Rose und Violett, Wald nördlich von Skallige

"Wir bedanken uns herzlich." Sprach Rose zu Bashkugg. "Wenn ihr unsere Hilfe braucht, sind wir bereit euch zu helfen." Sie verneigte sich und lächelte.
Während dessen ging Violett zu Berg und tippte ihn an "Ich ähm ... Herr ..." Sprach sie zögerlich "Die Hüllen der Toten ... ihr solltet die hier lassen. Sonst werden die Wölfe wütend und richten sich gegen ihre Beschwörer, was zur Folge hat, dass sie nach meinem tot nicht mehr zu kontrollieren sind also ..." Violett sah ein wenig zu Boden und ein wenig ängstlich wieder auf "Würden sie die hier lassen? Ich meine ... Sie müssen die Leichen fressen um wieder zur Hölle zurück zu gehen."

Hallvard. Eisenhafen

"Du versuchst mich auch für dumm zu verkaufen!" Rief Hallvard, dann rieb er sich die Stirn "Verschwinde jetzt einfach. Sonst gibt es noch ein Unglück. Ich habe keine Nerven dafür, weiter zu diskutieren. Ich gebe dir die Thrall nicht mit. Sie bleibt hier. Wer weis, ich habe da ein paar Freunde, die sicher ein bisschen Spaß mit ihr haben könnten." Hallvard grinste und strich ihr übers Haar. "Vielleicht prügle ich sie auch tot, als Krafttraining, den Ork kann ich schon bezahlen, sie ist zwar wertvoll, aber ich habe genug Geld."

Berg, Skallige

"Du Dreckige Hexen Schlampe!" Brüllte Berg und rammte ihr das Knie in den Magen. "Verrotte doch." Dann ließ er die Leichen, oder das was Übrig war auf sie Fallen und ging. Wenn er jetzt nicht gehen würde passierte wirklich noch ein Unglück. Darauf legte er es nun nicht an. Sein Gesicht Wut Verzehrt Stapfte er wieder zurück zum Lager. Sein Holz und einen Teil der Jagdbeute Tragend die anderen Sachen hatte Bashkugg.

Darle, Eisenhafen

"Mein Leben für das ihre! Sie kann dadurch keine Freie Frau werden aber dennoch mein Leben für das ihre." Darle gab alles auf. Wenn das nicht klappte würde sie sich irgendwas einfallen Lassen, aber sie sah nicht zu wie ihre Tochter einfach getötet wurde. Sie war Älter das Stimmt hatte aber immer noch Kraft wenn auch nicht so viel wie Früher und Hässlich war sie auch nicht unbedingt wenn mann von der Augenklappe absah. Ihr Körper war noch Straff nur etwas gebuckelt.

Hallvard, Eisenhafen

"Dieser Kampf, hat nichts mit Ehre zu tun! Du bist mir Körperlich einfach unterlegen und im Kampf mit Waffen, kaum trainiert. Ich lebe für den Krieg! Habe den Umgang mit meinen Waffen, perfektioniert." Hallvard verschrenkte die Armen und sah sich Darle genauer an "Was bist du bereit, für deine Tochter zu tun? Wie wichtig ist sie dir? Denn bisher hast du mir nicht gezeigt, dass sie dir was bedeutet. Ich hätte sie töten können und du standest daneben."

Rose und Violett, Wald nördlich von Skallige

Violett quiekte kurz auf und ging zu Boden, doch sah sie zu Berg auf und lächelte "Ich weiß du hast Angst. Das ist normal. Wir haben ja auch zwei von deinen Freunden getötet." Langsam rappelte sie sich wieder auf und breitete die Arme aus "Aber tief im inneren hast du ein gutes Herz und möchtest eine Umarmung." Naiv lächelte Violett und lehte den Kopf seitlich.
Rose schüttelte bloß den Kopf als sie das tat "Sie ist zu lieb für diese Welt." Seufzend sah sie dann wieder zu Bashkugg "Danke für die Kette, sie wird meiner Schwester gefallen. Sie trägt gerne Schmuck und man sagt das von Bärenzähnen stärkende Kräfte ausgehen. Wir werden sie in ehren halten." Rose verneigte sich leicht "Seit uns ein willkommener Gast, wenn ihr wieder in diesem Wald seit. Und nochmal ... Es tut uns Leid wegen euren Freunden, aber wer sich mit uns anlegt, bekommt die Konsequenzen zu spüren. Genau so euer Freund, wenn er nochmal meiner Schwester weh tut, dann wird er es bereuen. Dies ist keine Drohung, viel mehr eine Warnung."

Berg, Skallige

Er Ignorierte es einfach und ging weiter. Ob Bashkugg ihm nun folgte oder nicht war ihm egal. Er Verbündete sich mit Hexen Weibern das war nicht Besser als selbst eine zu sein. Er Stand auf der bösen Seite auf der des Abschaums. Berg Spuckte auf und ging mit Blut überströmter Kleidung aus dem Wald. Seine Hand Blutete aber das war ihm im Moment egal. Seine Kleidung war verfärbt durch die Blut Wölfe und die Leichen und auch von seinem Schwert Tropfte das Rote Lebenselixier. Während er mit einer Grimmigen Mine, so Grimmig wie zu vor noch nie auf das Lager zu ging. Die Halbe Jagdbeute und das Holz im Anschlag.

Darle, Eisenhafen

"Alles was du willst, mein Leben, meine Freiheit, mein Körper, ist mir egal nur las Nikita in Frieden." Darle meinte es ernst. Sie würde alles Opfern sogar Hallvard Töten wenn es sein Musste und er sich Weiterhin Weigerte. "Was Willst du, soll ich mir Ketten anlegen, mir die Kehle Durchschneiden wie Vieh beim Schlachter, soll ich mein Kleider Ablegen und Tanzen, mir egal Sag einfach was ich tun soll!"

Hallvard, Eisenhafen

"Und warum sollte ich etwas davon wollen? Tot nützt du mir nichts, ich könnte dich töten und die Sklavin trotzdem behalten. Kannst es ja nicht mehr verhindern. Dich versklaven? Du bist zu alt und deine Tiere müssen ja auch durch gefüttert werden. Und dein Körper ist mir egal... Ich bin meiner Frau immer noch treu. Du hast nichts, was du mir bieten könntest, das ihren Wert ausgleicht." Hallvard schüttelte den Kopf "Ich schlage dir im guten vor, dass du jetzt gehst. Diese Diskussion führt zu keinem zufrieden stellendem Ergebniss. Weder für mich, noch für difh. Du wirst es bereuen, wenn du nicht bis Sonnenuntergang die Stadt verlassen hast."
Nikita schüttelte den Kopf und atmete durch, da dieses Vorhaben durchaus tötlich enden konnte, da Darle aber meisterlich Versagte in Überreden und körperlich scheinbar deutlich unterlegen zu sein schien, beschloss sie die Initative zu übernehmen. "Jarl, wenn es mir gestattet ist zu sprechen, werde Ich ihnen jetzt sagen, was sie vielleicht bedenken sollten." Einen Moment wartete Nikita um sich zu vergewissern dass Hallvard zuhörte. "Es mag sein, dass ihr mich als Tochter leugnet, dies verstehe ich, immerhin kennt ihr mich nicht und das Verhältnis zu Darle war auch sehr kurzlebig. Aber Darle, erkennt mich an als ihre Tochter, auch wenn sie einige Fehler begann wodurch wir uns seit Jahren nicht sahen. Ihr wisst wie es ist, eine Tochter zu verlieren, die euch aus dem Leben gerissen wurde. Ich kann euch eure Tochter nicht wieder bringen, aber ihr könnt jemanden ihre Tochter wieder geben. Behaltet mich nicht aus lauter Schmerz über eure Verluste, aus Wut auf Darle oder gar auf euch selbst, schenkt mir die Freiheit, wie einst das Leben. Was hättet ihr getan, wenn euch das selbe wie ihr wiederfahren wärt?"
Hallvard dachte Still nach. Ihre Worte, so wohl und sanft klingend, fanden bei ihm Gehör. "Ich hätte den Mann dem Blutaar unterzogen."
Langweillig ... Sieht grausam aus, aber das Opfer stirbt zu schnell. Ist mehr ein Spektakel für die Zuschauer. Dachte sie sich und sah wieder zu Hallvard "Und Darle hat nichts der gleichen getan. Warum? Ich weis nicht, entweder war sie sehr diszipliniert und Biss die Zähne zusammen, sie wusste dass es Selbstmord wäre, sie fürchtete die Konsequenzen oder... Sie hat was für euch übrig. Immer noch."
Hallvard verzog keine Miene. "Hat euch eure Tochter gar nichts bedeutet? Ich habe euch nie weinen gesehen oder sonst wie gekränkt."
"Ich zeige keinen Schmerz. Schmerz ist schwäche. Ich weine innerlich und kämpfe gegen den Schmerz an, im wahrsten Sinne des Wortes."
"Dann wisst ihr was ich meine. Auch wenn ihr es nicht zeigt
Lasst den Schmerz, nicht auch Darle weiter spüren. Eure Männer nennen euch " Hallvard der Große" was nichts mit eurer Größe zu tun hat, sie nennen euch so für eure großen Gesten. Ihr schenkt Sklaven die Freiheit, seit der erste in der Schlacht und der großzügigste Jarl, diesseits von Stormhold. Beweist diese Stärke im angesicht der Götter .'
Es wurde still in der Halle, nicht einmal der Wind war zu hören. "Ich lasse dich frei. Schenke dir die Freiheit. Nicht aus liebe zu dir, sondern zu meiner Frau. Deine Anwesenheit in meinen Hallen würde nur ihr Andenken beschmutzen."
Beide wussten, dies war gelogen, aber Nikita hinterfragte es nicht und nickte "Danke Jarl." Hallvard wand sich darauf ab und ging in Richtung des Hinterhofes der Halle.