Sona, Wald

Als Mariel los lief fängt ihr Herz an zu rasen. Da ist er, der Moment auf den Sie so lange gewartet hat. Menaa und sie stehen langsam auf. Menaa war nervös doch wusste sie, dass ihre Tochter es noch mehr war. Er kommt auf sie zu und Sekunden scheinen Minuten lang zu sein. Wie würde er reagieren. Wüsste er noch wer Menaa ist? Als er Vor Menaa stand waren beide erstmal sprachlos. Menaa hatte sicher nach allem keine Interesse mehr für eine engere Bindung, sie wünscht sich jedoch einen Vater für Sona. Jemand der ihr mit ihrer Elfen hälfte beisteht. " Unglaublich, dass du dich noch an die genau Anzahl der Jahre erinnern kannst." Sie hat ein leichtes lächeln auf dem Gesicht. Sie war ihm nicht böse oder ähnliches. Jedenfalls nicht dafür, dass er sich nicht mehr gemeldet hat. Doch wird ihr Gesicht ernst. " Du solltest dich eher bei deiner Frau entschuldigen. Man sollte nicht fremd gehen!" Sie strengt sich an ernst zu gucken. In ihr war jedoch eher Freude. Ihn nochmal sehen zu dürfen und Sona ihren Vater vorzustellen, doch hat sie sich vorgenommen ihn erstmal deswegen anzuschnauzen.
Sona ist immer noch sprachlos und guckt ihn fasziniert an. Er ist ihr Vater. Ein Teil von ihr, auch wenn er es noch nicht wusste.

Holt, Angels Ende
Er merk die Reaktion der Nords. Ein Wall um sie so lange wie möglich abzuhalten und derweil zu schaden. Frontalangriff ist sicherlich gefährlich und wer weiß wie viel sie gerade mal retten können. Sie sind im Schritttempo und bald beim Wall. Wie könnte man ihn unterbrechen. Man musste ihn schwächen bevor man angreift. Sie brauchen etwas großes was man drauf ballern kann. oder was gut die Schilde zerbricht. Er guckt sich um. Um ihn herum Trümmer. Ihm kommt eine Idee. Die Nords müssen jetzt in Formation bleiben um sich wehren zu können. Die Verteidiger sind sichtlich weniger als die Krieger des Imperiums. " Wir nehmen die Steine des Schutts und schmeißen sie ab. ein Teil hilft mir Balden und Pfeiler zu finden. Wir nutzen diese dann wie Ramböcke." Die Stärksten Krieger schnappen sich Steinbrocken und versuchen diese so weit wie möglich zu werfen. Sie dürfen nicht zu unvorsichtig sich nähern sonst würden sie erschossen werden von Fernkämpfern. Ein Menge an Krieger geht also näher um die Steine Zu werfen. Ein Teil sammelt die Steine für die Werfer und Schützen platzieren sich dahinter um aus dem Glied gehende Nord zu erschießen. Währenddessen sucht Holt mit anderen nach guten Balken um den Schildwall umzustoßen.


Syn, Angels Ende

Sie reiht sich zu den Schützen ein. Sie nimmt ihren Bogen und spannt einen Pfeil halb ein. Wenn die Krieger des Imperiums zu nahe kommen würde sie den Bogen richtig spannen und zielen. Solange sie noch nicht nah genug sind wäre es nur Verschwendung ihrer Kraft. Noch kann sie Holt nicht sehen und denkt, dass er Verwundent und unendeckt irgendwo liegt.

Zess, auf den Weg nach Waldhyn

"Du hast recht. Ich hätte meiner Frau sagen sollen das ich etwas hatte. Doch dann währe wahrscheinlich die Familie kaputt gegangen und meine kleine Mariel währe irgendwo mit ihrer Mutter hingegangen." Mariel sah Uhren Vater an 'das hätte Mama wirklich gemacht?' Zess nickte und sah wieder zu Menaa. Er sah zu Sona und erstarrte, sie sah ihm ähnlich. 'ohje ohje.' er sah wieder zu Menaa "Du bist wahrscheinlich nicht nur Sauer weil ich fremdgegangen bin, sondern auch weil ich eine Tochter habe, oder?" Mariel war überrascht das er es erkannt hatte.

Frank, bei Frank's Haus

Frank nahm die hingehaltene Kralle und schüttele. Freut mich Nanra. Meinen Namen kennst du ja bereits. Er lachte für einen Moment. "Komm rein." ,meinte der Man, "Tu tu tut mir leid." Danach lachte er weiter. Frank öffnete die Tür verwand kurz darin und holte einen Becher mit Wasser heraus. Im geradezu selben Moment lehnte er sich an den Türrahmen.

Nanra, bei Frank's Haus

Er musste schmunzeln, Frank schien ihm ein aufrechter Mann zu sein, wenn auch etwas leichtsinnig. Er wartete auf ihn und legte sich auf die Wiese. Als Frank wieder herauskam fragte er "Ich habe eine Frage, mein Freund. Weißt du von Höhlen in der Nähe die meiner Größe entsprechen? Ich würde gerne eine Weile bleiben" Er sah Frank an und sagte dann noch "wenn du fragen hast, werde ich sie dir auch gerne beantworten"

Lurion. Harkholm.

Lurion ritt müde auf Lutz Richtung Harkholm, Er hielt die Zügel von Frila auf der eine schlafende Emilia im Sattel saß, während Lurion ihr Pferd führte. Der Sonnenuntergang zeigte sich als Sie das Tor erreichten. "Halt!" Lurion blieb stehen und rüttelte an Emilia bis Sie aufwachte. "Ja?" Der Mann mit dem Speer kam näher an Sie heran. "Ach Ihr seit Es Herr Lurion und Frau Emilia." Lurion nickte Ihm zu. "Dürften wir durch, wir sind sehr müde und haben eine wichtige Nachricht für Sacho Risch." Der Mann nickte nur und ließ das Tor öffnen. Zum dem Glück von Emilia und Lurion trafen die Beiden direkt auf Sacho, als Sie durch das Torhaus der Burg kamen, der über den Burghof ging, wie Es aussah kam Er von den Verliesen. Lurion kam vom Pferd gestiegen und beugte sich leicht vor der Etikette halber. "Herr Risch. Könnten wir Euch kurz sprechen?" Als Lurion dies sagte, hörten Sie die Schritte einer schweren Rüstung die auf Sie zu kam und Lurion erblickte den Mann in Plattenrüstung die eine gewisse Aura hatte. Lurion und Emilia nahmen sofort ein paar Schritte Abstand, Sie ließen Niemanden den Sie nicht kannten näher als zwei Arm Längen solange es möglich war.

Xavier. Harkholm.

Xavier war auf dem Marktstand gewesen und wollte neue Vorräte kaufen gehen. Calypso sollte auf Ihn in einem Gasthaus auf Ihn warten bis Er fertig war, dann wollten Sie im dem Gasthaus übernachten um dann später weiter Calypso's Weg zu folgen. Als Er gerade fertig war mit einkaufen, überfuhr Ihm ein Schauer über seine Schultern, dies wies meistens darauf hin, das Calypso sich in Schwierigkeiten gebracht hatte. Er ging etwas schneller zur Taverne als Er es wollte und fragte nach Ihr, der Wirt erzählte Ihm die Ereignisse vor ein paar Minuten und Xavier wollte sich sofort auf den Weg machen. Doch zuerst fragte Er den Wirt, ob er seine Einkäufe bei Ihm lassen könnte und der Mann willigte ein dies zu tun wenn er zwei von den Tomaten bekommen würde. Als Er hoch zur Burg ging, wurde Er natürlich direkt von den Wachen abgefangen. "Halt. Wer seit Ihr und was wollte Ihr in der Burg?" Xavier seufzte und kramte in seiner Umhänge-Tasche herum, da zog er darauf das offizielle Dokument der Paladine heraus. "Meine Name ist Xavier Lichthauch. Ich bin ein Paladin und gläubiger Vertreter Protos. mein Anliegen besteht darin, das Ich mit euren Wachhauptmann sprechen kann oder Jemand mit höheren Rang. Diese Liegenschaft stört nämlich unabsichtlich eine Mission der Paladine, als meine Pflicht natürlich, muss Ich diesem Einhalt gebieten. Verstanden?" Der Mann nickte nur und öffnete das Tor. "Ich bringe euch sofort zu Jemanden folgt mir Herr Paladin." Xavier folgte dem Mann und stand mit Ihm vor Lurion, Emila und Sacho direkt. "Herr Risch. Gut das Ich euch antreffe, Es gibt eine Angelegenheit die Ihr euch anhören solltet.

Eija. Höhle in der nähe von Degil.

Eija zog einen Ihrer zwei Haarstäbchen aus dem Haar, Sie brauchte eigentlich nur eines um Ihr Haar zu halten, das Andere war da zur Symmetrie. "Lass mich dir helfen, ich trag immer einen Dutt damit mir meine Haare nicht im Weg sind. Und Sie halten auch noch immer wenn man sie nass macht." Eija zeigte mit einer Handbewegung an das Sie sich umdrehen sollte.

Frank, bei Frank's Haus

Frank überlegte kurz. "Ich denke schon. Wo war das noch? Das war doch. Dort an diesem Ort" ,sprach er und destikulierte dabei, "Es war ein Paar Stunden in diese Richtung. Denke ich. Glaube ich. Ja da sollten welche sein." Frank nippte vom Becher. Er fragte: "Was machst du eigentlich hier in der Gegend? Ich meine, es ist ziemlich selten einen Drachen zu sehen."

Nanra, bei Frank's Haus

"Das ist eine gute Frage. Mein menschlicher Freund. Ich war auf dem Weg die Welt zu erkunden und war etwas erschöpft. Also legte ich mich hier in dem Wald nieder um mich auszuruhen, bis du kamst. Der Großer Drachenfänger" bei den letzten Worten schmunzelte Nanra und stand auf. Er drehte seinen Kopf in die Richtung in die Frank gezeigt hatte. "wenn du keine weiteren Fragen hast, werde ich mir diese Höhlen einmal ansehen"

Sacho, Harkholm.

Sacho war gerade unterwegs in die Richtung seiner Gemächer da er einen harten tag hatte und deswegen sich eine Bad nehmen wollte sowie etwas zu essen. Unterwegs kurz vor dem Eingang wurde er von einer Stimme abgefangen. Er drehte sich zu ihr und erblickte Lurion er war etwas gewundert aber wollte ihn anhören aber man erhörte nur noch Schwere Schritte und ein man mit einer Plattenrüstung stand vor ihnen. Lurion und Emilia sprangen einen Schritt zurück. Sacho eher war etwas verwundert was er wolle und warum die Wachen ihn Einlass Gewähren haben. "Ihr sagtet meinen Namen und das ihr was habt gut ihr könnt gerne sprechen ich bin eh müde und etwas genervt." Man sah Sacho an das er eher genervt war und eigentlich nur noch in seine Gemächer wollte. "Aber ich sehe ihr seid auch nicht mit böswilliger absiecht hier gut Lurion und Emilia beruhigt euch wieder er scheint gut zu sein. Achja und Lurion wir können gerne nachdem hier reden." Sacho wendet sich wieder zum dem Platten träger und sah sich ihm etwas genauer an.

Xavier. Harkholm, Burghof.

Xavier verschränkte die Arme hinter dem Rücken. "Mein Name ist Xavier Lichthauch. Ich bin ansässiger Paladin aus Terriana und Ich muss euch ein paar Fragen stellen Ich sollte eine Magierin in dem 'Gasthaus zum wehenden Schilf' treffen, doch Dort traf Ich auf Sie nicht und 'Ihr' wurdet zuletzt mit Ihr gesehen. Ich würde gerne Erfahren ob Ihr wisst wo Sie jetzt ist?" Xavier ließ keine Anzeichen darauf das die beiden Gestalten mit Umhang und Bogen immer noch Stramm standen und nicht einmal man Ihr Gesicht sehen konnte wegen den Kapuzen.

Eija. Höhle in der nähe von Degil.

Eija sah auf den Zettel und las sich die Wege durch. Sie zeigte mit den Finger nächsten Gang an. "Diese Abzweigung nun Meister." Sagte Eija. Sie betraten die steinernen Gänge die keine Fackeln trugen wo man ab und zu nur ein aufplätschern eines Tropfen hörte. Die Gruppe ging mindestens schon seit zehn Minuten durch die Gänge als Sie stimmen hörten und das Licht der Fackeln am Ende dieser sahen. Mephisto zeigte allen an die sehen konnten das Sie anhalten sollte und das Zalea wie immer leise sein sollte.