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#3091

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 08.07.2016 20:57
von vergilYamato • Kapitel | 2.456 Beiträge | 2456 Punkte

Mirina, Wald nahe Skallige (ehemalige Siedlung)

Sie schniefte und sah zu Mercurio. "woher willst du wissen wie es sich anfühlt der letzte seiner Art zu sein, ihr Menschen werdet ewig weiterleben, und jedes andere Volk auslöschen das sich euch in den Weg stellt" dies sagte sie mit vollen ernst und Bewusstheit was sie da sagte. Sie wischte sich die Tränen weg "Ja, es sind meine Eltern. Sie liegen zwar nicht dort, aber so vergesse ich sie nicht." Sie sah in das nicht mehr allzu stark brennende Feuer "Du hattest gefragt"


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#3092

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 09.07.2016 20:23
von Rechenkontor • Absatz | 288 Beiträge | 288 Punkte

Mercurio, Wald nahe Skallige (ehemalige Siedlung)

Mercurio sah zu ihr. "Ich weiß zwar nicht wie sich das anfühlen muss aber ich kann verstehen, dass es sehr weh tun muss. Vielleicht solltest du damit abschließen. Du kannst es nicht rückgängig machen egal was du tust." ,meinte er und sah dann auch in das Feuer, "Vielleicht solltest du jetzt einfach in die Zukunft sehen. Wie heißt du jetzt eigentlich?"


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#3093

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 09.07.2016 20:45
von vergilYamato • Kapitel | 2.456 Beiträge | 2456 Punkte

Mirina, Wald nahe Skallige (ehemalige Siedlung)

Sie lächelte "Du lässt nicht locker, oder?" Sie wischte die Tränen weg. "da du mich immer wieder fragen wirst, nenn mich Mirina." Sie sah zu ihm. "Du bist keine schlechte Person. Aber auch nur du, der Rest deiner Art sind Mörder, Diebe und Verbrecher." Sie stand auf "Ich zeige dir was." Sie lief aus der Hütte und ein Stück durch den Wald Bis sie zu einer Lichtung kamen, auf der gut 30 Erdhügel waren. "Was meinst du ist das?"


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#3094

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 09.07.2016 21:06
von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte

(Ich bin jetzt mal unverschämt ... Und setze die Story in Angels End fort... Dort steht es und es muss ja mal langsam weiter gehen.)

Albin, Angels End (Hafen)

"Jarl! Das Schiff ist bereit!" Rief ein Nord, was Albin erleichterte, denn er wusste nicht, wie lange es der Schildwall noch gehalten hätte, dabei waren die Steine weniger das Problem, sondern eher die Ausdauer, die schweren Schilde hoch zu halten.
Von hinten, nach vorne zogen sich die Nords zurück. Zuletzt, Albin und Syn.
Bogenschützen hielten die Imperialen etwas zurück, so dass die Krieger genügend Zeit hatten sich zurück zu ziehen.
Albin stand an der Reling, des Schiffes und reiche Syn die Hand, doch bevor sie an Bord ging, hielt er einen Moment inne "Weist du Syn ... Ich habe nachgedacht." Er zog sie hoch, so dass sie gerade so auf der Reling stehen konnte "Du scheinst ja diesen Offizier sehr zu mögen. Und wie soll ich sagen? Es tut doch weh zu wissen, wenn man jemanden so sehr mag, aber nicht zusammen sein kann ... Ich bin gütig und gebe dir eine Chance." Albin grinste sanft und durchstieß sie mit seinem Schwert. "Es ist nichts persönliches ... Du willst doch was gutes für den Norden tun und was wäre besser als mich, als Jarl über dein Land?" Darauf ließ er sie los.
Sie fiel in den Nassen Sand an und Albin winkte ihr, sicher sie hier zum sterben zurück zu lassen.
"Das war kalt ..." Sprach Agathe.
"Stimmt, aber es dient einem größeren Zweck. Natürliche Auswahl, nur der Stärkste Wolf des Rudels, ist zum führen geboren und sie ... sie war schwach."

(Anmerkung, dies war ein lang geplanter plot, welcher nichts mit der fehlenen Aktivität zu tun hat.)

Julie, Stormhold (Stadttor)

"Wenns sein muss ... Frida denkt sich sicher dabei etwas. Ich hasse es wenn sie sowas tut ..." Julie seufzte und sah sich um, als sie nach Violett suchte. "Violett! Komm Kleines, Frida hat sie gefunden." Darauf kam Violett grinsend angelaufen.
"Wirklich?! Wo ist sie?!"
Julie kratzte sich am hinterkopf "Dämpfe etwas deine Vorfreude."
"Warum? IST SIE TOT?!"
"Bei Odinsbart! Nein ... Komm jetzt. Milan, du auch. Ich bringe dich dann gleich danach unter." Ohne auf Milan, oder seine Reaktion zu warten, ging Julie los und führte Violett zur Gasse wo Frida sich um die solmonente Rose kümmerte.
"Schwester!" Rief Violett und lief zu Rose "W-was ist passiert?" Schockiert kniete sie sich neben Rose und wollte ihre Hand nehmen, zögerte jedoch etwas.
Frida sah Violett an und nickte "Nimm ruhig ihre Hand, sie braucht die Kraft. "
"Schwester ... Wer hat dir das angetan? Ich kann doch nicht alleine sein ..." Mit Tränen in den Augen, fragte Violett dies und nahm ihre Schwester in die Arme.
"Ja Rose, wer hat dir das angetan? Wer sollte den wollen, dass du alleine in dieser Welt zurück bleibst?"
Langsam öffnete Rose die Augen und sah Violett an " Ach Violett, mach dir keine Sorge. Um mich zu töten, braucht man schon etwas mehr. Um ehrlich zu sein ..." Rose atmete durch "Weiß ich es nicht..." verdutzt blickten Frida und Julie sich an "Es ist aber auch egal. Hass und Rache, haben in unseren Leben keinen Platz. Sei nicht traurig. "Frida" hat mir geholfen, ohne sie wäre ich tot. Danke. Die Menschen werden uns immer mit Zorn betrachten, weill sie dumm sind, weil sie nicht wissen, was etwas bedeutet, warum wir das tun was wir tun. Doch wissen sie genau so wenig, dass alles was sie tun ... Ein Echo zufolge hat."
Darauf schluckte Julie, denn sie hat die Drohung durchaus verstanden. "Ähm, Frida? Du wolltest was?"
"Ja ..." Frida stand auf und Packte Julie am Haar "Das war das letzte ... das letzte mal! Dass ich dir den Arsch gerettet habe! Julie, du kannst nicht nach Lust und Laune morden und brandschatzen! Mag sein dass du eine Nord bist! Und ich mag deine grobschlächtige Art und Weise! Nein, ich liebe es an dir, dass du so simple gestrickt bist, aber auch irgendwo sanftmütig! Doch lerne dazu! Was wäre wenn Rose drauf gegangen wäre?!"
"Ich eeeh ... Ich weis nicht?"
"Richtig! Erstens, wir müssen uns um Violett kümmern, Zweitens müssen wir uns um eine Leiche kümmern und drittens ... Drittens wir müssten mit die Folgen kompensieren. Du verstehst nicht viel von dem, was dies in meine Blutlinie bedeutet, aber ihr tot, hätte folgen die du nicht kennst!" Darauf schlug sie ihr auf den Hinterkopf, wiederholt "Denke nächstes mal nach! Jeder tot hat Konsequenzen! Und wir sind nicht im Krieg! Im Krieg sind die Folgen weniger gravierend! Oder besser absehbar! Hier sind sie es nicht!"


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#3095

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 09.07.2016 21:55
von Rechenkontor • Absatz | 288 Beiträge | 288 Punkte

Mercurio, Wald nahe Skallige (ehemalige Siedlung)

Mercurio folgte der Frau bis zu der gezeigten Lichtung. Dann sah er die 30 Erdhügel. Was hätten diese Hügel sein können? Dann fragte sie aber doch was diese Hügel sein könnten. "Äh Hügel? Ich sehe nichts als Erdhügel. Ich habe ganz ehrlich keine wirklich Ahnung von dem was du mir zeigst Mirina. Ich meine das könnte alles sein." ,meinte er zu dieser Frage.


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#3096

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 09.07.2016 22:00
von vergilYamato • Kapitel | 2.456 Beiträge | 2456 Punkte

Mirina, Wald nahe Skallige (ehemalige Siedlung)

"Das sind die, die wie du waren. Menschen, die nicht gingen." Sie sah auf die Gräber "Ich habe nie mehr als drei Pfeile gebraucht. Einen zum weg erschweren, einen als Warnung und der dritte war tödlich. Die meisten gingen nach den ersten zweiten, doch manche blieben und starben." Sie sah zu Mercurio "Du verdankst mir dein Leben, weil ich irgendwas in dir sah. Ich weiß nicht was, aber irgendwas ist an dir. Vielleicht ist es deine Offenheit." Sie seufzte "egal was, du solltest morgen aufjedenfall gehen." damit ging sie zurück.


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#3097

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 09.07.2016 22:27
von Lurion Eichenblatt • Seite | 847 Beiträge | 871 Punkte

Xavier. Harkholm, Burghof.

Xavier riss seine Armee von den beiden Wachen los die Ihn gepackt hatten als Er vor dem Tor war. "Ab hier reicht Es." Xavier drehte sich nochmal um und beäugte mit scharfen Augen Sacho. Dann drehte Er sich um. "Das wird ein Nachspiel haben, glaubt Es mir, das wird Es." Sagte Xavier. Er ging los bog zu den Straßen ein zum Tempel des Protos.

Lurion. Harkholm, Burghof.

Es wurde nun vollkommene Dunkelheit und nur noch die Fackeln spendeten Licht. Lurion sah zu Sacho, Er schüttelte unbemerkt den Kopf unter der Kapuze und wandte dann das Wort an Ihn. "Herr Risch. Ihnen ist schon klar das nur der Graf die Macht dazu hat, sich mit diesen Dokument zu brüsten? Wenn das der Paladin herausfindet im Tempel, wird Es vielleicht sehr ungemütlich mit den Anhängern Protos." Sagte Lurion bestimmt doch etwas flüstern.

Andergast. Harkholm, Große Hütte der Schattenreiter.

Andergast sah auf als Er Emilia zur Küche trotten sah, Er sah hinter Ihr und suchte mit den Augen nach Lurion. "Wor ist Lur?" Emilia ging an Ihm vorbei und suchte das Brot heraus und Kaffeebohnen. "Er ist noch Im Burghof, Er wollte Sacho Bericht erstatten, Ich glaube Er ist gerade bei Ihm." Sie sah sich um. "Wo ist der Honig?" Andergast zeigte auf ein kleines Regal. "Drot ist Er, hab Ihn dort hingestellt, tut mir leid." Emilia stellte sich Ihn hin und zuckte mit den Schultern. "Schon ok. Und Irgendwas von den Sagen und tun von Alfons?" Andergast nahm einen Schluck Milch und stellte die Schüssel beiseite. "Nicht viel, Karin trägt noch Alles zusammen und sagt uns dann Bescheid was los ist." Emilia zuckte erneut mit den Schultern. "Nun gut, auf Sie können wir vertrauen. Auch einen Kaffee.?" "Ja."

Plinio. Harkholm, Kriegsrat.

Plinio saß an einen Runden Tisch in einen der hohen Räume des Bergfrieds. Er sah sich um und Sacho's Platzt war mal wieder leer seit den letzten Tagen. Ein Hauptmann namens Hiff stand auf und zeigte auf den Plan. Er sprach harsch den Hauptmann Jupo an. "Wie Ich sagte, wir sollten diesen Hügel halten im Wald und dort auf Sie warten!" "Wir haben zu viel Kavallerie um dies zu tun, wir nutzen nicht unsere Vorteile!" "Dann lassen wir den größten Teil absitzen." Sagte Hiff frei heraus. "Seit Ihr von Sinnen." Plinio haute seine Hand auf den Tisch und die beiden waren ruhig. "Wir können dies eh nicht tun, bis wir bemerken das Sie wirklich auf uns marschieren mit einem Herr, ist Es zu spät unsere Männer zu Sammeln und dort her zu bringen." Der Graf zeigte auf ein Waldstück an der Burg. "Dort. Dort ist Es möglich mit unseren Bogenschützen und den Picken eine feste Verteidigungs-Stellung auf zu bauen." Er ging mit dem Finger weiter über die Karte. "Und durch diese Schneise könnten wir unsere Kavallerie schicken die Sie dann überrascht." Alle sahen Es sich an und alle nickten. Dann meldete sich Plinio zu Wort. "Aber wer soll die Kavallerie anführen? Wir haben nicht genug höhere Offiziere dafür, außer Sacho doch der ist nicht da um weitere Pläne für diesen Akt zu planen." Der Graf seufzte schwer und zeigte eine der Wachen die Tür zu öffnen. Ein Bote trat herein und verbeugte sich stark. "Ja mein Herr." Der Graf schrieb auf einen Pergament und reichte Es Ihm. "Bitte gebe dies morgen meinen Sohn und achte darauf das Er Es auch liest direkt. Er soll Es morgen früh erhalten, Verstanden?" Der Bote verbeugte sich erneut stark. "Ja mein Herr. Ich erledige dies morgen natürlich für Euch." Der Mann drehte sich um und ging. Plinio sah zum Grafen und sprach die Antwort auf seine Frage die Er stellen wollte sofort aus. "Ja. Morgen früh halten wir einen neuen Rat ab, Ich hoffe mein Sohn kommt diesmal endlich. Ihr könnt gehen." Alle standen auf und verbeugten sich. Die vier höheren Offizieren ging zuerst heraus, dann wollte Plinio heraus gehen und wurde dann vom Graf an der Schulter gepackt. "Warte noch." Plinio drehte sich um. "Bitte sehe mir in die Augen mein Schwiegersohn." Plinio sah auf und sah erwartungsvoll drein. "Du standest mir nun schon lange bei und meinen Sohn. Du bist schon wie mein eigener Sohn für mich, du kümmerst dich um meine Tochter herausragend und ließest Sie oder Ihren Bruder, um dessen Schutz Ich dich vor langer Zeit bat, nie im Stich. Deswegen vertraue Ich Dir das nur an was Ich nun sage..." Der Graf nahm einen großen Zug Luft. "Wenn Sacho nicht bald seinen Pflichten als mein Thronfolger herantritt. Wirst Du mit seinen Bruder als Potenziellerer Thronfolger angesehen als Sacho. Dies heißt, sollte sein Bruder versterben doch Sacho lebt noch, wirst du den Thron erben und der Herrscher über diese Ländereien sein. Hast du dies verstanden?" Plinio glaubte den Worten nicht die Er gerade hörte, doch nickte nur. Er vollführte einen Schritt zurück und verbeugte sich erneut tief. "Ich fühle mich Wertgeschätzt, das Ihr so viel Vertrauen in mich habt. Doch natürlich werde Ich immer noch das äußerste tun, das Sacho, seine Schwester und sein Bruder. Vor allen Gefahren geschützt sind und Ich sogar dafür mein Leben geben würde." Der Graf legte seine Hand auf seine Schulter erneut. "Sieh auf..." Ich danke dir wie schon gesagt für deine Dienst und hoffe wie du, das dieser Tag nie kommen mag das Ich eines meiner Kinder, tot in den Armen halten muss. Doch ich hoffe auch das meine Tochter oder Ich, dich tot in den Händen halten muss." Der Graf ließ seine Worte wirken und Plinio nickte diesmal und sah in seine Augen. "Du kannst jetzt gehen, mein Sohn." Plinio vollführte diesmal nur eine kleine Verbeugung und ging.

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#3098

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 09.07.2016 23:33
von d_ivica • Absatz | 190 Beiträge | 190 Punkte

Sacho, Harkholm.

Sacho merkte sich die Worte des Paladins. "Lurion du kannst gerne schon gehen was du mir sagen wolltest kannst du mir gerne morgen erzählen." Er sah wie Lurion noch nickte und ging. Nachdem Lurion gegangen war winkte Sacho einen Hauptmann zu sich her. "Ich möchte gern das die Wachen beim Gefängnis verstärkt werden da wir dort diesmal einen sehr Mächtigen Magier haben wenn es sein muss hole dir auch noch ein paar unsere Elite mit." Der Hauptmann nickte nur noch und ging auch schon los. Sacho machte sich auf den weg in die Burg zu seinen Gemächern. Unterwegs in der Burg kam ihm ein Bote entgegen mit einem Brief. Er öffnete ihn und lass alles genau durch. "Hm mir wurde nicht mal gesagt das wir einen Kriegsrat machen na ja das trifft sich gut dann muss ich nicht die Pläne alleine in meinen Gemächern planen." Sacho sah den Boten an und lächelte. "Habt dank und geht wieder eure arbeit an." Er ging in seine Gemächern und aß noch etwas zudem es noch etwas die Pläne Studierte sowie die Karte. Nachdem ging es ins Bett und schlief.

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#3099

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 10.07.2016 09:07
von Goodboy Tobi • Mo(r)derator | 1.625 Beiträge | 1633 Punkte

Bashkugg, Schiff

Er hatte sich tatsächlich schnellstmöglich zurückgezogen. Zwar hatte er dabei einen Pfeil im Bein stecken, doch hatte schon schlimmeres erlebt. Nun saß er da, auf einem Stück fleisch kauend, von dem Niemand wusste, woher es kam, und entfernte den Pfeil. Es war glücklicherweise nur eine Fleischwunde, so brach er den Schaft ab und schob die Spitze nach hinten durch. Ein Grunzen verließ seine Kehle, als er dann ein Stück in Alkohol getränktes Tuch um die Wunde Band. So verarztet stieg er hoch an Deck und sah von dort aus Syn da unten liegen. "Boss, wa ham da wat vergess'n!"


|: Völker, hört die Signale!
Auf, zum letzten Gefecht!
Die Internationale
Erkämpft das Menschenrecht! :|
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#3100

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 11.07.2016 00:32
von AlbinEinherjar • Administrator | 2.896 Beiträge | 2944 Punkte

Albin, Angels End (Langschiff)

"Haben wir das?" Albin lachte und legte Bashkugg eine Hand auf die Schulter "Keine Sorge, sie ist in Walhalla, an einem besseren Ort." Das Schiff legte ab und setzte Segel, die ausgeruhten Männer, die Wache am Hafen hielten, ruderten um das Schiff aus dem Hafen zu kriegen.
"Bashkugg, du hast Tapfer gekämpft und dich als einer von uns bewiesen. Deswegen, würde ich dir gerne ein Geschenk machen." Er deutete beiläufig auf Nikita, welche an den Mast gefesselt war. "Die Sklavin, die mit den schwarzen, lockigen Haaren, ich möchte sie dir Schenken. Du könntest etwas Hilfen gebrauchen im Norden, jemand der Aufgaben für dich erledigt, damit du dich dem wichtigen Dingen widmen kannst."
Albin kniete sich vor Nikita und grinste. Er packte sie am Haar und zog den Kopf nach hinten "Sei froh, sie sieht noch nichtmals grässlich aus. Ich würde sie auch nehmen, wenn du sie nicht willst, mit ihr kann man sicher seinen spaß haben" Hämisch lachte er und bekam von Agathe einen auf den Hinterkopf.
"Reiß dich zusammen, sie ist immernoch eine Frau und hat schon genug durch gemacht."
Albin seufzte und nickte "Da hast du recht meine Liebe, deswegen ist sie ja auch ein Geschenk für Bashkugg, denn ihm traue ich es zu, eine Thrall zu halten, ohne sie zu tode zu schänden oder zu töten." Langsam dämmerte Nikita auf und sah sich um. Jedoch nahm sie nur ihre Umgebung unscharf wa. Sie versuchte sich zu bewegen, war aber mit den Händen hinter dem Mast gebung.
"W-wo bin ich? Wo sind Tami ... Und Grace? ..." Murmelte sie leise.
"Tot! Oder sterbend und wo? Auf einem Schiff." Sprach Albin abschätzig.
"Wasser ... Bitte ..." Nikita war sehr schwach, der schlag auf den Kopf und die daraus folgende verwirrung, liesen sie nicht realisieren was vor sich ging.
"Bashkugg! Dein Problem..."

Julie, Rose und Violett/Stormhold (Gasse)

Einige Minuten blieben die Damen und Milan noch in der Gasse, dann erhob Julie wieder die Stimme "Gut, ich sage dann mal was passiert. Frida, du organisierst für die Schwestern eine Unterkunft und stell Roses Wundversorgung sicher."
"Ich kann das machen, ein wenig Heilmagie und Wundversorgung beherrsche ich." Sprach Violett ein wenig Verlegen.
"Wenn du das kannst, dann mache es. Ich organisiere für Milan eine Unterkunft. Frida, wir treffen uns dan in einer Stunde bei unserem Haus. Rose, brauchst du eine Trage?"
Rose sah Julie mit giftigen Blick an "Danke ... Ich komme schon klar."
"Schön ... Schön, Darle. Einmal danke an dich. Wenn du nochmal in Stormhold bist, schau im Bienenstich vorbei, ich geb dir dann einen aus."
"Du zahlst doch eh nicht!" Rief Frida ihr zu.
"Wie dem auch sei ... danke für deine Hilfe, wir sehen uns spätestens in Walhall wieder. Möge Thor dich auf deinen Reisen schützen."


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#3101

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 11.07.2016 14:18
von Rechenkontor • Absatz | 288 Beiträge | 288 Punkte

Mercurio, Wald nahe Skallige (ehemalige Siedlung)

Mercurio lief geschwind zu ihr bis er neben ihr her lief. "Ähm, warst du eigentlich einmal außherhalb des Waldes? Ich meine, du hast eine Meinung über Menschen als wärst du nie aus dem Wald heraußen gewesen. Vielleicht könntest du ja etwas heraus gehen." ,meinte er zur Fenek, "Mirina, du solltest vielleicht mal reisen."


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#3102

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 11.07.2016 14:21
von vergilYamato • Kapitel | 2.456 Beiträge | 2456 Punkte

Mirina, Wald nahe Skallige (ehemalige Siedlung)

Sie drehte sich abrupt um und sah Mercurio an. "Was geht es dich an, ob ich schonmal außerhalb des Waldes war. Ich brauche nichts von da draußen und wenn ich gehe, wird niemand auf den Wald achten!" sagte sie mit einem ernsten Ton. Gleichzeitg kitzelte aber wieder der Drang in ihr, sich die Welt anzusehen. Sie atmete durch "Das war vielleicht etwas zu viel. Lasst mich nachdenken." sie drehte sich wieder um und lief weiter. "Ich werde morgen sagen, wie ich mich entscheide"


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#3103

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 11.07.2016 14:56
von Rechenkontor • Absatz | 288 Beiträge | 288 Punkte

Mercurio, Wald nahe Skallige (ehemalige Siedlung)

Mercurio lachte. "Ich hoffe du entscheidest dich dafür. Weist du, es gibt ziemlich nette Menschen da draußen. Außerdem kommt der Wald auch gut alleine klar. Oh und ich habe mich gar nicht für die Suppe bedankt. Vielen dank dafür." ,meinte er zu ihr. Mercurio trat in die Hütte ein und setzte sich in die Ecke.


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#3104

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 11.07.2016 15:00
von vergilYamato • Kapitel | 2.456 Beiträge | 2456 Punkte

Mirina, Wald nahe Skallige (ehemalige Siedlung)

Sie sah zu ihm und lächelte kurz. "Danke" sie sah kurz in einen anderen Raum und dann zu Mercurio. Sie lief in den anderen Raum und man hörte herumkramen und wie etwas herunterfiel. "Verdammt" Mirina hatte eine Truhe durchsucht und dabei einen Krug, der auf einem Brett an der Wand stand, heruntergweorfen, aber sie hatte gefunden was sie gesucht hatte. Sie kam mit einer Strohmatte zurück und rieb sich den Kopf. "Das ist wahrscheinlich gemütlicher als der Boden" sagte sie und warf Mercurio die Matte zu.


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#3105

RE: Vanguard, das Epos (RPG)

in Vanguard das RPG Epos (neue Version) 11.07.2016 15:16
von Rechenkontor • Absatz | 288 Beiträge | 288 Punkte

Mercurio, Wald nahe Skallige (ehemalige Siedlung)

Mercurio grinste und sprach dazu: "Danke. Viel besser als der Boden. ." Er legte die Matte auf den Boden, legte sich drauf und wünschte der Fenek eine schlichte gute Nacht. Wenige Minuten später schlief er direkt ein. Schnarchend lag er auf der Matte bis zum Morgengrauen.


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