Mirina, Wald nahe Skallige (ehemalige Siedlung)

Sie stand auf und sah zu Mercurio. "Ich vertraue dir nicht. Damit das klar ist" Sie atmete durch und lief an Mercurio vorbei. "Ich sage dir eins" Sie drehte sich blitzschnell um und hielt ihm einen Finger unter die Nase. "wenn du irgend ein krummen Ding drehst, kannst du deine Eingeweide einsammeln" Sie drehte sich wieder um und lief weiter. *Er soll nicht denken ich tue ihm nichts an*

Nanra, Wald westlich von Cheng Du

Er saß im Höhleneingang und sah hinaus in die Ferne. Er drehte sich um und sah zu Frank. "nichtmehr. Aber du solltest überlegen was du tust" Er nahm mit seiner Kralle ein Warzenschwein und warf es so das es vor Frank landete. "Du hast bestimmt Hunger." Er holte noch einen Haufen Äste und Blätter. Er stapelte sie etwas und zündete sie an. "kalt wirst du es wahrscheinlich nicht essen" Er leckte sich etwas Blut von den Lippen.

Mercurio, Wald nahe Skallige (ehemalige Siedlung)

Mercurio erschrak promt als sie ihm den Finger unter die Nase hielt. Er lief daraufhin weiter neben ihr her. "Hey, ich verspreche dir, dass ich dir nichts tun werde. Ich habe eher Gründe dafür zu sorgen, dass du dir nichts holst. Oder gar stirbst. Immerhin bist du die letzte deiner Art. Und ich kann dich gut leiden." ,meinte er schmunzelnd du klopfte ihr kurz auf die Schulter.

Mirina, Wald nahe Skallige (ehemalige Siedlung)

Als Mercurio ihr auf die Schulter klopfte packte sie blitzschnell seine Hand und drehte sie um bis er anfing zu winseln und auf die Knie ging. "Fass mich nicht an, wenn ich dir es nicht erlaube" sagte sie mit eindringlichem Ton. Sie ließ seine Hand los Und lief weiter. *Ich hoffe das ist ihm eine Lehre.* sie sah nicht zu ihm und lief weiter. Dabei sah sie sich am Waldboden um, denn sie wollte ihre Fallen noch überprüfen, für etwas Nahrung für den Weg.

Mercurio, Wald nahe Skallige (ehemalige Siedlung)

Mercurio stand wieder auf und ging sichtlich wütend neben Merina her. Sein Schnauben war nicht zu überhören. "Warum hast du das getan?! Es war doch ersichtlich, dass ich dir kein Messer in die Schulter rammen wollte! Bist du denn so verschlossen?" ,meinte er zuerst energisch und dann einsichtig, "Es tut mir leid. Nach alle dem was du erlebt hast war das auch verständlich. Du kannst aber nicht immer so verklemmt sein."

Mirina, Wald nahe Skallige (ehemalige Siedlung)

Sie sah ihn an "Du hast mir nicht zu sagen, wie ich mich zu verhalten habe" sagte sie und blieb stehen. "Ach Mist. Ich hab etwas vergessen" Sie drehte um "bleib hier. Es dauert nicht lang" und tatsächlich keine 10 Minuten später kehrte sie zurück mit einem Rucksack und einigen Beuteln, welche Sie an Weste, Hose und Rucksack befestigt hatte. "warum ich das getan habe? Weil ich dir nicht gestattet das du mich anfäßt, das eine mal war Ok, weil du mein Bein verarztet hast. Doch Du hattest keinen Grund mich anzufassen." Sie lief zu einem Baum und löste ein Seil an dem ein Hase befestigt war. Sie Schnitt dem Hasen ohne mit der Wimper zu zucken die Kehle auf und hängte ihn an den Rucksack. "haben wir uns verstanden?"

Mercurio, Wald nahe Skallige (ehemalige Siedlung)

Mercurio war recht stumm. Er hatte verstanden. "Ja, ja. Ist schon gut." ,sprach er als er plötzlich in eine Falle tapte und nach oben gezogen wurde, "Mir würde nichts ferne liegen als dir etwas vooooooorzuschreiben." Da hing Mercurio nun am Baum mit einer Schlinge ums Bein. "Ähm Mirina würdest du bitte mal mir einen ganz lieben Gefallen tun und mich hier runter holen? Ich bin nämlich gerade in eine deiner Fallen getretten, welche echt nicht gut zu sehen sind. Das hätte jedem passieren können" ,meinte der Heiler zu dieser peinlichen Situation.

Mirina, Wald nahe Skallige

Sie grinste etwas, so daß es Mercurio nicht sehen konnte. Dann drehte sie sich um und rollte mit dem Augen. "Du bist unfähig" Sie nahm ihr Messer und ging zu ihm "ein paar Dinge sage ich dir jetzt. Erstens, ich werde dich nicht aus jedem Schlamassel holen" Sie Schnitt das Seil durch und er fiel runter "zweitens, tue was ich sage, sonst bist du bald tot" Sie steckte ihr Messer weg "drittens, wenn du was zu sagen hast, überlege dir, ob es der richtige Moment ist" Sie stemmte die Hände in die Hüfte und sah auf ihn hinunter "klar soweit?"

Mercurio, Wald nahe Skallige

Mercurio schmunzelte auch, als er da lag, auf dem Boden. "Denke schon." ,antwortete er direkt. Er stand auf. und begann wieder neben der Fenek her zu gehen. Wenige Minuten später erreichten sie das Waldende. Mercurio ging aus dem Wald hinaus. Es war für ihn schön wieder die Sonne zu sehen. Sie strahlte ihm ins Gesicht. "So wunderschön" ,meinte er dazu.

Mirina, Wald nahe Skallige

Sie stand am Waldrand und berührte einen Baum. *jetzt wird es wohl ernst* Sie atmete durch und trat aus dem Schatten der Bäume und sah in die Sonne "Ja, schön anzusehen ist es. Trotzdem ist es gefährlich hier, gefährlicher als im Wald" Sie verschränkte die Arme "und wo willst du jetzt hin?" fragte sie und sah sich um, dabei bewegten sich ihre Ohren und lauschten auf jedes Geräusch.

Mercurio, Wald nahe Skallige (ehemalige Siedlung)

Mercurio lächelte, zeigte kurz in eine Richtung und sprach: "Wir werden eine Weile in diese Richtung gehen. Ein Paar Stunden wird es wohl dauern. Dort werden wir auf eine Siedlung treffen. Die Menschen dort sind recht freundlich und offen. Sie werden mir vertrauen, ich habe ihnen geholfen. Es wird dir gefallen." Dann ging Mercurio weiter. "Kommst du?" ,meinte er und drehte sich daraufhin um.

Mirina, Wald nahe Skallige

Sie sah zu Mercurio. *Er ist leicht zu durchschauen und etwas naiv, er wird sich oft in irgendwelche Schlamassel reiten. Aber das ist nicht mein Problem* dachte sie und lief zu ihm "wir werden sehen was deines gleichen tut wenn sie mich sehen" sagte sie und lief an ihm vorbei. Dabei stieß sie ihn mit der Schulter.

Mercurio, Wald nahe Skallige

Mercurio rieb sich kurz die Schulter als er angerempelt wurde. "Sie werden sicher nicht feindselig reagieren. Es sind im Allgemeinen gute Menschen. Ich habe ihnen geholfen. Sie werden mir vertrauen." ,erklärte er ihr guten Gewissens. Dann holte der Heiler wieder auf und ging neben ihr her.

Mirina, auf dem Weg zum Dorf

"wird sich zeigen" sagte sie und lief weiter. *Menschen sind nicht gut. Aber ich werde nicht angreifen Bis ich keinen Grund habe* dachte sie. *Die letzte meiner Art. Das darf ich nie vergessen, ich darf mein Volk nicht aussterben lassen*

Mercurio, auf dem Weg zum Dorf

Mercurio lachte einem Moment. "Du wirst überrascht sein, wie dir die Menschen entgegenkommen werden. Da kannst du dir sicher sein." ,meinte er im Selben Moment zu ihr. Das Dorf wahr noch ein Stück entfernt, doch man konnte es schon in der Ferne sehen. Der Heiler atmete gelassen aus. Dort war eine Kneipe in der er gerne nochmal etwas trinken würde.

Frank, Höhle

Frank saß immer noch dort. "Weißt du, ich glaube nicht, dass ich das so gut essen kann. Es muss erst ausgenommen werden, dann gehäutet und zerteilt." ,meinte er und lachte, "Du weißt anscheinend sehr sehr wenig über uns Menschen." Frank stand wieder auf und streckte sich.

Mirina, auf dem weg zum Dorf

Sie sah zu Mercurio und hob eine Augenbraue. "Du bist dir da wohl absolut sicher" sie sah zu dem Dorf. "Du wirst wissen was du sagst" meinte sie und lief weiter. Sie kamen dann bald am Dorf an und sie war etwas nervös, denn sie war sich bei dem allen nicht sicher, hier draußen könnte sie nicht einfach in den Wald verschwinden. Sie wartete das Mercurio vorging und hielt sich eher bedeckt.

Nanra, Höhle im Westen von Cheng Du

Er sah Frank mit einem kopfschütteln an. "Dann mach das, denk nicht ich mach das für dich." er sah über den Wald und überlegte. "Ich denke ich werde mich etwas in diese Richtung umsehen. Du bleibst am besten hier, es währe wahrscheinlich seltsam für andere Menschen wenn du wieder auftauchen würdest. Ich bin wahrscheinlich wieder da wenn die Sonne untergeht" er verließ die Höhle und spreizte seine Flügel und hob ab. Er flog über das Meer, für was die Menschen drei Tage brauchten, schaffte er in etwas mehr als einer Stunde. Er flog auf Land zu, wo auch eine Stadt war. Er flog etwas höher damit er nicht direkt gesehen wurde, doch plötzlich traf ihn etwas an seinem Linken Flügel, er geriet in's trudeln und stürzte in der Wüste ab. In Akkan bebte der Boden und die Menschen hatten den großen Schemen gesehen der in der Wüste gelandet war. Karim, welcher es auch gesehen hatte, lief zu Eddart und sagte es ihm.