Eddart, vor Akkan

"Ich werde mich erstmal um Schadensbegrenzung kümmern und mich umhören. Immerhin haben wir einen verdammten Drachen laufen gelassen! Was denkt ihr denn werden sie mit uns tun?! Garantiert nichts sonderliches nettes." Er seufzte und ging los in Richtung der Dünen wo die Soldaten sie bereits erwarteten.
"Sie haben die Bestie laufen lassen! Warum haben sie das getan?!"
"Er war nicht böse ..."
"Behaupten sie! Nehmt sie in gewahrsam!"
Daraufhin zog Eddart sein Schwert "Nur über meinen toten Körper."

Nikita, Eisenhafen

"Nun es ist so im Norden, Menschen die Feige sind, sind keine freien Menschen. Sie verdienen es nicht." Nikita seufzte und sah zu Boden "Viele Herren, behandeln ihre Sklaven gut, wenn sie ihnen gut dienen, aber da gibt es auch welche, die ihre Sklaven nur töten und quälen wollen." Sie schüttelte sich "Der wille, zählt nicht. Theoretisch, kann jeder Meister, seinem Sklaven die Freiheit schenken." Nikita ging weiter durch die Straßen "Im Imperium wurden die Sklaverei verboten,aber hier im Norden ist es Kulturgut. Wenn man es so sehen mag."

Sophia(Sarah),Wüste nahe Akkan

Sophia zog erschrocken die Luft ein, alleine hatte Eddart keine Chance. Sie sah sich um nach irgendwas um ihn zu Unterstützen. Ihre Magie konnte sie nicht verwenden, zumahl Eddart ohnehin nichts davon hielt. Da sah sie etwas im Sand. Es war nichts Weiter als ein Knochen, so wie der den Karim Gefunden hatte nur kleiner. Sie zog ihn Heraus. Jetzt hatte sie wenigstens eine Waffe, wobei sie wohl eher ein Hindernis wäre. Gegen Soldaten hatte sie keine Chance. "Verdammt, Karim kannst du Kämpfen? Mit sowas?" Sie hielt den Knochen hoch. Sie war im Nahkampf Nutzlos und einen Bogen würde sie auf die Schnelle nicht bekommen, geschweige denn Pfeile.

Tami, Ebenen von Vanguard Richtung Norden

Tami zog weiter sie hatte bereits die Ebenen Erreicht wenn sie in keiner Stadt halt machte ist sie in Zwei Tagen an der Grenze zum Norden. Eine Pause zu machen lag ihr fern, sie war wie Besessen ihre Nikita wieder zu holen. Sie malte sich aus was ihr wohl geschieht und das waren keine Schönen Bilder. Tamis Streifzug blieb aber nicht Ungesehen, bald schon gab es Gerüchte eines Dämons der durch Vanguard zieht.

Viktor, Angels End

Viktor sah sich die Menschen an wie sie versuchten die Stadt wieder aufzubauen die andere Menschen Zerstörten. Er Stand auf einem Dach über dem Markt und breite seinen Flügel aus. "Ihr die ihr zu Protos Betet und dennoch seine Lehren Missachtet. Gehört Bestraft!" Viktor Sprang hinunter zu den Erschrocken zu ihm aufblickenden Menschen und Zertrümmerte bei der Landung den Boden. "Ich einer der Zwölf werde euch nun Vernichten, ich werde die Gesamte Menschheit Vernichten." Die Menschen schrien vor Panik doch das Brachte ihnen nicht den Viktor begann bereits. Er Stand auf dem Markt und seine Hände Brannten in Purpurnem Feuer. Aus seinen Augen Sprangen Funken und sein Flügel schien von innen zu Glühen wie die Glut in einem Feuer. "Brennt!" Brüllte er und warf die erste Flammende Kugel auf ein Haus. Dieses Zischte und Brannte mit einem Mal Lichterloh. Eine Gestallt kam heraus Brennend und Schreiend sie wälzte sich auf dem Boden aber das Unnatürliche Purpurne Feuer schien nur noch heißer zu Werden. Schließlich blieb eine Verkohlte Leiche zurück. Aus dem Haus Jedoch kamen noch immer Schreie von Schmerz gepeinigt. Viktor machte weiter brüllte Erneut "Brennt!" und Zündete das Nächste Haus an. So Ging es Weiter, die Übrig Gebliebenen Wachen waren gegen Feuer das nicht Erlosch sondern nur mehr aufloderte beim Versuch sie zu Löschen Machtlos und hielten Viktor nicht Stand. Es Dauerte nicht Lange da Brannte die Ganze Stadt. Viktor Stand auf dem Spitzen Dach des Protos Tempels der Ebenfalls Lichterloh Brannte eine Grausige Silhouette in Schauspiel der Flammen. Er Lachte und die Rauchsäule von Angels End war beinahe in ganz Vanguard zu sehen. Es Hatte begonnen, die Auslöschung der Menschen die so lange Überfällig war hatte begonnen.

Mephisto, Höhle nahe Degil

Mephisto sah Schockiert zu Eija, dann zu seinen Händen der Arm glomm noch und die letzten Flammen züngelten bevor sie erloschen. Er Ging den Kopf Schüttelnd ein paar Schritte zurück und sank auf die Knie. Er starrte völlig entgeistert zu Eija die am Boden Lag. "Was hab ich getan?" Fragte er leise "Das darf nicht war sein." Sagte er erneut und Krallte seine Hände in den Boden. Seine Dämonen Hand Kratzte dabei in den Steinernden Untergrund der leicht Splitterte. Eine Träne rann ihm die Wange hinunter und Tropfte auf den Stein. "Das hätte nie passieren Dürfen. Nie!" Sagte er Seine Gefühle waren nun nicht mehr wie üblich in sich Verschlossen. Dies war nicht gut den der Dämon in ihm würde sich weiter ausbreiten. Doch bevor er ihn zurückdrängen konnte musste er sich beruhigen. Er Griff sich ans Herz mit seiner Normalen Hand und atmete ein und aus. Drei Mal. Dann stand er mit gefasstem Blick auf hob sachte Eija auf seinen Schoß. Er umschlang sie so wie Früher und sagte. "Es tut mir leid." Dann nahm er ein Fläschchen aus seiner Tasche. Sie musste sich Beruhigen und das war ein starkes Schmerz mittel das sie auch Betäuben Würde. Anders als Andere Hexer Tränke hatte dieses keine Nebenwirkungen die Schmerzen Brachten sondern nur Müdigkeit. Er Flößte es ihr ein und sie wurde Leiser und Schlief ein. Die Verletzung war zu Schlimm als das sie Schnell geheilt werden Konnte selbst mit Magie würde es lange Dauern und ein Hexer Trank wäre auch keine Option den die Stärke die sie Trinken Müsste würde sie wohl umbringen. "Heilt sie bitte." Sagte er leise und legte sie sanft auf eine Größere Stein Platte. Dann Ging Mephisto einige Schritte weg und Kniete sich hin die Hände auf den Oberschenkeln und die Augen Geschlossen. Er Musste Meditieren und den Dämon Zurück Drängen Dieses mal Musste er auch seine Gefühle endgültig Versiegeln so etwas Durfte Nie wieder Passieren, Nie wieder sollte Wut, Hass, Angst oder irgend ein anderes Gefühl heraus kommen, Nie wieder durften seine Gefühle eine Gefahr dar stellen.

Zalea, Höhle nahe Degil

"Ganz ehrlich... Ich glaube er hört dich nicht." Sagte sie während sie vor Mephisto stand. Sie war nur wenige Zentimeter von seinem Gesicht Erfernt und sah es an. Dann Wedelte sie mit ihrer Hand vor seinem Gesicht herum. Keine Reaktion, also Stupste sie ihn, auch darauf keine Reaktion. "Ja er ist völlig weg getreten." Sagte sie und sah zu Rikke, Eija lag noch immer Bewusstlos neben ihr und das Mädchen stand im Raum und blickte nach oben zu den Käfigen. "Sollen wir die Schon mal Runter holen?" Fragte Zalea zu ihr Gewand und wartete auf eine Antwort.