Eddart, Akkan

"Ein Ding ist also vom Himmel gestürzt?" Eddart musterte ihn einen Moment, da er aber sehr aufgeregt schien, nickter Eddart schließlich. "Wir sehen es uns mal an." Er nahm seinen Schwert und deutete Karim an vor zu gehen "Na los, geh und zeig mir wo das Ding, herunter gestürzt ist." Ein gewisses Maß an neugier merkte man Eddart, schon an. "Kannst du beschreiben, was dort herunter kam? War es ein Stein, ein Vogel oder was auch immer?"

Eddart, vor Akkan

"Klingt nach einem Drachen." Eddart nickte und zog sich seinem Helm über die Kettenhaube. "Ich werde das Biest erlegen, solange es schwach ist und bevor es die Menschen in dieser Stadt terrorisiert. Sophia, mein Schild, bitte." Sie reichte ihm ohne zu zögern den Schild, welchen Eddart anlegte. Dann zog er sein Schwert, den Schild trug er in der rechten Hand, das Schild in der linken. Durchaus ungewöhnlich hier im Süden, aber sehr wertvoll im Kampf gegen andere Menschen, bei Bestien machte es eigentlich keinen großen Unterschied. "Ihr bleibt hier, solange sich Blut und Stahl vermengen." In überzeugung das richtige zu tun,stieg Eddart die Düne hinauf. Die Ketten raschelten und der lange Wappenrock wehte im Wind, während er die Kreatur ansah.

Eddart, vor Akkan

"Ihr habt hier nichts verloren, Bestie. Dies ist nicht eure Welt, ihr werdet gefürchtet und getötet. Und ich als Beschützer dieser Menschen, werde euch töten, denn eure absichten, sind mir schleierhaft und ein Wort, kann auch gelogen sein."
Eddart senkte sein Schwert, blieb aber weiter bereit anzugreifen. Das Schwert blitzte als die Sonne auf die Schneide strahlte.

Eddart, vor Akkan

"Wofür trage ich einen Schuld? Feuer hält er ein paar Sekunden ganz gut aus, lang genug um in Hiebreichweite zu kommen, dass ihr nicht angreift kann daran liegen dass ihr schwach seit, weshalb ihr auch einen Kampf vermeiden wollt. Und wenn euer Flügel gebrochen ist, kann ich euch auch von eurem Leid erlösen, es geht schnell und tut nicht weh, na gut ... Ein wenig könnte es weh tun." Er blickte weiter ernst "Ihr könnt froh sein, im Niemandsland gelandet zu sein. Woanders, hättet ihr wen verletzten können und dann ... Hätte ich euch töten müssen, Menschliches Leben über das Leben von Bestien."

Albin,/Nikita/Hallvard, Eisenhafen

Langsam lief der Rest der Flotte in den Hafen ein. Es war ein ungewöhnlich schöner Tag, für diese Jahreszeit. "Bashkugg! Heimat." Sprach Albin freudig. Man hörte schon wie Hallvard die Männer im Hafen befehligte, welche die Waren am verteilen waren. "Ist es nicht wunderbar! Nach einem einem erfolgreichen Raubzug, in den heimatlichen Hafen zu segeln."
Dann sah er zu Nikita und klatschte ihr auf die Wange "So Thrall ... Willkommen in deinem neuen zuhause."
"Ich könnte nich glüklicher sein, du Bastard!" Sie spuckte ihm ins Gesicht und blickte wütend.
Worauf Albin ihr mit der Faust ins Gesicht schlug und sich die Spucke aus dem Gesicht wischte. "Du verdammte Fotze ..."
Nikita senkte ihren Blick und schwieg.
"Bashkugg, du musst sie manieren lehren. Sonst wird sie dir eines Tages massive Probleme machen."

Eddart, vor Akkan

"Ich sehe es aus eurer Sicht, weshalb ich euch auch anbot euren gebrochenen Knochen zu richten. Wenn dieser nicht gerichtet wird, wächst er schlecht zusammen und ihr werdet euer Leben Probleme haben. Es muss gerichtet, Bandagiert und geschient werden. Ich bin kein Heiler, aber zum überleben ausgebildet. Und hier werdet ihr nicht sicher sein. Von mir abgesehen, wird man euch töten wollen. Warum? Weil man an eueren Schuppen, Zähnen und Knochen interessiert ist. Nicht zuletzt, weil die Wissenschaft ihren nutzen daraus ziehen will. Am besten, zieht ihr nach Westen weiter, bis zu den Bergen. Dort habt ihr die besten Chancen. Ich werde euch heute nicht töten, weil ihr Vernunftbegabt seid, aber nur ein Fehltritt, fügt ihr einem unschuldigen Schaden zu, gebietet mir meine Ehre, euch zu töten."
Er steckte das Schwert zurück in die Scheide und drehte sich um.

Eddart, vor Akkan

"Ich bin Sir Eddart Clifford, Ritter im Dienste meines Herrn Fürst Baldik." Darauf räusperte er sich "Ich kann die Menschen nicht davon überzeugen, da ihr glaube es ihnen befiehlt, alles Wissen zu sammeln, was ihnen möglich ist. Und da ich und mein Gefolge, weiter reisen werde, kann ich euch nicht auf ewig begleiten. Redet am besten mit den einheimischen und hofft auf euer bestes."
Eddart zog sich seinen Helm auf und machte sich auf den Weg zurück zu seinen Gefährten.

Albin, Eisenhafen

"Bashkugg, sie ist ehrlos und im Kampf geschlagen. Es würde vermutlich mehr Ärger geben, wenn ich einen Hund trete. Sie hat uns! Uns, die freien Männer und Krieger, Respekt zu zollen. Und Bashkugg, du kannst in meinem Haus wohnen, die Türen stehen für jeden Mann offen."
Albin legte ihm eine Hand auf die Schulter und lächelte "Ihr geht es gut, sie ist gut genährt, auch wenn sie etwas dünn ist. Aber sie soll ja auch keine Nordischen Kinder austragen, sondern lediglich für ein wenig spaß sorgen."
Nikita blickte schockie rt und drückte die Beine zusammen.

Albin, Eisenhafen

"Bashkugg ... Freund, ich bin ein Mann von Ehre, kein Vergewaltiger. Ich sehe Frauen egal welchen Standes nicht als bloßes Stück Fleisch. Ich sage nur wie die Meinung hier oben ist und diese ist nunmal, dass eine Sklavin für das Vergnügen vieler herhalten muss." Sprach er laut und Ernst, um seinen Stand als Anführer zu zeigen, doch dann wurde seine Stimme sehr leise, fast flüsternd so dass Nikita und die anderen nichts hörten "Es hätte nichts Ehrenhaftes eine wehrlose Frau zu schänden.Weshalb ich sie auch dir gab, da du dich für soetwas nicht interessierst. Keinem anderen, hätte ich sie mit ruhigen gewissen zusprechen können. Außerdem, ist sie für mich zu dürr, der breche ich doch das Becken, wenn ich sie packe und rann nehme." Albin lachte und schlug Bashkugg auf die Schulter. "Wenn ich ehrlich zu dir sein soll, diese Frau bietet mir nichts, warum ich sie in mein Bett schleifen sollte. Sie ist klein, schwach und kann mir keinen Sohn schenken, der mir würdig wäre, wie ich bereits sagte. Ich würde nur einen schlechten Ruf unter den anderen Frauen bekommen, die mir mehr Freude bieten könnten. Siehst du die da vorne?" Er deute auf Agahte, wie sie einige Waffen aufhob und aus dem Schiff zur Halle brachte "Sieh sie dir richtig an, Haare golden wie Met, Beine lang wie ein Drachenschiff, Titten die ein Kind nähren können, eine Hüfte aus der sich ein Sohn kämpfen wollen würde und Augen, so blau wie der Himmel. Aber vor allem, öffnet sie sich nicht jedem. Es mag sein, dass mein Schlüssel in jedes Schloss passt, aber in ihr Schloss, passt nicht jeder Schlüssel. Denk mal drüber nach."
Als Albin dann ging sah Nikita zu Bashkugg "Ein wiederlicher Mann ... Denkt nur ans kämpfen, ficken und saufen." Sie schüttelte sich und sah sich um "Werden wir hier bleiben, oder weiter reisen? Und ... Wo sind wir überhaupt? Skallige konnte ich noch erkennen, aber das liegt Stunden hinter uns."

Eddart, vor Akkan

"Ich halte dies für Äußerst dumm. Euer Bauch ist unzureichend Gepanzert und die Soldaten in Akkan verstehen ihr Handwerk an der Balliste oder dem Bogen. Selbst mit Menschen auf euren Rücken, könnten sie dies als Angriff interpretieren, was das Ende für uns alle bedeutet. Vielleicht, würde es helfen, mir eure Pläne zu offenbaren? Wo wollt ihr hin und was wollt ihr dort?"
Eddart verschrenkte die Arme "Helft mir, euch zu helfen. In der Stadt, kann ich nicht für euren Schutz garantieren, ich bin nur ein Ritter im Dienste eines fernen Landes, mein Wort zählt nur wenig."