ich froh drüber. Bevor ihr fragt Jarl, ich komme als freie Frau. Ich bin die Tochter einer freien Frau des Nordens und die Tochter des Jarls Hallvard. Zwar ein Bastard, aber durch das Recht der Geburt, bin ich eine freie Frau. Nikita Blumen, ist mein Name."
Der Jarl versuchte ein lachen zu unterdrücken und nickte still. "Gut Nikiga Blumen, was führt dich hier her? Zu meinem bescheidenen Lager?"
"Habt ihr einen Feldscher dabei? Oder einen Heiler? Ich habe kein Geld um den örtlichen zu bezahlen. Ich ... Ich kann auch dafür arbeiten."
Grinsend nickte Albin "Seit ihr das? So so ... Ja wir haben einen Mediziner dabei. Der wird euch helfen. Aber ihr müsst es euch verdienen. Kommt her..." Zögerlich ging sie langsam zu Albin. Dieser legte einen Arm um ihre Hüfte und zog Nikita an sich heran. Beschämt sah sie zu Boden. "Hilf mir, das Kettenhemd auszuziehen. Es liegt schwer auf meinen Schultern und ist unbequem." Nikita half ihm wie aufgetragen, es war schwer und sie hatte Probleme es zu halten. "Leg es ab. Du musst es nicht halten. Ist doch eh zu schwer für deine schönen Hände." Sie wurde immer nervöser, da legte auch Albin seine Tunika ab. "Nervös? Das musst du nicht sein. Ich werde keine Hand an dich Legen. Meine zukünftige lebt in Skallige und ich bin ihr treu. Du wirst mein Bett nicht wärmen." Erleichtert atmete Nikita durch.
"Danke Jarl."
"Du tust mir aber dennoch einen gefallen. Das Kettenhemd ist schwer und mir schmerzen die Schultern. Massier mich ein wenig und ich bezahle dich dafür. Du hast sicherlich hunger? Iss ruhig mit uns, dann sieht sich Aedin deine Verletzung an." Etwas zögerlich begann Nikita damit die Schultern von Albin zu massieren. "Verdammt Mädel! Ich bin nicht aus Wolle! Pack an! Ich beiße nicht." Forderte er sie auf. "Wo schlaft ihr?"
"In einem Gasthaus. Beim Hafen, Herr."
"Hör, wenn du nichts zu essen hast, oder nirgends schlafen kannst, sagst du mir Bescheid. Du kannst dann im Lager schlafen. Auch deine reizbare Freundin. Sie muss lernen sich respektvoll zu verhalten und Chancen zu erkennen. Ich wollte ihr helfen. Aber auch sehen, ob sie es Wert ist. Unter uns ... Das ist sie nicht." Albin seufzte und genoss die Berührungen. "Ihr seit sehr feinfühlig. Das gefällt mir. Ihr seht auch schön aus. Wenn du willst, ich habe einige Männer in meinem Gefolge, die würden euch siched zur Braut nehmen."
"Danke Herr. Ich verzichte. Ich habe aber schon etwas in Aussicht."
"Oh, aber ihr seit nicht gekommen, um mir nur ein wenig entspannung zu verschaffen. Obwohl schon aber nicht so."Albin grinste und schüttelte den Kopf.
"In der Verzweiflung, bin ich bereit vieles zu tun. Sagt meiner Freundin aber nichts, bitte. Sie würde es nicht wollen, aber ich muss nach Hause kommen."
"Keine Angst Mädel. Ich sage nichts. Ihr wisst, solange wir hier sind, seit ihr Willkommen. Aber warum, dieses Geschäfft? Viele Frauen sehen dies nicht Lösung an, sie würden eher anderes tun. Ihre Wertsachen verkaufen."
"Wohlwahr. Ich habe aber keine Wertsachen und sehe aus wie eine Streunerin. Ihr Nordmänner seit wenigstens gepflegt und habt Respekt vor Frauen. Ich verkaufe meinen Körper, weil ich das Geld brauche. Ich finde es auch nicht toll, aber ... Was soll ich tun? Ich habe nur meinen Körper. Dabei finde ich Männer nichtmals anziehend. Es ist aber sicheres Geld. Geld das ich brauche. Es gibt schlimmeres ... Aber auch schöneres."
"Tue das nicht. Bitte. Das verbraucht Frauen und deine Schönheit ist zu wertvoll. Arbeite ... Für mich. Ganz normal, wie du es verdienst. Ich bezahle dir einen gerechten Lohn und biete Sicherheit."
"darf Ich darüber nachdenken? B-bitte?"
"Natürlich. Wir sind noch einige Tage hier. Es ist sicher und ich meine es Ernst. Du bekommst genug Geld, ohne dafür deinen Körper feil zu bieten. Wir werden halt sehen was du gut kannst. kochen, nähen, verwalten ... Was auch immer. Ich suche zuverlässige Arbeiter, die helfen."
Schweigend nahm Nikita dies zur Kenntniss, da streckte sich Albin. "Aedin! Helf der jungen Frau. Sie hat sich verletzt."
"Natürlich. Komm Fräulein, ich helfe dir. Was ist dir denn passiert?" Dee Mann holte seine Tasche mit den Arztbesteck."

Julie, Skallige

Die beiden Gardisten traten ins Gasthaus ein. "2 Betten!" Forderte sie auf. "Und Bier! Zwei Krüge! Unsere Kehlen sind trocken und der Weg nach Stormhold ist weit!" Die beiden stellten ihre Waffen ab und setzten. Da sah Julie, Tami. "Seht! Fuchsmädel! Wo ist denn deine Freundin?! Komm setz dich und trinke etwas! Geht auf Kosten der Krone." Sie lachte und machte ihr etwas Platz. "Setz dich und erzähl mal, wie es kommt dass die kleine für dich eine Hure abgelehnt hat." Ihre Wangen waren gerötet, ihr Kamerad machte eine Geste, dass Julie schon einen gebechert hat.