Viktor, Wald nördlich Skallige

Viktor lächelte und wartete darauf das alle Platz genommen hatten und sie mit dem Essen Begannen. er Nahm den Löffel und Kostete vom Eintopf. Er hatte noch nie zuvor irgendwas Gegessen jedoch fand er es Erstaunlich Befriedigend. Zudem Schmeckte es ihm Vorzüglich auch wenn er es nicht gerne zugab. Da dies ein Mensch zubereitet hatte. "Das Schmeckt unglaublich gut." Sagte er zu Rose. "Bezaubernd schön und eine Gute Köchin."

Tami, bei Skallige

"Ich habe sie nicht erzogen." Tamis Stimme war ruhig so ruhig und fast schon gelassen. Das es bedrohlicher Wirkte als jeder Schrei. "Sie ist nicht meine Sklavin oder Dienerin oder irgend ein Objekt! Widerliche Angewohnheit von euch Menschen." Sie Spukte aus und drehte sich noch einmal um. In Ihrem Gesicht waren die Streifen zu sehen und ihr Gesicht verzog sich wieder zu einer Schnauze. Ihre Augen Glühten und schienen die Seele Selbst zu Verbrennen. "Ihr glaubt das Leben anderer ist etwas was man Besitzen Könnte. Eure Begriffsstutzigkeit und Dummheit schürte in mir den Hass der mich zu dem Machte was ich bin." Ihre Stimme wurde Düsterer und ihre Gestallt Veränderte sich. Fell Wuchs Krallen Bildeten sich und sie wurde Größer, Insgesamt etwa Doppelt so Groß wie ein Bär. Nun Zeigte sie ihr Wahres Gesicht. Das Weiße Fell wirkte Bösartiger und gefährlicher als jedes Schwarz es könnte Blau weiße Flammen Züngelten um ihre Füße und die Schweife, sowie den Kopf. Sie Knurrte Laut und Sprang dann hinaus in die Nacht. Ihre Bläulichen Flammen zogen einen Geisterhaften Schimmer hinter sich her. Sie war von Zorn Getrieben in diese gestallt Gewechselt und Folgte der Aura ihrer Gefährtin.

Tamis Wahre Gestalt:

Quelle:https://www.dandwiki.com/wiki/Actual_Kitsune_(5e_Race) Wurde Jedoch meiner Seits Editiert.

Viktor, Wald nördlich von Skallige

"Oh aber, aber mein Lieber. Ich bin weitaus Näher an den Göttern dran als sie glauben. Ich wäre gar nicht hier ohne einen Gewissen Gott. Zudem Denke ich das Jeder gerne Komplimente bekommt besonders wenn sie nur der Wahrheit entsprechen." Er Lächelte bei den Worten zu Rose hinüber. Viktor hatte keine Angst vor den göttern und die Beiden Mädchen waren nicht wirklich Göttlich gesegnet. Zudem würde er tun wonach ihm der Sinn Stand und nicht auf diesen Dümmlichen Ork Hören. Aber er gab sich Nett, er könnte ihn zwar ohne mit der Wimper zu zucken Vernichten doch das war nicht zu seinen Gunsten, schließlich war er ebenfalls Gast.

Rose und Violett, Dorf nördlich von Skallige

"Willst du mir erklären, warum der Ork uns für Götter hält?" Fragte Ros e mit strengen Blick. Sie sprach leise, damit nicht jeder es hörte.
"Nun..." Sie lachte verlegen. "... Er kam von selbst drauf, ich habe wiedersprochen, aber er ist sehr überzeugt davon. Er heißt übrigens Bashkugg."
Rose seufzt und strich Violett über den Kopf, worauf sie erstmal zusammen zuckte "Keine Sorge meine Liebe. Du hast alles richtig gemacht, dies kann uns im Zweifelsfall zum Vorteil verhelfen. Lassen wir ihm die Illusion." Dann wand sich Rose wieder an die Runde
"Schön zu hören dass meine bescheidenen Kochkünste Anklang finden.Bashkugg ... Ich sinne nicht nach danach Viktor irgendwie zu strafen. Es ist manchmal sehr schön, etwas freundliches zu hören ohne dass sich jemand mehr davon erwartet. Normalerweise erhoffen sich unsere Besucher irgendwas von netten Worten. Als sein wir irgebdwelche Dirnen ... Wobei seit der Sache in Stormhold eher von ihr." Perplex blickte Violett ihre Schwester an.
"Was?" Fragte sie mit vollen Mund.
"Nichts. Konzentriere dich besser aufs Essen, bevor du dein schönes Kleid versaust."

Tami, bei Skallige

Tami rannte über die Große Ebene, Ihr Fell glitzerte Silbrig weiß im Sonnenlicht zusammen mit dem Geisterhaften Blauen Feuer Erschien es Gruselig und Gespenstig, Angst einflößend und ehrfurchtgebietend zugleich und dies trotz des Anbrechenden Tages. Sie Spürte die Aura Nikitas ganz in der Nähe und konnte die Richtung inzwischen Bestimmen. Einen blau glühenden Schimmer hinter sich herziehen hetzte sie in diese Richtung. Es Dauerte ein wenig und die Sonne stand im Zenit da sah sie vor sich eine Gruppe, instiktiv wusste sie das Nikita bei ihnen war. Ihre Augen Glühten und der Rote Schein bildete einen Krassen Kontrast zum blauen Feuer. Der eindrucksvoller wäre wenn es Nacht wäre. Ihre Schritte waren Lauter als ein rennender Bär und die Erde Erschütterte leicht. Tami ließ die Umgebung in ein Fahles Licht fallen so als Würden Wolken aufziehen. Sie wollte die Aufmerksamkeit erst einmal auf sich lenken.

Kami, Verlaufen in Vanguard

Es ist schon eine Weile her seit Kami sich von der Gruppe getrennt hatte. Sie hatten Gestritten und sich in Drei separate Gruppen aufgeteilt wobei man bei einer Einzelperson nicht unbedingt von Gruppe reden konnte. Jura war doch nicht der richtige gewesen und Asyl mochte sie zwar aber sie wollte doch lieber alleine weiter machen. Dennoch gab sie ihrer Freundin genug von ihrem Blut mit. Deswegen war sie nun auch recht Müde und schwächelte ein Wenig. aber Asyl hatte gesagt das sich das nach einem Ausreichenden Nickerchen wieder legen würde. Dummerweise hatte sie sich Verlaufen. Sie wusste nicht wo sie war, alles Schien fremd doch sie wollte nicht aufgeben und zog einfach Weiter. Irgendwann musste sie auf irgendwas Stoßen.

Julie, östlich von Skallige

"Spürst du das?" Fragte der Gardist und griff seine Langaxt.
"Ja. Die Stadt ist nicht mehr weit, wir sollten uns beeilen." Julie zog ihr langes Messer und legte einen Arm um Nikita, ihr Umhang verdeckte sie dabei etwas. Auch wenn Nikita starke Schmerzen hatte, bewegten sie sich im Laufschritt vor.
Nikita beschwerte sich nicht, gerade konnte es aus ihrer Sicht nicht unbedingt besser werden und so nervös wie die Gardisten schienen, würde ein Fluchtversuch fatal enden.

Tami, östlich von Skallige

Ihre Aktion hatte nicht den von ihr gewünschten Effekt. Es sah eher so aus als ob die Gruppe Schneller würde. Tami legte einen Zahn zu, natürlich wurde es ein wenig Lauter aber sie konnte bei der Geschwindigkeit eben nicht Leiser Laufen, vor allem mit einem so Großen Körper. Tami holte auf und war nun unmittelbar hinter ihnen. Sie Schienen Angst zu Haben um ihnen diese zu Nehmen Verwandelte sie sich noch während des Laufens. Sie wurde kleiner und die Flammen Verschwanden, anstatt über die Menschliche Form zu gehen, bei der sie wohl gestürzt währe mitten aus dem Lauf heraus, ging sie direkt in die Fuchsgestalt über. Jedoch Sprang sie dabei über die Gardisten damit sie vor diese kam. Vor ihnen landete also ein kleines Füchschen mit Weißem Fell. Tami drehte sich bei der Landung um und Rutschte vom Schwung noch getragen einige wenige Meter über den Boden. Dabei beendete sie auch gleich die Illusion und es wurde wieder Heller. Ohne auf ihre Schmerzenden Pfoten zu achten stellte sie sich vor die Gardisten, sie stand etwa 10 Meter entfernt und Verwandelte sich in ihre Menschliche Gestallt. Nun da sie Stand war dies auch ohne Probleme Möglich und wie sollte sie sonst angemessen mit ihnen Reden. "Wartet." Sagte sie und ihre Stimme klang ausnahmsweise mal nicht Kalt und Gefährlich sondern ein wenig Verzweifelt denn in diesem Moment hatte Tami Nikita Entdeckt. Sie war es Zweifellos, Tami erkannte sie auch unter dem Umhang. "Ich will sie wieder haben." Sagte Tami schwer atmend. Ihre Handflächen waren leicht gerötet und aufgeschürft. So wie sie über den Boden Geschlittert war keine große Überraschung. "Ihr habt jemanden den ich wieder haben Will, Bi..." Sie brachte das Wort kaum über die Lippen aber sie hatte aus irgendwelchen Gründen ihre Gefühle nicht mehr unter Kontrolle und da war etwas, etwas was sie eigentlich nicht haben sollte. "Bitte gebt sie mir zurück." Tami atmete schwer der Spurt war ansträngender als gedacht, vor allem ihre Wahre Gestallt zu Halten war Ansträngen.

Julie, vor Skallige

"Warum sollten wir? Wir haben schwer für das Kopfgeld gearbeitet. Es tut mir leid, aber wir müssen das Urteil vollstrecken" Selbstsicher standen die Gardisten da.
"Ihr Urteil wegen doppel Mordes, Brandstiftung und gefährlicher Körperverletzung, wurde von König Ulfric Sturmwind zu hängen ausgeschrieben. Gemäß der Sitten liegt es an uns das Urteil zu vollstrecken, sofern eine Rückbringung nach Stormhold nicht zumutbar ist." Julie rollte mit den Augen und seufzte.
"Wir kennen unsere Gesetze, aber keines davon besagt dass sie sich nicht gebührend voneinander, verabschieden dürfen. Aber macht es nicjt zu lange, dass macht es nur Schmerzhafter." Julie schubste Nikita nach vorne. 'Na los ... Mach schon."
Nikita stellte sich vor Tami und lächelte leicht. Irh waren die Strapazen der letzten Tage deutlich anzusehen. "Du hier ..." Murmelte sie leise zu sich selbst. Tränen liefen ihr schließlich das Gesicht herab und sie drücjre es auf Tami. "Ich will nicht sterben... Ncht so ... Nicht jetzt."

Tami, vor Skallige

Tami nahm Nikita in die Arme und sagte leise nur zu ihr. "Endlich habe ich dich gefunden." Dann hob sie ihre Stimme an und sagte zu den Gardisten. "Bitte, nehmt sie mir nicht weck, sie ist das einzige was ich habe. Ohne sie bin ich wieder alleine. Noch einmal halte ich das keine 500 Jahre aus. Bitte" Tatsächlich rann ihr eine Träne über die Wange. Sie konnte sie nicht Stoppen denn diese Gefühle kannte sie normalerweise nicht von sich. Sie konnte auch nicht Kontrollieren das ihre Stimme vor Verzweiflung Zitterte.

Mephisto, Dorf in der nähe von Harkholm.

Mephisto öffnete die Augen und setzte sich gleich auf. Er nahm wortlos sein Wams und zog es über. "Spätestens in einer Stunde unten." Sagte er nahm seine Rüstung und begann sie sich über zu ziehen. Rikke kam auf ihn zu und Mephisto sah sie an und fragte "Was ist?" Sein Ton war Kalt aber nicht abweisend. Die Schwerter Klapperten in seiner Hand gegeneinander und er drehte sich nun ganz zu ihr um.

Zalea, Dorf in der nähe von Harkholm.

Zaleas Schwanzspitze Zuckte und sie drehte sich um. Das Bett Knarzte unter ihrem Gewicht gefährlich doch es hielt. Zalea Streckte sich beim Aufstehen und wischte Sich Sabber vom Mund. "Morgen." Sagte sie glücklich wie eh und je und sie Streckte sich gleich noch einmal. Dann Glitt sie vom Bett und Zog ihren Schweif eng an sich die Spitze nach oben damit niemand versehentlich auf ihr empfindlichstes Körperteil Tritt. Sie Wischte sich den Schlaf aus den Augen und hielt eine Hand auf ihren Bauch.

Calypso, Harkholm

Calypso zuckte mit den Schultern. "Du weißt das ich Erdbeeren Liebe, besonders in Kuchen. "Natürlich werde ich nicht alle drei Stücke gleichzeitig essen. Ich werde mir zwei mitnehmen. Eines für Morgen das Andere für Übermorgen." Dann holte sie einige Weiße Karten heraus um ihr Deck wieder zu Vervollständigen. Sowie einen Pinsel und ein kleines Tintenfässchen. Dann begann sie die Komplizierten und geheimnisvollen Runen zu Zeichnen um die Siegel zu Bilden.