Kiwa, bei der Ebene von Kettengarn

"Nein das werden sie nicht. Das haben sie mir Deutlich gemacht. Sie sagten Ich solle selber herausfinden warum sie das getan haben und warum sie mich gewählt haben. Seit dem Versuche ich es herauszufinden." Kiwa zuckte mit den schultern. "Bis ich das getan habe, bin ich im Leben Gefangen." Sie sah nicht zu Teremar sondern in die Landschaft sie wollte das Thema nicht Vertiefen.

Kiwa, Ebene bei Kettengarn

Kiwa zuckte mit den Schultern und Erwiderte. "Nun eigentlich ist es mir auch egal. Ich werde es schon irgendwann herausfinden und bis dahin Begnüge ich mich mit den Vorteilen dieses Lebens. Die Nachteile sind dies Fast wert, aber nur Fast." Kiwa Streckte sich 'Eigentlich ist es ganz Nett wieder auf Reisen zu sein und etwas zu Erleben. Kiwa ging weiter neben ihren neuen Gefährten her und betrachtete die Landschaft. Die Sonne begann langsam hinab zu Steigen und die Dämmerung brach herein. "Sollten wir ein Nachtlager aufschlagen? Ich denke es wäre Besser als Nachher im Dunkeln umher Irren zu Müssen, um Feuerholz und dergleichen zu Beschaffen."

Eddart, vor Burg Hammersheim

Bei Sonnenaufgang, sah Eddart in der Ferne die Umrisse der Burg. Im Herzen des Steintals, waren diese ehrwürdigen Gemäußer heimatlich. Unweigerlich musste Eddart lächeln, fast 2 Jahre war er nicht mehr hier gewesen, seinem Zuhause. "Siehst du das? ... Burg Hammersheim. Sie scheint nichts besonderes zu sein, aber für die Menschen die dort leben, ist sie mehr als nur eine Burg. Sie ist ein Zuhause. Egal was war, man reitet heim und einem erwartet kühler, süßer Wein und was warmes zu Essen." Eddart nickte und trabte langsam weiter. "Wir werden dir ein Pferd besorgen, in den Ställen haben wir immer genug Pferde. Beim Rüstmeister bekommst du dann deine Gewandung und eine leichte Rüstung, sowie eine Waffe. Gewöhne dich an den Anblick, dies wird von nun an dein Zuhause sein. Noch eines ... Wir sind allesamt Heiden, Asentreue Ritter Odins. Fange am besten nicht mit Protos an, oder woran du auch immer glaubst. Wird nicht so gerne gesehen. Alles weitere was du zum Verhalten wissen musst, wirst du schnell lernen und zum verhalten am Hofe eines Adeligen, solltest du schon wissen. Und bevor ich es vergesse. Ich werde deine Vergangenheit vor meinen Brüdern nicht leugnen, wir spielen mit offenen Karten. Das solltest du auch tun. Stehe offen zu dem wer du bist, du bist jetzt eine von uns. Kein Fürst, kann uns etwas. Auch wenn es nur dem Zweck dient Argius einen auszuwischen, weil sein Auftraggeber wind davon bekommt." Eddart musste etwas lachen, er nahm das ganze scheinbar mit Humor, auch wenn Wut und Hass in ihm brodelten.
Die letzten Tage waren beschwerlich und die Reise kräfte raubend. Der Gedanke, an sein Zuhause, seine Stube und seine Freunde, spendete Eddart jedoch einiges an Kraft. "Ich meine ... Warum jetzt noch verstecken? Ich werde dich, zu meinem Knappen ernennen, du schwörst dem Orden deine Treue und deine Vergangenheit ist Geschichte, sie ist nicht vergessen, aber du hast einen Orden hinter dir, der für deine Ehre kämpfen wird. Im Gegenzug ... wird dasselbe auf von dir erwartet, sofern ein anderer Bruder, oder eine Schwester, Hilfe braucht."

Albin Olson, Dorf südlich von Skallige

Berg, ein Krieger und Albin, standen südlich des Dorfes. Es war ein armes Fischerdorf unter Führung von Earl Brok, ein in ungnade gefallener Mann, der an keinem Raubzug teilnahm, aber Beute verlangte. Für Albin, war es eine Freude sich diesem Mann zu entledigen, dafür bekam er den Segen von Jarl Regner, dem Fürsten von Skallige. Das Lehen sollte dann an seine Tochter, Agathe gehen. Eine weitaus bessere wahl, da Albin so besser die Stimmung im Land, zu seinen gunsten Steuern konnte. So glaubte er zumindest, denn Agathe war sehr selbstbewusst und von sich überzeugt, es war ein schweres sie für sich zu gewinnen, aber sie nun auch zu lenken, war ein anderes, weitaus schwereres Unterfangen. Doch alles Schritt für Schritt. Albin sah zum Dorf, der erste Trupp würde eindringen und Chaos stiften, seiner stürmt Anschließend von Süden herein und fällt den feinden in den Rücken. Ihr ziel war der Earl und jeder der sich ihnen in den Weg stellt, wird die Konsequenzen zu spüren bekommen.
"Jarl. Siehe da." Der Krieger deutete auf einen Punkt hinter Albin. Der Umriss eines Menschen, war in dieser Vollmond Nacht zu erkennen, zumindest sah es Menschlich aus.
Albin hob seine Hand und sprach leise. "Halt. Ihr solltet umkehren, die Nacht ist nicht sicher für eine Frau. Hier könnt ihr nicht bleiben. Vertraut uns und dreht um, zu eurem eigenen wohl." Albin sprach ruhig, er wollte sie nicht verschrecken. "Nicht weit in die Richtung ist ein Gasthaus, sucht es aus. Aber meidet dieses Dorf, zu eurem wohl."

Rose. Wald nördlich von Skallige

"Ihr solltet das Ding verschwinden lassen, es stört tatsächlich die empflindliche Flora, insbesondere meine Kräuter, die ich mit viel Liebe und Hingabe züchte." Rose seufzte "Ihr seid so mächtig, aber braucht dennoch unsere Hilfe, helft mir es zu verstehen. Ich meine Blutmagie ist vielleicht nicht eure Sache, aber ich meine ... Gottgleichekräfte und ihr braucht uns? Seit ehrlich. Wo ist der Haken? Ich meine, ihr bekommt was ihr wollt. Was hält euch davon ab, uns direkt danach zu erledigen?" Fragend blickte ihn Rose an und beugte sich dabei leicht nach vorne. "Ich bin mir fast sicher, dass wir keine sonderlich große herausforderung darstellen, wir sind nur zierliche kleine Frauen, mit bescheidenen wissen, über die dunklen arkanen Künste. Ihr beherrscht meisterlich weiße Magie, eventuell sogar Bannmagie, dagegen sind wir fast Chancenlos. Die Tatsache, dass ich noch mit euch rede, hebt nur die Wichtigkeit unserer Kräfte hervor."

Viktor,Wald nördlich Skallige

"Nun genau das ist ja der Hacken, Heilige Feuer Magie. Mit der Heiligen Magie kann ich die Hölle nicht Öffnen und Ich bin Unfähig was anderes als Feuer zu Verwenden. Gut ich kann den Effekt der Flamme Manipulieren." Viktor schnippte während dessen und die Kugel Löste sich auf "Doch in Nekromantie, Dunkle Künste oder Blutmagie kann ich nicht gehen. Schwarze Magie ist ein Tabu das ich, so gerne ich wollte nicht Brechen kann. Das ich mein Wort halte und euch nicht Vernichte nach dem ich habe was ich will ist schon was dran, ohne Garantie würde ich so etwas auch nicht zustimmen. Ich könnte euch eine Schwäche von mir Offenbaren. Etwas Gefährliches was tödlich für Göttliche Wesen wie mich ist. Zumindest wenn du Genug davon hast. Ich kann dies nicht mal Berühren ohne das es mich Verbrennt. Und es gibt einen Bannspruch der Bewerkstelligt das ich euch nicht Verletzen kann. Er ist jedoch auf einen Ring oder ein Amulett Gebunden und schützt euch nur so lange wie ihr diesen Tragt. Dafür hat er die Nebenwirkung mit dem Möglichen Tot nicht." Abermals Sauste die Axt hinunter und Spaltete einen Scheit. Keinerlei Anstrengung war ihm anzumerken weil sie eben nicht vorhanden war. Mühelos Glitt die Axt durch das Holz während Er sie Schwang.

Sophia, vor Burg Hammersheim

Sophia lächelte und sagte. "Der Falsche Name hat eh nichts gebracht. Ich werde mich wieder Sophie nennen und mein Bestes geben. Was den Glauben angeht, habe ich nie Wirklich an Protos geglaubt als Kind fühlte ich mich von ihm mehr als nur im Stich gelassen und die taten meines Vaters..." Sophie Schluckte. "Haben das bisschen glauben das ich hatte im Keim erstickt. Wenn ich mich näher mit eurem Glauben Beschäftige könnte ich ihn vielleicht wieder finden Sir Eddart." Sie wollte gleich damit beginnen sich Korrekt zu Benehmen. 'Eine Heimat, ein Neues Zuhause, vielleicht das erste Wirkliche Zuhause.' Dachte sie wehmütig während sie Wehmütig zur Burg blickte und den Stumpf ihres Armes hielt.

Tami, Dorf südlich von Skallige

Tami hörte die Stimmen hinter sich und ihre Ohren Zuckten in die Richtung. Sie hatte angehalten und sah hinab in ein Dorf, das auf ihrem weg lag. Sie hatte versucht zu Spüren ob Nikita hier war, doch sie war zu weit von ihr entfernt als das Nikita in diesem Dorf sein könnte. Tamis Schwänze hingen hinab auf den Boden weshalb sie wohl bei den Schlechten Lichtverhältnissen wie ein Pelz oder Mantel Schienen. Tami drehte sich um und ihre Rotglühenden Augen Schimmerten aus der Silhouette heraus. Eine Schwarze Gestallt mit Blutroten Augen. Tami Knurrte leise und ihre Schwänze fächerten sich hinter ihr auf. Es waren die Ersten Menschen seit langem die nicht gleich Reißaus genommen haben. Tami Vermutete das Sie Verschwinden würden wenn sie sich ein Wenig Aufplusterte. So ließ sie an Jeder Schwanzspitze Gespenstige Purpurne Flammen Erscheinen. Das einen Schimmernden und Natürlichen Ring um sie zog. Das Knurren was tief aus ihrer Kehle drang war das Tüpfelchen auf dem i. "Törichte Menschen!" sagte sie Knurrend.

Albin, Dorf Südlich von Skallige

"Bleiben sie ruhig Lady, wir wollen ihnen nichts böses." Versuchte Albin zu beschwichtigen. "Umgeht einfach das Dorf und alles ist gut. Die Straßen sind voller Räuber und Schurken, die euch nichts gutes wollen. Auch wenn der Mond hell scheint, so seit ihr nicht geschützt." Albin lächelte charmant "Ihr könnt mir Vertrauen, wir wollen einer Fremden Dame nichts, nur von diesem Hurensohn von Earl. Ihr habt mein Wort, ihr könnt uns ja später Gesellschaft leisten? Und von eurer Reise erzählen, oder unseren Lauschen. Seit unser Gast, zu Met und Tanz."

Rose, Wald nördlich von Skallige

"Dies ... Wäre gar keine so schlechte Idee." Rose blickte nachdenklich nach Oben. "Wenn ihr mir beweisen könnt das es wirkt, werde ich euch vertrauen. Also genug um euch den weiteren Plan zu erörten." Sje beugte sich nach vorne und lächelte ein wenig. "Also ... Natürlich für mich und meine Schwester. Weil ... Es braucht uns beide für das Ritual. Selbst wenn ihr mich überzeugen solltet ..." leise lachte die und hielt sich eine Hand vor den Mund "... Müsst ihr noch sie überzeugen."

Eddart, Burg Hammersheim

"Glaube daran, woran du willst. Es ist egal was dir Seelenfrieden verspricht. Nur ... Da wirst du die Präsenz der Götter spüren, wie sonst nirgends. Es spendet uns Kraft, ohne Furcht zu kämpfen und die Hoffnung, nach unseren Tod, in Walhall weiter zu leben." Langsam aber sicher näherten sie sich den Toren.
Jemand rief zu ihnen und Eddart blieb stehen. "Halt! Wer verlangt eintritt, in diese Ehrwürdigen Hallen? Moment ... Eddart?! Sir Eddart?! Seit ihr das?!" Rief der Mann und lachte.
"Ja! Lasset die Tore öffnen und verkündet meine Heimkehr!" Da öffnete sicb die massiven Holztüren und ermöglichte einblick in den Innenhof.
Ein junger Mann, gekleidet in der selben Rüstung wie Eddart, stand dahinter und stemmte die Hände gegen die Hüfte. "Sir Eddart, lang ist 's her. Ihr schaut wohl aus, ihr kommt wohl aus dem osten. Man sieht es euch an."
Eddart verneigte sich leicht "Ah Sir Friss, als wir uns zuletzt sahen wart ihr noch Knappe unter Sir Flocka. Es erfüllt mich mit Freude, euch als Ritter zu sehen."
"Führwahr, führwahr. Wer ist die holde Maid an eurer Seite?" Der Ritter stellte sich vor Sophia und verneigte sich. "Sir Friss vom Orden des Hammers, stehts zu Diensten M'Lady. Würdet ihr mir verraten, mit wem ich gerade das Vergnügen habe?"

Sophia, Burg Hammersheim

Sophia vollführte einen Knicks so wie es die Etikette gebührte und sagte "Mein Name lautet Sophia, zweite Tochter aus dem Hause Distelhofer. Ich bin erfreut eure Bekanntschaft zu machen Sir Friss." Auch wenn sie Etikette verabscheute es war angebracht. Zudem sollte es nicht völlig Nutzlos gewesen Sein das ihr Vater ihr das Eingeprügelt hatte. Sophia richtete sich wieder auf und Lächelte. Es war nicht wie üblich ein Aufgesetztes Gezwungenes Lächeln sondern ein Echtes. Es fühlte sich hier gleich viel Heimischer als Über all sonst und dabei standen sie noch vor dem Tor. Aber sie fühlte sich seit sie aus der Sklaverei geholt wurde ohnehin überall besser. Sie hatte gelernt das Leben mehr zu Schätzen und das was ihr widerfahren ist hat sie nur Stärker gemacht.

Tami, Dorf südlich von Skallige

Tami senkte ihre Schwänze und die Flammen Erloschen doch ihr Blick haftete weiterhin an dem Mann. "Wieso sollte ich ausgerechnet Menschen Vertrauen? Bisher haben alle Reiß aus vor mir genommen. Warum ihr nicht?" Tamis Augen schienen den Mann Regelrecht zu Durchbohren. Ihr Blick war genau auf die Stelle gerichtet wo Sein Herz Schlug. Sie Hörte das Rhythmische Schlagen und erkannte das er keine Furcht Verspürte. Anders als der Mann Neben ihm. Der Riesenhafte Hüne auf der anderen Seite war Jedoch genauso Ruhig wie der Mann in der Mitte. "Ich kann euer Herz Schlagen hören und es Verrät mir das keine Furcht in euch Steckt, wer seit ihr?"

Viktor, Wald Nördlich von Skallige

Viktor Lächelte und legte die Axt beiseite. Dann ging er auf ein Knie herunter und Füllte seine Hände mit Erde. Ihm war bereits aufgefallen das die Erde hier Sehr Eisenhaltig ist. Aus Viktors Händen Züngelten Flammen die an der Haut Bläulich waren und dann in Normale Flammen Übergingen. Die Erde Erhitzte sich Stark und begann bereits zu Glühen. Nach Wenigen Minuten war die Erde nicht mehr Als Solche zu Erkennen. Es war nicht Wirklich Flüssig sondern eher eine Zähe Masse. Die Viktor mit Feuer umschlang Dabei Ließ er ein bisschen etwas Abfallen was sich unter ihm Sammelte und am Kalten Erdigen Boden Hart wurde. Das was auf den Boden Fiel war anschließend ein gräulich brauner Klumpen aus Verhärteter Schlacke. Das was er noch in der Hand hielt war nur noch ein Bruchteil von der vorherigen Masse. Die Hitze die davon ausging war Deutlich zu Spüren, doch Viktor Schien das nicht auszumachen. Die weiß glühende Masse in der Hand begann Viktor sie zu Formen, kneten und verbiegen. Man konnte immer mehr erkennen das es die Form eines Ringes Annahm. Als er mit der Groben Form fertig war begann er mit Kleinen Züngelnden Flammen Muster und Details auszuarbeiten und das alles ging sehr viel Schneller als mann es für Möglich hielt. Nach nicht mehr als einer Viertel Stunde war der Ring Fertig. Es war ein Breiter ring der Dennoch Elegant Wirkte. Er war Silbrig doch eigentlich Schwarz. Durch verschiedene Temperaturen hatte er die Farbe des Metalls Verändert. Über die Oberfläche zogen sich Linien die ein Muster Ergaben die Alle zu Einem Wolfskopf führten der aus Dem Metal Hervor trat und im Licht der letzten Flammen wie aus Blut Schimmerte. Nun erkannte mann auch das das Metall des Kopfes einen Leichten Rot schimmer hatte. Viktor hatte das Metall nicht nur Getempert um verschiedene Schattierungen zu Erhalten sondern auch noch Andere Metalle die Im Boden waren genutzt um Legierungen zu Erzeugen die eine Andere Färbung, wie zum Beispiel das Rot hervorbrachte. Viktor erhob sich, während der ganzen Prozedur hatte er sich keinen Millimeter Bewegt. Er ging zu Rose und ließ ihr den ring, der kein Bisschen Heiß mehr war in die Hand Fallen. Das Metall war Kühl und Glatt. "Den Ring hätten wir Schon mal nun fehlt nur noch der Bannspruch. "Praesidium quod periculum minatur autem quibus uel quod terminus in haec circulum" Seine Stimme Schallte vor Macht und lies die Äste erbeben. Der Ring Leuchtete Kurz Weiß auf und im Inneren tauchten die Wörter auf. "Aus der Erde dieses Landes deiner Heimat mache ich dir dieses Wunderschöne Geschenk dessen Filigrane Muster nicht der Beste Schmied auf der ganzen Welt fertigen Könne. Dessen Magie dich Schützt und das nicht nur vor mir und doch ist Nichts was ich Schaffen Könnte im entferntesten mit deiner Eleganz und Schönheit zu Vergleichen. Trage ihn und Niemand wird dir Schaden Können außer du lässt es zu." Viktor Lächelte Charmant und Fürsorglich im Inneren Jedoch Versuchte er sich nicht zu Übergeben weil er einem Menschen so etwas Sagen Musste. Doch das war für niemanden zu Erkennen, nicht mahl für jene die Gedanken Lesen Können. Er war, auch wenn er es Verfluchte und seine Flügel Abgelegt hatte, noch immer ein Engel. Keine nicht Göttliche Macht konnte in sein Inneres Blicken.

Albin, Dorf aus südlich von Skallige

"Es wäre nicht so gut, jetzt meinen Namen laut zu sagen. Wenn wir hier fertig sind, werdet ihr uns aber bei Skallige finden. Und warum ins vertrauen? Nun ... Warum sollten wir euch was böses wollen? Wir halten euch schob von eurem wahren Ziel ab, da wäre es doch das mindeste, euch wenigstens unsere Gastfreundschaft anzubieten. Außerdem, muss es eine lange Reise gewesen sein. Ea gibt nicht viele Städte südlich von hier. Ihr habt sicher was zu erzählen und wir mögen gute Geschichten." Albin lächelte, was jedoch schnell verschwand, als ee hinter sich Kampflaute hörte "Das Stahlgewitter bricht über das Dorf, des verräterischen Hundes herein. Lasst uns sein Schicksal besiegeln." Er grinste und zog seine Axt. "Warte hier. Sind gleich wieder da." Albin lachte und lief los in Richung des Dorfzentrums, die Verteidiger haben einen Schildwall formiert während die Angreifer dagegen drückte.
Leise schlich sich Albin von hinten an. "Los, schnappt sie euch." Sprach er zu Berg, es war an der Zeit, den Hund von der Leine zu lassen.

Eddart, Burg Hammersheim

"Genug der Etikette." Sprach Friss. "Kommt rein und Eddart, erzählt wie die reizende Dame zu euch kam. Wir haben doch nichts mit den Diestelhofern zu tun."
"Sie ist meine Knappin. Zwar etwas zu alt, aber die höfischen Manieren beherrscht sie und das Schwert bringen wir ihr auch noch bei."
Friss sah Sophia an und zuckte mit den Schultern. "Wie ihr meint, mir wird bald ein Page vom Hof der Krull über stellt, der zweit Gebohrene Sohn, der sich beweisen soll. Ist mir recht, muss ich weniger schleppen." Sie unterhielten sich noch ein wenig und kamen dann bei der Halle an. "Also ihr zwei. Ich muss wieder auf den Posten. Wir sehen uns in der Halle. Heute Abend gibt es Rindseintopf, dieses Jahr gab es eine gute Ernte und wir müssen ein wenig was weg kriegen, da die Lager zu voll sind."
"Spendet es doch an Lachsen, die haben es nötig."
Friss seufzte "Das haben wir, aber Fürst Aegin ist uns wenig freundlich gesinnt. Er verstauert selbst die Spenden."
Eddart ballte eine Faust und atmete durch "Er wird seine Gründe haben. Jetzt gehen wir aber erstmal rein und speisen." Dies wurde mit einem nicken quittiert und Eddart ging nach drinnen. Es gab eine lange Tafel, an dem die Burgherren aßen und tranken. Eine Küche grenzte an den Speisesaal an, wo die Frauen der Ritter und Soldaten kochten. Selbst einige Knappen, halfen dabei das Essen für ihre Herren her zu richten. Auch wenn sie eher bedienten, halfen einige auch beim Küchendienst.
"Ah. Sir Eddart. Schön euch zusehen. Darf ich euch was bringen?" Eine Dienerin die gerade die Tafel herrichtete, lächelte und stellte sich vor ihn.
"Ja, bringt uns zwei Krüge Wein und etwas Brot."
"Sehr wohl und ... Und willkommen zurück." Darauf verschwand die Frau in der Küche.
Seufzend setzte sich Eddart und zog sein Kettenhemd aus, legte es auf den Tisch und streckte seine Arme. "Endlich...man fühlt sich wieder so frei, wenn man es ausgezogen hat."

Rose, Wald nördlich von Skallige

Unweigerlich musste sie etwas lächeln "Danke... Er ist sehr schön." Sie nahm den Ring und steckte ihn in eine Tasche. "Vielleicht hatte ich einen falschen, ersten Eindruck. Aber.... Ich will sehen das der Ring funktioniert. Jedoch, später. Nicht jetzt. Vielleicht ... Wollt Ihr zum essen bleiben?" Rose spielte ein wenig mit einer Strähne. "Damit wir uns was besser kennen lernen, also wegen dem Plan. Wir müssen ja wissen, was wir uns gegenseitig vorstellen. Nicht wahr?"

Tami, Dorf Südlich von Skallige

Tami wusste nicht was sie tun wollte, sie könnte einfach Verschwinden doch es waren die Ersten Menschen die keine Angst vor ihr Hatten, neben Nikita. Sie war sich unsicher doch vielleicht bekam sie so Informationen über ihre Freundin. Freundin, bin ich bereits so weich geworden? fragte sie sich selbst. Sie Stand auf dem Kleinen Hügel und genoss die Show.

Berg, Dorf Südlich von Skallige

Endlich, Endlich kann ich Kämpfen. Das brauche ich Jetzt. Dachte Berg nur und Stürmte voran. Sein Gigantisches Schwert Schwingend und jeden Tötend der nicht schnell genug auswich. Natürlich nicht seine eigenen Leute das wäre Peinlich. Doch nahe an einem Kontrollverlust war er schon. Er war noch immer Wütend auf Bashkugg und musste diese Aggressionen Raus Lassen. Er war mehr das Tier das manchmal zum Vorschein Kam als Der Mensch. Seine Unglaubliche Bestialische Kraft war Vernichtend für den Feind und Angst einflößend zu gleich. "Sterbt ihr Dreckigen Hunde einer Maden zerfressenden Sau!" Brüllte er wobei es eher einem Knurrenden Monster Glich als wirklicher Sprache. Blut spritzte Körperteile Flogen und Berg wurde immer Aggressiver und sein Schwert immer Schneller. Die Wunden die ihm zugefügt wurden Merkte er gar nicht im Rausche des Kampfes zumal diese auf seinem Gigantischen Körper nur wie kleine Schnitte wirkten.

Sophia, Burg Hammersheim

Sophia setzte sich Zögerlich hin und sagte. "Sollte ich nicht auch irgendwo Helfen? Als Knappe oder Neuling?" Sie schien ein wenig Verunsichert nun wo sie hier war viel ihr auf das sie viele Arbeiten gar nicht machen konnte mit nur einer Hand. Sie wusste nicht wie aber sie wollte sich selbst Beweisen das sie zu etwas zu gebrauchen war. Sie sah zu Eddart der gerade sein Kettenhemd auszog und es auf den Tisch legte. "Das kann ich mir Vorstellen Sir Eddart, auch wenn ich selbst so etwas nie getragen habe und auch wenn es wohl nicht zu Vergleichen ist die Adeligen Kleider aus Zuziehen hatte auch immer was Befreiendes. Vor allem die Korsetts." Das war ihr einfach so herausgerutscht. Eigentlich Sprach sie nicht über sich, oder ihre Vergangenheit. Nein das war nicht ihre Art.

Viktor, Wald Nördlich von Skallige

"Ich fühle mich geehrt und nehme die Einladung Herzlichst an. Dann werde ich ihnen auch das Rezept für die Essenz Verraten die bei uns Göttlichen Wesen wie Weihwasser bei den Dämonen Wirkt. Um unsere Abmachung einzuhalten und uns näher kennen zu Lernen. Wenn ihr das Essen Zubereitet wird es wohl das Beste sein was ich je zu mir genommen habe. Ich freue mich bereits darauf." Erneut lächelte er Freundlich und fragte dann. "Benötigt ihr noch mehr Feuerholz edle Dame. Ich schlage gerne noch einige Scheite für euch.