Sophia(Sarah), Gebirge

Nun wich ihr jegliche Farbe aus dem Gesicht was sie im Schemen haften Mondlicht Kalk Bleich erschienen ließ. "Was?" Fragte sie ganz leise. "Du... du, von wem kommt der Auftrag?" Fragte sie entgeistert und Verängstigt. Wieso, wieso wurde sie erkannt und Warum jetzt wo sie endlich einen Platz gefunden hatte an dem sie sich Wohlfühlte. Nichts desto trotz Zog sie sich Rasch die Hose über und die Schuhe. Sie hoffte dennoch eine Antwort zu Kriegen. Wenn es ihr Vater war würde sie lieber Sterben als zuzulassen das er sie zu ihm Brachte.

Kiwa, Ebene bei Kettengarn

Kiwa lächelte Romina war ihr Sympatisch und sie ging weiter mit der kleinen Gruppe. Sie würde all das nieder Schreiben und in einem Buch zusammenfassen. Natürlich würde sie die Richtigen Namen nicht verwenden um sich und ihre Neuen Freunde zu Schützen.

Sophia(Sarah), Gebirge

"Elf.... Elfhundert! Wie soll ich so viel denn zusammen bekommen. Ich habe nichts, gar nichts!" Sie war noch bleicher geworden wenn das überhaupt möglich war. Sie war völlig geschockt. Wie war das denn überhaupt möglich ihr Vater würde nie und Nimmer so viel für sie ausgeben also musste es jemand anderes Sein. Aber 1000 das war, das war wer würde so viel für sie ausgeben. "Es kann nicht mein Vater gewesen sein, so viel würde er nicht ausgeben, wer nur? Ich bin nichts besonderes, gar nichts wer würde so viel für mich ausgeben wollen?!" Sie wurde unbeabsichtigt Lauter.

Sophia(Sarah), Gebirge

Eine Träne rann über ihre Wange denn die Entscheidung die sie getroffen hatte würde ihr sehr viel abverlangen. Sie Griff sich an die Linke Schulter und weinte ein wenig. "Ich... Ich werde dir meinen..." Sie Schluckte "Meinen Arm geben. Er wird als Beweis hoffentlich ausreichen." Sie begann zu Schluchzen "Halt das ist doch Irrsinn!" Rief eine Stimme hinter ihr und Karim kam mit gezogenem Schwert auf sie zu gelaufen. "Du elendiger Verräter ich lasse nicht zu das du ihr etwas antust." Rief er und stellte sich Zwischen Sophia und Argius.

Rose, Wald nördlich von Skallige

Sie sah sich die Schriftrolle an. "Keine Ahnung wovon ihr sprecht. Hier gibt es keine Blutmagier, wir sind nur Völvas, Seherinnen. Aber ... Die Rolle, ist ein wertovlles, mächtiges Artefakt, ihr solltet dieses nicht in euren Händen halten. Es ist gefährlich." Rose schnaubte verächtlich. "Ihr werdet euch wen anders suchen müssen, euch einen Weg in die Hölle zu öffnen. Wir machen sowas nicht. Es würde nur zu Problemen führen. Die Loge der Magier hat es sowieso auf uns abgesehen, wenn wir ein Portal in die Hölle öffnen ... dann haben wir bald die Paladine am Hals und die Scherzen nicht. Ich habe keine Lust auf dem Scheiterhaufen zu verbrennen." Sie schüttelte sich bei dem Gedanken. "Außerdem, ist es ein sehr mächtiges Ritual, welches viel Vorbereitung benötigt und nicht hier oben durch geführt werden kann. Wir müssten dafür nach Fenn. Dort wäre es möglich unter den richtigen Vorraussetzungen ein solches Portal zu öffnen. Vielleicht sollten sie sich dort jemanden suchen? Ein Nekromant, wird es zwar nicht hin bekommen ... aber die Südlanden sind so verseucht von denen, gehen sie einfach durch einen Wald, machen die Augen zu und sie rennen einen in die Arme. Wenn er sich sehr viel mühe gibt ... Wird er ihnen eine Armee untoter Ratten geben." Rose stimme war abschätzig, sie verachtete keine Nekromanten, sie wollte nur nicht dass sie auf die selbe Stufe gestellt werden. Nekromantie gehörte zwar wie Blutmagie zu den dunklen Schulen der Magie ... doch kann sie nicht, was nicht in der Blutmagie besser erledigt werden kann.
"Wer weiß ... Vielleicht erkläre ich mich ja bereit ihnen einen Audienz bei Satan zu ermöglichen. Es kommt drauf an, was sie mir bieten wollen?" Rose blickte auf und grinste ein wenig.

Viktor, Wald bei Skallige

"Oh eine Audienz bei Satan wäre nicht Schlecht. Schließlich Plane ich ihn um eine Armee zu Bitten. Falls ihr Interesse an wahrer Freiheit habt, könnte ich euch wohl was anbieten. Angels End liegt bereits in Trümmern nach Fenn zu kommen wird Schwerer, zumindest wenn ich alleine bin. Aber eins nach dem anderen. Was wollt ihr für die Audienz bei Satan haben? Ich bin bereit Euren Wünschen nach zu kommen, was es auch Sei." Er sah sie an sein Ausdruck zeigte das er es Ernst meinte. Er würde ihr alles Beschaffen was es auf dieser Welt gab, es war zu Wichtig nicht aufs ganze zu gehen.

Tami, Richtung Norden an der Küste entlang

Sie hatte sich eine weile ausgeruht und machte sich nun auf den weiter weg. Ihre Kleidung war bereits am Trocknen doch das war weniger Wichtig, Krank konnte sie nicht werden und selbst davon würde sie sich nicht aufhalten lassen. Sie musste zu Nikita komme was wolle. So Lief sie, etwas Langsamer da sie noch erschöpft war, weiter Richtung Norden.

Rose, Wald nördlich von Skallige

„Freiheit? Ich bin frei. So frei wie ein Vogel, der durch die Wolken gleitet, oder der Wolf, der durch die Wälder streift...“ Rose sah zu Boden und sprach leise zu sich selbst „Violetts Metaphern färben ab.“ Sie räusperte sich und sah wieder auf. „Ich glaube nicht, dass ihr uns etwas bieten könnt, was genug ist. Zumal... So wie ihr euch gebt, würdet ihr in einem Loch enden, wo man euch Tag und Nacht traktiert. Wisst ihr was ihr von uns fordert? Das ist nicht nur irgendeine Sehung oder ein kleiner Segen, nein. Ihr wollt zum Fürsten der Finsternis und der Unterwelt ... Oder zumindest den Weg dorthin geöffnet haben. Ihr wollt nicht wissen, was passiert wenn er uns nicht gönnerhaft gegenüber steht. Es birgt ein hohes Risiko, was nicht mit Gold aufzuwiegen ist. Mir ist es egal, ich komme da raus, aber wenn meiner Schwester was passiert... Ich würde es mir nicht verzeihen können.“ Sie seufzte und lehnte sich gegen den Tür Rahmen. „Ich meine ... Manchmal kotzen mich schon die Menschen an, aber das Risiko was es birgt, um mich ihrer zu entledigen ... Ist mir zu hoch. Schließlich bin ich eine von ihnen und was schützt mich davor, dass sobald sie ihr Ziel erreicht haben, sie nicht auch gegen uns ins Feld ziehen? Das sind mir zu viele Variabeln ... Die kein gutes Ende für mich und meine Schwester bieten. Was bietet ihr uns an, zusammen mit einer Sicherheit? Keine Belohnung, keine Sicherheit, kein Portal und keine Audienz.“ Süffisant lächelte sie und begann ihrer Nägel mit einer Feile zu bearbeiten. „Wenn ihr jetzt kein Angebot macht, könnt Ihr auch gehen. Ich habe noch etwas zu tun und muss kochen. Ich spüre das meine Schwester heute Besuch mit bringt, also muss ich etwas mehr kochen.“ Gelangweilt feilte sie weiter und widmete Viktor keines weiteren Blickes.

Sophia(Sarah), Gebirge

Völlig geschockt sank sie auf den Boden es war zwar ihre Rettung aber das er Gestorben ist, war ihre Schult. Schließlich wollte er sie Beschützen. Sie hielt sich Die Rechte Hand vor den Mund und Nickte nur. "Einverstanden. Hier an meinem Handgelenk." Sie zeigte ihm eine Narbe am Linken Handgelenk. "Dies wird wohl als Erkennungsmerkmal reichen." Die Narbe war Y förmig und damit sehr einprägsam. Sophie legte ihren Arm auf einen Großen Felsen und Schloss die Augen. Sie Biss zur Sicherheit auf ihren Ledergürtel. Sie Zitterte und hatte Angst davor was geschehen würde.

Viktor, Wald nördlich von Skallige

"Eine Sicherheit ja?" Viktor überlegte kurz, er glaubte nicht das er dies tun würde dann Seufzte er. "Nun ich kann eine Sicherheit Bieten. Einen Zauber an den ich Gebunden bin bis ich Sterbe. Da dies weit bis nach eurem Natürlichen Ende sein wird dürfte dieser Vertrag doch eine angemessene Sicherheit sein nicht wahr? Die Bedingungen des Vertrages werden abgesprochen und mit einem Fluch Feuer auf meinen Körper Gebrannt. Wenn ich versuche dagegen zu Verstoßen Leuchtet die Schrift und Schmerzt Stärker als alles was mann Kennt. Nach 10 Sekunden ist mann dann Tod. Reicht das als Sicherheit? Es ist einer der Mächtigsten Zauber die ich aus meiner Vergangenheit noch Besitze. Was die Belohnung angeht, wie ich bereits Sagte es steht euch Frei zu Wählen, was wollt ihr, egal was ich werde es Beschaffen, sofern es etwas Weltliches ist, über so etwas wie Glück oder ähnliches kann ich nicht Verfügen."

Sophia(Sarah), Gebirge

Sophia weinte aber nahm das Holz und Biss feste darauf. Dies war ein Wende Punkt in ihrem Leben und auch wenn sie einen Starken Willen hatte war dies sehr viel und die Tränen konnte sie nicht zurück Halten. Sie Legte ihren Arm, den Ärmel hoch gezogen, auf den Felsen. Sie Schluckte und als Sie das Sausen Der Axt Hörte Schloss sie die Augen. Das Kalte Metall der Axt spürte sie gar nicht denn der Schmerz Überdeckte alles. Trotz des Holzstückes Hörte mann den Gedämpften Schrei der sich aus ihrer Kehle ring. Der Axt Kopf Durchschlug ihr Fleisch die Muskeln und den Knochen. Der Schmerz war unvorstellbar und sie Hielt sich Verkrampft den Rest ihres Armes mit der Rechten Hand. Sie wand sich vor Schmerz und das Holz Splitterte in ihrem Mund doch das war Nebensächlich.