Nanra, Wald in der Nähe von Cheng Du

Er lief durch den Wald auf der Suche nach irgendwas. Er hoffte einfach nur das ihn niemand versuchte die Flügel zu stutzen. Er machte sich Gedanken, ob es vielleicht eine falsche Entscheidung war, wegzugehen. 'vielleicht sollte ich bald umdrehen. Jedoch nicht jetzt, momentan bin ich wirklich müde' er legte sich unter einen Baum und ruhte sich aus.

Frank, Wald in der Nähe von Cheng Du

Frank wanderte wie sonst auch im Wald. Irgendwie war es an diesem Tag anders. Er konnte es sich nicht wirklich erklären. Was war es nur? Da sah er einen Drachen welcher sich ausruhte. Das war es! Das war also anders als sonst. Frank nahm sein Messer und spitzte einen langen Stock an. Danach piekte er den Drachen kurz an der Seite. "Aufwachen." ,sagte er und hatte deutlichen Respekt vor dem Drachen. Das Adrenalin schoss ihm plötzlich durch die Adern, als er dieses Ungetüm pickte. War es ein Fehler? Frank wusste es nicht.

Nanra, Wald nahe Cheng Du

Er hatte geschlafen Bis ihn etwas piekte. Er öffnete ein Auge und sah den Mann der mit einem Stock in der Hand da stand und ihn ansah. Er hob seinen Kopf und drehte ihn zu den Mann "Du musst ganz schön lebensmüde sein, wenn du einen schlafenden Drachen aufweckst. Du hast Glück das ich nicht wie andere bin, aber wenn du mir einen guten Grund lieferst, verwandle ich dich in ein Häufchen Asche" sagte er mit einer ruhigen Stimme und sah den Mann an.

Frank, Wald in der Nähe von Cheng Du

Frank erzitterte bei dem Anblick des wach gewordenen Drachen. "Ich ich... ähm" ,sprach er, "Mitkommen." War es eine dumme Idee den Drachen zu pieken? Naja, er tat es nochmal. Bei seiner Anspannung auch kaum zu verdenken. Das letzte pieken war jetzt vielleicht ein kleiner Fehler. Frank begann wieder zu stammeln: "L Los. Hö Hörst du schlecht?"

Nanra, Wald nahe Cheng Du

Er richtete sich zu voller Größe auf und sah auf den Menschen hinab. "und weshalb sollte ich mit dir, mickrigem Menschlein, mitkommen?" fragte er. Innerlich musste er grinsen, denn das verschreckte Gesicht des Mannes war zu gut, aber er ließ sich nichts anmerken. 'wenn das noch weiter geht fange ich an zu lachen'

Frank, Wald in der Nähe von Cheng Du

Frank erschrak wieder als der Drache sich aufrichtete. So ein wunderschönes Tier. "Weil weil" ,begann er wieder zu stammeln. Dann wurde ihm schwarz vor Augen. Frank viel in Ohnmacht, direkt auf den Waldboden. Was würde der Drache mit ihm tun? Ihn fressen? Ihn töten oder verbrennen? Er wusste es nicht. Armer Frank. Zu seinem Glück sagte der Drache ihm, dass er nicht wie die anderen sei. Gefährlich war es trotzdem

Nanra, Wald nahe Cheng Du

Er sah wie der Mann einfach umkippte. Nanra rollte mit den Augen "Wieder so ein Weichling. Was mach ich jetzt? Ich kann den doch nicht einfach so liegen lassen." Er setzte sich auf seine Hinterbeine und streckte sich über die Bäume 'Hmmm' er sah über das Gebiet und sah eine einsame Hütte auf einer Wiese stehen. 'da wohnt bestimmt wer, wenn ich ihn da hin bringe, wird derjenige der dort wohnt sich um ihn kümmern' Nanra ging wieder auf alle vier hinunter und nahm den Mann vorsichtig mit seinen Zähnen an der Kleidung, dann lief er zu der Hütte und legte den Mann vor der Tür ab, kurz darauf machte er sich schnell davon und beobachtete aus den Bäumen was als nächstes geschah.

Frank, Wald in der Nähe von Cheng Du

Frank wachte vor seiner Haustür auf. "Wie wie bin ich hier her gekommen?" ,murmelte er. Danach stand er kurzerhand auf. Wie ist er hier her gekommen? Und wo war der Drache geblieben? So ein schönes Tier. Frank rief kurz durch die Gegend: "Hallo? Ist da wer?" Ihm war klar, dass sich jemand verstecken würde. Es war offensichtlich, dass sich jemand verstecken würde. Wie sonst konnte er einfach so vor seiner Haustür aufwachen.

Nanra, Wald nahe Cheng Du

Er sah wie der Mann aufwachte und war erleichtert das es ihm gut ging. Er hörte wie der Mann etwas rief, doch er war sich nicht sicher ob er zu ihm gehen sollte oder nicht. 'das könnte lustig werden' dachte er, nachdem ihm etwas einfiel. Er breitete seine Flügel und hob ab, er flog zu dem Haus und landete vor dem Mann, so dass der Boden bebte und der Mann auf den Hintern fiel. "wieso wolltest du das ich mit dir mitkomme" fragte Nanra und sah auf den Mann hinab.

Milan, Stormhold

Er war etwas hinter den anderen, hatte aber mitangehört was los war. Er atmete durch und ging zu Violett und Julie. "kann ich mich da vielleicht anschließen? Ich würde mich gerne in der Stadt umsehen" Er sagte dies vorsichtig und sah Julie nicht direkt an. Er wollte nicht falsch klingen oder blöd rüberkommen. Er schluckte und sah immernoch eher zu Boden.

syn, Angels Ende

Sie folgt ihren Anweisungen. Beim plündern guckt sie nur zu. Sie späht nach dem Feind. Welchem sie zum Glück aus dem Wege gehe konnte. Wieder am Hafen trifft sie auf Albin und Halvard. Es ist geschafft. Sie werden abreisen. Es war auch das einzige an, dass Sie jetzt denken konnte. Weg von hier. Nach Hause und alles irgendwie vergessen. Mit Albin untersucht sie ein Wrack am Hafen. Schnell konnte sie das Schiff erkennen. Sie war lang genug drauf gewesen. Vorsichtig untersucht sie es. " Was hier wohl alles passiert ist?" murmelt sie vor sich her. sie hatte das Gefühl ein Sturm allen hätte nicht so verheerend sein können und doch wusste sie, dass das Meer Unausdenkliche Gefahren darlegen kann.

Holt, Angels Ende

Sie streifen weiter Vorsichtig voran. Hier und dort halten sie die Nord auf doch waren es wenige im Vergleich mit der eigentlichen Anzahl. Die Akademie ist ausgeraubt bei der Ankunft. In ihrer Größe waren sie recht langsam, doch war es das sicherste. sie gehen Richtung Zentrum Weiter, doch sie stoßen auf keine Nords mehr . " Wir kehren zurück zum Hafen!"
Er Macht sich auf den Weg zum Hafen. Er hatte zwar seine Männer dort positioniert, doch wenn zu viele der Nords auf einen Schlag kamen, ist es gefährlich. Er entschloss sich daher den Hafen mit zu beschützen und die dort wahrscheinlich schon eingetroffenen Nords aufzuhalten.

Frank, bei Franks Haus

Frank sah kurz nach links und rechts, danach stand er auf. "Ähm, ja ähm. Ich wollte dich fangen." ,sprach er recht kleinlaut. Frank lehnte sich danach an die Hauswand. Er sah den Drachen genau an. Was hatte dieser denn vor? Eines stand fest. Es war ungewiss, was er mit ihm machen würde. "Ähm und danke, dass du mich hier her gebracht hast. Ich bin übrigens Frank." ,meinte er noch dazu.