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Vanguard, das Epos (RPG)
RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 23.09.2016 16:23von Goodboy Tobi • Mo(r)derator | 1.625 Beiträge | 1633 Punkte
Argius, Gebirge
Er leckte sich die Zähne. So hätte er also nur einen zu betäuben. Zwar bedauerte er es irgendwie, dass die Zeit mit diesen Leuten Bald vorbei sein sollte, aber es war nur eine weitere Etappe in seinem Leben, und auch diese wäre bald vorbei. Vielleicht könnte er aber auch einfach noch ein kleines Blutbad hier anrichten. Das wäre ein Adios, das ihm gefallen würde.
Bashkugg, Wald nördlich skallige
Noch immer mit in Demut geneigtem Kopf griff er in den Beutel. In seinem Kopf schwirrten seine Gedanken wie verrückt hin und her. Was würden sie wohl über ihn sagen? Was wäre wohl sein Platz in dieser Welt? Er griff drei Steine und reichte sie in dieser Reihenfolge dem Mädchen.
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RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 25.09.2016 21:27von Lurion Eichenblatt • Seite | 847 Beiträge | 871 Punkte
Xavier. Harkholm.
Xavier seufzte nur zu dieser Rechtfertigung, er wusste ja selbst wie sehr sie es hasste, als er ihre Hand greifen wollte beim ersten mal hatte sie einen ganzen Satz nach hinten gemacht. Er bog mit ihr weiter irgendwo ein, ein Mann hatte sich in der Gasse von der Mauer abgeworfen und packte in seine Tasche, doch als er Xavier sah nahm er wieder seine anlehnende Position ein.
Eija. Höhle in der nähe von Degil.
Einer der Schüler war in noch keinen Kampf verwickelt und suchte sich einen freien Gegner. Ihm vielen die drei Personen in den Blick ganz hinten, die völlig unbewaffnet da standen. Der Schüler griff seinen Kampfstab fester, er füllte seine Hand mit Feuermagie und schritt auf sie zu. Eija reagierte mit einen kleinen Bolzen darauf, der Schüler sprang zur Seite nach links, er schmiss einen kleinen Feuerball in der Luft nach Eija und landete sicher. Eija hätte gut ausweichen können, doch Miror stellte sich schon vor sie und errichtete durch eine Bewegung mit seinen beiden Händen einen Schild vor ihr. Das Feuer verteilte sich beim eintreffen auf dem Schild, der Zauber war zwar stark, doch nicht so stark wie Mirors. Jetzt war Rikke dran, sie ging vor den Schild während der Schüler versuchte einen neuen Feuerball zu erschaffen und schleuderte von einer Handbewegung von links nach rechts eine Sichel aus Wind auf ihn. Die Sichel zog ihn von einen Beinen und er fiel nach vorne. Eija kam nun auch wieder vor während Miror seinen Schild wieder auf lud und seine Formeln flüsterte. Eija zog ihr Jagdmesser, wollte gerade zu stechen als der Stab des Schülers nach oben schnellte. Sie wich wieder nach hinten aus und Rikke schmiss diesmal einen Ball aus Luft auf den Schüler der zurück gedrängt wurde nur. Eija stach mit ihrem Jagdmesser wieder zu doch der Schüler parierte gut, Eija sah einen Schlag auf sich zu kommen und duckte sich weg, sie stütze sich auf ihrer Hand ab wo sie ihr Messer hielt und wirbelte mir ihren Beinen herum. Der Schüler fiel wieder zu Boden, er schnellte hoch mit dem Stab nach Eija, doch Rikke unterbrach dies mit einen weiteren Luftball in sein Gesicht. Der Schüler knallte mit dem Kopf nach hinten auf den Steinboden, Eija ließ sich auf die Knie fallen und rammte den Dolch in seine Brust. Sein Herz war durchstochen, er gab nur noch einen kurzen Laut von sich und verlor dann das Bewusstsein währen er verblutete.
Athina. Höhle in der nähe von Degil.
Sie wich einem Feuerball der nach ihr flog, mit einer leichten Drehung zur Seite wich sie dem Schuss aus und war vor dem Schüler der versuchte noch einen in seinen Händen zu erschaffen. Athina legte zum Ausfall an, sie schlug mehrere Schläge die ihn ab drängten, die meisten der Schläge gingen ins leere während ihn manche nur leichte Wunden an Armen und Beinen verursachten. Athina legte nun zu den letzten Angriffen, sie stach gezielt in den Oberschenkel des erschöpften Schülers, dieser ging mit Schreien auf und verstummten als Athina ihren Dolch in seinen Hinterkopf rammte.

RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 26.09.2016 10:59von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte
Calypso, Harkholm
Calypso hatte den man gar nicht bemerkt und schenkte ihm auch keine Beachtung während sie die Gasse entlang ging. Sie musste ihren Stab nun Senkrecht halten sonst hätte sie nicht in die Gasse hinein gekonnt. Sie war recht Schmal Zwei Leute könnten gerade so aneinander vorbei gehen. Calypso bog von dieser Gasse in eine Weitere Gasse ein und blieb dann Stehen. Sie Musterte die Gasse, einige Hintertüren waren zu sehen und Calypso deutete auf die Dritte in der Gasse. "Das ist sie." Dann ging sie schnurstracks darauf zu.
Mephisto, Höhle nahe Degil
Mephisto hielt sich Wacker, was gar nicht so einfach war. Der Hohepriester war zwar alt und Körperlich nicht besonders Stark, doch durch den Zauber Schwächung, den der Hohepriester anwandte wurden Mephistos Schläge immer Langsamer uns Schwächer. Das Schwert fühlte sich immer Schwerer an.
Valrick, Höhle nahe Degil
Valrick hätte nicht gedacht das ein Nekromant mit einen Schwert Kämpfen würde, und schon gar nicht das er sogar recht Geschickt im Umgang damit war. Aber irgendetwas kam ihm Seltsam vor. Die Bewegungen seines Gegenübers schienen ihm vertraut.
Larick, Höhle nahe Degil
Larick schlug nach dem Nekromanten, dieser Wich aus und stolperte dabei. Er sah ein das er es nicht zu den Käfigen Schaffen würde wenn er sein gegenüber nicht aus dem Weg Räumen könnte. So Griff er nach seinem Stab und Schlug nach Larick. Dieser Sprang jedoch mit Leichtigkeit zur Seite und Setzte an dem Nekromanten den Kopf abzuschlagen. Jedoch Prallte er an etwas ab das einer Luftspiegelung ähnelte. Die Luft um den Nekromanten waberte und die Konturen Verschwammen. Er hatte einen Schutzzauber, welcher art genau konnte man nicht sagen, jedoch würde es Schwerer sein ihn zu Töten als Gedacht.
Zalea, Höhle nahe Degil
Zalea, ihr Körper war durch das Zerquetschen des Schülers voller Blut lies den Matsch zu Boden Fallen und hob den noch Lebenden und Kreischenden Schüler an. Sie konnte ein Drittel ihres Körpers aufrichten was dann eine Höhe von 2 Metern Entsprach. Ihren Menschlichen Teil nicht mit eingerechnet. Somit Baumelten die Füße des Mannes gut 2 Meter über dem Boden. Die Zähne der Lamia waren nicht Giftig dafür aber Spitz wie Nadeln und Scharf wie Rasier Messer. Sie Zog ihre Zähne den Hals entlang und Hinterließ einen 3 Zentimeter Tiefen Schnitt. Die Zwei Parallelen Wunden Klafften und Blut Spritzte übe die Lamia. Die nun auch Blut im Gesicht und den Haaren hatte. Der Schüler Erschlaffte und sie ließ ihn zu Boden Fallen. Er war in Kürzester Zeit Verblutet und Zuckte nur noch minimal. Zalea Lachte, ihre Zähne waren wieder eingefahren und sie Leckte Genüsslich mit ihrer Langen Zunge über die Blutigen Lippen.
Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
...

RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 28.09.2016 19:13von Lurion Eichenblatt • Seite | 847 Beiträge | 871 Punkte
Xavier. Harkholm.
Xavier schaute sie fragend an. "Wonach suchen wir eigentlich diesmal? Ich weiß das ich es erst herausfinden sollte wenn wir da sind immer, aber diese Gegend macht nicht gerade einen freundlichen Eindruck." Sagte er mit Argwohn, da er erst vor kurzem Calypso mal wieder aus irgend einer Miesere heraus geholt hatte.
Eija. Höhle in der nähe von Degil.
Eija blieb bei Rikke, sie beobachteten das Scharmützel das zwischen Larick und einem der Meister stattfand. Miror stand etwas weiter vor ihnen und war darauf bereit jeden weiteren Zauber ab zu halten. Rikke trat neben Miror und warf einen Luftball nach einem der Meister der gegen Larick kämpfte. Der Mann kam fast aus dem Konzept und konnte nur knapp Laricks nächsten Schlag abhalten.
Athina. Höhle in der nähe Degil.
Athina sah wie Valrick vor einen Niederschlag aus Schlägen, immer mehr an die Wand gedrängt wurde, sie kam von der Seite zum Schwertschwingenden Mann hin und schlug eine Reihe aus Schlägen in seine Richtung. Der Mann sprang gekonnt zurück, er hielt den Schlag von Valrick ab der dies Situation ausnutze, doch Athina kam weiter vor und ahnte noch nicht das Talent das sein Gegner hatte. Der Mann vollführte einen große Satz nach hinten, er doch vollführte wieder seinen wirbelnden Schwertstil gegen Athina, dies musste sofort zurückweichen mit Valrick und sie gingen beide zurück. Der Meister Schlug weiter sein Schwert gegen Athina, er ließ Valrick hinter sich da seine Schläge nach hinten ihm genug Platzt dafür Schaften, doch dann geschah das unvorhergesehene. Athina sollte einen Schlag von der Seite abbekommen, doch sie stach mit ihren beiden Klingen in den Schlag von oben und unten. Der Quergriff der spitz nach vorne lief der Dolche, hielt das Schwert auf und setzte ihn fest, doch der Mann ließ mit einer Hand sein Schwert los und Schlug so schnell Athina in Gesicht das sie nicht mal reagieren konnten. Athina fielen ihre Dolche aus der Hand, sie fiel nach hinten völlig benommen, wäre Valrick nicht gewesen würde sie nun tot sein. Der geschulte Monsterjäger vollführte einen kräftigen Schlag gegen den Meister, dieser vollführte eine Bewegung nach hinten mit seinem Schwert, der den Schlag glitt ab und der Mann drehte sich mit seiner freien Hand nach Valrick um. Der Meister schmiss einen Funken regen aus seiner Hand zu Valrick, doch der geschulte Monsterjäger hatte schnell geschaltet und ein Schild vor sich hielt die Funken ab, die sich in den Schild schmelzten.

RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 28.09.2016 19:46von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte
Calypso, Harkholm
"Nun wir besuchen, vielmehr ich Besuche." Während sie redete klopfte sie an die Tür. "einen alten Freund. Er war an... an dem Tag da. Ich erhoffe mir Informationen, du wirst hier warten." Die Tür Öffnete sich und ein Schlaksiger recht Schmieriger Typ öffnete die Tür. Er hatte Fettiges Zerzaustes Haar und einen Unsauberen Drei tage Bart. Der Mann sah Calypso ungläubig an, mit weit aufgerissenen Augen und sagte "Caly? bist du es Wirklich Caly?" "Frank. Ja, ja ich bins." sagte Calypso lächelnd. "Lass uns rein gehen." "Was ist mit ihm?" Fragte Frank und sah Misstrauisch zu Xavier. "Er wird hier auf mich warten." Frank nickte und ging rein. Calypso machte einen Schritt hinein und wollte ihm folgen.
Mephisto, Höhle nahe Degil
Mephisto war bereits Schwer am Atmen. Die Magie des Hohepriesters entzog ihm immer Mehr und vor allem Größere Mengen Energie. Lange würde er ohne Untersützung nicht mehr aushalten. Er Parierte nur noch die Angriffe selber Angreifen verbrauchte viel mehr Energie.
Valrick, Höhle nahe Degil
"Das ist unmöglich!" Zischte Valrick durch die Geschlossenen Zähne. Er Drückte Athina zurück und sagte. "Geh hilf Larick und zieh dich dann zurück zu den anderen." Damit meinte er Eija, Miror und Rikke. "Oh und sag der Lamia sie soll zu mir kommen!"
Larick, Höhle nahe Degil
Larick Kämpfte nun schon sehr lange, für einen Nahkampf zwischen Magier und Monsterjäger. Ein kurzer Blick zu Mephisto Bestätigte dies, er brauchte Hilfe und das Schnell. Dummerweise hatte Larick keine Chance, er hatte zwar erkannt was für ein Schutzzauber es war, doch leider konnte er nichts dagegen tun. Es war ein Perfekter Schutz unzerbrechlich unüberwindbar. Allerdings nur im Eins gegen eins. Denn Der Zauber Blockt Jeden Angriff desjenigen der vom Zauberer angesehen wird. Also seine. Sand in die Augen oder Blenden würde ebenso nichts Bringen. Davor Schützt der Zauber auch wenn es von ihm ausgeht. Er Brauchte Untersützung.
Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
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RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 28.09.2016 22:17von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte
Eddart, Gebirge
Er baute sein Zelt auf und begann die Feuerstelle her zu richten. "Bald bricht die Nacht herein." Murmelte er leise zu sich selbst. "Ich freue mich schon auf ein schön kühles Bier auf der Burg. Ein wenig den Hofdamen hinterher sehen und meinen Ordensbrüdern die Geschichten erzählen, die ich erlebte, oder einer von ihren Lauschen." Eddart lächelte ein wenig. "Auch wenn man mir immer sagte, dass man nicht zurück schauen soll, sondern das Glück vor einem liegt, so erinnert man sich doch gerne, an die schönen Zeiten der Vegangenheit, wie die Schwertleihe durch den Ordenspriester und meinen Fürsten."
Er setzte sich in seinen Steckstuhl und lehnte sich zurück. "Wisst ihr, manchmal frage ich mich ... ob unsere Taten in Sand geschrieben sind, oder in Stein gemeißelt. Was werden wir mit der Zeit anfangen, die wir haben? Wird uns die Zeit verschlucken, oder werden wir in die Geschichtsbücher eingehen? Wir man von uns erzählen, oder wird unsere existzenz ein Mysterium bleiben? Wird man Lieder über uns singen?" Einen Moment schwieg er. "Ich würde sagen, es liegt alles in unseren Händen. Selbst der einfache Bauer, kann ein strahlender Held in den Sagen und Legenden Vanguard werden, er muss nur den Mut finden und sich beweisen. Ich wurde als Bauer geboren und jetzt sitze ich hier. Mit einem kleinen Gefolge, einem Titel und Aussicht auf ein eigenes Stück Land, was ich regieren darf. Man muss nur seine größten Ängste nehmen und sie sich zu eigen machen. Ihr versteht?" Er blickte zu Argius "Wenn man über seinen eigenen Schatten springt kann man alles werden was man will. Als kleiner Junge, sah ich zu den Rittern des Hammers auf, und heute bin ich einer von ihnen. Doch ... habe ich noch nichts großes geleistet. Das wurmt mich. Nichts, was mich irgendwie würdig machen würde, das man sich an mich erinnert."
Violett, Wald nördlich von Skallige
Sie nahm die Erste Rune "Thuriz..." Sagte sie nachdenklich. "In der Vergangenheit, wurdest du von den Göttern persönlich geschützt und sie schenkten dir erneut das Leben. Als eine Art Neuanfang ..." Dann nahm sie den zweiten Stein "Gebo ... Man hat dir ein bedeutendes Geschenk gemacht. Etwas was dir wertvoll ist, aber ... Ich sehe dass es nicht mehr dein ist, sofern es je dein war. Es wurde benutzt, um etwas wieder ins reine zu bringen." Sie lies den Stein fallen "Aber es ist ein gutes Zeichen." Dann nahm sie den letzten Stein, lies ihn fallen "Dies ist wieder ein schlechtes Omen, Tiwaz ... die Götter, wollen Gerechtigkeit üben. Steht Ragnarök bevor? Nein ... dann hätte ich die Zeichen gesehen..." Sie zog eine weitere Rune "Fehu!" Sprach sie erschrocken "Göttliches Feuer. Es steht etwas bevor, etwas großes. Ich ... Ich muss mit meiner Schwester sprechen. Wir müssen sehen was kommt." Sie sammelte die Steine auf "Kommt mit wenn ihr wollt. Ihr scheint stark, mit diesem Schicksal verbunden zu sein. Wir könnten euch gebrauchen." Sie packte Bashkugg am Handgelenk und zog etwas.
Die oberste Regel in diesem Forum: Es muss euch gefallen, was ihr schreibt.
Bleibt gesund
Ok ich glaube ich gehe dann mal off und lass einem Gehirn Zeit, den Eindringling von Dummheit niederzustrecken. -Drachenteufel

RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 29.09.2016 10:51von Lurion Eichenblatt • Seite | 847 Beiträge | 871 Punkte
Xavier. Harkholm.
Xavier setzte einen Fuß auf die Türschwelle. "Mrs. Constantin. Ich bin dafür abgerufen worden, euer Beschützer zu sein, und ich lasse euch nach den Mieseren die wir in den letzten Tagen hatten, nicht aus den Augen." Xavier behielt weiter den Fuß in der Tür, er wartete auf die Reaktion von Calypso.
Eija. Höhle in der nähe von Degil.
Eija war mit Rikke immer noch sehr erschöpft und hielten sich im Hintergrund. Miror blieb immer noch bei ihnen, doch sie schauten auch ob Jemand Hilfe bräuchte. Larick kämpfte immer noch mit einen der Meister, doch traf Larick mit seinem Stab in der Kniekehle, so das Larick auf die Knie ging. Der Meister sammelte Luft Magie in seiner Hand und schleuderte Larick an die Felswand. Larick lehnte völlig benommen an der Wand, er hatte kein Schwert mehr und Blut floss von seinem Hinterkopf. Eija konnte nun nicht mehr anders, sie zog ihren Dolch und schlug damit nach dem Meister. Der Mann wich gekonnt aus, aus einer Drehung heraus folgte ein Schlag in Eija's Richtung, doch Rikke schmiss einen weiteren Ball aus Luft auf ihn. Der Mann wich zurück vom Stoß, doch ließ sich nicht aus dem Gleichgewicht bringen und der Dolchstoß von Eija ging wieder in Leere. Eija versuchte verzweifelt an seiner Deckung vorbei zu kommen, der Mann setzte nicht seinen Schild gegen sie ein und wehrte nur mit dem Stab ab. Er schlug mal von Eija, dann Rikke zu Eija in einen Wirbel aus Schlägen und blieb völlig konzentriert. Er wehrte mit einer Handbewegung in die Luft einen weiteren Luftball von Rikke ab, da schlug er Eija mit einem vorbereiteten Schlag den Dolch aus der Hand, der Angriff ging von einen schnellen Schlag gegen ihren Bauch über. Eija ging auf die Knie vor Schmerz, sie sprang nach hinten auf als ein Stich erzielen sollte, doch das war der Moment wo der Mann einen großen Ball aus Luft auf Eija warf. Eija flog nach hinten gegen Rikke, sie beide lagen am Boden, sie schauten auf zum Meister der seinen Stab in einem Arm hielt und einen großen Feuerball vorbereitete. Bevor Eija etwas machen konnte, sprang Miror dazwischen, er erzeugte ein dickes Feld aus Magie wogegen anstatt ein Ball ein regen aus heißen Funken gegen prasselte. Der Mann legte mit ausgestreckten Arm einen großen Teil seiner Kraft darin den Schild zu durchbrechen, er lachte triumphierend als Miror nach ein paar Sekunden, langsam in die Knie ging. Eija und Rikke versuchten zwar auch noch mit ihrer Magie etwas aufrecht zu erhalten, doch sie waren auch schon fast am Ende ihrer Kräfte für Heute.
Athina. Höhle in der nähe von Degil.
Athina nickte Valrick zu als sie auf den Knien war, sie hatte schon einen Dolch gepackt und verzog sich mit einem Flick-Flack nach hinten und griff sich den anderen Dolch. Sie bemerkte kaum das Valrick fast getroffen wurde, so knapp war es im Kampf, sie landete bei Zalea und zeigte auf Valrick. "Zelea, hilf Valrick dort drüben, er braucht Hilfe." Sagte sie knapp, sie lief dann auf die Stelle zu wo sie ihren kleinen Bruder, Kräfte zerrend auf den Knien, von dem Feuer seines Schildes umschlungen sah. Sie sofort los um den Mann zu bekämpfen, doch sah den anderen Monsterjäger Larick, wie dieser neben dem Mann stand und sein Schwert hob.

RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 29.09.2016 11:28von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte
Larick, Höhle nahe Degil
Larick hob sein Schwert mit festem Griff. Ein Auge hatte er Geschlossen da Blut von einer Kopfwunde hineinfließt und seine Sicht Stark beeinträchtigt. Er Schwang jedoch sein Schwert Zielgerichtet auf den Nacken des Meisters. Der Erschrocken und Überrascht Stöhnte und Zusammenbrach. Sein abgetrennter Kopf zeigte immer noch das Erschrockene Gesicht während er über den Boden Rollte. Larick wischte sich das Blut aus dem Gesicht und lief ohne groß zu Warten zu Mephisto.
Zalea/Valrick, Höhle nahe Degil
Etwas Enttäuscht lies Zalea die Leiche Fallen die sie gerade Fressen wollte und Glitt hinüber zu Valrick. Es war aber Verschmerzbar wenn sie genau darüber Nachdachte wäre es wohl nicht gut rüber gekommen. "Ja?" Sagte sie als sie neben Valrick zum Stehen kam. "Hilf mir gegen ihn." Sagte er und deutete auf den Meister vor ihnen. "Pah als ob dieses Mischblut irgendwas ausrichten Könnte!" Sagte dieser Rammte sein Schwert, in dem kurzen Ablenkung Moment in Valricks Linke Schulter und erzeugte mit einer kleinen Tonkugel eine Rauchwolke. "Verdammt!" Sagte Valrick während er seine Schulter hielt. "Er ist weck. Lass uns schnell Mephisto Helfen." Sagte er und Verband Provisorisch seine Schulter. Dann Lief er mit Zalea die neben ihm dahinglitt zu Mephisto. Bei dem auch Bereits Larick war.
Mephisto, Höhle nahe Degil
Mephisto war völlig erschöpft, er hielt sein Schwert nicht mehr hoch sondern Vertraute darauf das seine Reflexe Schnell genug sein Würden um sich zu Schützen. Larick war bereits da was Mephisto eine kurze Verschnaufpause verschaffte. Larick sah jedoch nicht so gut aus. Die Meister waren wohl Stärker gewesen als gedacht denn auch Valrick der in diesem Moment mit Zalea zu ihnen Stieß war Verwundet. Valrick Mephisto und Larick standen nun neben einander. Sie waren ein Starkes Team und alle hatten ihre Schwerter oben. Mephisto hatte genug zeit um sich Minimal zu erholen er atmete zwar noch recht Schwer aber sein Schwert Zitterte nicht. Zalea war inzwischen hinter den Priester geglitten und Blockierte seinen Flucht weg. Der Priester hatte seine Kapuze mittlerweile zurück gestreift und seine Stirn Glitzerte vor Schweis. Mann sah das er nun im angesichts der neuen Gegner Nervös wurde.
Calypso, Harkholm
"Das stimmt du wurdest abgestellt um mich zu schützen, jedoch habe ich dem Rat gleich gesagt das ich auf mich aufpassen kann. Und das sage ich nun auch dir." Calypso stieß mit ihrem Stab sachte gegen Xaviers Brustpanzer. "Jetzt geh, hier drinnen bin ich Sicher und wenn du weiter gehst könnte es Übel für dich ausgehen. Schau dir mal bitte den Tür rahmen an. Erkennst du es. Das sind Runen, Schutz Runen um genau zu sein. Ein Geschenk der Constantins an Frank Nouvias." Der Name sollte Xavier etwas Sagen die Familie Nouvias war einst eine Starke Magier Familie so wie die Constantins bis ihr Wissen Langsam in Vergessenheit geriet und sich die Familie Zerstreute. Dennoch waren die Nouvias noch sehr hoch in Terriana angesehen und noch heute Waren Viele der Nouvias als Paladine aktiv. "Die Schutzzauber erlauben niemanden Einlass der nicht Der Familie Constantin oder Nouvias angehört. Tut mir leid aber am besten kannst du mich schützen wenn du Draußen Wache hältst." Calypso sah ihn wartend an und erwartete das er den Fuß weg nahm. Würde er einen Weiteren Fuß hinein Setzen oder diesen Weiter hinein Schieben so würden sich die Runen und Siegel Aktivieren. Sie erzeugen eine Energetische Wand die Jeden den sie Berührt weck Schleudert. Ähnlich wie ein Spiegel wird die Energie, die Bewegung oder ähnliches Reflektiert. Kein Durchkommen für die die nicht wissen wie. Diese Siegel wurden von 10 Magiern gemeinsam angebracht, für einen allein wäre es unmöglich.
Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
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RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 29.09.2016 18:36von Goodboy Tobi • Mo(r)derator | 1.625 Beiträge | 1633 Punkte
Argius, Gebirge
Er lächelte etwas bei den Gedanken, die Dem Ritter durch den Kopf gingen. "Es klingt schön, solche Vorstellungen umsetzen zu können." Dann schlich sich allerdings ein trauriger Blick in sein Gesicht. "Wisst ihr, ich bin jetzt schon bald zehn Jahre reisender. Mit gerade einmal 35 haben mich meine Eltern verbannt. Ich denke nicht, dass ich es schon einmal jemandem gesagt habe, aber mit euch bin ich schon länger unterwegs als ich es mit sonst jemandem war, und naja, ihr solltet wenigstens insoweit meine Geschichte kennenlernen, besonders, da ich weg sein werde, bevor ihr mich an irgendwelche Obrigkeiten verraten könnt." Er zog sein Kopftuch ab und strich sich das Haar hinter sein linkes, Spitzes Ohr. "Ich bin ein Elf. Und verbannt wurde ich...naja, weil ich und ein Freund..." Ihm traten einige Tränen in die Augen, als er an damals dachte. "Fünf jahre, fünf lange und schöne Jahre. Und diese Nacht sollte es alles krönen, sollte unsere Bindung stärken..." Sein Gesicht verzog sich zu einer Schmerzgrimasse. "Eine Nacht, und ein dummer Zufall...und alles war zu Ende. Ich musste gehen, meine Eltern haben mich aus dem Haus verbannt, und ihn...ich habe ihn nie wieder gesehen. Ich habe so lange auf ihn gewartet...Es fühlte sich an wie ein ganzes Leben. Und ein eben jenes liegt inzwischen dazwischen. Ein Leben, das ich der Kunst gewidmet habe." Er zog sein Rapier. "Und das hier, das ist mein Pinsel, ebenso wie meine Armbrust, und Menschen sind meine Leinwand. Sie haben es immer verdient, auf die eine oder andere Weise, haben sie es verdient, ein Kunstwerk zu werden, nur damit ich aus ihnen noch ein zweites Kunstwerk erschaffen kann." Er lächelte Eddart traurig an. "Ihr werdet mich nun hassen, aber ich werde niemals meinen wahren Traum leben können. Niemals wieder." Er griff in seinen Rucksack und holte zwei kleine Trinkschläuche heraus, von denen er einen Eddart zu warf. "Hier, nehmt. Ein süßer Wein, das letzte, was mir aus meiner Heimat geblieben ist." Er setzte seinen an und trank einen Schluck.
Bashkugg, Wald nördlich Skallige
Er schluckte, doch dann folgte er dem Mädchen. "Ich habä gesagt, ich werd euch alläs opfan, was ihr wollt, also auch mien Leb'n, wenn es sein muss. Wenn da Götter mich ruf'n, dann werdä ich folg'n." Er versuchte, sich vorzustellen, was das Geschenk gewesen sein könnte. Aber das einzige Geschenk, das er bekommen hatte, da wurde ihm geschworen, dass ein Jarl darauf aufpasst, also war es nicht Marie.
|: Völker, hört die Signale!
Auf, zum letzten Gefecht!
Die Internationale
Erkämpft das Menschenrecht! :|

RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 29.09.2016 18:53von Lurion Eichenblatt • Seite | 847 Beiträge | 871 Punkte
Xavier. Harkholm.
Xavier verschränkte die Arme, er sah sich die Siegel an und wogt ab, ob Protos Segen ihn davor schützen würde, er machte die Anzeichen einen Schritt zurück zu machen doch wollte noch etwas sagen. "Die letzten Ereignisse zeigen, das ihr das nicht könnt direkt könnt. Dazu gesagt, seht mich nicht als eine Last auf eurer Reise, wenn ich da sein kann um euch zu verteidigen, ist daran doch nichts schlimmes dran?" Sagte er und nahm den Fuß weg.
Eija/Athina/Rikke/Miror. Höhle in der nähe von Degil.
Die ganze Gruppe umrundete den Meister, er schlug wild um sich mit seinen Stab und schmiss schwache Zauber um sich, da seine Kraft langsam schwand. Der Mann nahm sich nochmal zusammen, er nahm einen Teil seiner letzte Kraft und wirkte einen Luftzauber auf den Boden und drückte seine von sich weg. Er murmelte etwas in einer unverständlichen Sprache, er hob seinen Stab und schlug ihn so fest er konnte auf den Boden. Valrick ließ sich nicht weiter davon beeindrucken, er hob sein Schwert und Teilte den Mann mit einem mächtigen Schlag in zwei Teile von der Taille aus auf. "Genug ist genug!" Rief Valrick darauf. Miror kam mit einen der gut verarbeiteten Holzstäbe der Meister neben die Gruppe, jeder atmete schwer wegen der großen Erschöpfung, jeder der Verletzt war setzte sich erst mal in den Chaos das sie angerichtet hatten.

RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 29.09.2016 19:55von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte
Calypso, Harkholm
"Nun ich bin nur ins Gefängnis gegangen um mir über etwas klar zu werden. Ich hätte die Situation auch entschärfen können. Zudem habe ich bevor wir die Stadt betreten haben doch ein Teleport Siegel an einen Baum gezeichnet. Ein Gegenstück hatte ich unter dem Bett im Gefängnis ebenfalls gezeichnet. Ich wäre also ohne Probleme Raus gekommen. Hier in Harkholm gibt es nicht viele Magier und keiner davon kann es mit mir aufnehmen. Ich hatte alles im Griff. Mehr oder weniger." Damit Schloss sie die Tür und ging mit Frank zum Tisch. "Nun Frank. Ich bin hier um Informationen einzuholen." Dann begannen sie sich zu Unterhalten.
Mephisto/Zalea/NPCs, Höhle nahe Degil
Mephisto konnte nicht mehr und Brach Schwer atmend zusammen. Die Energie die ihm gestohlen wurde, war einfach zu viel. Er lag am Boden und atmete. Zalea leckte sich die Lippen während sie den Leichnam Betrachtete. Doch sie hielt sich Zurück Valrick setzte sich auf einen Felsen und Larick Säuberte bereits sein Schwert.
Viktor, Angels End
Viktor lief durch die Rußigen Trümmer der Stadt. Hier und da lagen einpaar Verkohlte Leichen und in Manchen Häusern war der Keller eingestürzt. Ein paar Feuer Brannten noch aber die meisten waren erloschen. Viktor Trat einen gebrochenen Balken Beiseite, er stand dort wo einst die Akademie war. Der Balken Knallte gegen eine Wand die noch ziemlich intakt war. Viktor sah genauer hin, die Wand war merkwürdig. Ein Spalt hatte sich aufgetan zu Glatt und Gerade um vom Feuer zu Stammen. So ging er darauf zu und entdeckte das sich die Wand sehr leicht Verschieben ließ. Es war eine Geheim Tür die zu einer Treppe Führte. Sie war Intakt und das war Überraschend. Viktor zog seinen einen Verbleibenden Flügel näher an sich sonst hätte er den Schmalen Gang nicht Passieren können. Dann ging er hinab in die Tiefe. Die Dunkelheit war kein Problem als er kaum noch etwas sah entzündete er eine flamme in seiner Hand. Er war nun tief, tiefer als die Kanalisation und weit unter dem Meeres Spiegel und da obwohl die Akademie am Höchsten Platz der ganzen Stadt gestanden hatte. Es war eine Gruft, das erkannte er nun. Die Treppe endete und eröffnete sich in einem Großen Gewölbe an dessen Wänden Steinernde Särge Standen. Es waren nicht viele es schienen die Särge derer zu Sein die in der Geschichte Wichtig für die Akademie Gewesen waren. In der Mitte stand ein Offener Steinernder Sarkophag in die Seite war 'K...a N.....' eingraviert. Leider konnte mann es kaum noch lesen jedoch war hier mit einem Meißel nachgeholfen wurden. Auf der Inschrift im Deckel der Aufrecht hinter dem Sarkophag an der Wand lehnte Stand. 'Die letzte ruhe Stätte der Gründerin dieser Akademie. Auch wenn sie selbst nie hier liegen möge so solle es doch einen Platz unter uns geben. Damit sie auch nach unserem Tod ihre ruhe bei ihren Freunden Findet.' "Pah was für ein Kitsch." Sagte Viktor doch das was im Sarkophag lag erweckte seine Aufmerksamkeit. Schriftrollen, es waren Schriftrollen und zwar viele. Der ganze Sarkophag war voll. Die meisten waren nur Stuss er überflog sie und Verbrannte sie dann, wenn sie ihm nicht Nutzten. Dann Jedoch fiel ihm eine Schriftrolle in die Hand die anders war. es war Schwereres Pergament und mit einem Wachs siegel Verschlossen. Ohne zu Zögern brach er es auf und las. Die Autorin, es musste eine Frau Sein so Filigran wie die Feder Geschwungen wurde, berichtete über Dämonen und dessen unglaubliche Macht. Sie wusste viel über sie vor allem für einen Menschen. Die Dämonen sind Starke unerbittliche Wesen die auf ihren Herren hören. Nekromantie kratzte gerade mal an der Oberfläche Blut Magie jedoch Drang tiefer in diese Materie ein. Besonders die Nordische. Nahe Skallige soll ein Zirkel gewesen sein. Diese Blut Hexen und Hexer waren die Mächtigsten Beschwörer und Ritualisten. "Interessant, das klingt nach einer guten Armee." Sagte Viktor lachte und steckte sich die Schriftrolle ein. Sein Nächstes Ziel war nun festgelegt. Doch er musste Unauffällig sein, was wiederum bedeutete das er nicht mit einem 2 Meter Flügel rumrennen konnte. Der Flügel musste weg, zumahl erinnerte er ihn daran zu Protos zu gehören. Viktor Fackelte nicht Lang und Entfernte unter einem Schmerzensschrei nun auch den Zweiten Flügel. Diesen Warf er in den Sarkophag. Während dem weg hinaus, zündete er ihn an, damit auch die Schriftrollen und das was noch Brennbar da unten war. Er Heilte seine Wunde und machte sich auf den ersten schritt zu seinem Feldzug gegen die Menschheit.
Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
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RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 30.09.2016 17:53von Goodboy Tobi • Mo(r)derator | 1.625 Beiträge | 1633 Punkte
Hrak'Tar, Dämonengruft im Ewigen Eis
Er schlug seine Augen auf. Nach ewig langem Schlaf schlug er wieder seine Augen auf. Es war kalt um ihn herum, doch er spürte es gar nicht. So wie er eigentlich gar nichts spürte. Doch. Da war etwas. Aber es war eher eine Berührung. Eine Berührung tief in seinem Geist. War soetwas möglich? Er musste sich nach diesem langen Schlaf erst wieder an das Leben gewöhnen. Doch langsam begann es in seinem Kopf zu stechen. Eine Emotion durchfuhr ihn. Wut. Still schrie er in sich hinein. Was ist denn? Da, ein manisches Lachen. War das seins? Er konnte sich nicht mehr an sein Lachen erinnern, noch an seine Stimme. Er wagte es auch nicht, sie zu erheben. Dann gab es vor ihm eine Luftverwirbelung, und eine Gestalt tauchte vor ihm auf. Aus einem Reflex griff Er zu dem riesigen Hammer, der neben ihm ruhte, doch die Gestalt lachte. "Denkst du, du könntest mir hier etwas anhaben? Ich bin Levistus, der Herr der Schatten, dein HERR!" Ein fragender Ausdruck stand in Hrak'Tars gesicht. "Mein Herr? Habe ich so etwas?" "Natürlich! Durch mich hast du damals das Böse besiegt! Dummerchen. Naja, egal. Ich habe dic gerufen, und du gehorchst!" "Ich weiß nichts über dich." Die Gestalt seufzte, dann setzte sie sich im Schneidersitz auf den Boden. "Na gut. Ich bin Levistus, der Herr der Schatten, Prinz über die siebte." "Die was?" "Die siebte Ebene der Hölle! Muss ich echt alles erklären? Ach, vergiss es. Naja, ich bin auch nicht wirklich hier, auch wenn mein Körper genau so kalt ist. Was auch der Grund meines Besuchs ist: Ich möchte, dass du den Menschen hilfst. Entfache ihre Seelen in Leidenschaft, reinige sie, und so wird das Eis, welches mein Kerker ist, schmelzen. Und endlich werde ich die Höllenfürsten auslöschen, um endlich alle Menschen erlösen zu können!" Hrak'Tar stutze. "Du willst also, dass die Welt gut ist?" "Das einzig wahre Ideal, nicht wahr?" "Ja. Ich habe mein Leben diesem Ziel verschrieben!" "Dann ist ja gut. Ziehe nun aus, und bringe erlösung und Reinheit!" Die Gestalt verschwand in einer Wolke eiskristalle, und Hrak'Tar stand ganz alleine in der Gruft, bereit, den Aufstieg zu beginnen. "Stürze dich in dein Schwert, Böses, denn Hrak'Tar wird dir kein so leichtes Ende erlauben!"
|: Völker, hört die Signale!
Auf, zum letzten Gefecht!
Die Internationale
Erkämpft das Menschenrecht! :|

RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 30.09.2016 21:36von vergilYamato • Kapitel | 2.456 Beiträge | 2456 Punkte
Mirina, Kattengarn
Sie sah ihn an und man konnte die Wut fast aus der Luft greifen "Du denkst es hat mir Spaß gemacht, die Kontrolle über mich zu verließ, ohnmächtig zu werden und komplett hilflos zu sein" Sie stupste ihm gegen die Schulter das er etwas zurück ging. "Du darfst dich gerne Betrinken, aber ich werde nichts mehr Alkoholisches trinken" Sie lief an ihm vorbei.
Hitachi, Berge
Er betrachtete die kleine Gruppe mit der er nun eine Zeit unterwegs war und entschied, das es, für ihn, zeit war zu gehen. Er richtete seine Rucksack, räusperte sich und sagte "Ich denke, hier werden sich unsere Wege trennen" Er sah Eddart an und verbeugte sich leicht "Danke, dass sie es mit mir ausgehalten haben, Herr Eddart. Und ich hoffe sie werden mit ihren Schülern zur Einigkeit kommen" Er lächelte und ging los. Er blieb am Wagen stehen und verstaute das Zelt das er in seinem Rucksack getragen hatte darauf. Er wusste das sie es finden würden und er brauchte es nicht unbedingt. Dann machte er sich tatsächlich auf den Weg.
courage is the magic that turns dreams into reality
Mut ist der Zauber, der Träume wahr werden lässt.
Dunkelheit ist des Herzens wahrer Kern!
VergilYamato, over and out

RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 30.09.2016 22:13von Mr_Drachenteufel • Kapitel | 2.844 Beiträge | 2852 Punkte
Tami, Weg gen Norden an der Küste entlang
Tami hatte nun nach fast einer Woche die Grenze zum Norden erreicht Einen Breiten Fluss mit Reißender Strömung ins Meer. Sie wusste das es eine Festung auf diesem Fluss gab die als Brücke fungierte. Jedoch wusste sie auch das es Teuer war sie zu überqueren da es der einzige Sichere Übergang war und der Herr die Preise somit nach lust und Laune Festlegen konnte. Tami war zwar in der Stimmung jedoch nicht in der Verfassung eine ganze Festung zu Zerstören. Sie musste also einen Anderen Weg finden die Reißenden Fluten zu Überqueren. Wenn sie all ihre Macht zusammen Nahm konnte sie gegebenenfalls mit ihrer Magie hinüber kommen. Auch wenn es hauptsächlich Illusionistischer Natur war konnte sie auch Wandlungs Magie. Fliegen war Schwer und Ansträngend weil sie nicht Geübt war aber den Fluss dürfte sie Überwinden können. Jedoch müsste sie anschließend den Rest des Tages Ruhen. Zudem Spürte sie nun schon seit Längerem das Nikita Verletzt war und es ihr nicht gut ging. Bei dem Gedanken Bläkte sie Knurrend die Zähne. Dann Konzentrierte sie sich und ihre Form Veränderte sich. Zum einen wurde sie zum Fuchs, so war sie kleiner zum anderen Jedoch Verwandelte sie 8 Ihrer Schwänze in Zwei Schwingen, jeweils 4 zu einem, die Groß genug sein sollten um sie zu tragen. Die Magie verlangte viel von ihr ab jedoch schaffte sie es. Sie Spannte die Muskeln an, sie hatte es erst wenige male gemacht doch sie erinnerte sich noch grob daran. Also flog sie los. Sie Schlug mit den Flügeln und und hielt sich auch recht gut. Der Wind war Stark und kam vom Meer her und roch Salzig, das war tatsächlich beruhigend und Entspannend. Sie hatte das Ufer fest im Blick und Steuerte darauf zu doch wenige Meter vorher verließ sie die Kraft den Zauber aufrecht zu halten. Der Dauer Marsch in Höchstgeschwindigkeit und die Schwere Magie war zuviel für den Moment und so Stürzte sie als Fuchs ins Wasser. Die Strömung war Stark und als Mensch konnte sie mehr ausrichte also Verwandelte sie sich zurück und Schwamm angestrengt Richtung Ufer. Jedoch ließ sie sich mit der Strömung Tragen damit es nicht zu ansträngend war. Diese Wenigen Meter waren dennoch ein Kampf und sie ging an ihre Grenzen. Klitsch Nass und Schwer atmend Zog sie sich dann jedoch ans Ufer. Auf allen Vieren nach Luft ringend, Haare Fell und Kleidung klebten an ihrem Körper und der Kalte Wind ließ sie Frösteln, hockte sie dort und versuchte wieder zu Kräften zu kommen.
Viktor, Angels End ---> Gegend um Skallige
Viktor stand nun wieder im Freien. Zwei Narben Zierten nun seinen Rücken ein Zeichen für ihn das er Protos abgeschworen hat. Diesen Verrat verzieh er ihm nie das er nun hier war unter den Menschen die er so Hasste war eine Strafe. Doch das sah er nicht ein. Er ging zu einer Großen Fläche für das was er tun wollte Brauchte er Platz. Er Schloss die Augen und Sammelte eine Menge Energie um sich die in Purpurnen und Schwarzen Flammen um ihn Züngelten. Dann gab es einen Lauten Knall, lauter noch als Donner oder gar das herabstürzen eines Gletschers. Die Flammen Stoben auseinander und entzündeten Holz trümmer in der Nähe doch von Viktor war nichts mehr zu sehen.
Viktor kannte die Welt gut er hatte Schließlich Jahre Lang vom Himmel hinunter geblickt und das Treiben der Menschen Beobachtet. So wusste er auch wo dieses Skallige lag, sein Ziel dort wo er hinwollte. So Geschah es das es nahe an Skallige in einem Wald, weit genug von der Stadt weck damit es keine Zeugen gab, ebenfalls Knallte. Genau so laut wie zuvor in Angels End. Dies lag nur wenige Sekunden zurück. Ebenfalls Stob eine Welle aus Flammen von einem Punkt aus durch ein paar Baum reihen und dort Stand er dann. Viktor einige Flammen Züngelte noch um ihn herum und erloschen dann. Nicht so wie die Bäume die noch Brannten. Dies hörte auf als Viktor eine Hand hob, er wollte ja nicht den Wald abfackeln, zumindest noch nicht, und die Flammen flogen von den Bäumen in seine Hand. "Das war Energie Raubender als gedacht, doch das ist egal ich habe ja noch mehr als Genug übrig." sagte er zu sich selbst während er die Tanzende Flamme über seiner Handfläche betrachtete. Als er die Hand Schloss erloschen diese und Viktor sah sich um. Der Knall war wahrscheinlich in einem Umkreis von 2 - 3 Kilometern zu Hören gewesen doch das war ihm egal. Bevor irgend ein Mensch auf ihn Stoßen würde wäre er schon längst weck.
Rick, Aquellis
"Hmm die Stadt hat sich wirklich Verändert. Die Gebäude sind viel Größer und es gibt weit mehr Kanäle als Früher. Aber die Veränderung gefällt mir sehr." Sagte Rick in Gedanken und sah sich um. Während er von einer Schulter zur anderen Kletterte. Aquellis war Gewachsen, voller Leute und Schön. Hier gefiel es Rick gut.
Bakuretsu Bakuretsu La La La
Bakuretsu Bakuretsu Bakuretsu La La
...

RE: Vanguard, das Epos (RPG)
in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 30.09.2016 22:22von vergilYamato • Kapitel | 2.456 Beiträge | 2456 Punkte
Vergil, Aquelis
Er lächelte "schön das es dir gefällt. Aber allzu lang werden wir hier wahrscheinlich nicht bleiben. Wir müssen nur die Vorräte aufstocken und uns dann weiter bewegen. Es gibt hier im Umkreis nicht mehr viel, das es zu entdecken gibt" Er blätterte durch ein Notizbuch "Viel habe ich schon" Er streichelte Rick "aber wir können eine der Quellen besuchen, sehr angenehm sich dort einfach gehen zu lassen und im Wasser zu entspannen"
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